Volltext Seite (XML)
MlsdmfferÄlgeblatt Sonnabend, den 2V. Februar 1932. Wilsdruss-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Nr. 43 — 91. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" ver völlig HNNsle Uölkerdunck ch allc :zte die )ie An- rar, ei' ie wlw 0 Marl t. >e über iholmc. unici' zur Präsidentenwahl einen sehr un fried lichen Wett st reit geben wird. Wenn am 23. d. M. im Reichstag ein wilder Kampf anheben wird um Bleiben oder Verschwinden des Kabinetts Brüning, obwohl man von allen Seiten her auf Deutschland losschießt und selbst Litauen aus dem Hinterhalt auf den mühsam sich durch das Gestrüpp hindurchwindenden Deutschen herfällt. Zu allem hält man in Gens hochwohlweise Reden oder will uns höchstens den Papierhelm juristischer oder schieds gerichtlicher Gutachten aufs wehrlose Haupt stülpen. Im Memelland ist unter den litauischen Fersenstößen sofort zwischen den verschiedenen deutschen Parteien ein Waffen stillstand abgeschlossen worden, kam es im Landtag zu einer geschlossenen Abwehrfront gegen den überfall von Litauen her. Darüber muß man sich als Deutscher — leider — fast wundern. Man darf sogar den Kopf schütteln, nicht etwa über die Memelländer, sondern über — uns selbst. Weil wir es anscheinend immer noch nicht wissen, gegen wen wir unsere Waffen heben müssen. Dr. Pr. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts, aerirbts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. üpMl HaP MoM WM are. * ^eipzi^ mischt" Die Mandschurische Republik. Der japanische Botschafter erklärte sodann, er habe dem Völkerbundrat eine bedeutsame Mitteilung zu machen: Die Unabhängigkeit der Mandschurei sei soeben aus gerufen worden. Japan habe allzu weitgehende Interessen in der Mandschurei und allzu sehr durch das Vorgehen der chinesischen Gouverneure gelitten, als daß es nicht eine Bewegung mit Sympathie begrüßen könne, die den Schutz und die friedliche Entwicklung für japanische Interessen in der Mandschurei sichere. Die japanische Regierung unterstütze daher die Unab hängigkeitsbewegung in der Mandschurei. Wenn China später einmal eine normale Zentralrcgicrung habe, so sei die japanische Regierung bereit, sich mit China über das endgültige Schicksal in der Mandschurei zu verständigen. Japan verfolge keinerlei territoriale Absichten in der Man dschurei und wolle sich nur die Mandschurei als Tätigkeits feld für seine übreschüssige Bevölkerung und für seine wirtschaftliche Entwicklung sichern. Wie komme es, daß der Völkerbundrat bisher nie da gegen protestiert habe, daß die Mongolei von der Karte Chinas verschwunden sei und von einem anderen Staate annektiert wurde. Ein Vcrlcgciihcitsbeschluß. Nach Schluß der Aussprache beschloß der Völkerbnnds- rat auf Grund eines Vorschlages des Ratspräsidenten Paul-Boncour, an die japanische und chinesische Negierung folgende Aufforderung zu richten: t. Verlängerung des Ultimatums; 2. Sofortige Wiederaufnahme der direkten Verhandlungen; 3. Einschaltung neutraler Truppen zwischen den japanisch-chinesischen Kampslinien, um den Ausbruch von Feindseligkeiten nach dem Ablauf des Ulti matums zu vermeiden. Ferner wurden die Vertreter der Großmächte ersucht, ihren Vertretern in Schanghai sofort telegaphifch diesen Vorschlag des Völkerbundsrates zu übermitteln. atz, au> tschlant Vollversammlung des Völkerbundes für den 3. Kürz einbernfen. In der öffentlichen Sitzung des Völkerbundrates fand eine außerordentlich scharfe Auseinandersetzung zwischen den Vertretern Japans und Chinas statt, in deren Ver lauf der japanische Botschafter Sato zum ersten Male vor dem Völkerbundrat in einer unerwartet offenen Weife das gesamte politische Programm Japans im Fernen Osten darlegte. Die Sitzung begann mit der Mitteilung des Rats präsidenten Paul-Boncour, daß der Völkerbundrat auf Grund des chinesischen Antrages nunmehr zur Einbe rufung der Vollversammlung des Völkerbun des schreiten müsse. Der Völkerbundrat hat nach vierstündigen Verhand