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ÄrSeAer Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Rauwzeile 20 Goldpfennig, die 2 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Gold pfennig, die 3gesvaltene Aeklamezeile im textlichen Teile der Zeitung 100 Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Gsld- pfennige. Vorgeschriebene Er- fcheinungstage und Platzvor- schriften werden nach Möglich- Nf. v keit berücksichtigt. Anzeigen- annahme bis vormittags 10Uhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. Naöow/e M LmSrpüMast, Nk.Sochsnl.ZrMm«- erschaut ««»mittags s Uhr s»r dm folgmdm Tag. Sepigsprei«: Dki Adh-luag i« d« (bcschästsstrllm und Ausgabcstkllm 2,— Marti im Monat, »ti Justkllung durch die Boten 2,SV Mark, bei Postbestellung r,- W-rk zuzüglich Abtrag- «Ehr. Einzelnummern ISPfg. «le Postanstalten »«» Post- vckckAkflckkk botm sowie unsere Austräger lud Geschäftsstellen nehmen -- icderzert Beftelluni-N entgegen, gm Falle höherer »emalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieserung der Zeitung »der Kürzung de» Bezugspreises. — Aüiksendung cingcsandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. As Attentat lllls A. Seipel. Oer Hergang des Mordanfchlages. Kurz nach 7 Uhr abends traf Dr. Seipel auf dem Wiener Südbahnhof ein. Seine Ankunft, die in breiten Kreisen nicht bekannt war, erregte wenig Aufsehen und wurde kaum beachtet. Dr. Seipel ..... verweilte auf dem Bahnsteig noch einige Minuten und sprach dort mit D» dem Bahnhofsvorstand fowie mit Ml einem Polizeikommissar. Plötzlich sprang ein Mann aus dem Publi- kum hervor und man hörte das Krachen von drei Schüssen. Dr. M »A Seipel wandte sich an die neben >< ihm stehenden Herren mit der Frage: „Hat es nicht soeben ge- knallt? Ist vielleicht jemand von Ihnen getroffen worden? Ich spüre nichts." Er ging dann schnell mit den beiden anderen Herren weiter, erbleichte jedoch Plötzlich, sank zusammen und verlor Dr. Seipel, das Bewußtsein. Man fing den Ohnmächtigen auf und trug ihn in den Jnspektionszimmer des Bahnhofs, wo ein Münchener Arzt, der sich zufällig im Zuge befunden hatte, dem Bundeskanzler die erste Hilfe angedeihen ließ. Der Attentäter hatte den dritten Schuß gegen sich abgefeuert und war blutüberströmt zusammenge fallen. Als man dem Bundeskanzler im Bahnhofszimmer Jacke und Weste auszog, bot sich ein schrecklicher Anblick. Das Hemd war auf der rechten Seite mit Blut durchtränkt und aus einer Wunde unmittelbar neben der rechten Brust drang ebenfalls Blut. Auf der linken Brustseite, zwei Finger unterhalb des Schlüsselbeins, zeigte sich ein blut unterlaufener Fleck, der von einem Streifschuß herrührte. Bnv Spital war Dr. Seipel die ganze Zeit über bei vollem Bewußtsein. Eine vorgenommene Untersuchung, konnte die Kugel, welche die Lunge durchschlagen hat, nicht zutage fördern. Die Besorgnis um das Leben des Verwundeten ist um so größer, als er seit einigen Jahren an Zucker krankheit leidet. Der Attentäter Jaworek, der Mörder, gab, als seine Vernehmung möglich wurde, an, daß er allein nach Wien gekommen sei und ihm ein Beamter des Südbahnhofes gesagt habe, daß er Dr. Seipel erschießen solle. Auf die Frage, wer dieser Auftraggeber gewesen sei, antwortete er< nur: „Ich bin beauftragt." Er habe nie Waffen getragen und sich nur zur Ausführung der Tat einen Trommelrevolver und zum äußersten Notfall den Dolch zugslegt. Im übrigen stehe alles in einem Briefe an seine Fran. Bei der Leibesvisita tion des Mörders wurde ein Dolch zutage gefördert, sowie Mehrere Photographien, die Jawornik in österreichischer Dtarineuniform darstellen. Später sand man auch den Bries an seine Frau. Er enthält das Geständnis, daß er in einer Fabrik eine Ver untreuung