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vr. vr Dienstag, 14. Marz 1844 des Landkaw zu Zlötza und des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits destimmie Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 r Dienstag, 14. Marz 18 LsöiopauaMeblaii Var „Zlchopauer Lageblatt' ist do» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landkai« zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Bl< id enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau-, Volkrbank Zschopau, e. S. m. b. H. — .Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 rutsmmenstbeil mit äem öeukü^. V^ü. künk Satire kroteictorst Lödmen und ^läkren er« und unteren Instanzen, di« zu «über SO v. H. ren Heldengedenktag am Ehrenmal Unter den Linden. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, schreitet vor dem Ehrenmal dis Front der Ehrenkompanie des Wachregi- Republik wesentliche Funktionen de« öffentlichen Lebens, zum Teil als Minister, ausgeübt haben. Zur Erfüllung ihrer Aufgaben bedient sich di« autonom« Regierung der Behörden, der mittl«- Mähren täglich 10 groß« Tageszeitungen (Fortsetzung auf Seite 2) Menis „Großdeutschland" ab. Neben ihm der Befehlshaber im Wehrkreis III, General der Infanterie von Kortzfleisch und der Kommandant von Berlin, Generalleutnant von Hase. (Atlantic-Jacques, Zander-Multiplex-A.) «rlasses über di« Protektorats«rrichtung in we. nigen markanten Sätzen gibt, mehr und mehr im Bewußtsein des tschechischen Volkes wirksam. Auch der Tscheche wird immer mehr und. stärker davon überzeugt, daß di« Errichtung des Protek torats nicht «in Akt nationalsozialistischer Er- oberungspolitik war, sondern einen tiefen reichs geschichtlichen Sinn hat, daß sie auf der politi schen Entwicklung des Autonomiegedankens im 19. Jahrhundert weitergebaut und weltpolitisch gesehen, kommen mußte als Anpassung an ge wandelte gesamteuropäische Lebensbedingungen. Slaatsminister Frank betonte, daß nach fünf jährigem Bestand des Protektorats heute fol gendes festgestellt werden könne: Adolf Hitler hat im Herbst 1938 mit der Konferenz von Mün chen und dem historischen Akt vom IS. März 1939 einen Unruheherd in Europa beseitigt und die Länder Böhmen und Mähren befriedet. Aus dem kräftevergeudenden jahrzehntelangen Volkstumskampf der beiden in diesem Raum fiedelnden Nationen werde ein Wettstreit der Leistungen beider Völker für die größere Idee eines gemeinsamen Reiches. Die alte Sehnsucht des deutschen Volksteiles, heimzukehren ins Reich, wurde erfüllt. Das tschechische Volk — in den 20 Jahren seiner Eigenstaatlichkeit maß los gegen das es von allen Seiten einschließende deutsche Nachbarvolk verhetzt — hat sich beson nen und erkannt, daß sein Schicksal Raumschick sal ist und daß der Sinn seiner Geschichte nicht lm Kampf gegen den deutschen Nachbarn, son- broht, sondern das L«L«n und die Kultur aller «uropäischen Völker. In immer größeren Krei sen des tschechischen Volles festigt sich das Be wußtsein, daß sein« gewohnten Lebensformen nach geschichtlichem Gesetz nur in der Verbinduyg dein nur in engster Zusammenarbeit mit ihm liegen kann. Besondere Beachtung verdient die Erklärung Staatsministers Ör. Frank, daß mit der Er richtung des Protektorats das Eroßdeutsche Reich seine erste Ordnungsaufgabe in Europa gegenüber einem anderen Volke übernahm. Da bei wurden Formen und Methoden angewandt, di« sich für diesen Raum besonders eignen und bewährt haben, die aber nicht ohne weiteres auf andere Länder und Völker übertragen wer den können und dürfen. Jedem europäischen Volk wird in seinem Raum die Möglichkeit zur vollen Entfaltung seiner nationalen und kul turellen Belange gegeben werden. Daß diese Möglichkeiten in einem geschichtlich mit dem Reich lang verbundenen Raum wie dem Böh mens und Mährens andere Methoden der Ver wirklichung erfordert, als bei anderen Ländern des europäischen Raumes, ist klar. Im einzelnen weist sodann Etaatsminister Frank nach, wie der vom Führer im März 1939 ausgesprochene Wunsch, „den wahren Interessen der in