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Riesaer O Tageblatt und AuretaTr lEtdchstckt w» Ziiyckgch. «««Ex. Wi^ d Dwsdm IWO. N s- --f M« Atz, »M »chv« Tchsteblakt ist da« MW Veröffentlichung der amtlich« Vektuwtzwachuug« dar WuRhauptmauuschast Strolchs« PoKfaiy ML ». Großmchad,. de- Amwgerichw «ch der Amwamvaltschast beim Amtsgericht Riesa, da» Mate« der Stadt Riesa, ««s- Mr. «L de« Ktnmrzamt» Mtesa und del Hauptzollamt« Meiß« behvrdltchorseit« bestimmt« Blatt. 81. DieaSteg, S«. Jenaer IVStz, ebenes. 8S. Jehrg. Mßhuua nwdNachfordenmo vor. «n^tch« Pir da Nummer de« AuSgabttckw» find bi« S Uhr vormittag« autzuaeben und im vorau« »u bezahl«,; ein« »«währ für da« Erscheinen an bestimmte» ragen und Watz« wtrd nicht Übernommen. Grunborei« für »t« SS nun breite, b mm hohe Brundschrift-Zeil« (ö Silben) Ä Vold-Pfennig«; di« S» mm breit« Reklamrzril« ISO <Sold.Ps«nnig«; z»itranb«nt>«r und WsieNmtsthll Sech bi»*/. Ausschlag. Setz» rartf». Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch «lag» «ingezogen w«rd«n muh »d«r d«r Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und GchtztznnWweg, Ntesa Achttägig« vnttrhaltnnaöbvilage »Arzähler an der Elbe*. — Im Fall« höherer Gemalt — Krieg »der sonstiger irgendwelcher Störung«» d«» B«tri«b«« der Druckerei, der Lieser««, »der derBesbrd«runa«»tt«ichttmg»» — hat der v«ziehe» k»in«n Anspruch aut vi»s«rung »der «achliesrrung der Zeitung »der auf Rückzahlung d«« vezugipreis««. pslllllnKlml und »erlag: Langer d «Finterlich, Ri«s». Gefchästsstets«: Geettzestratze S». Verantwortlich für Redaktion: Heinrich UHIemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. MSttMItMimM. Kurzkredite «ud Reparationen. Das neue Abkommen mit den AuSland-gläublgern heißt amtlich „Deutsches Kreditabkommen 1938". Bei ihm handelt es sich um die stattlich« Summe von 5,5 Mil liarden Mark, nämlich 2 Milliarden unmittelbarer Kredite an Industrie und Handel, etwas mehr als 8 Milliarden RemoourSkredite und 1,3 Milliarden Barvorschüsse an deutsche Banken. Seit dem Herbst 1930 haben wir somit Insgesamt über 5 Milliarden Mark der unS gewährten Kurzkredite an das Ausland zurückbezahlt. Kein Wunder, vatz unsere Devisenreserven so sehr erschöpft find. Steht man sich das neue Abkommen näher an, prüft man gleichzeitig den Bericht, den die Kinanzsachver- ftändigen ihm beifügten und nimmt man schließlich die Abfchiedsbotschaft Albert WigginS zur Kenntnis, dann muß man feststellen, daß eine endgültige Konsolidierung der Schulden der Kurzkredite, wie sie von den deutschen Unter händlern angestrebt wurde, nicht zu erzielen war. Aber »in bescheidener Anfang ist doch zu verzeichnen. Rund IL Prozent der Barvorschüsse werden auf «ine ameri kanische Anregung hin durch einen besonderen Trust in Zertifikate verwandelt, die innerhalb von 10 Jahren mit v Prozent zu verzinsen und zu amortisieren sind. Wenn man also tiefer hinsieht, sind diese Kurzkredite bereit» str «ine langfristige Kreditform umgewandelt. Fernerhin ist es ein unverkennbarer Fortschritt, baß der letzte Wiggin-Ausschuß auf die Aufbringung fester Abzahlungsraten verzichtete. Erst nach schwerem Ringen »ntschlossen sich die Amerikaner, von