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««r» «-« »«>» »«, «« and Uavbung «» 2^g» »ach« d«tt» »i« 6L. Jahrgang. AK 203. vorabena-vlan «»«, Mittwoch. 24. Juli 1918. Ewgvürrbot 188» 8 Arrnionchtt-Samweinummer: »-241. Rur für Slacht-«>prLch«: 20 SU. »«.»«-»»»»hr «Urtcktlholch I«D,«»«, «8»««N» d«« Dwd^Ita» Z»»»«lw« <«»«»«»» «a i«a« d« »«4 »i« V^I atz« v^ull^a» 4.» aa. »».» Du «,»«>,ip ZeU« («km» I Slllun, » «I. ««M,wiltze ». «^w» » « *«»«-». g»i«ta,ai >1. T-rts. 40',, Teva»«,,pllchla-. — «»»». »»la — *ei»M lSPt. 1 «a Mil drvlltchr, 2«>eus»zL»« <,D>«»d»a ÜIitzr.D Mivtz. — vo»»««»»!» VchiUMIS» «ewi» »ich! «l »nd Swwt^chchtoftUI«. 88,4«. MM ». A«i«g von ««»Ich 4 «eich«« « Dresden VoPkcheLKonto 1S89L Leivzig. Seschettertr feindliche Angriffe zwischen Snrk» und Marne v«tllche NSmpse bei Reim». — kraeal S2 feli«»llche Slaszeage abgrlchssse». — Sieder 1SM r». dersevit. — «euer Schigsraub de» verdau»«. — Sie Mraiae »ad Kamiialea. — Sam Rücktritt der Nadiaett» Seidler. — Ser öitrrreichilche Staat,haarhalt. Ser amtliche dealsche Krlegrberlcht. GrutzeS Hamplchmartier. ». Juki. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Aupprecht Luglisch« Abteilungen stieb«» aa viele« Stelle« der Front «ege« unsere Linie» vor. Sie wurde« abgewiesea. Di« ArtlllerietLtigkeit lebte am Abend wieder a«f. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz A« de« SaUipffronte« trat zeitweilig Nahe ei«. Südlich derAisae hat der Feind iusolge schwerer Ber» l»ste seine Angriffe gestern nicht ekneuert. Auch der Artll-! leriekamps hat hier an Stärke nachgelassen. Beiderseits des Ourcq uud zwischen Onrcq uud Marne führte der Feind fast ln allen Abschnitte« heftige Teilangriffe. Sic ! wurde« adgewieseu. Südlich des Ourca brachte sie unser! Segenstob zu« Scheiter«. Feindliche Abteilungen, die beiderseits von Jaulgvuue iu unsere Borposteustellua, ge» a« der Marue eindrangen, wurde« im Gegenstob an deu Flutz zurückgeworfen. Oertliche Kämpfe südwestlich und öst lich von ReimS. ^ > Gestern wnrde« SS feindliche Flugzeuge und vier Fessel- bavone abgeschoffen. Leutnant LSweuhardt errang seinen 12. «nd IS., Leutnant Billik seinen SS.. Lentnant Bolle seine» SS. «nd Lentnant Pippard seine» 20. und 21. Luftsteg. Der Erste Geueralqnartiermeister: Sudendorfs. Amtlicher deutscher Admiralktabsberkcht. Berlin. 22. Juli. sAmtlich s Durch unsere i« Sperr gebiete des Mittelmeeres operierendeu Unterseeboote warben drei wertvolle Dampfer «nd ei« Segler vvn rund ISVilll Brntto,Register-Tonne« , Versenkt l«. T. B.s Der Chef des «dmiralstabs ber Marin,. Sie schweren Verluste der Alliierten. i>. Die Verluste des Verbands in den letzten Kämpfen müssen, wie der „Nordd. Allg. Ztg." gemeldet wird» jedes Matz übersteigen. Der „ TcmpS " gibt offen zn, datz es notwendig war. immer neue Verbände in die Schlacht zu werfen. Der Gegenstotz der deutschen Reserven wurde mit größter Kraft geführt, ebenso rühmen „Debats", „Petit Journal" und andere Blätter die deutsche Ver teidigung «IS glänzend. Mehrere Blätter beuten an, daß iu der Bevölkerung bereits Einzelheiten über uner hörte Blntopfer bekannt seien, wodurch eine stark« Erregung hetvorgerufen wurde. Die letzten cingetroffencn Blätter müssen bereits zugeben, daß infolge des Ein greifens deutscher Reserven die anfänglichen Erfolge zum Stillstand gekommen sind. Gelbst Havas erklärt, Latz sich die Deutschen auch im ersten Moment der Heber- raschung aufs kräftigste wehrten und den Stotz der Fran zosen so lange anfhielten, daß eine ernsthafte Bedrohung der deutschen HauptwiderstandSlinte wohl kaum in Be tracht kam. Schon am Nachmittag deS ersten AngrlsfStages lüsten sich die Kämpfe in einzelne Tellaktioncn auf. die für die Franzosen nach eigenem «Bericht überaus blutig verliefen und nennenswerte Fortschritte nicht mehr ein- brachte». Am 20. Juli begann sich die ganze Stärke ber deutschen Reserven