begangen Hötte. Infolgedessen habe er sich entschlossen, aus dem Leben zu scheiden. Wenn er aber ans dem Leben gehe, so wolle er noch eine zweite Person, und zwar den, dem die Arbeiter ihr Elend verdanken, mit nehmcn. über die Vorgänge auf dem Wiener Südbahnhos Melden die Blätter noch, daß, nachdem der Täter verhaftet war, und das Volk sich aus ihn stürzte, Dr. Seipel mit beiden Händen abgewehrt und gerufen habe: „Nicht schlagen!" Bei Jawornik wurden nach einer Angabe außer den Waffen noch ein Taufschein und eine Mitgliedskarte der Sozialdemokratischen Partei, Ortsgruppe Ottensbeim, vorgefunden. Ministerrat und Kundgebungen. Vizekanzler Frank, welcher auf einige Tage zur Er holung Wien verlassen hatte, wurde sogleich von dem Vor gefallenen verständigt; er traf abends in Wien ein. — Um 11 Uhr abends fand ein Ministerrat statt, in dem, wie verlautet, eine Kundgebung an die Bevölkerung und auch über die Einberufung des Parlaments beschlossen worden ist. Vom deutschen Reichspräsidenten Ebert traf eine Depesche ein, in der er, tieferschüttert durch den ruchlosen Anschlag, dem österreichischen Brudervolk die herz lichste Teilnahme ausspricht und auf baldige Wieder- kenesung des von ihm hochgeschätzten Bundeskanzlers hofft. Der deutsche Gesandte Dr. Pfeiffer verbrachte fast die Tanze Nackt neben den sonst erschienenen öffentlichen Per- wuiichkeiten in der Nähe des Leidenden. Ministerpräsident Heldt an Deutschösterreich. Dresden, .2 Juni. Ministerpräsident Heldt hat an das Bundeskanzleramt in Wien nachstehendes Telegramm gerichtet: "^ef erschüttert von der Nachricht über das auf Bundeskanzler dr. Seipel verübte Attentat spricht die Sächsische Regierung ^ren Abischeu über das fluchwürdige Verbrechen und ihre wärmste Anteilnahme für das Ergehen des obersten Beamten bes österreichischen' Staates aus. Sie gibt der Hoffnung Aus- wuch daß das wertvolle Leben des Kanzlers dem Staate er balten bleiben und er zum Wohle des Brudervolkes in seiner Gesundheit bald wieder hergestellt sein möge." FvrWU Kr smSM MGWS-PM Erneute Verlängerung -er Micum- verträge. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Genf, 3. Juni. Wie das „Echo de Paris" aus Lyon mel det, hat Herriot in seiner Dvnnerstagrede in der Lyoner Handels kammer auch die Notwendigkeit betont, daß die am 15. Juni ablaufenden Micumverträge vorläufig und so lange verlängert werden müssen, bis die allgemeine Reparationsregelung erfolgt ist. — Dem „Matin" zufolge hat die französische Regie bereits am 25. Mai die Verlängerung der Micumlieferungen bis vor läufig 15. August beschlossen. Die Deutfchnationalen zur Regierungs bildung (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Berlin, 3. Juni. Die deutschnationale Reichstagsfrak- tion hielt im Anschluß an die Besprechung des Reichskanzlers Marx mit den Abgeordneten Hergt, Westarp und Schiele eine Sitzung ab, die bis gegen 10 Uhr abends andauerte. Die Frak tion erklärte sich mit den Verhandlungen, die ihre Unterhändler mit dem Reichskanzler geführt haben, einverstanden und beauf tragte sie, diese Verhandlungen fortzuführen. Die Unterhändler haben zwar völlig freie Hand in den Verhandlungen. Sie sind aber selbstverständlich an den in mehrfachen Beschlüssen formu lierten Standpunkt der Fraktion gebunden und haben auch nicht bas Recht, ein endgültiges Uebereinkommen selbst zu treffen. Im Laufe der Sitzung war das im Reichstag verbreitete Gerücht von einer befristeten ultimativen Anfrage der Mittelparteien an die, Deutschnationalen auch der Fraktion bekannt. Sie zog an zustän diger Stelle Erkundigungen ein und erhielt die Auskunft, daß die Mitteilung in dieser Form nicht richtig sei. Der Reichskanzler er warte im Gegenteil, daß die Verhandlungen