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den 2. März: Friedrl « S r. er H- u Au«, am 13. Februar 1891. l^U Vr. Lrrtzschmar. le st. !d«r >e A mgen hierfür zu stellen oe«r ein amtlich«» (z. B. vom Stadkathe, Bürgermtlst imrindevorftande aufgenomweneS) Hrotöcoll über deren Abhöimng "oder über sei« it da« Zeügniß eine« bramtrteu Arzte- beizübringen. pflichtige darf sich lm Musterum -pen, beim Aushebung-gesqaft dt »orgemustert worden ist. der bestimmten Einstellung » wedrr dem Nachersatz zu- V »der i Krank im Saale der hjefigen Brauerei Md zwar hle ArheMeherM dir Arbeitnehmer r« r. st, il. «- e» ß- ^Mr) ^evds -u der AMritgrher mzd SS Om-Herter» d« 28. Februar: Beutha, Hartenstein, Langendach mit Lerchenberg, Neudörfel, Ortmann«- dorf, Baum, SM, Thierfeld, Wildbach, ZfchoSe« mit NeuwUtevdorf. I len der behufs Bornahm« der Wahl,vqn fl2 M der Arbeitnehmer pünktlich «iuzustuden. Stimmberechtigt find nach 8 46 de» ^affeustgtM 1. sämmtltche -afienPit-lieder, welche großjährig Md im vefitze her bürger lichen Ehrenrechttstnd; 2. di«l«nigen Arbeitgeber, welche für flastenmitglieder Beitrüge au» eigen« Mitteln zu l«ift«n haben. termlne bestätigt werden, erwerbsunfähige Mutter Der Stadtrath. vr. Kretzschmar. -ie diesjährige Musterung in den AuGsbungsbezirken Zwickau, Crimmitschau und Wieseubürg betreffend. ' Der nachstehende GeschMphap für di« diesjährige Musterung der Mitärpflich« tig« in den obgrdachtrn «uehtbungsvezirkek wird unter Bezugnahme auf 88 61,» Md 62,. vrr Deutschen Wehrordnuug " " " OrvugS-Stammrollen'betrauten P, «armt«« S Betirke mit der Aüsfo Mr Oe röniukichennnv O-Une, ftei«, Johanngeorueuftndt, LSMitz, NeuMtztet' Schneeberg, Lchwarresberg «M WM«WWS. Ger an Epilepsie zu leiden behauptet, hat auf eigen« Kosten drei glaubhafte Zeugen hierfür zu stellen oder ein ----- - — Oemeindevorftandt ausgenommen«-' W da« Zeügniß eine« beamteten Arzte« beizübringen. Jeder Milttärpflichng« darf sich lm'Musterung-ttrMn« freiwillig zn drei- oder vierjährige« Di«nst«intritte melden und auf seine LooSnummer verzichten. Hieraus er wächst ihm jedoch weder «in besonder«- Richt auf die Wahl der Waffengattung oder dr- Mchpenthell», noch kann er mit WistimÄtheit darauf rtchM, bei« Aushtbung-geschSft dewjenig«n Truppentheil überwiesen zu werden, zu welchem , " ' Derselbe erlaugt äber dadurch Oe Gewi-bm l -um nächste« allgemeine« Einstellungstermin «üb wird Attbeilt, noch überzählig bleiben. Werve» die Gesuche zum freiwilligen Eintritt erst im RushebungStermine ange« Bracht, so können die Gesuchsteller auch auf diesen Lortheil nicht mehr mit Bestimmtheit rechnen. ...... ..... BÄamtmyKung, die gemeinsame Ortskrankenkasse für Ane betreffend. Da die General-Versammlung der abu errichteten geütAnsamen Ott-krankenkast, für Aue au» Vertretern der Kaffenmit^lieder und Arbeitgeber zu bestehen hät utid die erstmalige Wahl derselben nach 8 37 Abs. 3 de» 'Krankenversicherung»-«?«»«» vom 1b. Juni 1883 von drr Aufsichtsbehörde ,u l«it«n ist, so'werdÄ hiermlt Äl« nach 8 46 de« Kasfenstatut» Wahlberechtigten aufgefordert,' sich Freitag, den 20. Februar d. Js. orich-grün, Gtüüäb, Haara, HärtenSdorf, Schönau, Sikberstraß«, ßbätz'-wit HeMchtvGtf uM «Hubmg, hüt um nachträgliche ArthHluug.her Genehmigung,d«r Ntferkgung her MlaßsAwB« de» ihm gehöchen, im P-hlhqche zwjschen Heu Pattellen Or. 362 W Alurbpch» Ar «Wudorf Md Rr. 434 Hz» Flmbuch« für Großpöhl« gelegnen Wehr«- um ^b.