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non stillt." 'So er« Beckx, Anderledy, wie vom verstorbenen sDrr dert» Männer waren, noch al» Prediger u. sowohl von Roothaan die vor ihrer Wahl s. w. hervorgetreten mensch, der, vam Geiste der Orden- erfüllt, diesen der Tradition und seinen Ratgebern gemäß leitet und dabei möglichst wenig vor die große OcffentHchkeit tritt. Daß er gegen seinen, nicht von ihm gewählten, sondern ihm vom O:den aüsoktroy'erten General» stab irgend einen neuen Weg oder rin schärfte- oder gelin dere- Tempo einschlagen könnte, ist ganz ausgeschlossen. Ob also dieser oder jener zum Jesuitengeneral gewählt worden in, hat zwar für den einzelnen Jesuiten, der seiner Verwaltung unter steht» Bedeutung; für dir Außenstehenden kommt rS aber gar nicht in Betracht, ob der betreffende Herr so oder ander- heißt. Lein Orden und dessen Wirken bleiben für die Außenwelt da-, de- „General-" eine Bedeutung zuzu haben kann in einem Institut, das jede und sich nur vom Symptom regieren weder al- Gelehrte, waren. Da» gilt al- der „Persönlichkeit" schreiben, die sie nicht Persönlichkeit unterdrückt läßt. -fr. Eine« Unfall beim Tnroeu erlitt, wie un» mitgeteilt wird, gestern abend in der neunten Stunde der Schlofferlehrlmg U von hier. Er ist Zögling de» hiesigen Turnverein- (D. T) Beim Ringen mit einem Turngenoffen kam er unglücklich zu Fall, wobei er «ine nicht unbedeutende Armoerlctzung davontrug. Dem Berunglückten wurde bald ärztliche Hülfe zuteil. -j- Personalaachrichtea. Zum Eisenbahndirrktor und Vor stand der kgl. Eisenbohnbetrieb-direklion Zwickau ist an Stelle de verstorbenen Oberbauratet Hempel vom König ab 1. Oktober d. I. der Bau- und BetrirbSinspekior bei der kgl. EisenbahnbetriebS- direktion Chemnitz Baurat Aufschläger ernannt worden. — Der Amtsrichter beim kgl. Amtsgericht Glauchau vr. Vogel ist vom 1. Oktober d. I. an zum Landrichter beim kgl. Landgericht Chem nitz und al- solcher zum Vorsitzenden der Ersten Kammer für Handel-sachen ernannt worden. 1- Der erste Zirhungstag der Roten Krenz-Lotterie hat folgende größere Gewinne au« dem Glücksrad gebracht: 182600 20000 M.; 5783t 500 M.; 31308,47211,80136,82656, 86064. 148974. 151873, 171708, 196157 je 200 M; 1591, 21003. 46255, 48302, 65020, 69422, 81508, 91460, 97984, 130905, 134566, 168058, 174916, 183 723 je 100 M. Fortbildnngsknrse für die gewerbliche «nd k«»fmäu- nifchr Jugend. Da» Rimftenum de» Innern hat in Eiwägung gezogen, auf welchem Wege «ine Fortführung der in den Handel«« und gewerblichen, sowie sonstigen Schulen begonnen n Erziehung«» arbrit an der in kaufmännischen und gewerblichen Betrieben täti gen Jugend ermöglicht wrrden könnte, und ist nach Gehör der Nochmals der neue Jefuitengeneral. Der vor kurzem erfolgten Wahl eine- Deutschen, k. Wernz du» Rottweil in Württenberg, zum Jefuitengeneral widmet auch di« „Dtsch.