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S7. gahrgang. ^ SV0 Donnerstag. S0. November 1S2L »rodlmychrM: V-chrlchlr» Vr»,»«». S»»I»r«I,«r.«ainm«U«u»m«,: 2S »41 Nur >Ur Nachlgelpril»»: 20 011. tz/ 3(akao. LckokolaSe. ^ontttüs-en. 2uckei'v,ai'er). fu-m, goge. «ZS. * 18 M,I psiimileek. »,rt»»«lr«d» SS 40 »»ri«, ,»n 0>»P>ch » «»>4»»« m Dr—»«» P»«ch,4.Kaal- 10SS Sr,,»,». »»l >«»Nld,r gu,r«,un, 4 Tr»«»en ,d»r dur« dl» V,«> monoIUch I Klnraiaon-^rail» Ti' ! ^ "?"> dr»>I» g»II, 4 ».—. sukordalb e-chl»n» 4 g»mili»n-n»»,a»n und SI»II»n<,»Iuch» unt» 4)<kAUg5*^-LUUl)r 4 ris,—. «laz»-»««er 4 ir«—. 4 re,-. I ^tllgklgcn-stelle, wegjaü >,d»n weil»»»« Nadall, 4 L>.-. Pvrjugsplüti« laut larti. Audwärlt,» Sullrai» v«r»u»det«dUulg. 4I»4dni«d nur mu d»»ll>«l!»r vu»d»nan«»»» ,Dr»»^ne, Nach, " >ul<t>1„. Unvmmx»« S-Nn ldUrd« »»rd»n n,»I -u d««a n. I^/Iax Slöss k^sekf, dtoritrrliiike iS. Voleucktun§8kürpvr, LIsIrlrlgcke plätten, kocdtüpko, 8cdatto-l^an2-Kocdptatten. sc«ul.2. bnrnkprecker: I«R. >«»4. USA KoMM»NckItgvSSll»Lh«tt ir Svkssidsrg»»»« >r ^»rn»pr,cl>«r: vernvorlielir 2 «04 8smtl.b3nkm88igvn6e§eksfte. finsnrislleösrslung Xalesa Qeuls ettmeisler vlrlillcl, N«evore»>»nS« pelrolci L ^.-6., Ol-escien! Last Du Augengläser nötig, gehe zu Gebrüder RoeMg Dresden-A. Praqer Straße 23 England und die französischen Drohungen. , Minlikerkonferenz -er AMUrlen in London. Der erste Erfolg der sranz'vsischen Drohnnp.cn. Paris, LS. Nov. Poincarö Hai heute Bonar Laio mit- «cirilt, hast er geneigt sei, in der nächsten Weihe nach London z» kouiincii. um sich mit den Premierministern non England, Italien und Belgien über die Franc», die mit der Brüsseler Konferenz in Znsammelchang stehen, zu be raten. tW. T. BI London, SV. Nov. „Daily Telegraph" berichtet über «inen Besuch des srau/.üsisch.'ir Botschafters St. Au lat re bet B o i, a r Law: Wenn, wie angenommen werden könne, der Botschafter auch keine sormcllc Note von Poiiicarö über reicht habe, so habe er doch dein britischen Premierminister den Wunsch Poincarö-s nach einer baldigen .Zusammen kunft der alliierten M i n 1 st c r v r ä s i d c n t c n, sowie nach der Einberufung der Brüsseler Konscrcnz siir «inen .Zeitpunkt nicht später als zum 16. Dezember d. I. übermittelt Bonar Law habe, wie verlautet, seine Bereit- Ichast ausaedrückt, mit Poincars nnb den übrigen aüi» irrten Premierministern zn einem baldigen Zeitpunkt, ,n» sammcuzutresscn, habe icüoch gleichzeitig geäußert, daß er London kaum vor Schluß der augenblicklichen parlamen tarischen Tagung, also etwa Mitte Dezember, verlassen kön-c. — „Daily Telegraph" bemerkt: Dies werde Poincarö mög licherweise enttäuschen. Er beabsichtige jedoch, vielleicht statt einer Zusammenkunft in Paris eine solche in London vvr- ziischlagcn. Es sei zweifelhaft, ob kor eingehende Plan für Sanktionen und produktive Psändcr zusammen mit der Fordeniilg nach einer riesigen internationalen Anleihe »nd ,iuer sraniösischen Leparataktlon !m Rnhrgebietc als Aller» native einen günstige» Esndruck in England gemacht habe. Tic -lulcihe in dem Umfange, wie sie vcrlaugi werde, werde von al'en Geschäftskreisen