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WWlEmMl UM Amtsblatt für tts MAzerl-t «tt bi Skbrit ft Hohtnfttin-SrnstW. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende» Ortschaften. Rr. 128 Ssnnabend, 5. Juni 1S20 70. Jahrg. Anzeiger für Hohenstetn-Srnftthal mttHättengrnnd, Oberlungwitz, Ger»v*rs,Her«»»E Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, LaL««-- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Dio LoNklttl.ruWttioN DoiioilNNlioN bestätigen wiederum die UN fr e un>d l i ch e kanonen, 2500 schwere Kanonen, 3358 Minen-jauch der Kleeschläge äußerst günstig, und da» Ge- lvlMUtkU «ldzlbllUUgrU. Stimmung der Verbündeten gegen Italien.,werser, 21 676 Maschinengewehre, 15^ Millio-treibe zeigt überall da, wo ausreichend gedün^ Die Soisjetregierung hat durch ihren Ber- ties Laut den „Baseler Nachrichten" stellt Deutsch ¬ land offiziell für die Konferenz in Spa den An- ^^bung der Krise zu ergreifenden Maßnahmen 3. Erörterung über die Erhebung der A u s trag an die Alliierten auf f i n a n z i e l I e Revision des Versailler Vertrages. Land- Be° e r- sei lcr- sei sol- mürigen Sieger müssen mir unser teuerstes Gut der Vernichtung anheimfallen sehen! Arrch eine Folge des Schmachfriedens von Versailles, der nicht schnell genug unterzeichnet werden konnte! Lloyd George über die Wirtschaftslage. Nach Mitteilungen des Rotterdamschen „Cou rant" aus London sprach Lloyd George am Sonntag vor seinen Wählern in W a l e s. Der Redner warnte vor übereilten Hoffnun gen aus ein« Besserung der imernationalen Schwierigkeiten. Auch Englund bleibe von der nicht unbedeutenden Wirtschafts- krifis nicht unberührt. Nur der feste Zusam menbau der Alliierten in der Erfüllung der Friedensverträge bringe die alliierten Staaten über die schwierige Wirtschaftslage hinaus. ist bis auf 60, zum Minensuchen genehmigte See flugzeuge seit geraumer Zett dem Vertrags geg- ner überwiesen worden. Wem steigt angesichts dieser Tatsachen nicht möglich abzubauen, habe ich bereis vor etwa einem Jahre betont. Angesichts der Tatsache, datz z. B. die Fleischbewirtschaftung praktisch so gut wie gar nicht mehr eristiert, scheint es mir, daß der Sprung von der Zwangsbewirtschaftung in die freie Wirtschaft, der doch einmal getan wer den muß, am besten zu der Zeit vorgenommen wird, wo man infolge einer guten Ernte mii einiger Sicherheit ein Gelingen dieses Schritts Voraussagen kann. Nur in einem Punkte bin ich für Aufrechterhaltung der Zwangswirtschaft. Er ist notwendig, das Rückgrat unserer Ernährung, das Brot, weiter fest in der Kontrolle zu behal ten. Im übrigen glaube ich, daß bei einer guten diesjährigen Ernte der volle Abbau der Zwangs- wiltschaft gewagt werden kann. morden ist, einen sehr befreidigenden Stand. Be züglich des Abbaus der Zwangswirt schaft führte der Ministerpräsident aus: Die Notwendigkeit, die Zwangswirtschaft sobald als öffentliche Meinung könnte die Regierung zwin- gen, Spa fernzuoleiben und mit Deutsch- land direkt zu verhandeln. Wie die „Tribuns" bestätigt, sandte Nitti eine in freund lichem Ton« gehaltene, jedoch sachlich ernste Note an Lloyd George. Die Note habe nicht den Lbarakter einrs Protestes, sondern eines Vorbe- baltes gegenüber den Beschlüssen von Hythe. Die italienischen Delegierten in Spa werden die Rechte und Interessen