-ev. Korr." einige Betrachtungen. Man ist eS allmäh- lich gewohnt, schreibt sie, in der Welt zu hören, daß da» über wiegend protestantische Deutschland da» sicherste Bollwerk für den Klerikali-mu- und Kaiser Wilhelm II. selbst rin treuer Freund der katholischen Kirche und de» Papsttum» sei. Dementsprechend schrieb der Madrider „Jmparcial" vor der Wahl schon au» Rom: „Der Kaiser hat durch die deutschen Biichöfe nach Rom den Wunsch übermitteln lassen, daß ein deutscher OrdenSgeneral ge wählt werde." Jetzt, da ein Deutscher gewählt ist, wird da« natürlich allgemein dem Eingreifen de» Kaiser« zugeschrieben, wie t» z. B. der Pariser „Gil BloS" ganz direkt tut. Dieser Mo ment tritt besonder« in der französischen Presse zu Tage. Die „Lanterne" bringt einen Leitartikel „Ouillaums st ^Vsrn2", in dem t» heißt: „Diese beiden Männer sind gegenwärtig die Be herrscher de« Vatikan» uns folglich di: wuklchen Leiter dec fran zösischen Katholiken. Di« Lag« ist seltsam häßlich und abscheulich, aber unleugbar. Kein Widerspruch ist möglich. Der Papst steht ganz unter deutschem E nflaß." Selbst eine so hervorragend» Zei- tung wie der „TempS" jagt: „Man muß sich darüb r Rechen schaft geben, daß Kaiser Wilhelm dank seinen beiden „deutschen" Päpsten einen tatsächlichen Eirflaß nicht nur aus die Katholiken seine« Reiche», sondern auch auf die der ganzen Welt erlangt hat." Da» find Vermutungen, die umso berechtigter von der deutschen Presse zurückgewiesen werden, weil sie einen hrtz-rischen, antideutschen Charakter aanehmen. Aber als Dtimmung-äußeru^q find sie ebenso beachtenswert, wie die Erörterungen über die Wirkung, die die Wahl eine» Deutschen zum Jesuitengeneral aus dir innere Politik Deutschlands au-übcn könnte. Mehr von allgemeinen Vorteilen dieser Wahl spricht da- „Siecke", wenn eS sagt, die Wadl de« ?. Wernz habe für den deutschen Kaiser höchsten« den Vorteil, daß sie ihm dir Aufgabe erleichtern werde, da» katholische Zentrum zur Vermehrung der Flottenauigabe zu gewinnen. Speziell von großer Bedeutung könne die Wahl für die Stellung de- Jesuiten« ortun» in Deutschland sein. Da« behauptet z. B. der Mailänder liberale „Oorriärs äsIlL Lerra", der schreibt: „Von den Katho liken D utschland« wird die Wahl de« k. Wernz mit einstimmiger Genugtuung ausgenommen werden. Düse Wahl könnte eine Rück wirkung auf die deutsche politische und parlamentarische West haben und dazu beitragen, daß die Gesetze gegen die Jesuiten, die letzten Reste de« Kulturkämpfe«, abgeschafft werden. Die Anschuldigung, daß die Jesuiten oatrrlanvsirindlich seien, kann heute leicht zer. streut werden, da ein deutscher Jesuit an ihrer Spitz« steht. Und daher ist der Tag nicht mehr west, an dem die Jesuiten, welche jetzt nur individuell nach Deutschland kommen dürfen, ihre blühen den Gemeinden wiederheistellen können." Da» italienische Blatt steht mit dieser Meinung nicht vereinzelt da. Auch in deutschen ultramontanen Zeitungen klingt, wenn auch noch leise, diese Hoffnung an. E» ist r«cht bezeichnend für di« Zentrumsklughrit, daß «» nicht etwa die in Berlin wohl bekannten und gelesenen führenden Blätter de» Zentrum«, wie „Köln. VolkS- ztg." und „Germania" find, die dieser Hoffnung Worte leihen. Sie sind klug, um jetzt schon damit heroorzutreten. Ein katho lische- Blatt in Bayern, da» dortige Hauptorgan de« römischen Kleru», da» hauptsächlich für klerikale Kreise schreibt, di« „Aug-b. Pvstztg.", ruft aus: „Hoffentlich ist dcr deutsche Orden-general von der Vorsehung auSerwählt, seinem Orden den Zugang nach Deutschland zu öffaen." Mögen olle dies« Vermutungen, nament lich waS ein