als ein reines Phantasiegebilde ariges.'hcu. kW T. B.» Die englische Presse gegen die Gewattpliine. London, 29. Nov. Die heutige Morgcnprcssc besaht sich eingehend mit den Berichten der französischen Presse über die am Montag abgehaltcnc Elnsce-Kvnsercnz. Die er neute französische Drohung mit ZwangSmaß- nahmen im gegenwärtigen Zeitpunkt wird als ein Fehler bezeichnet. „ Tailn Chroniclc " schreibt: Entivcdcr be deutet dies nur Säbelgcralsel oder es sei das Vorspiel der Auslassung eines endgültigen Planes, die Grenzen des Versailler Vertrages nmznstohcn und Deutschland zum Opfer des französischen Militarismus zu machen. In dieser Lage würde die englische öffentliche Meinung der augenblicklichen und jeder anderen Negierung nicht er laube», weiterhin mit Frankreich zusammen zu handeln. .. W e st m 1 n st c r Gazette" schreibt: Die britische Negierung werde gezwungen sein, festzustcllcn, das,, wenn Franircich allein tu der geplanten Nichtnna handeln sollte, es dies ohne Mitwirkung Englands tun würde. Die „ T i m e s " bezeichnet die Berichte der französischen Presse über die Eluscc - Konferenz als ausschen- erreaend und wünscht eine „msasscndere und bestimmtere Zurückweisung, als dies durch daö gestrige offiziöse sran- zösi'che Eomniunignö geschehen sei. Wahrscheinlich seien zahlreiche der besonderen Massnahmen gegen Deutschland, wie sie in der französischen Presse dargclegt worden seien, aus der Konferenz zur Erörterung gekommen. Durch eine ricsieich' absichtliche Indiskretion sei etwas darüber in die Ocfscntlichkcit gekommen. sW. T. B.j Vergebliche Dersch!eier«ngsversuche -er französischen Raublust. Paris. 39. Nov. Troy des amtlichen Dementis, in dem man sich bemüht, die Beratung im Elnlee über die gegen Deutschland zu ergreifenden ZmaiigSmahnahmcii als harm lose Studien hinzustellcn, schreibt die Morgcnprcsse, vor allen das ..Journal", dah es sich um einen Faustschlag ans den Tisch gehandelt hätte, der nicht nur gegen die neue deutsche Negierung, sondern auch gegen die belgische Negie rung gerichtet märe. Man müsse -»geben, dah die Zu sammenkunft mit Theunis und Jaspar in der vorigen Woche nichi mit dem Abkommen geendet habe, das man erwartet hatte. Tic belgischen Minister schienen znm Schluß sich den Natschlägen der neutralen Finanzleulc anzuschltehen, die den Betrag der deutschen Schuld aus eine Summe herab- sevcn wollten, die Frankreich nicht znlasscn könne, »nd die au» Deutschland während . mehrerer Jahre von jeglicher Zahlung befreien wollten. sW. T. B.j Paris, 39. Nov. Zur gestrigen Beratung t m Slnsce schreibt das „Echo National": Das gestrige Dementi dementiere nichts. Wenn in den Zeitungen er zählt werde, dah unrichtige Juformationcn mit unterlaufen seien, so sei das nicht weiter überraschend angesichts des Umstandes, dah einige Blätter übcrmähtg viele Einzel- Helte» hinsichtlich der gegen Deutschland geplanten Mah nahmen siebracht hätten. Aber es liege aus der Hand, dah bä- ossl.uösr Detnrutl nur Eluzelheltcii im Auge habe, da- -««,» »icht di« e,ch« leibst, die st» «icht abstreitc» lalle. Nach vielen Anzeichen sollten die Pfänder nicht rechts dcS