ihrem ursprünglichen Plane fester und jährlicher Rückzahlungen Abstqnd zu nehmen. Sie waren schon leichter dafür zu gewinnen, daß dem neuen Abkommen eine Klausel beigefügt wurde, die «inen weitgehenden Transferschutz enthält. Dafür setz ten sie aber durch, daß ein sech-köpfiger Ausschuß der Gläubigerbanken zusammen mit der Reichsbank und den deutschen Banken die Rückzahlungsmöglichkeiten der ge stundeten Kurzkredite untersucht. , Hier beginnen schon die Opfer, ohne die es auch dies mal nicht abging. Sie erstrecken sich weiterhin aus die ZinSfrage und die Kontrolle, die jetzt für die auswärtigen Gläubigerbanken so großzügig gewährt wurde, wie sie bisher nur die deutschen Banken besaßen. Auch ein« Folge der Bankenktise der letzten Monate! Sehr aufschlußreich ist der Bericht der Gläubiger banken. Wenn diese klare und eindeutige Sprache leiden schaftsloser Geschäftsleute und ihr eindringlicher Appell an die Regierungen, endlich die politischen Hemmnisse zu beseitigen, schreibt das Kanzlerorgan, die einem Wieder aufstieg der Wirtschaft der ganzen Welt entgegenstehen, noch immer nicht verstanden wird, dann allerdings muß man daran verzweifeln, daß überhaupt noch einmal die Vernunft in die Regelung der internationalen Beziehungen «inkehrt. Geben wir bi- zum Beweis de« Gegenteils di« Hoffnung nicht auf. ES ist selbstverständlich, baß die AuSlandSgläubiaer in ihrem Bericht zu der viel umstrittenen Frage der Priorität der Reparationen oder der Schuldenzahlungen, de« Kurzkredite« den Vorrang etnräumt. Da- neue Ab kommen enthält gerade in dieser Hinsicht «ine sehr wichtig« Klausel. Ergeben sich nämlich in finanzieller und wirt schaftlicher Hinsicht demnächst internationale Verände rungen, durch die da- neue Abkommen gefährdet wird, so sind die Gläubiger berechtigt, e» sofort zu kündigen. Man kann eben den deutschen Kreditgebern nicht zu muten, weiterhin stillzuhalten, wenn durch etwaige neu erzwungene Reparationszahlungen dit? deutsche Finanzlage sofort und wesentlich verschlechtert würde. Der Wink an Frankreich ist deutlich genug. Man kann auch hoffen, däß er in Paris verstanden wird. Solang« da- Problem der kurzfristigen Auslandsschulden nicht gelöst ist und in der Schwebe bleibt, wie da» „deutsche Kreditabkommen 1938" festsetzt, ist da- deutsch« Reich außerstande, weiter« Reparationszahlungen zu leisten. Der italienisch« Ministerpräsident Mussolini hat voll kommen recht, wenn er erklärt: „DaS Jahr 1932 gibt unS weniger als nichts." Denn nachdem selbst bisher Deutsch land seine Reparationsverpflichtungen n«r mit geborgtem Geld« erfüllt hat, wird e» nicht in der Laae sein, seine nächsten Jahreszahlungen zu entrichten, da seine Konstitu tion in Handel und Finanz«« entkräftet ist. Das Ende des Hoovtr-MoratoriumS wird «» notwendig machen, andere stabilere und langfristigere Maßnahmen zu treffen. Die Reparationsfrage bedarf einer neuen Prüfung und einer neuen Lösung. Die Welt kann auf diesem Wirtschaftsgebiet nicht Jahr für Jahr nur schrittweise weiterkommen. Das ist vollkommen richtig gesehen. Wenn es den Franzosen auch jetzt geglückt ist, di« ReparattonSkonferenz von Ouchh-Lausanne zu torpedieren, kV weiß