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maNn. liderlichen er Sonne men einer iuben isl eaftwaaen een. Unb > wie bar a« Werke »Landes it sie wi- ht stesich yrer Her krallt stss Sir haben La» kni- ZÄnHer- uSgmeich- nießt bei- a nöttger ewundert ' Hanna mehr wi- m er erst c al» ein S-a«l Li er. Sein t liebens- whittüm." Sesmsah! t und da k Es ver. fier einen rechen ist leistet, d spÄ.,gt r.ne l-s "na n-»t »dt sl- r-. Det Sächsisch, «Pähler Areitag, -en 2S. August 1940 95. Jahrgang 197 feine von liest Züm ersten s reu zu, der vef in ÄA tt. in der ee zunächst - namens ^wmUl«»', nen, Last die schll Soldateska »um Dn seige englische Uebersall ans die schwedische ZerslörersloMe Verhandlung vor dem Stockholmer Seekriegsgericht en. Unsere 8. Stütz ^S^e. rHvee^WM^ tzten wir uv« die hin. Greisbar und Schutzgitter Ltr —Bestürzt, «n die Men- ätzen zu den tschutzaräben. irgend einen d Unteroffizier S^ habe ich so nahe «"erlebt, wie ««« »«» end etwa» erleben »«», »ruft an BrxA.und NÜckeq^an ickm mit ihnen, stand ich in der schmalen K äbine unserer Do. sie t« tollste« Den, enIlifchar IHZar, um. rloShol«, LS. August. Vor dem Stockholmer Seekriegsgericht mord« «n VlUtmöch da» Verhör aegea de« Aommandanten der Zer. «rerflottilse «fgenomme«. di« bekanntlich im Monat Joni anf ihrer S>hn oo« Staste» von de« tkaaliladera in den Gewös. loru del LenFärö, und «ine Zeitlang feflgebaltenwvr- M Ala «mr^r ecsi prottst von feiten der schwedischen mwetlcht brlchLfk di« Verhandlungen hinter verschlossenen TÜ- führen. Slelchzeitig wurde jedoch «in« ausfil^rliche Lrllärung uAMMtit «k «btMttn Aleukirch und Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten a<ichil'U«»Ingun,«n, di, t« VisfchNftm ao«r»ks,ie d« »Misch« Mtnschost mildwchm. «M ""«K"«»»' »"»Wich« «NU »I,ch»,Mmd« ZN. M» «ch M, - PUIschM«!»0«^, Stnd'iU^»nt, LIlch,se»«d« Al. »t. — vm<i Md Lola« UM Aki,»sich -mit'« 7M,ft2nn töchuMmachungen de» Landrateszu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und NeuLirch (Lausitz) smrer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der SSHWe Wähler Tzgeölaü MMWW^WW^D^WWD^W^^^^W Einzige Tageszeitung int Amtsgerichtsbeztrk WM -test nun auch noch der Bordwart stand, quetschte er sich selbst müh. sam auf den Pilotenfitz. Tolle Kapriolen schoß unser Bog« in den wenigen Sekunden. Bald hinkt er an einem Flügel, bald schwankte er unruhig wie ein Blatt im Winde. Dann konnte Oberfeldwebel I. ungehindert den Steuerknüppel und die Pe dalen bedienen. Er trat vorsichtig den linken und rechten Hebel, zog und drückte den Steuerknüppel und schwenkte ihn sachte nach den Seiten. Zum ersten Mal« spürte er — e» war mitten über London —. daß die Maschine dem Druck seiner Hände gehorchte. Er versuchte zu fliegen. Und er, der fünf Jahrs lang al» Beobachtet neben dem Flugzeugführer in der Kanzel ge kauert hatte, eine Hand am Bombenknopf, die andere am MG., merkte plötzlich: Es gistg. er konnte fliegen. Im Inferno -er englischen Abwehr Der Oberleutnant war zu Boden geglitten. Rehen dem Pilotensttz lag er auSgestreckt am Boden der Ranzel. Der Bord» wart «griff La» Eummiband, da» ich ihm au» -er Verband», lasche reichte, wickelte e» um den Oberarm Le» Verwundeten. und „Psikandcr" mit dem Tanker ..Tastor' und dem Pafsaaierdanwfer „Patrizia', der lüv schwedisch« Staatsbürger aus England an Mrd hatte, am IS. Juni nachmittags die Färöer erreichten, wo ihnen von de» britischen Marinebehörden «in Ankerplatz im Staats Fjord in der Nähe von Torshavn zugewiesen wurde. Am