Nheins, sondern aus dem linken Nheinuscr mit BZchlag belegt werden. Aus diesem (Ärundc wohnte der Konseicnz vom Montag der Dbeilommissar in den Nhelnlandcn, Tirard, bei. Tic preuhischcn und die bayrischen Beamten könnten aufgcsordcrt werden, über den Rhein zurückzugehen. Der Appell -er Aheinlan-spresse zu einmütiger Abwehr. lEtgncr Drahtbericht der „DrcSdn. Nachrichten".» Köln, 29. Nov. Die Kölner Blätter wenden sich mit Entschiedenheit gegen die französischen Rhcsnlaiidspläne. Die „Kölnische Zeitung" zitiert die von dein neuen Reichskanzler anfgenvmmkncn Worte Nathcnans: Die Ne gierung wird niemals bereit sein, bcschtcs deutsches Ge biet, die Nhcinlande oder die Pfalz oder das Saargcbict, frctzngebcn, ihre Befreiung zn gefährden oder auch nur nm einen Tag hinanSschiebcn zu lassen. Hierzu bemerkt das Blatk: DaS soll ein Wort sein, und wir am Rhein wollen helfen, das, dieses Wort wahr bleibt. Auch die «Kölnische V o l k S z e i t n n g ", das Organ des Zentrums, erteilt der französischen Politik eine un bedingte Absage. Sie weist die Behauptung der französi schen Negierung von einem angeblichen bösen Willen Deutschlands zurück und wendet sich gegen die unwahre Phrase: ,.Tas Rheinland den Rheinländern". Ter Artikel schlicht mit dem Rufe: „Deutsche beiderseits des RhcinS! Schlicht lest die vinheitssron»! Fort mit allem inneren Hader! Wer uns trennen will, soll aus Granit beiden!" Aaulmerphrasen über Frankreichs bedrohte Sicherheit. Paris, 39. Nov. Die Kammer ging heute zur Be sprechung des Hecrcsbudgets über, bei dessen Bericht de Lama.,ikres auch ans die Frage der A brüst u n g znrück- kam, indem er crtlärte, die sranzösischc These Hobe bei den letzten Verhandlungen des Völkerbundes den Sieg davon- gclragcn. Es sei eine geschichtliche und geographische Fata lität. dah Frankreich als Barriere gegen alle gewalitätigcn Versuche zu dienen habe. Frankreich bewache sasi allein die Nheingrcnze. ES scheine, dah gegenwärtig alle chuuvinisli- ichcn Elemente mobilisierten in Italien, England, Polen, Bayern und Preuhcn, der Türkei und, wie man jetzt "che, auch in Griechenland. Der Deputierte Fabry erklärte, Frankreichs Sicherheit beruhe auf der Besetzung der Rheinland«:, aus der -lb-^ rüstung Deutschlands, auf dem Garanlie-Abloinmen, ans dem Böllerbnnd. Wo aber stehe man? Reichskanzler Enno verlange, dah Frankreich soweit wie möglich das Rncin- land verlasse. Die Kommission NoNets stohe ans Mängel an gutem Willen bei Dculschland. das seine industrielle Mobilisierung beircibc, daö lillllNMl Tonnen Stickstrss an statt IllLlM Donnen vor dem Kriege herstelle. Die Garantle- pakt-Abkommen seien nicht unterzeichnet worden. Die französische Militärorganisation sei also die wesentliche Voraussetzung für die Sicherheit Frankreichs. Wenn w-r in Berlin eine Flnanzkonlrollkoniinifsion ähnlich der Kom mission Nullet organisiert hätten, wären wir vielleicht bc zahlt worden. Der sozialistische Abg. Paule Goncoorl be dauerte. dah Frankreich gezwungen sei. 1,89 909 Mann unter den Waffen zu behalten. Er erklärte aber auch. Frankreichs Sicherheit lei mehr als sc prekär. — Slndrö Lefcvrc erinnerte an die zahlreichen Zwischenfälle, deren „Opfer" die Kontroll kommission in Deutschland geworden sei. Kriegsminitter Maginot erklärte, dah man unmöalich die Sicherheit Frankreichs butgrtäre» Rücksichten opfern könne. Frankreich habe seine Dienstzeit nm die Hälfte »nd seine militärischen Ausgaben nm eln Drittel herabgesetzt. Wie könne man es also des Imperialismus bezichtigen? Loucheur als weiher Rabe. Zürich, 39. Nov. In der Züricher Volkswirtschaftlichen Statistischen Gesellschaft sprach der frühere sranzösischc Wicdcraiisbanmlnlstcr Loucheur über den Wiederaufbau in Frankrcich und das Neparationsproblcm. Er befür wortete eine friedliche Politik der Verständi gung und des guten Willens und erklärte, das, Frankrcich keinen Oah gegen Deutschland hege, sondern nur einen Hah argen den Krieg. Er wies auf die schädlichen Folgen der Rcparationskrlse für alle Länder hin »nd erklärte, dah zur Vermeidung eines völligen wirtschaftlichen Zusammen bruches Deutschlands alle Staaten sich zu gemeinsamer Hand- liiii, ziiiammensinden mühten im Interesse der bedrohten europäischen Wirtschaft. In der Kämmer aber erklärte derselbe Herr Loucheur: „Das Rheinland den Rheinländern, d. h. ab von Deutsch land!" vollsf (Hmlliek): 837S Ikn ErolvoistHste »donck» 6 Uste: 8200 Wir stehen heute nach mehr als anderthalbiährigen un entwegten Ersüllnngsversnchcn wieder an derselben Stelle wie damals, als es Dr. Wirth unternahm, seine Unterschrift unter das Londoner Wahiisinnoiiliimatnm zu setzen, um Dbcrschlcsien. das Nuhrgebiet und das Rheinland zn retten. Nur mit dem Unterschied, dasi beute die französischen Gewalt- plane noch viel grotesker, »och viel brutaler zutage treten als damals, denn heute hält Poincarü die Zeit für ge kommen. auss ganze zu gehen, die Rbcinlaude lür immer zu „beschlagnahmen", sie durch französische Beamte in das französische Wirtschafts- und Staatsgebiet überzu- leiten und durch Bese"ung des Nuhrgebictes die deutsche i Wirtschaft von ihrem einzigen Energiezcntrum abzuschnüren. Und das heute einem Deutschland gegenüber, das nicht mehr »9 Mt. für einen Dollar zahlt, wie im Jahre 1921, sondern das infolge der Zerrüttung seiner Währung, der Verelen dung und Auszehrung seines Volkes ohnehin vor dem Ruin ^ seiner Wirtschaft steht. Mit ihrem neuen „Aktivnsplan" hat die französische Regierung ihren Willen zum Ausdruck ge bracht, nicht nur ihre bisherige Neparationöpvl'iiik, sondern den Hanptlcitsatz ihrer ganzen Politik seit Jahrhunderten mit eiserner Festigkeit bis zur letzten Kouseauenz durch- znslihrcn. Friedrich v. Bötticher hat es in einer sehr be- achtens- und lesenswerten Schrift: „Frankreich, der Kampf um den Rhein und die Weltherrschaft" tVerlag von K. F. Koehler, Leipzigs unternommen, dieses Endziel Frankreichs, durch Ausdehnung der französischen -Herrschaft bis zum Rhein und damit Zerschlagung ieder deutschen staatlichen Geltung, an der Hand der Geschichte von ihren Ansänaen bis zur Gegenwart darzuleaen und zu zeigen, wie auch Fvch nur der Exponent dieser französischen Politik ist, wenn er in seinen Denkschriften ,znni Versailler Vertrag sagt: „Ob die