fortgesetzt werden und hofft, in erneuten Besprechungen im Lause des heutigen Vor mittags bis 11 Uhr noch eine Einigung über einige Punkte seiner Kanzlerrede erzielen zu können, mit deren Ausarbeitung er gegen wärtig beschäftigt ist. Dr. Stresemann verzichtet (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch se n - Z e it ung".) Berlin, 3. Juni. Dr. Stresemann hat, wie die „Welt- Rundschau" erfährt, an den noch immer mit der Bildung eines Kabinetts betrauten Dr. Marx einen Brief gerichtet, in dem er zum Ausdruck bringt, daß er mit seiner Person einer eventuellen WW» WMMHUMI Montag nachmittag wurde das Befinden des Bundes kanzlers als sehr günstig bezeichnet. Es ist keine Komplika tion erngetreten. Die Ärzte hoffen das Beste. Eine Opera tion ist nicht notwendig. O du mein Österreich? Von einem guten Kenner der österreichischen Verhält nisse wird uns geschrieben: Das Attentat auf Seipel, Österreichs Minister präsidenten, wirkt fast mehr erschreckend als überraschend. Denn jn jenem schönen Land zwischen Donau und Alpen sind die politischen Leidenschaften seit dem Sturz der habs burgischen Monarchie viel stürmischer noch als im Deutschen Reich. Der Ausgang des Krieges und die sich dardn an schließende Umwälzung führte dort nicht allein zur Zer schmetterung der Monarchie, zur Abreibung grober, gan, von Deutschen bewohnter Gebiete, sondern machte Österreich selbst zu einem kleinen, nur von sechs Millionen bewohnten Staat. Der Führer der österreichischen Sozialdemokratie, Dr. Bauer, ist nicht das, was man bei uns Mehrheits sozialist nennt, sondern er und seine Partei sind weit radi kaler, sind etwa von der Art unserer früheren Unabhängigen Sozialisten, heftige Theoretiker, deren Regiment mit den politischen und wirtschaftlichen Wirklichkeiten übel Zusam menprallte. De Inflation überdeckte mit ihrem Papierschleier die Entwicklung, die schließlich zur Hungerkatastrophe führte, einer Hungerkatastrophe übrigens, die viel schlimmer war als bei uns, weil Wien mit seiner für den kleinen Staat un natürlich gedehnten Größe den Gegensatz zwischen Stadt und Land weit schärfer auskosten mußte. Die Hilfe durch die Völkerbundanleihe, erkauft durch die Hingabe der Souveränität Les Staates an den Völker- bundkommissar Dr. Zimmermann, brachte eine vor läufige Sanierrmg, und diese erfolgte — km schärfsten Gegen satz zur Sozialdemokratie — unter der Führung der Christlich-Sozialen, also in Ler Hauptsache Dr. Seipels. Sanierung heißt aber immer Krise, Krise schwer ster Art, wie auch wir sie ja jetzt zur Stunde erleben. Zu HunderttausenLen zählten die Arbeitslosen, die von Lieser Gesundungskrise auf die Straße geschleudert wurden, und nur langsam, ganz langsam wurde es besser. Allzu langsam für viele, die unter dieser Not furchtbar zu leiden hatten. Das traditionelle turbulante politische Leben tat ein übriges, und als nun im Spätherbst vergangenen Jahres Lie Neuwahlen zum Parlament stattfanden, da wurde ein Verständigung mit den Deutschnattonalen nicht im Wege stehen will. Zahlungsschwierigkeiten in Wien (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Wien, 3. Juni. Die Lombard- und Eskontdank hat ihre Schalter geschlossen, da sie in Schwierigkeiten geraten ist. Russische Millionenforderung Moskau, 3. Juni. Der große Sowjet hat einstimmig nach dem Referat Krassins beschlossen, für die der Handelsver tretung in Berlin durch die deutschen Maßnahmen zugefügten Schädigungen eine Schadenersatzforderung in Höhe von 20 Milli onen Goldrubel zu stellen. Kriegsgefahr in Albanien. Rom, 3. Juni. Ein außerordentlicher Ministerrat beschloß Sonnabend abend die Intervention in Albanien. Vier italienische Kriegsschiffe sind aus Brindisi nach Durazzo ausgelaufen. Rücktritt der