diesem Lebensraum wohnenden Böller zu dienen, das national« Eigenleben des deut schen und tschechischen Volkes sicherzustellen, den Frieden und der sozialen Wohlfahrt aller zu nützen" trotz aller Hemmnisse durch den dem Deutschen Reich aufgezwungenen Krieg entschlos sen in Angriff genommen wurde. Interesse verdienen die Ausführungen des Reichsministers über die nunmehr abgeschlossen« Verwaltungsreform. Danach stehen an der Spitze der autonomen Verwaltung Staatsprä sident Or. Hacha und die von ihm bestellte Pro tektorats-Regierung, di« nur einen einzigen mit tschechischen Beamten besetzt sind. Aehn- liches gilt auch von der kommunalen Selbstver waltung. Von 7785 Gemeinden werden 7557 von tschechischen Bürgermeistern und Gemeinde vorstehern geleitet, von denen wiederum 6618 noch vor Errichtung des Protektorats gewählt worden sind. Auch Regierungspolizei und Gen darmerie sind zu 97 v. H. tschechisch und nur durch Personalunion in der Spitze mit der deutschen Ordnungspolizei und Sicherheitspolizei füh- rungsmäßig verbunden. Rein tschechisch ist schließlich die Regierungstruppe, die ihrer Be stimmung nach Deutsche überhaupt nicht auf nehmen darf. Die Wirtschaft Böhmens und Mährens hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der gesamt deutschen Wirtschaft entwickelt. Hier machte sich geltend, daß durch die Einbeziehung der böh misch-mährischen Wirtschaft in den großdeutschen Wirtschaftsraum di« als Anfinn empfundene wirtschaftliche Zersplitterung in diesem Teile Mittel-Europas aufgehoben wurde. Jeder tsche chisch« Wirtschaftler erkennt, daß Liss« Einbezie hung nicht nur im Kriege, sondern darüber hin aus auf w«it« Sicht die einzig« Möglichkeit er folgreicher Zukunftsentwicklung darstellt. Der Minister für Schulwesen und Vollsauf klärung Emanuel Moravec befaßt sich eingehend mit der Entfaltung der tschechischen Kultur un ter dem Schutz« des Reiche« unter besonderer Berücksichtigung feines persönlichen Aufgaben- treises. Als Hauptaufgabe des im Jahr« 1012 «rricht«ten Ministeriums für Dolksaufilärung bezeichnet er es, dem' tschechischen Voll« zu zei gen. welch ungeahnte Möglickkcit die tschechische Kultur unter pen neuen politischen Verhältnis sen und in der neuen nationalsozialistischen Wirtschaft des Reiches vor sich hat. Heber di« einzelnen Aufgabengebiets erfährt man, daß bei. spielsweis« trotz des Mangels an Papier am Ends des 5. Jahres seit dem Bestehen -es Pro tektorats und im 6. Kriegsjahr« in Böhmen und krbillekte! kingsn im MskchM äer Oisiwnl kllolgsMe SegensngM Mick Asm — llomkniinok unä KM laknopo! vis AsK Oisnoii gsrSumI scheu Volk und dem Reich. Damit aber wird jene Zusammenfassung der deutsch-tschechischen Beziehungen, wie sie di« Präambel des Führer- Am 15. März jährt sich zum fünften Male der Tag, an dem jene historische Entscheidung fiel, die die alten Reichslande Böhmen und Mähren dem Schutze des Führers des Eroßdeutschen Rei ches unterstellte. Wie richtig und vorausschauend di« Reichs politik des Staatspräsidenten Or. Hacha war und ist, zeigen die nunmehr sich deutlich abzeichnen den beiden Elemente der Entwicklung im böh mischmährischen Raum das Ordnungsgefllhl des Reiches und das Eigenleben d°es tschechischen Volkes. Beide sind untrennbar miteinander verbunden. Diese Verbindung ist die bleibende und aus allen Kriegen immer wieder hervor- tretends Aufgabe dieses Raumes. Diese Erkenntnis wird besonders deutlich in den Beiträgen, die der deutsche Staatsminister für Böhmen und Mähren, .sf-Obergrupprnsührer Karl Hermann Frank, und der Minister für Schulwesen und Volksausklärung in der Pro lektoratsregierung, Emanuel Moravec, zu einer aus Anlaß des 5. Jahres herausgegebenen Son dernummer der bekannten Zeitschrift „Böhmen und Mähren" geliefert haben. Staatsminister Frank zieht «in« Art Bilanz aus dem fünfjährigen Protektorat Böhmen und Mähren, indem «r den Grundsatz aufstellt „Der Satz der römischen Staatsweisheit, daß Staaten nur durch die Kräfte erhalten werden, die sie geschaffen haben", gilt in gleicher Weise für