man doch auch in Paris, daß sich die am Reparation-Problem inter essierten Mächte schon sehr bald um «ine neue Lösung dieser Frage bemühen müssen, denn all« Welt weiß, daß am lebten Juni daS Hooverjahr abläüft und unmittelbar darauf die deutsche ReichSregieruttg, wie immer sie auch heißen mag, die Reparationszahlungen au» dem Voüns- Plan bestimmt nicht aufnehmen wird. Wenn auch, bisher ein« Verständigung »wischen den Kabinetten noch nicht erzielt war, so sind doch starke Kräfte in Berlin, London und Rom aip Werke, um auch Part» an den Verhand lungstisch zu bringen. MjWMW MMNW I« WH. ff Pari». Am Quai d'Orsay fand gestern eine län gere Besprechung statt, an der u. a. Laval, Klandi« und Philippe Berthelot sowie der «nglisch« Botfchaster in Paris Lord Tyrell teilnahme«. Ueber diese Unterredung ist ein Kommunique nicht ausgegeben worden, doch bezeichnet Sava» e» al» wahrscheinlich, daß da» Reparativ«»pröble« besprochen worden ist, und baß die französischen Vertret«! dem englischen Botschafter den französischen Standpunkt über da» gegenüber Deutschland «inzuschlagend« Verfahren präzisierten. Sava» ist der Ansicht, baß «in« Verständigung zwischen Frankreich «nd England im Bereich der Wahr scheinlichkeit liege, so daß nur noch Ort und Zeit der Be gegnung zwischen Laval und MacDonald festzufetzen sein würben. * London. Die Tributverhandlnnge» wnrden am Montag abend in diplomatischen Kreisen London» durchaus pessimistisch beurteilt. Die Hoffnung, -aß am Montag die Entscheidung über das Zusammentreffen Laval—MacDonald fallen würde, hat sich nicht erfüllt. Die pessimistische Stirn- mung ist da» Ergebnis der anscheinend qegativ »erlaufenen Unterredung zwischen Laval und dem englischen Botschafter in Paris Lord Tyrell. Seit der letzten Unterred««» des deutsche« Botschafters Freiherr» von Neurath mit dem Unterstaatssekretär va«- sittart am vergangen«, Freitag ist die englisch« Regierung nicht wieder mit neue« Vorschläge« an die deutsch« Botschaft herangetreteu. Das Schwergewicht der Verhandlungen liegt jetzt vielmehr in der Aussprache mit Paris. Hierbei Lat die englische Regierung erneut zum Ausdruck gebracht, baß sie die Trtbutkonfexenz für wünschenswert Hält, deren Ziel eine möglichst endgültige Regelung der Trivutficage sein müsse. Mit diesen Gedanken hat sich, soweit in London verlautet, Laval noch nicht einverstanden erklärt. * In Berliner politischen Kreise« verfolgt man nach un seren Informationen mit gespannter Aufmerksamkeit den Fortgang der englisch-französische« Aussprache über da» Reparationsproblem. Die Sehnsucht der Welt nach einer friedlichen Lösung drückt sich in den optimistischen Mel dungen aus, die immer wieder in der Presse aller Länder auftauchen und die jetzt das Heil von einer Zusammenkunft zwischen MacDonald und Laval erwarten. Ta sie wirklich da» vernünftigste wäre, hat man sofort auch den deutsche« Reichskanzler mit dieser Besprechung in Verbindung ge bracht und von einer Drei-Männer-.sionferenz in einem Badeort der französischen Küste gesäbelt. Leider mit Un recht! BiS zu einer derartigen Konferenz ist der Weg «och weit. Sewst bi« Aussprache Laval—Macdonalb ist bis zu dieser Stunde noch