Morgen der 20. Juni traf «in höherer brit.sMer OMtex an Bord de» Kommandeurschisfe« ..Pute' ein und tetlte dem Komman- danten der Flottille, tzagman, mit, daß die britische Regierung sich gezwungen sehe, die Zerstörer in Verwahrung zu nehmen. La man mit Sicherheit annebme, Laß sie sonst in deutsch« «mW Mm würden. Hi» gegebenen Befehle feien kategorisch gewesen und h»tt«N «arge> Heldeatzm in der tust Ach« tm»m de» SI«»e»gfStz«r gewechselt - MjwtzMe «fette den loten Molen - ---- - - ------ ">t nur den linken »rmknoeyen Hrrrruminr^-, war weiter in die linke Brustsette. gedrungen. Schon färbte sich die Kombination des Oberleutnant» rot. . ' - - «st» aste« fanden und l...... malen, daß sieben Besseres zu y-- —„ .—,— —. einen neuen Konfliktsstoff zwischen Deutschland und Amerika herbeizuzerren. Diese neueste englische Zwecklüge erinnert an Lie durch den Äether rauschten. Da war ja angeblich auch «in gan zes deutsches Geschwader lange Zeit auf Ler Suche, um allo Bomben ausgerechnet dicht neben-dem amerikanischen Konsulat herunterfallen zu lassen. Duff Coopers Information-Ministe rium arbeitete hier wieder einmal nach der gleichen Methode. In London wird der Ansicht gehuldigt: es kann noch so dumm gelogen sein, man findet in Amerika immer noch genug Leute oie es glauben! Die „Times" hat gestern das Kapitel der KriegSziele erneut aufgerollt. Viele Engländer wissen nicht einmal, so steht da ge schrieben, wofür dieser Krieg überhaupt geführt wird. T» find hohe Dinge, die es zu verteidigen gilt: da» Recht aus Krik- ketspiel, Gewerkschaften, Freimaurerei, freie Presse und auf un- gehinderten Kirchen- und Synagogenbesuch. Am Schluß dieser Liste fordert die „Times" alle interessierten englischen Krei auf, eine großzügige Anzeigen-Kampagne einzul ' täglich neuen und für den ' st . - Lem ntüen Stzaner zu. Noch einmal flog die letzte Spitfire von Hinte» an. Ao« im Abschweuken rtach rechts erwischte sie Unteroffizier S. Mit emer langen MG.-Garbe in die Breitseite. Mit verschossener Munition, sicher von manchem Treffer durch löchert, lieh der Jäger von uns ab. Nur die Flak bedrohte un» noch, die unseren Weg bis zum Kanal begleitete. Ueber dem Kanal nahmen uns deutsche Jäger in Empfang, begleiteten unseren weiteren Flug. Während der Beobachter und der Bordwart sich in die ungewohnte Arbeit de» Fliegens und Franzens teilten, hielt ich den Sterbenden. So flo gen wir ngch Frankreich hinein, bis wir einen Flugplatz an der Küstir fanden. Dreimal zog der Beobachter seine Kreise um die weite grüne Fläche. Immer tiefer und tiefer schob er sich an den Platz heran, Lann wagte er die Landung. Bon über hun dert Treffern war unser Flugzeug wie ein Sieb zer fetzt— wir zählten die Einschläge nach der Landung — und doch. Letzte Oberfeldwebel I. die Maschine behutsam hin. Unser Oberleutnant und Flugzeugführer starb auf dem Transport inS Lazarett. -Aber unsere Do. 17 war gerettet. Oberfeldwebel I. hatte sie Mammen mit Feldwebel H. und Unteroffizier S. auS einem Inferno nach Hause gebracht. Kriegsberichter Georg Hinze Bon englischen Truppen vergewaltigt un- -ann ermor-et Grepettaten an der belgischen Zivilbevölkerung Brüssel- 22. August. In der endlosen Kette von Gewalt tätigkeiten und Mordtaten, die englische Truppen an der belgi schen Zivilbevölkerung begangen haben, ist ein neuer besonder- grauenhafter Fall bekanntgeworden. Wie auS zu Protokoll de» PolizeikommtssariateS in Ninove westlich von Brüssel gegebenen Zeugenerklärungen deS Bergmannes Alfred Herragot, deS Ar thur