den kulturellen und sozialen Bereich. Heute ist nicht nur der «ine oder andere Staat in Europa b«- ' Erfolgreiche japanische Angriffe an der - Burmä-Front Nach den zerschmetternden Schlägen der japa nischen Streitkräfte, die wiederholt Ueber- i rafchnnqsangriffs ausgeführt haben, errichten ; l-e br-tisch-indischen Truppen jetzt Verteidi- i g ingsanlagen in den Tschin-Bergen. Trotzdem der Krittlch-e Kommandeur seiner Armee befohlen hat, dem japanischen Angriff Widerstand zu lei sten, ist dis Reaktion des Feindes gegen den stürmischen japanischen Vormarsch nur schwach. Inzwischen hat «in starker feindlicher Ver band, der vor Fort Whito zusammengezogen ist, .in dem gebirgigen Gelände,- dessen Gipfel bis zu 7000 und 8000 Fuß ansteigen, sich stark be festig!« Stellungen geschaffen. Der Feind bringt Artiellri« und schwere Maschinengewehre in Stellung. Obwohl diese Stellungen durch Ver sorgungsstraßen mit den rückwärtigen Stel lungen verbunden find, ist es den feindlichen Truppen völlig unmöglich, di« Verbindung mit den Flankenstellungen aufrechtzuerhalten. Die Truppen des britisch-indischen Heeres, Li« sich den konzentrierten Luft- und Landangrtffen der 'japanischen Streitkräfte ausgesetzt sehen, befin den sich jetzt in einem Stadium äußerster Be unruhigung und fehen ihrer sicheren Vernichtung entgegen. Im Südabschnitt der Ostfront, wo sich bei grundlosen Wegen und völlig verschlamm tem Gelände ein erbittertes Ringen abspielt, in das von beiden Seiten neue Verbände geworfen werden, zeichneten sich unsere Trust- Yen den überlegenen feindlichen Kräften ge genüber immer wieder durch beispielhafte Standhaftigkeit und unerschütterten An griffsgeist aus. So haben sich in den letz ten Tagen die Panzergrenadierdivision Groß deutschland unter Führung des General leutnants von Manteuffel und die Truppen des 59. Armeekorps unter Führung des Generalleutnants Friedrich Wilhelm Schulz besonders hervorgetan. Im Rahmen einer vorgesehenen Absetz bewegung wurde die Stadt Eberson nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen ge räumt. Im Naum südlich Staro-Konstanttnoffund östlich Tarnopol waren eigene Gegenangriffe erfolgreich. An der übrigen Ostfront führten die Bol schewisten nur noch im Raum nordwestlich Newel stärkere, aber erfolglose Angriffe, In den Kämpfen der letzten Wochen hat sich hier die niedersächsische-schleswig-holsteinische 170. Infanterie-Division mit unterstellten Verbänden unter Führung von Oberst Haß besonders ausgezeichnet. In Italien kam cs auch gestern zu kei nen Kampfhandlungen von Bedeutung. Deutsche Jäger und Flakartillerie schossen über dem Landekopf von Nettuno sieben feindliche Flugzeuge ab. Im Mittelmeer wurde ein feindliches Un terseeboot durch Unterseebootjäger vernichtet. In der letzten Nacht warfen britische Stör- flugzeuae Bomben im westdeutschen Raum, Deutsche Kampfflugzeuge griffen mit gu ten: Erfolg Ziel« an der südenglischen Küste an. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Aus dem Führerhausttquartier, 14. Mä^. bekannt: st nach geschichtlichem Gesetz nur :n Ler ruervmduyg deutschen Minister zählt, im übrigen aber durch- «rhalten werden können, aus der sie entstanden ^eg §us Männern des tschechischen Volkes Le- sind, nämlich in der Verbindung mit Lem Leut- die schon zur Zeit der tschechisch-slowakisch«» Oer Druck gui /r/uuc/ Der Jmrch Meldungen aus Lv.. Wa-i shington und Belfast bekanntgeworden« Tab« bestand Les Druckes der Angloamerikaner auf den irischen Freistaat und seine Po.itik der Neutralität kommt nicht überraschend. Seit den Tagen der Konferenz von Teheran, in deren Verlauf ein Programm der Feinde des Reiches zur erfolgreichen Fortführung des Krieges und seiner kurzfristigen Beendigung aufgestellt wurde, sind neben vielfältigen militärischen Anstrengungen an den Fronten gewisse politische Manöver erkennbar, deren Charakter sich zwar auf dem Booeu der Geu Heimdiplomatie bewegt, deren Ziele aber trotzdem klar erkennbar sind. Paralell zn der einen immer höheren Grad der Abhäm keit LonT«es und