Italiens, das im Weltkrieg so un geheure Opfer gebracht hat, verteidigen. „Messaggero" schreibt über Spa: Falls man die deutsche Berechnung annehme, sei es klar, baß Italien eine Revision der Verteilung des deutschen Kolonialbe s i tz e s, außerdem eine höhere Quote und einen Vorzug bei der Auszahlung der Wiedergutmachungs- iumme verlangen müsse. Falls man aber den deutschen Standpunkt ablehne, habe Italien das Recht, einen größeren Anteil an der deutschen Entschädigung zu beanspruchen. aus freien Stücken in den Weltkrieg eingetretenen und heute fast ruinierten Italien dulde nicht, daß man Italien mit Lappalien abfinde. Die peit, ja dreimal und stellenweise viermal jo gui bezahlt werde wie das Militär. Produktive Erwerbslosenfürsorge in der Schuhindustrie. Wie von zuständige! Stelle gemeldet wild, steht das Reichsarbeitsmimsterium mit der P i r- mafenser Schuhwarenind u st v i e in Verhandlungen, um eine Wiederauf nahme des Betriebes in einein Teile der geschlossenen Schuhmarenfaonken herbeizufüh ren. Es wird daran gedacht, aus den Mitteln der produktiven Ermewslosensüisorge Darlehen zu gewähren, welche in ihrer Höhe nach der Er sparnis an Ermerbslosenfürsorge beniessen wer den. Die Preise für die Schuhwaren, welche aus oiesem Wege hergestellt werden, sollen sich in einer Höhe halten, welche sie auch für die min- derbemiitelte Bevölkerung erträglich erscheinen läßt. Davon wird zugleich eine günstige Einwirkung auf die Haltung des SchuhwarerchaNdels erwar tet, welcher sich gegenwärtig vielfach noch nicht zu dem notwendigen Abbau der Preise entschließen konnte. Die Verfassungstreue der Reichswehr , in Sachsen. " Generalleutnant von Stolzmann, der Befehlshaber des Wehrkreises 4, hat an die säch sische Regierung folgendes Schreiben gerichtet: „In Zeitungen verschiedener Parteirichrung wird dauernd und zum Teil in gehässigster Weife die Behauptung ausgestellt, daß die Reich s- w e h r in ihrer fetzigen Zusammenhetzung un zuverlässig sei. Auch wird an vielen Stel len die Ansicht verbreitet, daß die Reichswehr in Zukunft sich Putschen und sonstigen Verletzungen der Verfassung gegenüber neutral verhalten oder gar an ihnen teilnehmen würde. Diese Behaup tungen sind durch n i cht s g e r e ch t f e r- tigt. Ich erkläre daher ausdrücklich, gleichzeitig im Namen der mir unterstellten Reichswehrbri- , Deutsche Fachleute übernehme» die spanische Kalitudustrie. Die Oberbergräte Gmre oom staatliche« Salz werk Leopoldshall und Zieroogel vom staatliche« pieußischen Salzwerk m Staßfurt sino von « ner Forschungsreise nach Spanien z>- -ückaekehrt. Es hangelt sich für sie darum, die panischen K a i i. o r k o m m e n aus Ihre Abbauwürdigkeit und Rentabilität zu untersuchen Diese Untersuchung hat in vielen Fällen ein reichlichen rechnen. Es läßt sich bis heu:e natur gemäß nur der Stand der Futterpstftnzen und der »es Getreides überseben. Die Aussichten für di« Hemmte sind sowohl bezüglich der Wiegen wie die Schainröte ins Gesich 1, wie i wir gesunkensind? Aus Befehl der über ¬ spanische Negierung wird alller Voraussicht nach dem deutschen Katisyndikat weitgehende Konzes sionen zum Abbau und der fabrikatorischen Zube- reitung von Kalisalzen geben. Die spanische Kaliindustrie wird in deutsche Hände gelegt wer den und deutsches Kapitel, deutsche Kalifachlrute