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« I - ;.». » « - lAtnzelmtmmer 10 Pfennig .. Flcskss · « 4ZU St Ve« IFI FLF « Ficke f Junusm « t-« m »»O « - 9.t."nv.uuch. «, tPIFFF k.. « « - .«.« Oh « « ..-;« Hisst "."—.-«. :.-- s. ". ’ sYIYJ .-; s. .«. O «Y« - 111-FIT- « F ·--T« Hei-NO :;-«’-:L’«-E « « -«IT"«"-s"-"-—.. -Es«; ? « . ·.ks ; mäsDYsszi-jxkkk»-"—F(«s««7:E-!..i««·s;k T-—;;"- Dis ·- --:.."·- F- ««T« - Do » «-«: « EVEN -.-5.7;" : - « «·" ». T -"—«»« «v « .s-·«· « « . IF THE-VI «US .;.··««7?3»-.« »Es-«- .«’ »F JFHY -:. . Do YRF O THE-? « ps, p; « « ·- .- » -)«" - » kssixkss " · ·.«:.-· ;.A- 0 IV , Ei- · f - . . » - · : . . . c- - its · - -. . .. . - . « » - . -o-,--, o o ·- . 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Genossen. » ..::;. v · »·" «- Bezugopkewmonmk scet h0w2.50-.lll.'thatdnwaat:.i,-'-«.«);)"k’t.)« durch die holt bezogen monatL 2,20 M. tohm Unzetgenpcemx Die neun-nat gemalte-te Ilonputeittezeile odet oeten Kaum - » W-« «« « , ist-aimen- ZUUEUUUAÆWUDUJMUÆMWOMTVskIsgsgkfeIItchofmvdH» Dresden-A -Oetchititostelleu.preditton mzeigen (),2» RIIL Um die Reklamezeite ottfchließend an den oretfpumgen Teil ei. ,4te tSo RIU OOMDOVIIDOML 2 - kaspwchkks 1727WPOIIMEMOMOTDTWDMNL18090, Dur-doesßerlogogeiellichnit ztsxzeigenstztmmhme wochentogs bis 9 uhk vormittags m der chedition Ort-oben « .x)(tterbot)·nt)of- Gchcistleitungxdem-A» GosekhnhnhofittJMeijL kllmtDteodenNr. 17259 -D(abtcmikhktft: Arbeiter große 2 - Die .lUkbeiteksttmme« nicheim täglich außer cm Sonn- und Feiertagen -II Fällen höherer mmme Dresden - Gprechstunden der Redakttonc Mittwoche 16—18 lthk, Sonnhbmdo 13—-1·i uhs syskwalt besteht tetn Zlnftmtch auf Liefekung der Zeitung oder out Zukttctzahtmm den Bemaspkkliw Dresden, Nkittwoch den 24. April 1929 R ummes 95 s. Jahrgang Kommumiten um Mesemngskaäätin Die Regierunggvgrteien schweigen Auch Graf Welmw ist mit dem Etat der Müller-Reqierimx einverstanden Berlin, W. 4. W. Eig. Bericht) In der DiensmgsitzuM des Neichgta H besam man ebnen Meinen Vorgeschmack vom rlauf der dicgthrigen Etaibemtung. Als Most-to jiit die Negiekunqsxmrteien gilt·dag schöne Wori: UEIN-Nu Cth Pilbct zan Schweigen ist Gold!« Natürlich Goltd riie me yroizkapimluten und Trusstbaronr. Auftreten des preußischen Ministerptäsidenten Braun zu den Pariser Ncputationgvcthandlnngen. Gött. hört! bei den Kom xkxuwistan Zum Etat der Neqierun will ich keine Aug iuhrunigmx machen uswd auch kein Mjßczrauengvotsum esiittbringsm wurde, Ueber diese Vereinbarung hat der Reichskanzler pollenzds geschwiegen Und auch sein-e Freisinn schweigt dazu. daß dem-c Etatkoxnxptomik woraus die neue Regierung entsprang 42 Pra zent Kürzuwgen am Sozialetat vorgenommen wurden. Reichskaan Müller entqsegnet kurz, daß er zu dein New-g -mtionsverlyandlmmen keine Stellung weh-wen wolle. ·da tue Reichsregiscrmrg nicht in die mühselige Arbeit da Bau-stier- eisu chn wolle. Für die kommsunsiftssche Fmikisi.on spricht Genosse Simses-: Im Waylkampf riefen die Sozialdemokraten: Kampf gegen die unfoziale Steuerpolltit der be sitzendcn Klassen! Und heute führen sie diese Un foziale