Washingtons von MoSkan gewinnenden Politik der Unterwerfung der Westmächte unter die Ziele des BolschÄvis- mus läuft seit Beginn Les Jahres eins Politik des Druckes auf die Neutralen zur Verbreiterung der eigenen politischen Basts. Di« beiden großen neutralen Staaten, auj deren Dienstbarmachung -für die eigenen Zwecke an Churchill und Roosevelt dabei zunächst insbesondere abgesehen hatten, Wait ren Spanien und die Türkei, beide solltet« zur Einstellung des Wirtschaftsverkehrs miß dem Reich, zum Abbruch diplomatischer BÄ ziehungen und schließlich zuin KriegsetnttM gezwungen werden. Das Scheitern dieser Versuche ergab nach außenhin nicht nur eins Belastung insbesondere des britischen Prim zipes, sondern wirkte sich praktisch im Rahü men der allgemein strategischen Situation auch dahingehend aus, daß die Errichtung deji Zweiten Front im Westen zunächst versiebest werden mußte, nachdem die alliierten Milh tärS politisch« Vorbereitungen in dieser Lbhi sicht als Voraussetzung für militärische OPÄ rationen im geplanten großen Stil eracht^ hatten. i Wenn di« Reaktion etwa Spaniens auf diä Pressionsversuche der Westmächt« im Zu« sammcnhai g incke v .dere mit der Lelsperrt das spanisch« Voll von der Tatsache übest« zeugt hatte, daß ein Nachgeben nicht nutl mit einer Verletzung der nationalen Ehv«, sondern auch mit wirtschaftlichen Belastungen und einem dauernden Zustand der Abhängigi keit verbunden wär«, so spielen Gedankem gänge dieser Art offenbar auck» bei der Abs lehnung Eires ein« wichtige Rolle. Der ir« sch« Ministerpräsident de Baleva hat des! Beginn des zweiten Weltkrieges di« Nem tralität des Freistaates proklamiert und ist von dieser Politik niemals abgegangen, ob4 wohl Ler aktuell« angloamerikanisch« Druck nur eine Fortführung ähnlicher Versuche, einmal kurz nach Kriegsbeginn und sstätep zwischen den Norwegenfeldzug und dep Schlacht in Frankreich dar stellt. Der irischS Freistaat verfügt bei der Verteidigung se« ner neutralen Positionen über Verhältnis« mäßig nur sehr schwache Hilfsmittel. Das Land — Irland heißt bekanntlich vielfach „Die grüne Insel" — ist arm an natürlichen Rohstoffen und besitzt nur «in schwaches Heer. Umso leidenschaftlicher ist der Wills seiner Bevölkerung zur Unabhängigkeit und! eigenen völkischen Leben. Es ist dies eist Faktor, den London und Washington auch dann werden in Rechnung stellen müssen, wenn Lie zunächst vorliegende strikte Ableh^ nung der anglo amerikanischen Forderungest nicht genügen sollte, um weitere Pressionen in Szene zu setzen. Irland ist bei der Bers tetdigung seiner Neutralität bedeutend schutzs loser als andere, weiter abliegende Staaten^ London betrachtet die Kontrolle der grünen Insel offenbar als naheliegende magere Bem te, nachdem ihm einige sehr fette Happen versagt geblieben sind. kinv Kerle 4er ksprter Papst Pius XII. richtete am 5. Jahrestags seiner Krönung von der äußeren Loge des Pe ter-Domes eine Ansprache an die auf dein Peters-Platz versammelte Menge. Es waren in der Hauptsache Flüchtlinge aus Süditalien, dis von den anglo-amerikanischen Eindringlinge» von Haus und Hof vertrieben worden sind. Der Papst drückte sein tiefes Mitgefühl für die Leiden der Bevölkerung aus, die von ihrem Be sitz und aus ihrer Heimat verjagt worden sei und deren Familien durch gewaltsam« Trennung und grausamen Tod zerrissen wurden. Er sprach ihnen Worte des Trostes zu und gab ihnen Lie Versicherung, daß ihre Leiden auch seins Leiden seien. Im weiteren Verlauf seiner Ansprache ging der Papst dann auf den anglo-amerikanischen Luftterror «in, von dem nun auch Nom immer stärker betroffen werde, und der kein Gesetz« und keine Schranken kenne. Eine derartige Krieg führung, di« auch vor der Ewigen Stadt nicht Halt mache, sondern sie in «in Schlacht- und Trümmerfeld verwandele, nannte der Papst «ins militärisch unrühmliche Tat, die nur von W«i- schen begangen werden könne, di« für moralstchs Werts völlig unempfindlich seien. Dis Wort« Les Papstes wurden von der Men schenmenge mit großem Beifall aufgenomnwn.