Eingreifen de« Kaisers in die Wahl betrifft, , falsch sein — un» zeigen sie doch, daß man in der ganzen West Deutsch- land, da- Stammiand Le- Protcstanti-mu-, als die beste Stütze de» Romani-mu» betrachtet. Hier wäre auch zu merken, daß außer dem neuen Jesuitengeneral bereit« die Orden-generale der Franzis kaner, Minoriten, Kapuziner, Karmeliten, Barmherzigen Brüder Deutsche, wenn auch nicht alle Reich-deutsche find. Jedenfalls besorgt auch auf diesem Gebiet der römischen Kirche heutzutage vor wiegend da- deutsche Element die Geschäfte Rom». Wie e» aber in Wirklichkeit um di« Befugnisse de» Jesuiten- genrral» steht, kinnzeichnet am besten ein der in römischen Dingen , für gewöhnlich gut unterrichteten „Tgl. Rdsch." zugigangenrr 'Brief ihre» römischen Korrespondenten. Unsere Presse hat wiedir gezeigt, sagt letzterer, wie wenig sie vom UltramontaniSmu« und JesuitiSmu» weiß. Die Wahl eine» neuen Jesuitengeneral« hat fi« zu einem zweiten Conclaoe, zu einem W-ltereigni» erstcn Range« ausgebauscht. Auf diese Weise hat man im Publikum eine Meinung vom „J«suitmg«neral" geweckt, die den Tatsachen nicht entspricht. Die „Gesellschaft Jesu", deren Einfluß heute größer auf den Vatikan ist, al» zu den Zeiten. Piu« IL, wird reicht durch eine Persönlichkeit" «giert, sondern durch den traditionellen, wohl- bekannten jesuitisch.» Grist. Der „General" d.S Orden« ist kein ,F-ldherr und Stratege, der seiner Kampftruppe neue Wege wersen könnte. Sr ist lediglich rin Administrator und Verwaltung«. wa» sie birher waren. „Lind ub sunt, aut klärt e« sich auch, daß alle Jesuitengenerale des letzen Jahrhun An unsere geschätzte Leserschaft! Mit dem Abdruck eines neuen Romans be ginnen wir, nachdem der letzte in gestriger Nummer zu Ende gegangen, am 1. Oktober. In der Zwischenzeit er scheint als Feuilleton die Geschichte eines verfehlten Lebens, betitelt: „Bom Schicksal verfolgt", verfästt von dem Berliner Schriftsteller L. Guttzeit. Sie ist nicht ohne spannende Momente und wird von morgen an in unserem „Tageblatt" veröffentlicht werden. Dem erhöhten Lese bedürfnis in der Wintcrsaison Rechnung tragend, beab sichtigen wir, denFeuilletonteil unsres Blattes weiter auszugestalten, indem wir — je nachdem es der Um fang der jeweiligen Nummer zulästt — den Roman in reichlicherem Maste erscheinen lassen. Wir haben uns für das kommende Jahr das Abdrucksrecht mehrerer guter Romane, Novellen usw. gesichert und legten bei ihrer Auswahl das Hauptaugenmerk auf sittenreinen Inhalt, wie auch auf interessante, die Aufmerksamkeit unserer ge schätzten Leserschaft beanspruchende Handlung. So werden wir also auch in dieser Richtung unser bisheriges Ziel weiterverfolgen, das darin besteht, unserem ,-Franken berger Tageblatt" den Charakter eines auf deutschnatio nalem Boden stehenden, vielseitig ansgestaltetett Familien blattes zn erhalten. Wir laden schon heute an dieser Stelle zur Erneuerung bezw. Neuaufnahme des Abonnements ein. Martin. Ein kluger Verwalter im Sinnendes Orden«, da» ist der Jesuitengeneral und weiter nicht«. Der viele Lärm ob dieser Wahl war also höchst überflüssig. In Deutschland würden wir weit besser tun, zumsehen, daß die Jesuiten wirklich keine OrdenSlätigkeit ausüben w d zu wachen, daß nicht