nicht gesichert. In der französische« Presse wirb inzwischen die Diskussion über die Möglichkeit von Lanktiouen gegenüber Deutschland boulevardeeifrig fortgeführt. Di« neueste Drohung richtet sich gegen La» Saargebiet. Man will es als Pfand behalten, die Volks abstimmung von 1935 verschieben und so für die ausfallen den Reparationszahlungen einen reellen Ersatz erobern Gedanken, die man in Berlin vorläufig nicht ernst nimmt, weil sie der Torheit letzter Schluß wären. Man verweist gegenüber derartigen Drohungen aus neue Darlegungen Sir Laytons, der nüchtern und kühl feststellt: her Rückgang des Außenhandels in Amerika, Frankreich und England inuerhalb eine» einzigen Jahre» wiegt ungefähr »wölfmal die Zahlungen auf, die Deutschlands Reparationsleistungen an diese drei Länder auSmachen. Diese wirtschaftliche» Argumente durften wahrscheinlich auch auf die franzöfiiche Regierung gräßeren Eindruck machen, als das Heygeschrei, da» mit amtlicher Unterstützung gegenwärtig au» den fran- zösische« Blättern tönt. Gewisse BerständigungSmögltch- keiten verspricht man sich von den Genfer Völkerbunds- und Abrüstungsverhandlungen. Die geplante Reise Staats sekretärs Bülow nach Genf kann zum mindesten nichts an» Deutschland» besonderem Interesse an dem mandschurische« Konflikt erklärt werden. Die Genfer Hotelzimmer und di« Wandelgänge des VölkerbundSpalasteS werden in einem gewissen Sinne als Notersatz für die verhindert« offizielle Fühlungnahme von Lausanne dienen. M SM MW Itt ötWtkMHM. M MIMA «MW WtW «k KM WWW. (Fortsetzung.) )( Berlin. SS liegt auf der Hand, so führt der Be richt weiter aus, daß eine Regelung -er internationalen Zahlungen Deutschlands, die jetzt den Gegenstand von Er örterungen der Regierungen bilden, ein ausschlaggebender Faktor in diesem Problem ist. DaS gleiche gilt von -en interalliierten Schulden, die mit -en Reparationen in innigem Zusammenhang stehen. Aber diese Fragen können, obwohl sie den privaten Kredit stark berühren, nicht van Bankiers gelöst werden. Der Ausschuß kann nur wieder holen, daß er sich alle Ausführungen der beide« Basel« Ausschüsse Aber die Krage» »« eigen «acht. Der Bericht erklärt in unmittelbarem Anschluß hieran: Zum Schluß möchte der Ausschuß darauf Hinweisen, -aß da» gesamte internationale Kreditgebäude im wesentlichen auf einer angemessenen Güterbowegung von Land zu Land be ruht. Deutschland kann Zahlungen nach außen nur leisten, »wenn es einen Exportüberschuß an Ware« erzielt. Die Entwicklung der letzten Monate hat diesen Zusammenhang mit voller Deutlichkeit losgelöst. Groß« periodische Zahlungen könne« nicht in Gold ge leistet werde«. Für diesen anormalen Gebrauch ist nicht genug Gold da. Unter normalen internationale« Finanz- Verhältnisse« wird Gold nur zur Begleich»«« mäßiger Ueberschüsse verwendet. Deutschland ist in der Golbzahlung schon so weit gegangen, als seine Gläubiger nur verlangen können. Internationale Zahlungen könne« durch Geldauf- «ahme bei einem neue« Gläubiger zur Auszahlung eines alten geleistet werden, wenn sich «in neuer Gläubiger findet. Deutschland kann jetzt keinen neuen Gläubiger finden. ES hat sich entschlossen und zuversichtlich der letzten