lungen aus Grund der chinesischen Anregung beschlossen, eine außerordentliche Vollversammlung des Völkerbundes zum 3. März «ach Genf cinzuüerufcn. Die Verhandlungen, die der Völkerbundrat seit fünf Monaten über den japanisch-chinesischen Konflikt geführt hat, werden damit abgebrochen nnd die weitere Behand lung des Konfliktes der außerordentlichen Vollversamm lung des Völkerbundes überwiesen. über den Verlauf der Völkerbundratssitzung in Genf erhalten wir folgende Berichte: Der chinesische Gesandte Jen gab in größter Erregung eine kurze Erklärung ab: Der bisherige Kriegszustand in Schanghai habe jetzt den Cha rakter eines offenen Krieges angenommen. Das japanische Oberkommando habe 40 000 Mann in Schanghai gelan det, die mit Giftgasbomben und Dum-Dum-Geschossen ausgerüstet vorgingen. Ein deutscher Arzt habe bestätigt, daß die japanischen Truppen Dum-Dum-Geschosse verwen deten. Die japanische Regierung sei offensichtlich ent schlossen, ihre Gewaltpolitik gegen China weiter fortzu setzen. Das japanische Ultimatum laufe am Sonnabend um 17 Uhr ab. Man stehe am Vorabend einer Schlacht von größter Ausdehnung, an der Hunderttausende von Trup pen mit modernsten Ausrüstungen und 40 Kriegsschiffen teilnöhmen. Die Lage sei völlig unhaltbar, man müsse da mit rechnen, daß ein furchtbares Blutbad in den nächsten Tagen stattsindet. Der japanische Botschafter Sato gab eine grundsätzlicheErklärungab. Er brachte zunächst seine Entschuldigung gegenüber der englischen Negierung wegen eines Zwischenfalles zum Ausdruck, bei dem ein Engländer durch eine japanische Fliegerbombe getötet worden ist. Scharf protestierte der Botschafter sodann gegen die Behauptung der chinesischen Regierung, daß die japa nischen Truppen Gistgasbombcn und Dum Dum-Geschosse verwendeten. Der Völkerbund könne nur bei einem Konflikt zwischen zivilisierten Staaten in Frage kommen. China befinde sich — und es wäre peinlich, dies erklären zu müssen — seit zehn Jahren in dem Zustand eines fortgesetzten Bürgerkrieges, vollstän diger Unordnung und der Auflösung. Die Sicherheit der Ausländer sei nicht mehr gewährleistet. Daher seien die jenigen Staaten, die die entscheidenden Interessen in China hätten, gezwungen gewesen, zu außerordentlichen Maßnahmen überzugehen. Andere Großmächte hätten gleichfalls mit militärischen Maßnahmen in China einge griffen, um die Interessen ihrer Staatsangehörigen zu wahren. Die japanische Regierung verlange, daß der Völkerbundrat jetzt zu diesen Ereignissen (1927 England, Frankreich, Italien, Vereinigte Staaten) Stellung nehme. Der Völkerbundrat wäre kaum in der Lage, den Schutz der japanischen Interessen in China zu übernehmen. Nunter die Reden auf der Abrüstungskonferenz dahin, lind es dürfte jetzt, da die geheimen, aber wirklichen Herren «er Konferenz — die französischen Delegierten — „regie rungskrisenhalber" nach Paris abgereist sind, fast als Störung des leider gar nicht vorhandenen, theoretisch aber »n die Tür pochenden Friedens in Genf empfunden wor den sein, daß der deutsche Delegierte nun mit den A b - rü st u n g s v o r s ch l ä g e n Deutschlands den Schlüssel sür die Tür vorwies, durch die der Weltfriede nun wirklich eintreten könnte. Unser Vertreter setzte sich dabei auch noch ganz absichtlich in den vollsten Gegensatz zur Erklärung Tardieus, man sei nach Genf nicht zu einer Friede ns- konferenz gekommen. Freilich ist es ja ganz unmöglich, daß ein Weltfrieden zustande kommt, ein wirklicher, der sich nicht durch den Gott Mars „sichern" lasten muß, — solange die einseitige militärische Deklassierung Deutschlands be stehen bleibt. Solange wir allein am Ende des Weges stehen, dessen Anfang zu betreten die andern zwar ver sprochen, bisher aber noch nicht in Angriff genommen haben. Die deutschen Abrüstungsvorschläge sind nur die Kon sequenz jenes Versprechens, das in der Einleitung zum Abschnitt V des Versailler Vertrages niedcrgelegt ist, jenes Artikels, der unsere Entwaffnung verfügte