demnächst auch noch § 1 ans Zentrum verschachert wird, Anzeigenpreis: DieH-gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bei Lokal« Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eiygrsandt" im Redaktionsteile 30 -ft Für schwierigen und tabellarischen Satz-Ausschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif- Fu« Nachweis und Offerten--Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedstiynen. Handel», und Gewerbekammern der Ansicht, daß Fortbildungskurse für die in solchen Betrieben angestellten jungen Leute bi» zu deren Eintritt in da» Heer rin geeignete» Mittel hierzu bilden würden. Diese Fortbildungskurse find am zweckmäßigsten im An schluß an die Handel», und gewerblichen Schulen einzunchten und müssen, in-besondere auch bezüglich de» Unterrichtsstoffe», dm je- i weiligen Verhältnissen de» Orte«, an dem sie stattfindeN, und de« Berufszweig«, dem fie dienen sollen, tunlichst Rechnung tragen. Im allgemeinen ist zu beachten, daß die Teilnahme an solchen Fortbildung-kutsen dem freien Willen de« einzelnen anheimzustellcn ist, daß di« Kurse nur außerhalb der Geschäftszeit flattsinden können, daß der Schwerpunkt de« Unterricht» auf di« unmiktelbar für den Beruf erforderlich« Ausbildung gelegt werden Quöcht« und daß der Betrag, den die Teilnehmer zu entricht«« haben, mög lichst niedrig bemessen wird. Da» "Ministerium-be» Amern ist geneigt, zu den Kosten, die durch die Abhaltung solcher Fottbil- dung-kurse entstehen, StaatSbeihülfen zu gewähren. DieBehörden find veranlaßt worden, sich wegen etwaiger Einrichtung von ge werblichen und HandelS-Fürtdilbungikursen mit den in Frage kommenden Handel«- und gewerblichen Schulen zu vernehmen. -j- Die die-jährigeu Ergeboisie der Eiakommeosteuer find, wir berichtet wird in Sachsen noch etwa» günstiger al» im Bor- jahr. Diese günstigen Eigrbniffe dürften einen Rückschluß auf eine allgemeine Besserung im Handel und Wandel gestatten» zu mal auch von vielen Seiten bestätigt-wird, daß Handel und In dustrie voll beschäftigt find. Wa« bi« Einkommensteuer selbst an« langt, so wird fie (angeblich! D. Red.) nm «wch im Hahre lÄ07 nach den um 25 P oz erhöhten Sätzen erhoben, denn mit End« de« Jahre» 1907 läuft die Frist ad, für welch« dies« erhöhte Steuer von den Ständen bewilligt-worden-ist und welche mit Ablauf der Frist nach den Erklärungen von Vertretern de« Lande» Wegfällen soll. -j- Boa der evang -luthrrischeu Laubessyard«. Die Vor lagen für die bevorsteh nde Lanve-synade find bi» auf einige, die Nachfolgen wrrden, an die Mitglieder auSgegeben worden. Darunter befindet sich abermals ein auSführftch r Bericht über d«n Zustand der eoang.-lutheriscbcn Landeskirche, -den da» LandeSkonfifturium auf die Jahre 1901 bi« 1905 zusammengestellt -Hat. Er legt wiederum in 12-Abschnitten die Verhältnisse -unserer Landeskirche eingehend dar und unterbreitet fie dem Urteil der LandrSsyaode, hier und da über verschiedene, die Landeskirche bewegend« Krügen fick, aussprechend und mit einem Ausblick - aUs»diesZukunst der La d-Skirchc, insbesondere nach der Seite ihre» Innenleben«, ab schließend. Au- den diesmal recht-zahlreichen anderen Borlogen für di- LandeSsynode ist heroorzuhrben: «in Aufsatz'über die EpiphaniaSs-stsrag?; d«r