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eln^ - Sonnabend, am 18. April 1936 102. Jahrgang Nr. 91 des DM > irr idel« ;sem !ach- !ein« nrd. i im auf dar- Volk zroß Aetteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enihSli dk amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, des Stadtrals und des Finanzamts DlppoldtSwald« I ByuaSpeei«: Für «Inen ManatAäk i : mit Zukraxen; einzeln« Rammer 10 Npfg - :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Rr. 8 :: ? Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 408 Postscheckkonto Dresden 125 48 - AnzrigenprelS: Dl« 4« Millimeter breit« - Mlllimtterzell« S Npfa.; im Texttell di« 08 , Millimeter breit« Millimeterzell« 18 Apfg. Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Pr«iSttst« Nr. 4 giilAg WEWeilung Tageszeitung w- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. U. c den hatte l, als eine Zeine Ein wüle, loben arten wirk- Zrüh- Zetter id cr oder anzu- kläler, s den. I. » ie an-s^^- llichts" auch nicht -Zeit hnhof n ver- vor- mdcr- e von er die s wie stand, ch des rltliche -freien :r An- Ros.'! rf sich isuchte a. In Früh-' RoseÄ itze zu^ >r doch ch keim war stes ab. Artliches und Sachlilches Dippoldiswalde. Jungvolk wirbt! Wie eifrig sind sie diese ganze Woche unterwegs, auch den letzten deutschen Jungen zu erfassen und für ihre Scharen zu gewinnen. Aber nicht allein das Jungvolk. Auch die Jungmädels wer ben eifrig mit dem gleichen Ziele: Jedes deutsche Mädel über 10 3ahre in die Schar Adolf Hitlers. Sie warben durch Marktsingen, sie warben auch gestern abend in einem E l - ternkreis in der.Schulturnhalle. Vor der mit der HJ- Fahne geschmückten Südwand saßen in großem Kreise die Mädels aus dem BDM und die Jungmädels und sangen ihre frischen Lieder und machten ihre munteren Spiele, wie , sie es in ihren Heimabenden tun. Aber sie hatten hier auch viele Gäste, Eltekn der Mädels und sonstige Angehörige. Und da wars doch richtig, daß auch diese mit herangezogen wurden und mitwirkten. So wars bald eine einzige Gemein schaft, die Mädels vorn und die Gäste im anderen Teile der Halle. Die Untergauführerin Hilde Viehweg, die es ganz prächtig versteht, solchem Abend die rechte Gestaltung zu ge ben, wies in einer kurzen Ansprache darauf hin, daß es kein Werbeabend, daß es ein Hei m abend sein solle, bei dem sich alle wohlfühlen und vom Geiste -qr jungen deutschen Mä dels etwas spüren, der unter dem Frühlingsgedanken stehen soll. Gerade jetzt, wo es in der Natur zu blühen und zu sprießen beginnt, fühlen wirs, daß immer das Licht über das Dunkel siegen muß, daß dunklen Tagen lichte, schöne folgen. Solch lichte Stunde sollte auch dieser Absud geben, und er gab sie allen in reichem Maße; sei es in den Liedern, in den Vorlesungen, sei es in den Kanons, bei denen, wie schon ge sagt, alle mitwirkten, sei es in den heiteren Stegreifspielen von Dornröschen usw. oder im Schattenspiel „Hans Im Glück". Die leuchtenden Augen der Mädels zeigten, wie alle bei der Sache waren, die freundlichen Mienen der Er wachsenen, wie ihnen solcher Abend gut gefiel und wie sie befriedigt und froh ihre Mädels in solch schönem Kreise wis sen. Wessen Kind aber wirklich noch nicht die Genehmigung zum Beitritt zur JM-Schar erhalten hat, jetzt wird's sicher kein Zögern mehr geben. Dippoldiswalde. Verantwortungsvolle Erziehung zur Haus frau und Mutter im M ü tte r s chu l k u r su s. Auch in unse rer Stadt wird es immer mehr bekannt, welche.Segensquelle die Mütterschulungskurse des R c i chsm Lite rdi enst« s sind. Drei von den sechs Kursen .sind in Dippoldiswalde bereits durchgeführt wor den und nun hat auch der vierte Kursus „Ehe und Mullerlum" begonnen. Zahlreich« Teilnehmerinnen haben sich dafür gefun den». Sie kamen das erste Mal zu einer eindrucksvollen Eröff nungsfeier zusammen, die mit Gedichtsvorkrägen und Liedern, die gemeinsam, vom Singekreis der NS-Frauenschaft und von Frau Göpner zur Laute gesungen wurden, ausgeschmückt war. Die Frauenschastsleiterin, Frau Wally Beyer, entbot den Willkom- mensgruh und faßte in einigen grundsätzlichen Sätzen zusammen, wie sich der Rationalsozilaismus zur deutschen Frau stellt. Kreis- mütterschulungsleikerin Schwester Josepha Minter sprach dann über di« einzelnen Kurse des ReichSmütterdienstes. Sie betonte, daß Las Wertyolle dieser Einrichtung nicht nur im praktischen Er gebnis daß die Teilnehmerinnen gut kochen und nähen, spar- sam wirtschaften und Kinder und Kranke pflegen lernen.