Klassenftcuerpolitit in gesteigerte-n Maße gegen hie Besitztiter fort. »Aqu der Tagesordnung des Reichstagies steht zunächst der Gesetzentwutf zur Regelung alter-er Baume-km Renten. die wlg AMlekch für die Aufgabe laikdsegxkcrt sche: oder Itmweslzktrlichex N c weg-fallen W sprach fur dir tomnmnistdsche - Mit-sont Genosse Mailowfti: Damals piefxm ste: Seukung der Lohnfteuer. ·Durch VII-« SEE komprotmfk jedoch hast man die Lohnstcuer bis 1934 ten-HERR und dadurch den Besixzmien eine weitch Steigicxxinsg der ,tM gehvachh Hilfersdmg holt insgesamt mckxz wem-get wngZZUH Million-en an MehreiitttYknkey aus den Dafchen der Besuflosem Dazu tqmmen noch 10 «illlpnen mehr aus »de-: Zweer 10 Million-en aus der Tabaiksteuer wnd 6 Millionen wu- US Versicherungs- und Lotteriesstseuet Angesichts dieser Tatsache bqsben dsie DQUEHYU Bolksparteilser nur zu wchk wenn sie et kläron koninstent as Kommt-miß bedeutet einen Sieg unserer Forderuon von 75 Prozent. Gött. hört! bei den Kommt niist«cn.;- Wemz diese Herden schon von 75 Prozent Epwckzeen und das p Yen erklären-. dann siwd sie sich vollkommen-klar «til«»bet. daß ihre Forderuswgen auch noxh zu 100 Prozent enge-www wenden Daher isa auch diie volliw Zufrieden-steckt der bit-Re lscchen Roxkievunggpatteiem Und selbst Herr Westm Im u Dmtschwcsmalm fwnfo kein Wort gingen die Marsch-läge her Jahre-long jin-d in Deutschlaan 2225 Millionen Renten an cåmndcghcmsn bezahlt worden« wag einem Kapital von etwa m Millionen entspricht Aussaevechnet auch in den Lasten der Jnflmimx find diese Zahluwgcn an die Wem-Zierde L slscliquc ersohsz Die Renten. von denen hier presst-rochen wird« sind provo ,«,icrcnde Fauleikzekrenictu Die Regieruan aber ist Freit, das sama-e Einemumgrecht von neuem -u stützen und zu Ich izem Die ixsnkmlrn Herrschaften verjuxien dies-Es Geld, das von den Wert iänzken aufgebracht werden muß. .- r vorliegende Gesetze-wtwnrf kwxcsx die Grmwlage fixir das kommende Kost-Lordst· Die Sozial ;s-zsp.s..-—-«::s:7"ic munt, eine illcillinwc Mart an die Kirche mtszkts ««-s-«E--:·:"i. Die Kommunistcu Zagen demgegsenübst Kekneix vanmzx Tsssr Etatrdksgljermt, keinen Pfennig für die Kirche! cis sosgt die Beratung über den Etat des Neichsxpräfidontem xgnsgxg wicdcrmn wls thvziger Netmser der Genosse Deutung ES isft bezeichnend, daß dsbe gesiamtmt Negietusngspatteien zu dem letzten Nmierunsgsmechiel wie aqu über die posliisiichp Per cinsbnruim bei diesem Eiiegicruniggwcchsfel sickf in völligng Schweimsn hiillkm Die bürgerlichen Parteien chweiigen. weil sip vollkommen zufrieden mit Der politischen Vereinbarung sings dw dabei getrofer worden ist; nnd dsic Sozialdemoskratie schweing um nicht die Arbeiterfcinidslichkesit bei die-set Verein barung der Arbeiterstaer gegenüber erkennen zu lass-en (Seh—r Fittich-ei den Kommunifth Wscnn eisn Untenicliicd zwischen dser Vier-any des Biivgerblockg nnd der ietzigw Regierung fest gestellt werden kann· dmm nur bei-. daß- die Politik Hermann Müllers die konsequente Fortsetzung und daher Verschärfung der Witz-et blockpolitit Bergen die Arbeit-entlasse- ifL Das zeing besonders deutle die winskmsnmm die