van Mühlen, de» Renü Chavatte und des Fabrikarbeiters Louis Ohverman», sämtlich au» Ninove, hervorgeht, haben englische Soldaten eine BürgerSfrau im Alter von etwa LS Iah en in den Laufgraben in der Nähe der Denderbrücke bei Ninove geschleppt. Sie wurde -ort' von den englischen Soldaten verge waltigt und sodartn mit einem Knebel erstickt. Unmittelbar nach dem Abzug« der englischen Truppen wurde diese Frau von den erwähnten Bürgern von Ninove in dem englischen Laufgraben aufgefuÄiy! Mit ein« englischen Decke bedeckt lag ihr Leich te. Ihre Kleider waren bis zu den Hüften hoch- ounden und Verletzungen ließen deutlich erken- ichte Bürgersfrau einem Lustmord der englischen Opfer gesällen war. Kampfziele «nd Kriegsziele „Die englischen Luftpiraten machen sich offensichtlich ein Ver gnügen daraus, die Weihestätten des deutschen Volke» mit Brand- und Sprengbomben anzugreifen. Die schandbaren Ak- twnen gegen den Erntedankhügel am Bückeberg, gegen die tzisto« ?'!chb-.Kvche von Derichsweiler, gegen die-deutschen Krieger- friedhofe m Frankreich und gegen die Goethe-Gedenkstätten in Wnmar stehen unauslöschlich in dem Buch der britische» Ge- Emheiten verzeichnet. Ueber jeden Deutschen aber kommt eine Welle der Empörung wegen des neuesten Schurkenstreiche», der Ah gegen das Grabmal des alten Fürsten Bismarck gerichtet bat. ?^A?°.K°chsenwald, der in seiner Tiefe die sterbliche Hülle des Altreichskanzlers birgt, ist zum Angriffsziel englischer Dom- bcnflugzeuge geworden. Viele Messen in allen Richtungen ist kein militärisches Ziel zu finden, so daß auch bet der großzüaig- sten Auslegung kein Raum für die Annahme bleiben kann. Laß es sich, hwr etwa um einen Irrtum oder um einen Zufall ge handelt hat. Die Bomben auf daS nationale deutsche Heing- tum bei Friedrichsruh sind die böswillige Krönung der langen Liste von Angriffen auf die wertvollsten Gedenkstätten und Er- innerungsmäler unseres Volkes. Wir aber, die wir von Churchill al» Gangster Und Bar- ""d Hunnen geschimpft werden, wir schützten-Lelbst im heftigsten Artllleriefeuer die ehrwürdigen nationalen Bauwerke Frankreichs, wir setzten Soldaten ein, um Brände zu löschen, die altes französisches Kulturgut zu vernichten drohten, .wir nahmen Rücksicht und sorgten für die Erhaltung von historischen Werten, die der Feind nicht zu schützen vermochte. In dem Ver halten unserer Soldaten in Frankreich und in dem Abwurf där englischen Bomben auf das Grabmal Bismarcks liegt auch Li« eindeutige Beantwortung der Frage, auf welcher Seite der viel gerühmte Kampf um die europäische Kultur, mit Ehrlichkeit und Ueberzeugung geführt wird und auf welcher Seite er nur al» unwahrhaftiges Propagandamittel Verwendung findet. Durch Radio London wurde gestern die Nachricht verbreitet, sieben deutsche Flugzeuge hätten in England ein klein«» HäU» unter ein heftiges Maschinengewehrfeuer aenömmek, und La» Empörende dabei sei die Tatsache, Laß dies HäüSchen nur vonj »Wei amerikanischen Staatsbürgern (y bewÄtttz:' wurde. Obwohl diese Meldung den Stempel der Lüge deutlich an der Stirn trägt, wird sie jenseits des Ozean» immerhin eini gen Eindruck machen, und das ist der einzige Zweck der Nebung. Man muß sich den Wahnsinn überlegen, der sich da irgendwo in England abgespielt haben soll: daß nämlich sieben deutsche Flug zeuge stundenlang kein militärisches Ziel gefunden Häven Und daß sie dann zum Schluß das Häuschen- der zwei Amerikaner ' dann zum Angriff übergingen. Man muß sich auS- sieben deutsche Flieger auf der britischen Insel nichts tun hatten, als zu den alten Reibung-Punkten rtoch '-.."i:: .