— liegt, sondern Im Erlebnis der Gemeinschaft, im immer besseren Ver stehen des nationalsozialistischen Gedankengutes und darin, daß Lie deutschen Frauen künftig lernen, ihr Tun und Handeln so einzustellen, wie es ihrer Verantwortung dem Volk und Vater land« gegenüber entspricht. Das, was im Kursus gelernt wurde, soll nicht nur.der einzelnen Frau zugute kommen, sondern der ganzen Familie und darüber hinaus dem ganzen Volke, damit erst ist der Werk der Schulungskurse richtig erschöpft. Das weltan schauliche Referat hakle Pgn. Schülkes. Leipzig. Sie sprach von der hohen Achtung, die die Frau und Mutter bei unseren Ahnen, den Germanen, genoß, sie erzählte von den Rechten und Pflich ten, von Sitte und Brauchtum, das sich bei ihnen um Ehe und Mulkertum rankte. Sie klärte die Frauen aber auch darüber auf, wie durch das römische Recht, durch den Einfluß der orienta lischen Einstellung zur Frau und schließlich durch jüdisches Unter- menschentum di« Achtung vor der Frau immer mehr sank. Be reits die Jugend wurd« vergiftet und nicht nur die Reinheit und Heiligkeit -er Ehe, sondern der Bestand des ganzen deutschen Volkes wurde damit aufs schwerste gefährdet. Auch hier ist der Nationalsozialismus bestrebt, di« Einstellung eines jeden einzelnen Menschen grundsätzlich zu ändern und zu bessern. Einer -er Wege, die dazu führen, ist die Kursusarbeit deS Reichsmütterdienstes. Zum Schluß besprach noch Schwester Inge, di« den Kursus leiten wird, alles Geschäftliche mit Len Teilnehmerinnen und lernte ihnen am ersten Abend schon ein neues Abendlied. — Das Geld liegt auf der Straße. Dieser Satz wurde Wahrheit, als einem Radfahrer die Aktentasche aufriß und -ie Geldrollen auf die Straße fielen. Zwei Rollen Wechsel geld platzten dabei, auf. Nun, hoffentlich hat man auch den letzten Zweipfenniger zwischen den Pflastersteinen entdeckt. Dkppol-lSwal-e. ,,ArNi"-Lich1spiel«. Ein gutes deut- sch>S Filmlustsps«l mit gesundem Humor und einer handfesten Handlung ijt der vott Erich Engel» bearbeitete Film „Kirschen Zchlichtungsoersuch gescheitert Dreizehner- Ausschuß gibt seinen Auftrag zurück Der französische Völkerbundsverlteter Paul-Boncour machte nach einer Unterredung mit dem englischen Außen minister Eden dem italienischen Vertreter den Vorschlag, die Feindseligkeiten in Abessinien für He Dauer -er gegenwär tigen Genfer Besprechungen einzustellen. Aloisi will hierüber kerne Regierung befragen. Die Vertreter Abessiniens, die über die Donnerstag-Besprechungen mit Aloisi unterrichtet wurden, haben sich ihre Stellungnahme Vorbehalten. Die englische Presse berichtet, daß die Bedingun- gettItaliens über die Aufnahme von Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen, die in Genf von Baron Aloisi, dem Vorsitzenden des Dreizehnerausschusses, übermittelt wor- -den sind, für die Mehrheit der Ratsmitglieder unan nehmbar seien und völlig außerhalb der Völkerbunds satzung ständen. Der abessinische Vertreter beim Völkerbund , habe mit aller Entschiedenheit das italienische Programm ab- gelehnt, da es nach seiner Auffassung mit den Grundsätzen des Völkerbundspaktes unvereinbar sei. Der englische Wunsch, gegenüber Italien eine feste Haltung einzuneh men, stößt auf den Widerstand der französischen Presse. Die Hoffnung, die Rheinfrage wieder in den VgrderHrund ziehen zu können, hat bewirkt, daß man sich in Paris jetzt weniger Kopfzerbrechen über die Rettung der Völkerbundsgrundsätze macht. Der dem französischen Außenministerium