und deutsche Arbeiter werden an der Ausbeutung der spanischen Kalilager in hervorragendem Maße beteiligt werden. Russische Handelskammern im Auslände. In der Unterredung Krassins mit dem Präsidenten der italienischen Handelsmission in London erklärte er u. a. auch, daß außer m London und Rom auch in anderen europäischen Hauptstädten räterussifche Handels kammern errichtet werden sollen. Di« erste Konferenz des ineralliierten Obersten Wirtschaft»- rares mit Krassin soll am 11. d. M. in London staufinden. gaben 4, 12, 16 und 19, daß diese mit ihren Führern, Unterführern und Wehrleuten hinter mir geschlossen auf dem Boden der Verfassung stehen und ieden Versuch, diese gewaltsam zu ändern oder zu verletzen, gleichviel von wem oder von welcher Seite er unternom men werden sollte, mit ganzer Kraft unterdrücken werden." Gute Ernteausfichten begünstigen den Abbau der Zwangswirtschaft. cher handle er zweifellos im Namen und unter der Autorität der Sowsetregierung. Es müßten noch gewisse Fragen aus dem Wege geräumt wer den, bevor die. englische Negierung sich überhaupt in Verhandlungen einlasse. Eine davon sei die der englischen Gefangenen in Rußland. Ferner würden Garantien gegen Angriffe aus britische Interessen im Osten und in der Hemmt während der Fortführung der Verhandlungen gefordert werden. Vertreter der französischen und der ita lienischen Regierung seien gern bereit, sich an den Verhandlungen zu beteiligen. Die Tatsache, daß gewiss« Blätter versuchen, Zwietracht zwischen be- 'reundeten und alliierten Ländern zu säen, deren Freundschaft so sehr im Interesse der Welt liege (Beifall), sei kein Beweis für das Vorhanden- sein französischer Besorgnisse. (Beifall.) Ein deutscher Antrag fü Spa. sten zurückgestelllt würden. Wenn die Ausfuhr abgabe jetzt in Kraft gesetzt werde, bedeute das ein« außerordentliche Schädigung der deutschen Wirtschaft. Die Valutagewinne des Handels wür den sehr überschätzt. Jetzt müßten viele Ham burger Erporteure Bankkredite in Anspruch neh- men, die früher nicht daran dachten. Ferner wurde in der Aussprache gefordert, daß mit dem Notendruck gestoppt werde. Unsere ganzen direkten Steuern ständen auf dem Papier. Die Steuersätze entsprechen denen Englands und Amerikas, nur würden sie dort bezahlt. Die Bes serung der Valuta könne, wenn diese Finanz- wütfcha t andauere, nur ganz vorübergehend fein. Deshalb müsse in erster Linie auf das Finanz ministerium ein Druck ausgeübt werden, mit dieser schädlichen Politik aufzuhörsn. Die Pro duktion dürfe unter keinen Umständen unterbro chen werden. Man müsse dann eben eine zwangs weise Weiterführung der Fabriken anstrcben. lin«r Vertreter die Wiederaufnah me diplomatischer »Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland der deutschen Regierung angetragen. Der Schritt des Berli ner Sowjetwertreiers ist am 1. Juni erfolgt. Borbediagunge« -es Friedens zwischen England und Rußland. Lum „Daily News" erklärte Krassin bei einer Besprechung mit Lloyd George, daß sich für Verhandlungen solgende drei Möglichkei ten ergeben: Wiederaufnahme des Handels bei gleichzeiti ger Fortsetzung des Krieges. Wiederaufnahme des Handels bei gleichzeiti gem Friedensschluß, und endlich Aufschub der Frage der Handelsbeziehungen bis zur Wiederherstellung des Friedens. Di« letzte Möglichkeit