-" : tschland und Amerika herbeizuzerren. Diese neueste "englische Zwemüge erinnert an die Meldungen, die damals bei der Bombardierung von Warschau durch den Aether rauschten. Da war ja angeblich, auch ein gan zes deutsches Geschwader lange Zeit auf Ler Suche, um all« Bomben ausgerechnet dicht neben-dem amerikanischen Konsulat ' ' " zu lassen. Duff CooperS JnformationSministe- hier wieder einmal nach der gleichen Methode. In London wird der Ansicht gehuldigt: es kann noch so LuMM gelogen sein, man findet in Amerika immer noch genug Leute oie es glauben! Die „Times" hat gestern das "lerollt. Viele Engländer wisst ... leben, wofür dieser Krieg übe . hohe Dinge, die es zu verteidigen gilt: das R< ketspiel, Gewerkschaften, Freimaurerei, freie Presse gehinderten Kirchen- und Shnagogenbesuch. Am „ Liste fordert die „Times" alle interessierten englischen «reise ßzügige Anzeigen-Kampagne einzulttten, damit in Inseraten der Sinn für die englischen KriegSziele für den Patriotismus geweckt und gefördert werbe. Wir bringen die deutschen KriegSziele auf einen viel ein facheren Nenner. Bei uns sind keine bezahlten Anzeigen zur Erweckung und Förderung de- Patriotismus nötig. J««r Deutsche weiß, wofür das ganze Volk geschlossen kämpft: für soziale Gerechtigkeit und für den notwendigen LebenSra-um. Die Engländer mögen tun und lassen, Wa ste wollen: wir haben sie beim Kricketfpiel, Lei der Gewerkschafts politik, bei der Freimaurerei, bei der Freude an ihrer „freien Presse" und bei dem ungehinderten Kirchen- und Synagogen besuch niemals gestört und wir Haven auch nicht die Absicht, sie in der Zukunft bei der Ausübung dieser Liebhabereien zu be helligen. ' Nur ein Ziel steht für Deutschland unverrückbar! fest:! e» muß dafür gesorgt werden, daß den englischen Plutokraten «in für allemal die Lust vergeht, auS egoistischen Güdsack- mteresten und hemmungslosen Machtgelüsten andere friedlich« Völker in ihrer Entwicklung zu stören. ES mutz dafür gesorgi werden, Laß ihnen ein für allemal die Lust vergeht, zur Ber» wirklichung ihrer brutalen Herrschsucht ganz Europa in imme» neue Kriege zu stürzen. t La ae- E»ssnd af Krik- et Treffern LnÄstebte Maschine irgendwo an Küste landet«. « tat es so sicher wir ein alter " Äaemdaß fb« sei« tapferes Herz «ad sein knaeistmttte« über de« massierten Flakftellü«- , «ündmig »am erste« Male zu einem Flugver. die Ta?w erzählen, wie, ich sie aus unmittelbarer NSbe^terkbte. UnL doch wird Lieser Berrchtein Fragment bleiben, wenn er versucht, den Ablauf von 30 Minuten nuttu- zeichnen, von denen jede einzelne Sekunde uberquellendeS Ge schehen barg und selbst die Mt etne» «ugenaufschlage» von einer schwer zu vergessenden Dramatik war. DaS War -ie 9. Staffel Male «iM wtr HM« «E - NlMdtzd^tlM^e W springen. ^Oft mw^Mtw nahe unter un» lggen die Küstenstretfen, die englische L zy Tode erschreckt, miZ Tür"n^hre?^se?^d dA EiNgängeü L^ Luft-- Radfahrer rollten wie Igel zusammengekugelt in irgend einen Straßengraben hinein. Da waren unsere Do's schon über ihnen uNd langst ein Stück weiter nach England hiynngerast. Grün mit grauem Saum von Steingebäuden strahlt urw unser Ziel entgegen: Ein Flugplatz. Schon hatten die beiden Ketten vor unS ganze Arbeit geleistet. Da fielen auch unsere Bomben. Grau-weiß standen Über allen Hallen die Explosionswolken ber Bombeneinschläge. > Dte letzte« Wörter „Nach Haufe!" Sven wollten wir uns zu freuen beginnen. Poch Lingen un ser« Augen