nahe stehende „Petit Parisien" erklärt denn auch kurz und bün dig, daß man in Afrika schnell zum Frieden kommen müsse, damit Italien seine europäischen Pflichten'wieder überneh men könne. In Gens ist die Tendenz flau: Die Sanktions politik des Völkerbundes hat so gründlich versagt, daß man den englischen Forderungen mit peinlicher Verlegenheit ge genübersteht. Niemand glaubt mehr daran, daß sich der Völ kerbund jetzt noch zu einer energischen Aktion gegenüber Italien zur Rettung seiner Autorität aufraffen kann. Der Dreizehnerausschuß des Völkerbundsrates hat be schlossen, das Scheitern der Sch'ichlungsbemühunLen im ita ¬ lienisch-abessinischen Honsttkt sestzustellen und die weitere Behandlung der Frage dem Völkerbundsral zu überlassen. Der Völkerbundsral wird am Montag zusammentreten. Der Dreizehnerausschuß tritt am heutigen Sonnabend noch einmal zusammen, um über den Bericht, den der Vor-! sitzende des Ausschusses, Madariaga, dem Rat erstatten wird,! Beschluß zu fassen. Der Bericht Madariagas wird sestslellen. daß sich aus den italienischen Bedingungen für die Ausnahme! von Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen und aus der,entschiedenen Ablehnung durch Abessinien die Unver einbarkeit der beiden Standpunkte ergebe, und daß durch diese Umstände dem Dreizehnerausschuß nur übrig bleibe, den Schlichtungsauftrag dem Völkerbundsrat zurückzugeben. Nachhaltiger Cindruü in Englauo Obwohl die Nachricht, daß der Schlichtungsversucy oe» Genfer Dreizehner-Ausschusses gescheitert ist, nicht völlig unerwartet kommt, ist ihre nachhaltige Wirkung auf die engliche Oeffentlichkeit unverkennbar. In einem Bericht aus Gens wird die Lage als stark gespannt bezeich net. Bei der Wiedergabe von Meinungsäußerungen herrsche Zurückhaltung, doch habe man. allgemein das Empfinden, als ob man sich auf dünnem Eis befinde. Der Hitzung des Dreizehner-Ausschusses am Sonnabend wird nur noch for melle Bedeutung beigemessen. Es wird erwartet, daß wahr scheinlich erst in einer am Montag stattfindenden Sitzung des Völkerbundsrates wichtige Beschlüsse gefaßt werden. Im liberalen „Star" fördert der bekannte Publizist Gardiner ein unverzügliches und unbarmherziges Anziehen der Sanktionsschraube, weil die Verwendung von Giftgasen in Abessinien einen Sondirfall zu schaffen drohe; der eines Tages für die gesamte Menschheit eine unermeßliche Gefahr heraufbeschwören könne. in Nachbars Garten". Es ist eine tolle Geschichte von Ziegenböcken, Enteneiern, unschuldigen Salalpslanzen usw.... Daß die Beschauer sich köstlich amüsieren, dafür sorgt das Dreigestirn des Humors: Adele Sandrock, Karl Valentin, Liesl Karlstadt. Ein Mordskerl ist Karl Valentin als Gärt ner bei dem Hofrat. Dieser absonderliche grantige, poltrige Komiker ist bei aller scheinbaren Klamaukkomik im Inneren doch ein sehr großer Humorist. Seine eigentliche Partnerin ist Adele Sandrock, so drastisch giftig, so liebenswürdig, so streit süchtig und schrullenhaft, daß sich beide herrlich ergänzen ... Man muß es schon miterleben, wenn die Hitzköpfe aneinander geraten beim Skat, am Gartenzaun und schließlich während der Gerichtsverhandlung im Schulsaal... — Ganz besonders interessant ist diesmal wieder die Ufa-Tonwoche. — Sehr lehrreich und schpn ist der Natur- und Kulturfilm „Seestadt Berlin", in dem wir auf dem Wasserwege auf einem Fracht kahn die schöne Fahrt von Berlin nach Hamburg miterleben. Das Programm läuft bis Zahrmarkl-Montag. Auch Da muht Pimpf werden! komm in» Jungvolk! Jeder Junge ein Pimpf! Dippoldiswalde. Revue-Zirkus A. S e yl e r. Wenn inan von der gestrigen Eröffnungsvorstellung -es Revue-Zirkus A, Seyler behauptet, daß Dippoldiswalde von einem Zirkus noch nie so etwas Hervorragendes gesehen hat, so wird dies jeder Be sucher jener Vorstellung bestätigen. Der Zirkus-Bau selbst, ein großes Zweimaster-Zelt, und die glanzvolle Beleuchtung sind für die Freunde -er „Zirkus-Lust" sowieso schon etwas anziehendes. Menn man nun noch die einzigartigen Darbietungen betrachtet, muß man annehmen, Laß die Arena bestimmt bei jeder Borstel lung bis auf Len letzten Platz beseht wird; d«nn bei ein«m solchen Programm muß sich ein Zirkus durchsetzen können. Wenn wir einige Programm-Nummern herausgreisen, so sei als erste die des kleinen Piw-Releys, d«s jüngsten Scharf-Kunst-Schüken der Ge genwart, genannt. Sein Cowboy-Spl«l und die Treffsicherheit als Kunsischütze versetz!