geltend zu machen, so baß die Episode wohl als geschlossen zu betrachten ist. „Oeuvre" betrachtet die militärische Lage immer noch alS kritisch. Das Blatt macht die bemerkenswerte Feststellung, datz erstens der F-bind vollständig geschlagen sein mutz und datz weiterhtü auch die amtlichen und halb amtliche» Berichte mit den Tatsachen besser in Einklang gebracht werden sollten. Clämcncean sei viel leichter zu iVeWedtgen als damals, als er noch ein freier Mann war. Mir Bezug auf die Zeitungsartikel betont das Blatt, daß sich die Verfasser große Mühe geben, die Lage so üarzu- stellxn, alS sei etn Znrückweichen einerseits überhaupt nicht alS Rückzug zu betrachten mrd anderseits ein örtlicher Fortschritt des Feindes so zn beurteilen, als habe der Feind überhaupt keine Fortschritte erzielt. Als Held des Tages gilt General Gouraulö. der bei Chalons be fehligt hat. ! ick. Auch aus der englischen Presse geht, wie aus Rotter dam gemeldet wird, hervor, datz der französische Durch- bruchSversuch mit außergewöhnlich starken Kräf- ten unternommen worben ist. Der Kriegsberichterstatter der „Daily Mail" von der französischen Front meldet seinem Blatte, datz General Koch für den Gegenstoß seine 30 Divisionen starke strategische Reserve eingesetzt habe. Frankreichs HeereSersatz. Bern, 2». Juli. „PrvgreK de Lyon" meldet: Der Ge setzentwurf für Zählung der JahreSklasse IS 20 sieht keinen Zeitpunkt für die Einberufung vor, der von den militärischen Ereignissen abhängen. wird. Die Vorlage wurde dem Heeresansschntz der Kammer zur Prüfung überwiesen. Dem „Temps" zufolge haben die französischen Die „EutschriduuzSoffenfive* de» Verbandes. lLigene Drahtm«ldungen.s lck. Zürich, 28. Juli. Der Militärkritiker des „Seeolo" schreibt: Nach fast vier KriegSjahren stehe die entschet- dende Handlung der Ententcheere jetzt bevor. Die Einheitsoffensioe der Entente beginne in Albanien, Mazedonien und Mesopotamien. lck. Genf, 28. Juli. Der „Matt n" meldet am Montag von der Front: Bis zum Sonntag war keine Entschei dung der groben Schlacht erreicht, die sich setzt auf einer Frontbreite von fast 100 Kilometer erstreckt. Der Feind bringt starke Reserven in die Kampffront. Auf seine Ar tillerie antwortet die unsere mit gleicher Heftigkeit. AuS. gang und Ende des Kampfes sind noch ganz unüber sehbar. Ick. Basel, 23. Juli. Die »„Mornlim Post" schreibt zur Kriegslage: Der Hauptschlag Fachs sei noch nicht gefallen. Wenn auch der Ausgang der Schlachten in Frankreich noch nicht übersehbar sei und wenn auch der Feind sich in der alten ungeminderten Stärke zeige, so liege doch der erste Versuch der Ententeheere vor. den militärischen Abschluß des Krieges zu er reichen. Sech« englische Graßflugboote abaeschosse«. Von unterrichteter Seite werden wir auf die beachtens werte Tatsache hingewiesen, daß die Seefli«ge r, dckS Marin ekorps in den letzten Wochen 6 englisch«! CurtiS-Grotzflugbovte in der südlichen Nordsee und vor der Themscmitndung vernichtet haben. Dieser Erfolg, wird vielleicht nicht überall hoch genug eingeschätzt. Er bedeutet fraglos mehr als der Abschuß irgendeines ge wöhnlichen Flugzeuges. Di« Engländer hatten gehofft, in diesem Flugboote ein wichtiges Mittel zur ltnterbinbnng des Unterseeboot-Krieges in ihren Küstengcwässern gefunden zu haben. Unsere Flieger an der flandrischen Küste haben gezeigt, daß sie auch mit diesem nicht zu verachtenden Gegner, der in vieler Hinsicht eine neue Entwicklungsstufe der Luft waffe darstellt, fertig zu werben wissen. Das CurtiSboot ist ausgerüstet mit zwei starken Motoren zu je 360 kB. hat für 10 Stunden Betriebsstoff und eine Geschwindigkeit von 186 Kilometern in -er Stunde. Seine Besatzung besteht aus einem Kommandanten und 4 Mann. Als Angrisfswafse gegen unsere Unterseeboote führt es vier schwere Wasser bomben. Außerdem trägt eS eine Bewaffnung von 6 Ma schinengewehren. (W. T. B.s