Bevölkerung am Rhein Deutsche sind oder nichi, die politische Grenze der westeuropäischen Nationen gegen Deutschland ist der Rhein". Ob die fran zösischen Führer sich brutal, wie Poincars, oder voll Mäßi gung und Friedensliebe ncich außen zeigen, wie Briaiid, ist einerlei: Ihre politischen Methoden wechseln, ihre Ziele bleiben g'cich. lind wenn man geglaubt hat, in dem bis herigen Znrückschrecken vor der letzten Konscgiienz ein Anf- dämmcrn wirtschgstlichcr Verminst zn erblicken, io kcinii nns folgendes Urteil Friedrichs dcS Großen belehren, dnS heute mehr denn ie bestätigt wird: „Frankreich überstürzt sich in nichts. Beständig an seinen Absichten festhallend, erwartet es alles von drin Eintreten günstiger Umstände. Die Er oberungen sollen sich ihm soznsggci, cius natürlichem Wege ögrblcten." Dem deutschen Glauben an die wirtschaftliche Bedingtheit der Menschheit stellt Friedrich v. Bötticher die Erfahrungen der französischen Revolution acgcniibcr, die trotz weitgehender Vernichtung des Wirtschaftslebens doch vor allem die Kraft rücksichtslosen ErobcrnnaSwillens ent bunden habe. Und wenn er zu dem Schluß kommt. Frank reich werde heute, wenn es sich in wirtschaftlichen Schwierig keiten befinde, gerade dieic znm Anlaß nehmen, um wirk- schaitlich wertvolle Tci'c Dcnischlgiids an sich zu reißen oder die deutsche Arbeit sich dienstbar zu machen, so konnte diese Ansicht nicht schlagender bewiesen werden, als durch die neuesten Gewalkpläne<die Frankreich eben der Welt bekannt- gegeben hat. Nur wenn man die neuen französischen Pläne unter diesem großen Gesichtspunkt betrachtet, kann man den ganzen Ernst der Krise ermessen, die seit langem auf uns lastet, die aber letzt zu furchtbarem Ausbruch zu kommen droht- Das Ziel der sranzösischen Politik ist seit Jahrhunderten wie seit den Tragödien von Eompic-gne und Versailles dasselbe ge blieben. mag auch bei der ietziaen brinalcn Enthüllung dieser Pläne ein gut Teil taktischer Erwägungen und auch Bluff mitgcsvrochen haben. Und von der Auswirkung dieser taktischen Rücksichten wird eS abhängcn. ob die französische Negierung heute schon die „günstigen Umstände" kür gegeben ergchtet, nm gerndenwegs ans das Endziel loszustcncrn- ES ist auch dem Auslände kein Geheimnis mehr, daß Poin- caröö -Herrschaft ins Wanken gekommen Ist. Man hat in der Kammer unter dem Einfluß der ganz Radikalen plötzlich bemerkt, daß Dcnil^'and, seitdem PoincarK am Ruber ist, „nichts mehr bezahlt" hat, daß sich das Verhältnis zn Eng land trotz des Sturzes Llond Georges kaum merklich ver ändert hat. daß im Orient das gute Einvernehmen mit den Türken dahin ist. daß der Frank zurttckgeht, das Defizit steigt, kurz daß Poineaiös Krastmeiertiini doch nichts Greif bares eingcbracht hat. Und wenn Poincarö von der Kammer für eine kurze Frist eine Blankovollmacht für die Regelung der beiden wichtigsten Probleme des Orients und der Reparationen erhalten hat. io muß er doch sehr bald mit sichtbaren Erfolgen auswarten können. Im Orient sind sic angesichts dcS kritischen Verlaufs von Lausanne nicht zu erwart,». Und so muß sie die ReparationLfraa« btetea» iUs , F »