« alle Besucher in ehrliches Staunen. Dann die 3 Seylers Equilibristen. Sie bildeten einen Höhepunkt auf dem Programm. Die 3 kraftvollen geschmeidigen Gestalten voll brachten Wunderleistungen, die den reichen Brisall vollauf ver dienten. Ein Wunder menschlicher Biegsamkeit war Ad«le OtNa. Schlangenmenschen dieser Art sicht man höchst selten. Die Lei stungen des Äleichzewichtsakrobaten sind gleichfalls käum noch zu übertreffen. Er scheint auf einem zweibeinigen Stuhl genau so sicher zu sitzen wi^ auf einem normalen. Frau Dlr, E. Seyler führt das Wund«vpf«rd „Pascha" vor. Mtt welcher Mühe und Sorgsall ein solches Tier dressiert ist, beweist das genaue Lösen aller ihm gestellten Aufgaben. Etwas ganz Entzückendes war Cä sar Bellis Hundemeute. Die Hunde können für sich in Anspruch nehmen, beste „Akrobaten" zu sein. Seinen Dressuren alle Ehre. Ihr« Vielseitigkeit in der Zirkuskunst beweist Frau Dir. E. Sey ler bei ihrem Tanz auf der rollenden Kugel, eine fabelhafte Lei stung, und durch ihre Flammentänze, -ie durch die verschiedene! seenyafte Beleuchtung wie ein Märchen aus 1091 Nacht wirken. Edie Zirkuskunst zeigt« Direktor Seyler durch die Vorführungen! seiner Perserhengste. Und dann: Kein Zirkus ohne Clowns! Ein komisches Clown-Intermezzo sorgte ausreichend für Heiter keit, die sich noch mehr steigerte, als Jacob, der. störrische Esel, , alle Reitversuche durch einige Zuschauer gründlich zunichte macht«, i Das Programm ist damit noch nicht erschöpft, jedoch alles aufzu- > führen, würde zu weit führen. Es möge sich ein jeder selbst von der Reichhaltigkeit und den ausgezeichneten Leistungen durch «inen Besuch überzeugen. Das Zelt wird morgen und an allen folgen den Tagen geheizt sein, so daß keiner zu frieren braucht. Dev Direktion A. Seyler aber wünschen wir, daß ihr jederzeit ein vol- , les Haus beschieden lei. Si« verdient's. — Auf Blatt 93 des hiesigen Handelsregisters, bekr. die Firm« Alfred Näke Nachf. Inh. tzise Gündel in Hänichen ist eingetra- > gen worden, Laß die Firma erloschen ist. — Die Gewinnliste der 21. Zwinger-Geld-Lolterie, gezo gen am 3. und 4. April, liegt in unserer Geschäftsstelle zur - Einsichtnahme aus. ! Glashütte. Recht aufschlußreich gestaltete sich am Donnerstag- ' abend im Pfarrhaussaal die Männerwerks-Tagung durch einen Ueberblick über die weltanschaulichen Geschehnisse der letzten Zeit, geboten von dem neuen Diakon Schnorr. OKR. Michael sprach über „den wertvollen Bundesgenossen des deutschen Bölkes in der Weit". Ais solchen nannte er die Mission, die er neben -er Er füllung des letzten Bermächtnisses des Herrn auch ein« deutsch« Kulturleistung allerersten Ranges (siche P. Ritter, Kolonialpolit. Amt der NSDAP) bezeichnet«. JohnSbach. Lin« besonders stattlich« Anzahl ABC-Schützen fanden am Mittwoch ihr« Aufnahm« in d«r hiesigen Volksschule, und zwar 8 Knaben und 7 Mädchen (davon 2 aus dem Ortsteit Bärenhecke). Der eigentlichen Schulaufnahm« ging eine kurz« kirchliche Feier' voraus. Die Aufnahmefeier wurd« durch ein Oslerhasenspiel verschönt, daß bei den zahlreich erschienenen Er wachsenen recht guten Anklang fand, bei den Kleinen aber beson dere Spannung y«rvorri«f, die bann bei der Verteilung -er mit Sehnsucht erwarteten Zuckertüten den Höhepunkt erreicht«. WMMttlW Le; AMkMiMljlU Ausgabeort Dresden ! für Sonntag: Lebhafte Wln-e zwischen West und Noröwest. N^ech- selnde, aber meist stärkere Bewölkung. Niederschläge in Schauern, teils als Schnee, später etwas nachlassend. Sehr -kühl. Nachts leichter, im Gebirge teilweise mäßiger Frost.