Entwarf einer Vrordnung zur Abände rung dcr unter dem 26. Juli' b886,e-'lassenen Verordnung über die Anstellung von Kantoren und Organisten; de«-Entwurf zu einer neuen Verordnung über die Alters- und sonstigen Staatr- zulagen für Geistliche, wonach deren Mindesteinkommen -nunmehr je nach 5 Jahren aus 2900, 3400, 3900, 4400, 4900,'H400 Mark jährlich steigen soll; «m« Eröff iung über die Begründung einer LandeSpsärikaffe als lande-kirchlicher Stiftung mit dem Zweck, noch dem Maße ihrer jeweiliger Mittel zur Aufbesserung und sonstigen angemeffenrn Regelung Wc» Einkommen« ständiger Geist licher beantragen; Entwürfe zu Kirchengesetzen über die Pensions berechtigung von Kantoren und Organisten, sowie Kirchnern und anderen kirchlichen Unterbeamttn, über d-n Aufwand für di« Stell vertretung der Geistlichen und Kirchendiener, nüber den Reisrauf wand bei Gast- und P obepcrdigien und über die Umzugskosten sür Geist! ch-, üb-r die Verkündigung von Anordnungen der lande»« knchl chen Behörden und Gemeindevertretungen, über weitere. Ab« änderungen der Kirch-noorstandS- und Sy rovalordnung vom 30. März 1868. -f Flöha. Die Firma Georg Liebermann in Falkenau hat die von ihr erbaute, an der Bahnhofstraße dort gelegene Turn« Halle der Gemeinde Falkenau geschenkt- Die Halle, deren Kosten etwa 30000 Mk. betrogen, soll der Schule, dem Turnverein und der Feuerwehr di nen. — Dresbe». Da« Befinden der Königin-Witwe hat sich in den letzten Tagen erfreulicherweise gebessert, sodaß sie ein« Ausfahrt in den Großen Garten unternehmen konnte. Heut« gr« dachte Ihre Majrstät, sich nach Sibyllenort zu begeben. — Wie da« „Dr. Jaurn." hört, hat Prinz Johann Georg sich > dahin geäußert, daß er sür alle ihm ou« Anlaß seiner bevorstehenden Vermählung von Behöcden, Städten und Korporationen rc. etwa zugedachte Geschenke dankt und kabei den Wunsch zu erkennen ge geben, daß die hi rfür etwa in Aussicht genommenen Mittel z« wohltätige« Zwecken Verwendung finden möchten. Der Rat der Siavt Dresden hatte 4000 Mk. zur Beschaffung «ine»^ Hoch« zeiwgeschenkt« für den Prmzen Johann Georg bei seiner Ver« mählung mrt der Prinztsstn Maria Immakulata von Bourbon- Sizilien am 17. Oktober zu Canne«, für dir Au-schmückung d«» «ltmacktr« am Tage de» feierlichen Einzüge« (20. November), aber 3000 Mk bewilligt. Dieser Au»druck auf die Wohltätigkeit ge richteten Sinne» wird dem Prinzen im Sachsenland erneut Sym pathien sichern. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vornirttags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. DEches Ed SLMfches Nachdruck unterer örtlichen vriglnalberlchtr Ist nur mit genauer Ouellenanaabe gestattet.» Frankenberg, 19. September 1906. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 .ckt 50 H, monatlich 50 -V Trägerlohn > extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 H, früherer Monate 10 <ft Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. -»219 Donnerst««, »ea S0 September Frankenberger Tagebla" Bezirks- Anzeiger vegründet 1842. 65. Jahrgang. DlMll flir die MMe DkhWptimmW MH, da; MM KinkgerW md dm Wral zn Amkmbtlg i. Kn. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und B«rlag von C G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.