beim letzten Regsfsorungswechssel abges offen ·-;«-s.s«d,-« Die Reichesmdesttcr stehen in einer LobwbwÆUwV siqu tagt ihnen. daß kein Gelsd für sie do isft. Aber der chss prnstdem bekommt an Gehalt 60000 Mark pkus 120000 MAY Tslkzkmaudcsenrjchädimmg. Oder awders wagst-drückt: Hindewburg prime Mo Mart pro Tag. das ist etwa das Siebzigfache eines qzxsalmziemu Aweickem Ilwd wer ist diese-r Hin-VERMng CI Mbml sieh» « qulised des Nasviomlverbwndes deutscher Offe chkk zu oexnz der Omnsnifsatiou. die noch heut-e stolz aus thke Dzanemme ijt misd für die Momrchic kämpft. Unid Vindenbuyg ne auch Ebrcmnismliscsd des Swhlbelmg, jener ONawiiatimh die aus-gehalten wird von der Großboumeoissie zur iederichlaguny bes- rcooluriowören Prolcmriats. Wenn sozialdmnokmten un mixiz Dempkraten versuchen, Hikrdmbur als ..iibckparteislich« gieri- Suxtellsz yovmusz man dazu sagen. Fingern-barg ist gen-an so il !- pfxrtymrb Ime Herinann Müller und die übrigen ~Köpfe« djefct DEVANT-a Sie siwd die bewußten Bildhauer der- deutschen Dznutkaptmjz ·un.d die deursche Arbeiter-Masse wird so XCVI tanmfm bu- drese Leute von der Bisldflächc verschwunden si . Inzwischen ist der Neichszsansler untd der Finamzmiwitet et schiencsn. denn eSAZteigt die Debatte üsber den Etat des Reichs kanzlm. Das ott nahm als erster Graf Man- (deutschnat.). Der deinem Erstaunen über die Schweigfmth des Reichswnszlets Lin-W gibt. West-up fährt dann fort: Ich begrüße das scharfe Enge sinke Im Gsrafgekemmimnf Det- entfcheideade Paragraph über die Reiigionsdemte gefallen Berlin, 23. April. (Esig. Drahtbericht.) Jm Strafrcchtgaugfchuß kam es am Dienstag zur Abstim mung über den entscheidenden Religionakchtmparagkaphen 180, der dem Gottesläitcrungapakagmphcu 166 des Ecktenden Rechts entspricht Vor der Abstimmung REte für die vmmuniftcn der Genosse Maslowski die grundfatzi c Stellunznahme dahin n sammen daß sich die KP als e n·e auf dem L oden mar tstiicger Weltanfchauunzz stehende Partei m keinem Fall dazu hxer eben kann, dem kapt altiktschen Staat das Recht des Neligiongizutzeg fegen das ptoletartkihk Freidentertum zu gewähren. Das ent qtächc auchtdet Au fassung, die früher im Erst-riet Programm die SPD unt der Forderunix der Religion als Frivatgache gegen über dem Sika Und die ogat früher eiuma die ärgerlichen Liberalen mit Ihrer Forderung der Trennung von Kirche und Staat vertreten Jst-bete Auch einen sozialdemokratischen Antrag, ds- deu § 180 sv .-vktbeäßtu« will. daß nur die Neli ims laftenmg »in gemeiner A ist« mit einer Gefängnis-link gi- zu 2 Jahren beitrnit werden soll, können Konten-mitten ihre stiftet nrnng nickt geben. Erstens nähme der Klassenrichter In vnneis tm- daß ei Religivnsdelilten vom Stand unlt ptvletariichen Freidenkertnnw aus stets eine »gemein- lefieky vorliegt, Uner teng hätten die Kommuniiten übergnnvt keine rieche. fi positiv an der Gestaltung eines lraiken Inenahmcpnragraphen gegen Marxiiten nnd Freidenkee zu eteiligen. Das wäre dasselbe. ai wenn wir uns an dem Kniipfen einer Schlinge beteiligen neiirdeui an der nur wir allein. die Anhänger einer marxiitiichen Welt nnfthannng, gehenkt