«M Heb-W, Etwaige HinmeMMgen hftWgen, so West ge «jcht Mf MnhnM LMGrecht». Wla beruhen, find hei deren Verlust binnen 14 Hagen, pom Erscheknea Mer Mamet« Mchung an gerechnet, qllhier anzübringen. Schpapzenherg, qm 11. Mrugr 1M1. Die Königliche AHtGauptmannschast. Frhr.'v. Wirfina. . . .. ..»tri— —. Bon hem Königlichen Landstallamt« zu Mqritzb^rg K ein« Anzahl Lxrmplar« d«r von demselben heraMgeheu^M »Me MMM M dse siMchchr Mrdezüchter-- avher gelangt. ' " zg Dl« Herr «n Pferh«zücht«r cher.den Mf diese Hchsift mit dep Bemerken Hfmerb- sam gemacht, .daß dieselbe auf Verlangen unentgeMich hj«r MegeW Hsxd. ", Schwarzenberg, diw 11. Jevruar 1891. Mögliche Amtshauptmaunschast. Frhr. v. -Wtrfiag. KMmsVWtzM. In dem KoMrSyerfqhre» über.da» Mruchgen .der «»MMMhWsesltzhast unter der Firma K M. Kutzscher,st» SchWrjeBerg.ist z,ur Mfuug ider uMtMich ^mzgemel. deten Forderungen Termin auf - den 16. Mrz 1891 LvrmittagS S Uhr, vor dem Königliche« Amt«gertchte hierselbst änberaünlt. Schwarzenberg, den 12. Februär 1891. Oeser, SerichtSschrelber de« Königlichen AMSgechhch. Hc^S^sterung zu beordern, auch'Wft^ Wtawmrolleu mit zur Strlle st» bnnjzen. Militärpflichtige, welch« durch Krankhrtt am Ersch«in«n behtudert sind, habe« «in ärztliches bez. beglaubigte» Attest beizubringeti. Jrder Militärpflichtige, sowie seine Angehörig«» find.berechtigt, spätesten» imMus- !ternng«gtschäst«, so'ILnn der ÄnWg iibch m Aü-hesung-termine 'änaErächk werdeu. Di« v«htiligt«n' fini> berichtigt, ' ihre Abträge dch BMe^üng von Ü rhHwu «nd Stellung von Zeugen uNd Sächvrtständigeu zu untekststzen. Behauptete LrwetbSvnfShjgk«it muß dürch ärztliche Untersuchung im Musterung» BekaMmachuU. Am 7. ds». Mt«. früh gegen 8 Mr find HM einem Mulkngb«« «f d«r Schwarzenbergerstraß« vor dem «athhause hsttselbst 10 Y2 <4 gefnuhcht M hier ntiwHfgelf^w^tden.^bb Gesetzbuch«» wird dah«r der Berlvstträger dich«» Svndgegeustatzd«» aufg.fordert, innerhalb Sahr«»frist vow Tage M«r MmmtMM, « gerechy«, sich Oi unterzeichneter vehörb« zu melden und sein Eigrnthum«recht nächMeis««, andernfalls nach Ablauf dieser Zett mst dem AMdgMeastaud «ach d«a MchB vvrsahr« v«rd«ü wird. Aue, am 12. F«bruar 1891. halb in'dem letzteren dtt erwerbsunfähige Bat«r oder 'M Mt einMnven'Hat. Ist HÜ» unthMtch, so darf di« Berück Ä HGebrächten ^eugnifle» ersölst««,^ welche» von einem 'M. Di« Militärpflichtigen find bei der Beorderung zu den Müsterungsterwiueu aus drücklich auf diese Bergünstigung und darauf , aufmerksam zu mache», vqß diejenigen, welche -sich freiwillig zu einer vlerjährtgell aktiven Dieüstzeit bei der Kavallerie verpflichten und di«f«r Verpflichtung nachgekommen find, in der" Landwehr ersten Aufgebot- nur drei, a«- stätt fünf Jahr« zu dienen brauchen. Militärpflichtige, welche von diesen Vergünstigungen Gebrauch machen wollen, Haben zu diesem Behuf« gemäß 8 84,, der Wehrordo^ng, wenn sie noch minderjährig find, dw Einwilligung ihre- VaterS^oder Bormünds», oher «ine obrigkeitliche Bescheinigung va- Mer vorzulegen, daß die Familie der Hilfe d'e« Militärpflichtigen Entbehren kann, sowi« «ine zlitche veschetnigu: g darüber beizübringen, haß sie durch Eivilv'rrhaltntfse nicht ge« Gnaden find und sich untadelhaft geführt haben. Die gedachten Ausweise find bei der Musterung, jtdenfallr aber noch vor der Loosong abzugebvU. Das Elschkintu im LoosuugStermiue bleibt den Militärpflichtigen überlasten, für die «ichterschi«neneu wird durch efa Mitglied der Lommisfion geloost. Die von der Lrsatz-EomMisfion ausgesprochene und im Loöfuvg-schein« vermerkte Entscheidung über di« Truppengattung, zu welcher Militärpflichtige votläufig auSgehobeu werdeu, besitzt keine endgiltlge Kraft, eine enifcheidende Bestimmung darüber erfolgt etst später von der Königlichen Oberersatz-Lommisfion. Zwickau, am 8. Februar 1891. Der Civilvorsitzende der Ersatz Commissionen in den Aushe- bungsbezirken Wiesenburg, Crimmitschau und Zwickau. v. Bos«, Amtshauptmann. Geschäft-plan. Aushebungsbezirk Wieseuburg. «., i« Restaurant zum Deutsche« Ha«S zu Kirchberg, Vormittag« 10 Uhr. 2b. Februar: värenwald«, Burkersdorf, Eulttzsch, Luner-dorf, Giegengrüo, sowi« au« dir Stadt Lirchbrrg. «26. . : Hartmäyn»dorf mtt Jahn-grün, Hirschftlv Mt Lauttrholz, Laut«rhof«n, 8«uter»bach, Lichttnau, Niedercrivitz, Ob«rcrtnitz, Saup«r»dorf, Stange»« grün, Voigt«grün, Wolfrr«grün. 1»., im Gasthof« zu« »ei-«« Noß z» Harteufkst», Vormittag» »/.1O Mr.