bezeichnet „Daily News" als die am wenigsten wünschenswerie und die erste als die wahrscheinlichste. MW WWetzer. Unter dieser Ueberschrift lesen wir in Berlin« Blättern: In der am Freirag abgehaltenen Pressekonfe renz ist ein geradezu skandalöser Vorfall stjtge- stellt worden. Das „Berliner Tageblatt" hatte ungeheuerliche A l a r m m « l d u n g e n über gegenrevo lutionäre Truppenbe wegungen in der unmittelbaren Umgebung von Berlin gebracht, insbesondere über die an gebliche Anhäufung bayrischer Truppen in Pois- bam. Auf die Frage eines Vertreters dieses Blat- res rn die amtlichen Informatoren der Presse, zu denen auch ein Herr Robert Breuer ge hört, was über diese Dinge bei den Regierungs stellen bekannt sei, war keine Auskunft erfolgt. Das Blatt veröffentlichte gleichwohl diese Dinge und trug damit eine arge Erregung in die an und für sich durch den Wahlkampf schon hinrei chend aufgereizten Massen. Vom Reichswehr- Ministerium wurde dann umgehend die v ö l- ligc Haltlosigkeit id er Behaup- tung festgestel/t und das „Berliner Tageblatt" teilt mit, daß es sich selbst von der Berechii- M MWMWII tts MMG Utes Der Wirtschaftsrat beim Reichs- w i r t s ch a s t s m i n i st e r i u m ist zu neuen Beratungen zusammengetreten. Auf der Tages- ordnung steht: 1. Ausspüache über die W a lu t a- besserung und die durch die Gefchäftsstockung geschaffene Wirtschaftslage; 2. Erörterung der zur gnng dieses Dementis überzeugt habe. Jetzt wird -tt der Pressekonferenz fettgestellt, daß der Infor- mator des „Berliner Tageblattes", der ihm diese Nachricht geliefert hat, niemand anders gewesen ü't als der stellvertretende Presse chef der Regierung selbst, Robert Breuer, so daß sich die im neuen Deutsch- land unmöglich sein sollende Tatsache ergibt, baß eine Regierungsstelle es sich angelegen sein läßt, vo.! lko m-m en aus den Fingern gesogene, aber in ihrer Wirkung auf- äußerste verhetzende Nachrichten in die Presse zu mutteren. Man wird zunächst versucht sein, an- zunehmen, daß Breuer beabsichligt hat, Wahl, machefür seine Partei zu treiben. Noch ein anderes Moment: aber wird sicherlich mitge- pielt haben, das für die Zusammenhänge inner- 'alb der Koalitionsregierung von besonderer Pi- anterie ist. Der demokratisch« Reichrwehrminist«r Der preußische Ministerpräsident und wirtschaftsminister Braun äußerte fick» zu einem Mitarbeiter des Berliner „Tageblattes" über den Stand der Ernte folgendermaßen: Infolge der außerordentlich günstigen Witterung kann man, wenn das Wetter zur Ernte weiter günstig ist, um mindesten mit einer befriedigenden Mittelernte, wahrscheinlich aber mit einer Zn Erwiderung einer Anfrage über den such Krassins erklärte im englischen U n t Haus Lloyd George u. a., Krassin Führer der russischen Delegation, welche die porativen Organisationen vertritt, aber er auch Minister der Sowjetregierung und als M VkkMlW SkWeil MW' WleM. Bezüglich der Vernichtung der d e u i- fchen Kriegs! ü st una wird mitgeteilt: Was schon vor der Unterzeichnung des Friedens durch Deutschland im Juni 1919 zerschlagen und verschrottet wurde, läßt sich bei der Unübersicht- lichtest der Zustände nach der Umwälzung nicht genau seststellen. Seither aber sind zerstört wor den rund 5000 Geschütze, 14 000 Eeschoßrohre, 8500 Lafetten, Z 400 000 geladene Artillerie-Ge- schosse, 