Amtliche« englische« Dementi einer engllsiben Lüge. Die englische Presse hat am 12. d. Pr. die Angabe des Marinezahlmeistcrs Kellingmood Hughes verbrei tet, datz die Mannschaft eines genommenen deutschen Untex seebootes vier englische von ihr gefangene Seeleute bei der Versenkung des Unterseebootes habe ertrinken lassen. Jetzt steht sich der Sekretär der englischen Admiralität ge zwungen, öffentlich bckanntzumachen, daß diese Angabe durch keine Nachricht im Besitz der Admirali tät bestätigt wird und gänzlich n »bevollmächtigt gemacht wurde. lW. T. B.j Neuer Schiffsraub des Berdaudes. Bafel, 23. Juli. sEig. Drahtmcld.s Der „Matin" meldet auS Stockholm, datz die Verhandlungen über eine weitere Pachtung «U skandinavischen Schiffs raumes durch die Entente am 20. Juli in Christta- nia begonnen haben. ES ist wohl an ber Zeit, datz die deutsche Regierung gegen die andauernden „Pachtungen" neutralen Schiffs raumes durch den Verband mit drastischen Maßregeln cin- schrettet. Wir haben bisher die Neutralität der skandina vischen Staaten, und auch Norwegens, das dem Verbände schon längst Handlangerdienste geleistet hat. peinlich genau geachtet. Wenn aber die Norweger ihre Neutralität selbst ausgebcn — und das ist der Fall, wenn sie England immer neuen Schiffsraum zur Verfügung stellen —, dann ist auch Deutschland nicht mehr verpflichtet, Rücksichten zu nehmen. Die BersorgunsiSfrage iu England. Reuter meldet: LorbLeebSist infolge von Meinungs verschiedenheiten mit dem Präsidenten des Ackcrbanamies vvn seinem Posten als Staatssekretär für LebenSmittel- erzeugung zurückactretcn, da er die non diesem bezüglich der heimischen Lebensmittelerzcugung verfolgte Politik nicht für durchgreifend genug hielt, um die Lebensmittel versorgung des Landes jetzt und nach dem Kriege zu sichern. Die angebliche Verschwörung 1« Irland. Der Berichterstatter der „Daily NewS" in Dublin schreibt, datz die Regierung sehr ausführliches Beweis- matertal über die irische Verschwörung in dte Hand bekommen hat in Form von Auszügen ans dem zensurierten Briefwechsel von Privatpersonen in Irland und Amerika. Einige Einzelheiten über Zeit, Ort und Menge der Munition, die an Land gebracht werden sollte, müßten sehr bemerkenswert sein. (W. T. B.i Belgien« Politik Havre, 22. Juli. tAgence Havas.s Bei einew von der belgischen Negierung belgischen Parlamentariern gegebenen Frühstück erklärte der Ministerpräsident Cooreman, Belgien wolle keinen anderen Frieden, alS einen Frie- den der Ehre und des Rechts. Er weise die kühne, kürzlich im Deutschen 'Reichstage ausgesprochene Theorie zurück, auS Belgien ein Faustpfand in den Händen seine- Schuldners zu machen, der von Belgien Bürgschaften gegen seine Ansreifer verlange. Belgien werde sich tlbt» dl« Reorganisation der Beziehungen zwischen den Staaten nun in vollem Einvernehmen mit den Mächten ausspreche», die mit ihm für die Sache des Rechts (!) kämpften. (W. T. B.j Sie Ukraine und NumSuieu. Bukarest. 22. Juli. Aus Jassy wird gemeldet: Dev! Minister des Aeutzeren der Ukraine entsandte nach! Jassy einen Sonderkurier mit einer Note, in der die! Wiederaufnahme der diplomatischen Be ziehungen zwischen Rumänien und der Ukraine ver- langt wird. Die Ukraine ernannte überdies einen Konsul in Kischinew. Dies bedeutet nach Auffassung rumäni scher Blätter, daß die Ukraine die Bereinigung Betz^ arabiens mit Rumänien anerkannt hat. lDT«.) Da« ungewisse Schicksal der Zart«. (Eigene Drahtmelduugen.I Bafel. 