werden sollen. Lande-been von der SPD versuchte die Stellnngnnhme feiner Partei mit der bekannten Theorie von dem kleineren Uebel sit verteidigen. Nur weil der Streichnngsnntrn feine Aussicht um Annahme habe. sei eine «.Vctbeifernng« versteht worden. Jth erpiderte tan Gen. Maslowiii. daß die Sozialdemokraten »in bei einer iriiheren Abtisntnnngd des H Isl. der» rnndinklikh nichts anderes als der Jsli for ert den tonininmitäilzen S tcii gnugsantrng in einer inheitsiront von Rolenield be zu den en chnationalen niedergeitiinnit haben. nliv die iv inldemptrni tiithe Streichnngsnbiicht gegeniiber H 180 gne nthernit ge- RMRUZZMWZI winni- t in- §so p· av em er Sre nngsnn rag gegen er l gegen It Stimmen der Kommuniiten nnd Sozialdemokraten abgelehnt MAX- sinden der Reihe nach auch die zahlreichen Aendernnggs nntrtige der verikiedenen Parteien nicht die Mehrheit Ebenso werden abgelezn die kommuniiiiichen Anträge sit-Even Schlss des proletarii en Freidenkertntns. Auch die voiitive Dis-Witz mnnp iiber den unveränderten § 180 ergibt Ablehnung. Das-it klass im Strafgesetzentmnri eine entitbeidende Lücke-, Zum Schluß wird eine koninrnniitiiche Entschließung ans Glekchitellnng der Erd- nnd Fenerbeiinttnng. die zun- Para- Håpküber die Totenrnhe beantragt wurde. riefen die Stimmen r» ommnniiten nnd Sozialdemokraten abge ehnt. »Die Ent schließung die iilr die Freidenrerorgeniiationen nnd die Jener beitattnngsvereine iebr wichtig iit. wäre angenommen werdet-. wenn sich die Demokraten nicht der Stimme enthalten, sondern daiiie gestimmt hättet-. Den-or und Frechheit her Unternehmer Zum Streit der Heuuugomomeuke Seit Montag den 22. April stehen die Dregdner Hei-Jungg monienre und Jnstallateure im Streit Ganze 5 Pfennig Lohn stkiöhung sollten iie bis Oktober 1930 erhalten. 20 Pfennig war Rilke Forderung Der Streit wurde am Montag geschlossen aus genommen und alle Bemühungen der Unternehmen Streit brecher zu erhalten, scheiterten. Die DMVsßureaukraiie. die bereit war, auswärtigen Firmen das Weiterarbeiten zu ge statten, mußte unter dem Druck der streitenden Monteutc ihre Zusane zurückziehen und die Sperte über ganz Dresden ver hingen Am Montagabcnd kamen die Unternehmer zusammen. um bis s Uhr zu beraten. Die Debatten ließen an Heftigtcii Nichts« zu wünschen übrig und fanden ihren Niederschlag in MMU Veschlllik der die FkkMM Despflkchtet, alle Streite-Wen zu entlassen; wenn sie bis spätestens Donnerstag den 25. April Die Arbeit nicht aufnehmen« Wir verössentlichewkin solches Schreiben der Unternehmen dng falgenden Wutqu hat: · -- Yktziche Fest-. .. « "" - szhsbeu Jugeniwte DURCH Söhnel nnd Tauf-et Ftutmlhekzvu I . has- nnd Wsminlaqeqs Binden-Oh eg. · J Nishikas- -.".." sz " Dresden, WILL-M » » - - « « « »Wenqu sit-.- 84.«« . u ’ Sie must api, «Ah « n wiewa wfsozäwmp ·· Bellt-ask Exil-te ren Umfang ch » » f2.k.-».v.s-ukta-7ur» « .: «- licht ordnu- emäß est-der Arbeit-steck eins s· sind Sie Wu. behagt-Izu Arbeitsverträgen-u- umih kvjtzzsdkk GO wegen uns-sagten Verleihu- dek Arg-it mit- bete-sticht- Akbeitsoetwekgetung IMUOP cntlgficn.