albanischen Regierung. Rom, 3. Juni. Die albanische Regierung ist zurückge treten. Der bisherige Außenminister versucht ein neues Kabinett zu bilden. Die Aufständischen stehen vor Tirana. Englisch-italienisches Flottenabkommen? London, 3. Juni. Macdonald hat die italienischen Jour nalisten empfangen und ihnen erklärt, daß man von englischer Seite bereit sei, ein englisch-italienisches Flottenabkommen für das Mittelmeer in Erwägung zu ziehen, während England dagegen eine Neutralisierung des Mittelmeeres ablehnen müsse. Italienische TruppenlaUdung auf Rhodos Paris, 3. Juni. Aus Konstantinopel wird dem Matin mitgeteilt, daß am Sonnabend italienische Truppenabteilungen auf der Insel Rhodos gelandet worden sind. Die italienische Re gierung hat zuvor eine scharfe Note an die türkische Regierung gerichtet und darin die Wiedereröffnung der italienischen Schulen in der Türkei gefordert. Japanische Flottenverstärkung. Tokio, 3. Juni. Infolge des amerikanischen Flottenbau programms, durch das der Mächtestandard zwischen der amerika nischen zur japanischen Flotte auf 4 zu 3 festgelegt wurde, hat die japanische Regierung im Reichstag eine Neubauvorlage für 26 Einheiten eiugebracht, wodurch das Stärkeverhältnis der japa nischen zur amerikanischen Flotte 4 zu 4 bleibt. Wahlkampf von unerhörter Heftigkeit geführt, bei dem Lie Parole hieß: Für oder gegen Seipel. Er stand absolut im Mittelpunkt Ler Debatten, die häufig genug mit Knüppel und Revolver geführt wurden. Die Sozialdemo kratie kämpfte um die Erhaltung der Reste von Macht und Einfluß. Seipel erklärte, daß Österreich vor allem oder nur die eine Pflicht habe, im Rahmen des Sankerungspro- gramms zu arbeiten ohne jede Rücksicht auf Revolutions- oder sonstige Wünsche. Und er siegte damit. Seine Partei wurde die stärkste, die Sozialdemokratie zur Bedeutungslosig keit herabgedrückt. Seipel bildete einen „Bürgerblock" und regierte gegen die Sozialdemokratie. Immer er selbst ganz vorn. Dieser katholische Priester scheute nie und nirgends den Gegner, stellte sich jedem politischen Angriff. Er brachte wieder Ordnung in die übel verrottete Keine österreichische Wehrmacht, die bis dahin nur ein politischer DebattierkluS gewesen war, ging rücksichtslos, ohne jede Schonung gegen den grotesk angeschwollenen Beamtenkörper des dafür viel zu kleinen Staates vor; er, immer er, Lie Härten gegen den einzelnen bedauernd, aber verteidigend. Er führt wirtschaft lich politische Verhandlungen mit allen benachbarten Staa ten, führt sie häufig zu erfolgreichen Ergebnissen, entwickelt eine überaus große außenpolitische Tätigkeit im Interesse seines Staates, ist Ler ungekrönte König von Österreich. Er allein meistert das politisch-parlamentarische Getriebe,, mei stert die Gegner; aber wirklich nur — er allein. Die andern, alle andern folgen in staatsmännischer Begabung in großem Abstand. Er ist äußerlich genommen ähnlich wie in Preußen Lie Person Bismarcks in Len 60er Fahren der wildest umstrittene Mann war. Gewiß kan man das Attentat auf Seipel nicht mit dem eines Cohen Blind 1866 vergleichen, der ganz be wußt politische Maßnahmen Bismarcks verhindern wollte. Das wollte jener Arbeiter, der das Attentat auf Seipel ver übte, gewiß nicht. Aber bei dem Vorhaben, mit „Eclat" aus dieser Welt zu flüchten, verfällt er fast wie selbstverständ lich auf die Person Les größten politischen Gegners, Ler doch in allen seinen Maßnahmen nichts anderes ist als der Mann Ler Lage, in die der Umsturz und der „Frieden" von St. Germain Deutsch-OflerrLich hineinwarf, und aus der er, um.den Staat zu retten, alles herausholte, was herauszu- holen war. Es wäre ein großes Unglück für Österreich, wenn gerade dieser Mann den Kugeln des Attentäters erliegen würde.