an dem Eindrucksvollen Bild unseres Einsatzes in der Tiefe. Da sackte der Flugzeugführer Plötzlich leicht nach Lorn über. ,Mach Hause!" sagte er noch. Da frei ihm schon Vie linke Händ, auS Ler rot ein Bluttleck quoll, kraftlos vom Steuer knüppel. Der Kopf sank nach vorn. Hätte nicht der Beobachter im letzten Augenblick -ugepackt und den Steuerknüppel in seine Hand genommen, dann hätte sich da- Flugzeug wie em Pfeil in den Boden gebohrt. Aber Oberfeldwebel I. überschaute in Se kundenbruchteil Vie Situation. Ueber seinen zusammengesun» kenen Oberleutnant gebeugt, hielt er den Steuerknüppel nun m seinen Fäusten. Und gab GaS soviel er kqnnte. Langsam löste sich die Maschine auS Bodennähe, kletterte , in die Hohe. Mr waren wichl hundert Meter hoch, da gab d?r. Oberfeldwebel ein Kommando an unS: „Fertigmachen zum Absprung! Noch waren die Füße des tödlich verwundeten Flugzeugführers an den Pedalen festgeschnallt. Der Oberfeldwebel hatte so keine Möglichkeit, den Kurs zu ändern. Und als her Bordwart, Feld webel H.: die letzten Vorbereitungen zum gemeinschaftlichen Fall schirmabsprung traf und dabei auch den Boden unserer Kabine löste, der schnell in die Tiefe glitt, merkten wir SS erst: Wir WaMu weit Über die Borstädte Hondo rtS gelangt. Durch da» rechteckige große Loch am Boden unserer Kabine schaute« die Häuser und Stadtviertel herauf. Und es ging! „Fertigmachen -um Absprung!" hatte Oberfeldwebel I. wohl kommandiert. Aber auf ein nachfolgende» Kommando warteten wir vergeben». Unterstützt vom Bordwart hatte Ler tüchtige Beobachter inzwischen den sterbenden Flugzeugführer au» s nem Sitz gehoben und auch dte Füße von den Pedalen gelöst.! dem engen Raum der Kanzel, m Lem neben dem Verwunde " ch der Bordwart stand, quetschte er sich selbst ml Pilotensitz. Tolle Kapriolen schoß unser Äogkl Oberfeldwebel I. ungehindert den Steuerknüppel und di- Pi dalen bedienen. Er trat vorsichtig den linken und rechten Hebe Aber schon setzt merkte er, der Schuß hatte »ich Armknochen zertrümmert, sondern war weil »r »Uch schon di« H»lle über uns hereingebrochen, jrm sHttrte die Flak von den Ttabtränbern Lon- einsame deutsche Flugzeug, das weit von feinem «Nut, «0 Meter über Ler englischen Hauptstadt ldwebel H. unterstützt, bemühte sich der Oberfeld, m Sperre« der Klak au-znwrichen und Las Ei«, beschütz« z« verhindern. Aber er konnte nicht» Latz die Flakgeschosse wie »mite Pfeil« dicht am «UUengrumpf dorbeischoffen. Durch den geöffneten Boden Port« man veutlich Le« Lärm der heeanheulenden Granate». MS -reMrmttion verschosfen war , , Und datlji kamen' auch Lie feindlichen Jäger. Der einsame Bogel, der die Themse abwärts flog, nur wenige hundert Meter üb« den unzähligen Schiffen im Strom, schien ihnen eine leichte Brüte, ««^mußten wohl auch gemetkt haben, daß mit uns ir gendetwas nicht in Ordnung war. Aber sie hatten nicht mit der Kampfkraft dmer Do. 17 gerechnet. Der Bordfunker, der bisher von seinem Funkfitz aus Ke Bemühungen seiner Kameraden in hätte, bewies jetzt, daß auch er in den ent- kl seine Nerven nicht verlor. Aus den Ma st schoß der Feuerstrahl den von hinten angrei- lfMLHi Stzttfltt» entgegen. Wenn Unteroffizier S. die Trommel ' v—hr zur Rechten verschossen batte, dann rat- !» WWinengewehr zur Linken auf- Loch La fiel Plötz- p e r l o r e n. Doch da nahte von hinten ir- ' geordnet^ ein größerer Verband .... Bomben geworfen und zogen nun nmwarrs. englischen Jäger, durch die herandrängenden ietttn tMtiert- ließen bis auf einen von uns ab und wandten