31 370 000 scharfe Zünder, 4680 Tonnen Pulver, 32 140 Tonnen Sprengstoffe, 1318 Hand waffen, 24 500 Maschinengewehre, 94 300 000 Schuß für Handwaffen und MoG-Munibion, 4 Millionen geladene und ungeladene Handgrana ten, 1 537 000 Säbel und Lanzen Bis zum 5. Mai waren außerdem zur Vernichtung bereitge- stelft und dem Aufsichtsausschuß angemeldet wor den 12 000. leichte Geschütze, 217 Flugabwebr- „Journal des Debats" erfährt, ist der deu.sche Antrag am Donnerstag früh durch den deutschen Geschäftsträger in Paris überreicht worden Keine Revision des Versailler Vertrages. Dar „Pariser „Journal meldet, daß die Tagesordnung der Konferenz i n S p a am kommenden Mittwoch durch den französischen Ge- schäfsträger in Berlin Deutschland übermittelt werde Ueber den Rahmen der Tagesordnung hinaus leien Verhandlungen in Spa ausgeschlos sen. Ein« finanzielle oder politische Revision des Versailler Vertrages siehe nicht auf der Tageserdnung. Frankreichs ablehnender Standpunkt. Aus Paris wild gemeldet: Millerand hat nach dem Telegramm, das er am Sonntag an Paul Cambon richtete, und in dem er ihm verbot, an den Besprechungen in Downing-Street teil- zunehmen, dem Botschafter noch sehr ausstih!- licke Anweisungen zugehen lassen und diese gegen über dem Vertreter Frankreichs in der Perma- ncnikömmission des Wirtschaftsrates, der heute nach London geht, auseinander gesetzt. Diese An weisungen gehen dahin: Keine politischen Bespre- ckningen, keine Anerkennung von Sow'setrußland, keine Handelsbesprechun- zen, die dazu führen können, daß das Gold der alten russischen Staatsbank und Rumäniens ver streut wird. Eine Note Nittis. Nach einer Meldung aus Rom beklagte im Ministerrat der Minister des Aeußeren, daß, wie es neuerlich in Hythe geschah und setzt ebenfalls . anläßlich der Verhandlungen mit Krassin, die Verbündeten eigene Wege gingen, ohne Italien heranzuziehen Nitti richtete darauf ein formeller Ersuchen an die Verbündeten, künftig < leine Konferenz und auch keinen Meinungsaus- ! tausch abzuhaften, woran nicht sämtlich« Alliier- l ten t«iln«hmen. ' „Corriere d'Italia" schreibt: Die Verhandln«- ! zen von Hythe und von London mit Krassin Die Forderungen -es Frontbundes. In der letzten in Potsdam abgehaltenen Sitzung des Fronrbundes wurde beschlos sen, diejenigen drei Forderungen, die be. reits m den vorherigen Tagungen genehmigt waren, durch eine Delegatton dem Reichswehr ministerium zur beschleunigten Durchführung vor- zulegen: 1. Sofortige Gleichstellung der Gebühr- niste von Reichswehr und Marine mit denen der Sicherheitspollizei, rückwirkend vom 1. April i920; 2. sosorüge Anhörung der Merussvertretung in allen wirtschaftlichen Fragen, die die Aus. lcsung und Umgruppierung mit sich bringt; 3. sofortige systematische Ehrenrettung des Militärs in der gesamten Negierungspresse und unverzüg liche Einstellung der in ihr betriebenen Hetze. .Tribuna" erMrt, die öffentliche Meinung des jnen Artillerieschuß und 28^ Millionen Gewehr- r« Das gesamte Gerät der Luiftstreitkräste s u y r a b g a b e n. In der Aussprache wurde geiordert, daß die Ausfuhrabgaben zum minde- Hierzu wird voin Frontbund bemerkt, daß es nicht allgemein bekannt fein dürste, daß die ganz glei chen Zwecken dienende Sicherheitspolizei etwa dop-idurchaus befriedigendes Resultat ergeben und die