« - - Mylche c- co. So viel unr- belannt ist, steht gerade diese Firma in engster Verbindung mit der Sozialdemokratiichen Partei, da der eine der Inhaber früher sozialdemokratischer Stadtverordneter war und fast alle Aufträge der Gewerkschaften und deg Konsum vereins »Vorwärts« von dieser Firma ausgeführt werden. Die streitenden Heiznngsmonteure nnd Jnftallaieure werden sich durch derartige Maßnahmen nicht einschüchtern lassen, sondern im Gegenteil den Herren zeigen, daß der Kampf um die Lohn fokdcrung verstärkt weiter geführt wird. Sehr schiecht sind die Herren überdies mit den Gesetzen vertraut, denn ein Streit stellt nach den Gesetzen keine beharrliche Arbeitgverweigerung nach § 23 der GO dar. Eine Entlassung kann darum auch nicht er .folgen und die Herren werden wohl gezwungen fein, ein Ende des Kampfes alle Arbeiter wieder einzustellen, undzwar zu dem Lohn." um den jetzt der Streit geführt wirb. Die heute-statt findendeStreikversammlung wird zu diesem Schreibensder Unter nehmer Stellungnehmen nnd dementsprechevdeßeschlüsse knssenx Die Bklkgfchofi von lensiein F- Kvppkl « , kargen den« Sphundichiedsspruth « z M soc mei- - Juni-m pixv ve- Schsgtzssprquskstshsk .- "" « "" « " Isillw YOU-ist« (Gig-"Dt4btb"schts)s - OTHERWISE-it der-.Fikmq· Okensstem u. Kypxsz beschtyß extent m eine-r Versammlung mit 6011 egen -5 tmxmen dgc St lehnutzg de«s-Schiedssptucheg«dct Verfiner Metalltnduftxte. DEV: Ale Neu Metallarbeiter wählten eine Kgmgfloktung unde bcdchlvlfekli Um I-« Mai mit der revolutionämx AJ eiutfchckfUu demnnktmten Heute abend findet eine Funktionatveriammlung M DMV sow. die « diska Schiedss auch Stellung nehmen wird- CS kann nur ein Tät-tote gebeut Itblebnung des Schandsptuchg nnd Aufnahme des Kunpr Verhüllung des Fig-wo der Pol-im Konstanz . . v . .P»sp, 24, Apkiit (Gig. Draht-bericht) . am eSi usw«-der- Saisiverstänpigentonfeteni endete mit Fette egaitågabetzeiiies Kommisiigiieck in dem die Abfassung etiieg S lußberichtes ansiekiindigt wird. In pem Kommnmatie heißt eg, daß iibcr die 3 ffcr eine Einigunq nicht erzielt werden könnte Die Nichtlinieix des Schlußbetichts sollen durch eineii neuen Unterausschuß feiiaeleigt werden dem die exfieii Dele gierten der Vereiniikien Staaten. Deutschland Bezääew Frank reich. England. Jta ien und« Japan angehören hienid der Beschäftigung von Frgaem iibet die bereits eine Ein-mutig et jeit wer en konnte. tonneii von allen Gruppen. let-mäßig An strengung-n gemacht werden, um auch über die Dunste za einer Einigunii Tit gelanaen libet die ikekne Russan eqkeli werden« toniitejDeiet Passiis dient mir das-Fu das - iaz avet Koiiieteiiz u derichleietn Die gestrige Voll tzuim und die privaten Ve fptechuiigen der Delegierten haben qeieiat daßskelbft Verhand iiinikii tizber ·eiii Franiioriuiii im aeaenwärtigen Augenblick aus unfi etwinsblickze sakivierisgkeiieii Lesen " . . Der» Matn wll er abteii ev. daß der UMU it" geitern»ini· Bericht aii die Neaietungen einen Mehr einbeaså der»Giaub-,aee tin-d einen klliindctkieiisbeticht der den es Del eatioii ausarbeiten und dein Plenum vorlem with. ieie II . eit 101l etwa 2 Wochen in Anspruch nehmen«- . « ·