Möglichkeit zugewandt, der normalen, vernünftigen Methode der Zahlung in Waren, und es hat in den letzte» Monaten einen beträchtlichen Exportüberschuß erzielt. Sei«» Exportgelegenheiten sind jedoch neuerdings dadurch ein geschränkt worden, daß mehrere Länder die Goldwährung aufgegeben haben. Die Ausfuhr »ach einigen Ländern ist durch Valutarestriktionen stark eingeschränkt. Außerdem werden die Zollmauern immer höher. Die Nationen der Welt kämpfen einzeln um einen unverhältnismäßigen An- teil am schrumpfenden Welthandel. Bei anderer Politik könnt«, sie sich in eine« wachsende« Welthandel teile«. Der SMuß des Berichtes lautet wörtlich: I» de« vor liegende» Abkomme« habe« die Kurzfriftglänbiger alles getan, was möglich ist, »« sicherzuftellen, daß die nächsten zwölf Monate Deutschland eine Zeit der Gesundung brin ge«. Der Ausschuß staub ««ter dem starke« Eindrnck der sehr große« Anstrengungen «nd Opfer, bi« die deutsche Re» giernug «nd das deutsche Volk sich auferlege«, «m ihr« Stellung inmitten so beispielloser Schwierigkeiten zu halten. Di« dentsche Wirtschaft birgt in sich ungehenre Re- generationskräste, di« in die Erscheinung trete« werde«, wen« günstigere Bedingungen in der Welt «intrete«. ES ist deshalb ei« Gebot der Notwendigkeit, daß die Hemmnisse einer solche« Entwicklung aus dem Wege geräumt werbt« Sie wird nicht einsetze« ohne positives Handeln der Regie rung«, «nd Völker in der Sphäre internationaler Zu sammenarbeit, und wie beide Baseler Ausschüsse hervor gehoben habe«, dars keine Zeit verlor/« werden Di« gegenwärtige scharfe Krise muß alle« Völkern der Welt di« Tatsache »ahebringen, daßalleLänder zusammen ar» »erde». DaS Gegenteil ist in eine« tiefer«« Sinn« richtig. Alle Läuder «erde» znsammen reich. Die Erleich terung der Safte« «nd eine größere Handelsfreiheit wird nicht nur «in Land, sonder« all« bereichern. WkIlI«MsMVIllA.Wr js Paris. Z» der gestrig«« Unterredung de» fran zösische« Ministerpräsidenten «nd de» französische« Sinan»» Minister» n»tt de« englische« Botfchaster Lord Tyrell be richtet der Mati«, Lord Tyrell hab« Laval «in« Text- rntwurs »»»gelegt, der von de« englischen Schatzamt delegiert«« Leith-Roß ««sgearbeitet morde« sei. Dieser Entnmrf laste sich wie folgt znsammenfasse«: Die Vertreter Großbritanniens schlage«, nachdem sie kurz an die beso», der«, Umstände erinnert habe«, di« di« Berschiebnug der Lansannrr Käufer«,, heroorgernfe« Hätte«, d«« interessier te» Regierungen vor, am A). Jnni mit Dentlchlau» «er- Handln»-«« aufzuneHmeu. Sie Holste«, daß bis dahin bi« Vsthntngs» und Wirtschaftslage sich genügend weiierent« wickelt Habe« »erd«, »« «lltzlich« Verhandlung«: z« er, la ade«. tstElmd zahlt Kredite zrriiil Pari», LS. Januar. wie tzav« berichtet, wird di« Bank von England am 1. Februar den Rest der Kredite zurückerfiatlen, dtt ihr am 1. August vou der Aederal Reserve Paul »ud der Rank von Arankrelch bewilligt worden waren. So handelt sich um zwei Kredite vou ie 25 Millionen Pfund Sterling. Am 1, Rovember war bereit» etue Rückzahlung vou se 1» UM- ltonen Pfuud Sterilag erfolgt. Durch dies« Rückzahlung ,'ird der Goldbestand der Pauk vou Luglaud akcht ge- schmälert.