28. Juli. „Morning Post" und „TinreS" schreiben, datz seit mehr als vier Wochen von der frühere». Zarin bei den von ihr befreundeten Familien keine bi»! rekten Mitteilungen über ihr Befinden mehr vor», liegen. Die „Morning Post" hält die Besorgnisse über ein ungewisses Schicksal der Zarin für nicht mehr un begründet. Genf. 28. Juli. „Petit Journal" bringt eine Auslassung i zum Zarentvde, in der das Blatt schreibt: Man wisse auS sicherer Quelle, daß auch die Zarin und ihre zweite! Tochter vvn dem gleichen Schicksal bedroht! seien, wenn es sie nicht schon erreicht habe. Japan uud die sibirische Frage. Die „Times" erfährt aus Tokio vom IS. Juli» datz die Sitzung des Kabinetts und des diplomatischen Betck rateS den ganzen Tag fortgesetzt wurde. Die SeiIukat, die liberale Partei, wtrd wohl die Negterungsvorschläge annehmen. Man erwartet die Einberufung deS Landtages zu einer außerordentlichen Sitzung. Die Negierung hat der Presse verboten, Be richte über Truppenbewegungen und ans diese bezügliche Nachrichten zu veröffentlichen. An der morgigen Zu sammenkunft» wahrscheinlich vom Kabinett und diploma tischen Beirat, werden der Kriegsminister, der Marine- und der Finanzministcr teilnehmen Man wird Beschlüsse über die Finanzangelegenheiten und die Truppeuver- sorgung fassen. (W. T B.j ^ Aus London wird gemeldet: Holländische Finanz- krcise erfahren aus Londoner Bvrscnkrciscn, datz nach Aeutzerungen japanischer Bankdircktoren zu London Japan für ein Eingreifen in Sibirien mindestens ein Gebiet be anspruche, das sich nördlich desjenigen Teiles der trans sibirischen Eisenbahn erstreckt, der durch die Stationen Wladiwostok und Irkutsk begrenzt wird. TaS Ge biet erstreckt sich von Irkutsk aus rund 1000 englische Meilen in der Richtung auf Jakutsk und von dort in öst licher Richtung nach dem russischen Hafen vvn Nikolasewsk, gegenüber der Insel Sachalin. Japan werde dadurch in Sibirien ein Gebiet erhalten, das etwa zweieinhalb mal so groß sei als Deutschland und die beiden besten Häfen Ostsibiriens, Wladiwostok und Nikolasewsk, umfasse. Der Rücktritt des Kabinetts Seidler. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht das nachstehende' Handschreiben Kaiser Kaf:ls: Lieber Dr. Ritter v. Seidler. Sic haben unter Be rufung auf die Gestaltung der parlamentarischen Lage mir die Bitte um Enthebung vom Amte unterbreitet, welcher Bitte sich die übrigen Mitglieder des Kabinetts anschloffcn. Zur Begründung dieses Ansuchens haben Sie darauf hin gewiesen, daß Sie sich für Ihre Bemühungen, im Aügeord- nctcnhause eine Mehrheit für dieStaatsnot- Wendigkeiten zu sichern, keinen Erfolg mehr ver sprechen, datz aber die Hindernisse lediglich in Ihrer Person und in Ihrem Verhältnis zu einer politische» Partei gelegen sind, die gegenüber den Staatsuotwendig- keitcn keine ablehnende Haltung cinuimmt, vielmehr bereit wäre, eine andere, die nämliche allgemeine Richtung ver folgen: die 'Regierung zn unterstützen. Unter diesen Um stünden erblicken Sie selbst in Ihrem Rücktritte die Vor bedingung für eine befriedigende Klärung der parlamentari schen Lage. So schwer es mir fällt, aus Ihre fernere Tätig keit auf der von Ihnen unter den schwierigsten Verhältnissen zu meiner vollsten Zufriedenheit versehenen Stelle zu verzichten, vermag ich mich doch Ihren patriotischen Erwägungen nicht zu verschließen. Von der Absicht geleitet, die von Ihnen verfolgte Richtung unter Wah rung deS vertrauensvollen Verhältnisses zu jenen Gruppen, die für die Bedürfnisse des Staates einzuireteu gewillt sind, im Zusammenwirken mit der Volksvertretung fesi gehal ten zu sehen, finde ich mich daher bestimmt, die Demission des Gesamtkabinctts in Gnaden anzunehmen, und veauftrags cs bis zur Bildung einer neuen Negierung mit der Fort-, führinig der Geschäfte. K arl, w. p. Eckartsau, den 22. Juli 1013. s'W. T. B.j Dr. v. Seidler stand schon nicht fest, als das Parlament zufammentrat. Latz er bei den Polen und Tschechen seine Stellung durch seine letzte Rede nicht verbessert lM. liegt auf der Hand. Wenn man cs auch begrüben kann, daß in dem Handschreiben Kaiser Karls die Richtung der Seidler- schen Politik ausdrücklich gntgeheitzen wird, so erscheint uuS diese Richtung doch gefährdet eben durch den Rücktritt deS »Gtlk»««» M»«d«,»»bflbsttte» Gewiß, bis. P»le» habeq