und diese mit dem Versprechen allgemeiner Abrüstung sozusagen „mora lisch" untermauern wollte. Manches aus den deutschen Vorschlägen stimmt mit dem überein, was schon andere Rächte in Genf verlangten, anderes findet sich sogar in dem Konventionsentwurf der Vorbereitenden Abrüstungs kommission, vieles geht über jene Programme hinaus als Wegweiser bis zu jenem Punkte der Abrüstung hin, auf dem wir selbst stehen und wo wir das Papier hochheben mit dem Artikel 8 des Völkerbundstatuts daraus: „Die Mit- Ülieder des Bundes bekennen sich zu dem Grundsatz, daß die Aufrechterhaltung des Friedens es nötig macht, die nationalen Rüstungen auf das Mindestmaß derabz u setzen, das mit der nationalen Sicherheit 'Md mit der Durchführung der durch ein gemeinsames handeln auferlegten Verpflichtungen zu verein baren ist." Sollen diese Verpflichtungen — Versailler Ver klag, Artikel V —, soll jener Grundsatz nur — ein Stück Papier bleiben, an dem sich wieder einmal ein Krieg ent- lünden kann? * Zum mindesten also: die Angrifsswaffen lieber! Ja, wer ist „Angreifer"? Diese uralte Streitfrage gilt ja auch in jenem andern Krieg, dessen vernichtende «flammen immer höher lodern, immer mehr Opfer fordern: 'M W i r t s ch a f t s k r i e g. An ein furchtbar ernstes Wort sei erinnert, daß vor kurzem der Reichsbankpräsident Dr. Luther gesagt hat: Wenn er so durch die Straßen Berlins sahre nach einer Beratung mit der Neichsregierung oder "ach einer Verhandlung in der Neichsbank, dann wundere er sich immer wieder, daß die Leute so ruhig einhergehen! Pom Standpunkt des Wissenden und genau Unterrichteten Das japanische Kabinett erwägt Kriegserklärung an China. In der Kabinettssitzung in Tokio erstattete der Kriegsminister Bericht über die Lage in Schanghai, die immer ernstere Formen annehme, da die 19. chinesische Armee in Schanghai dauernd durch große Truppenzuzüge unter dem Oberbefehl Tschiangkaischeks verstärkt werde. Die Kabinettsmitglieder kamen überein, ihr Äußerstes zu tun, um eine Verschlechterung der Lage, die mög licherweise eine Kriegserklärung nötig mache, zu verhüten. Chinesiischc Verstärkungen marschieren. Wie aus Nanking berichtet wird, treffen dort un unterbrochen neue Truppenzüge aus Nordchina ein. In neutralen Kreisen der internationalen Niederlassung wird die Stärke der zurzeit im Gebiet von Schanghai befind lichen chinesischen Truppen auf etwa 100000 Mann geschätzt. Es sollen auch neue Devisionen, die mit Flugzeugabwehrgeschützen ausgerüstet sind, eingetrosfen sein. Die japanischen Truppen werden auf 18 000 Mann geschätzt. Waffenlieferungen für China aus der Tschechoslowakei. Die Brünner Waffenwerke haben größere Lieferaufträge für China erhalten. Dieser Tage wurde eine Sendung von 250 000 Gewehren, 500 schweren und 800 leichten Maschinengewehren nach China abgesandt. General Mai Vorsitzender der Hailungkian gprovinz Aus Mulden wird gemeldet: Tschianzinkai und Ge neral Mai haben beschlossen, alle chinesischen Angestellten der Chinesischen Ostbahn abzuberufen und sie durch regie rungstreue Beamte zu ersetzen. General Mai ist zum Vor sitzenden der Hailnngkiangprovinz ernannt worden. chrspick >crichU lussio" > Hersi undc» Land er« au? iai Äm Mspräö' W.A end. * Rcgic' li! iw Lei' ! Lebe" :csdnc' iorlnc'- erbnnk' : New : 16.M wir. * 18.A FrüM :chestcr Samtes i: Pro Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, V«, Wil.dnisier Tageblatt- erschein« an allen Werktagen nachmittag, S Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. p" D»us, bei Postbestrllung 1,80 AM. zuzüglich Bestellgeld. Liuzeluummern lv Rstfg. Lll« Postanftatte», Post» «oteu und unsere Lus, —V . e, ,. ... «ver» . — e. träger und Desch Lpsftellen ' nehmen zu jede, Aeil Be- Wochenblatt für Wtlsdrvff u. Umgegend ftellungen entgegen. Im Fall» höherer Gewalt, > - ' ' — Krieg oder sonstiger Be ¬ triebsstörungen besteht kein Lnlpruck aut Liierung der Teilung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingejondtcr Schriststllcke ersolgi nur, wenn Porto deilirgt. is Aw- tzmamikL teten 1? : üblich ! vor Ab-l alleinige I Minute d Lhar- ngriffen. >ie Bel schließe« äberneß- -Dm- >es aus' nn voll-ä —Broc-" fv'greich : Lisch werden der in Zurüch Tietz- mde zu- irück: 3 . Preuß der ran ns Nun i Sainis: us dc< Groff 23.M zz-b gehen? istsei" ädchc» 16.00: Berlin- iO: Dsi musste - Tier' ilürung cn nm Kaiser puyi mandschurischer Präsident. Mit 4 Jahren Kaiser, mit 27 Jahren Präsident. Der frühere Kaiser von China, Prinz Puyi, wurde einstimmig zum Präsidenten des Vollzugsausschusses der unabhängigen neuen Republik, der Mandschurei, acwählt. Der 27jährige Prinz, dessen eigentlicher' Name Hsuangtung lautet, ist schon mit vier Jahren, 1908, zum KaiservonChina ausgerufen worden, während sein Vater, Prinz Tschun, zum Prinzregenten ernannt wurde. Nach Ausbruch der Revolution 1912 trat der Priuzregent zurück, während der junge Prinz in der „Verbotenen Stadt", dem Winterpalast von Peking unter strenger Bewachung gehalten wurde. lettrick usannc 6nmd' ichtörnl 16.45: in. * Metier: 18.50: im vor Miiw.: otschm" !-, M" ns a"" 10. b 'rcchA ist vor stn»^ L'ler," iE lstun?/ tcchn^ ie -.„r Die Wassen nieder! Deutschlands militärische Deklassierung — Nachdenkliches Kopfschütteln — Nnfriedlicher Wettstreit. Es ist alles „in bester Ordnung"! Schneidcr-Creuzot, Skoda, Hotchkiß und wie andere große Nüstungsbetriebe noch heißen mögen, haben plötzlich wieder recht gut zu tun. Die Japaner „tätigen" dort Massenbestellungen von Kriegsmaterial und angeblich sollen sich auch die im Welt kriege so sehr beliebten Gasgranaten bei diesen Lieferungen finden. Im übrigen „tätigen" auch die Chinesen bei , Skoda . . .! In Genf aber plätschern währenddessen ?us mag dieses nachdenkliche Kopfschütteln zu verstehen fein. Aber diese schnell aufeinanderfolgenden Groß kampftage des jetzigen Weltwirt schaftskrie- 8es stumpfen ab und — vieles wissen wir andern ja nicht. Kaum daß wir aufmerken, wenn einmal ein ganz besonders »dicker Brocken" einschlägt. Und so etwas war die Fest- aellung, daß unsere Ausfuhr im Januar um fast ein viertel zusammengeschrumpft ist, der Ausfuhrüberschuß Kar auf die Hälfte gegenüber dem Vormonat zurückging knd nur noch ein Viertel dessen beträgt, was unser Außen- Kandel im Oktober vorigen Jahres erreichen konnte. Das KUßt aber wieder, daß die Dcvisenlage der Reichsbank ^ner sehr ernsten Zukunft entgegensetzen muß. In Loserer Zahlungsbilanz gegenüber dem Ausland war dic ker Überschuß der einzige Aktivposten. Wir wollen unsere Schulden bezahlen, können es aber nur mittels Warenaus- Nr tun. Und gegen diese führt das Ausland mit immer ketzer steigenden Zöllen, Einfuhrverboten oder -kontingen- 'rrungen einen Tag um Tag heftiger werdenden Angriffs- ^3- Wehren wir uns dagegen, dann sucht man draußen Rch noch schärferen Waffen. Und wenn unsereAus- ^tzr nicht wieder steigt, dann können wir ?en auch unsere Schulden nicht bezahlen. müssen auch wir uns mit härteren Stößen vertei- - Am und werden nicht mehr still auf dem Wege — zu- "Mmenbrechen. * Ä- Das ist freilich nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus der s^kenmasse von Gründen, die den Ncichsbankpräsidenten, Rr^it Wort zufolge, sich so sehr verwundern lassen. Um so >4iin darum jedes einsichtigen Deutschen Kopf- I>Hn werden, wenn man bei uns „auf der Straße" I unpolitisch recht „unruhig" ist. Wenn es bei uns bis für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter «nzeigenpeeis» di« «spotten« Roum,«il« ro Vstsg., die liesst»!«»»« Zeil« der »mtticht» Bcli,»»tmachu»g«o4« Reich» Pfennig«, die Sgrspallene Aeklomezeile im tertlichen Teil« I AMK. R»chw«ifunxs,«bLhr ro Alichspseunig«. D»» ÄL^nachW Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 dMchW'ÄW annahmebisvorm.lvUhr. ' Mr die Richtig Kettler durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Aadattanspruch erlischt, wem» dsr Betrag »«ch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät.