Volltext Seite (XML)
Nr. 42 Zreltag, -en 20. Zebruar 142- IS. Jahrgang Sächsische Volkskammer. Präsident Frätzdorf eröffnet« die gestrig« Sitzung Vi2 Uhr. Er teilt« mit, daß die von den Abgg'. n»« »m«. —» »—«*»»» ««lilnimn-Nö—lN > »»r,spk«ch.st»sttzstlt »I. «. «brauch zu seinem Schutze trifft. Gestützt nun auf ihre angeführten, unbewiesenen Behauptungen, beschuldigen heute Belgien und Frankreich unsere Truppen und ihre Führer des Mordes an unschuldigen Landeseinwohneru und Grcueltaten und der sinnlosen Einäscherung jhrer Dörfer und Städte. Zur Widerlegung dieser Bezichti gung sind wir aber nicht auf die Annahme einer ab sichtlichen Aufopferung der Bevölkerung durch die fran zösisch-belgische Heeresleitung angewiesen. TaS in unseren Händen befindliche Tatsachenmate rial beweist nach Art und Menge erdrückend, bah kei nesfalls nur Soldaten in Zivtlkletdung sondern di« Bevölkerung Belgiens selbst im weitesten Umfange ohne Unterschied des Alters und Ge schlechts, am Kampfe mit der Waffe in der Hand sich beteiligt hat. Man erkannte sehr bald, daß hier nicht di« akute Woge aufflammender Begeisterung für das bedrohte Vaterland in natürlicher Wildheit dem eindringenden Feinde entgegxnschlug, sondern dah diese bereits methodisch in Bahnen geleitet war Wir rön nen und werden beweisen, daß dieser Kampf vor keineswegs ermutigen. ES fänden gegenwärtig Bespre chungen statt, wie man die Wirkung der Zwangs wirtschaft wenigstens in etwas adschwächen und ob dies nach dem Shstem der Landlieferung oder nach dem der LieferungSverträg« erfolgen könne. Die Regierung wisse sehr genau, dah es so wie bisher nicht weitergehen könne. Mangelhafte Ablieferung, Schleich handel und Schiebertum mühten bekämpft werden. Auch die Regierung sei keineswegs daraus aus, nur' fortzu^ wursteln; auch sie sehne Erleichterungen herbei, .aber noch unverantwortlicher, als das vorläufige Festhalten an der Zwangswirtschaft, erscheine ihr bei der Unge wißheit des zu erwartenden Ergebnisses leichtfertig ab zubauen. Es solle nun versucht werden, durch einen etwa» freieren Verkehr zwischen Erzeugern und Verbrauchern eine Milderung der bestehenden Uebel- stände herbeizusühren. Wie dies zu erzielen sei, dar über seien die Beratungen im Gange. Ter Redner verq wies dabei darauf, dah die Verbraucher schon jetzt zur Mitwirkung in den Ueberwachungsausschüssen herange zogen seien. Vielleicht könnten außer den Verbrauchern selbst auch die Gemeinden und die Kommunaloerbünde bei Verwirklichung des angestrebten freieren Verkehrs pritwirken. Tie Hauptfrage auf dem Gebiete un serer Ernährung sei aber die: wie kann ein A!n«i reiz zur Steigerung der Erzeugunggege ben werden, da wir vor allem erstreben müssen, mit dem auszukommen, was wir selbst erzeugen. Man denke nun an AnreVzPve ise. die der Landwirtschaft nicht nur die Erzeugerkosten, sondern auch «inen angemesse nen Gewinn sichern. Dazu seien den Landwirten ge wisse Mindestpreise für ihre Erzeugnisse bekannt zu geben, so daß die Erzeuger rechtzeitig wüßten, datz sestzusetzende Höchstpreise nicht unter diese Mindestpreise herabgehen würden. Ter Landwirt könne dann für den Anbau entsprechend disponieren, und dies sei geeignet, zu erweitertem Anbau anzuretzen. Ein an derer vorgeschlagener Weg, zu besseren Erzeugung-- und damit auch zu besseren Preisverhältnissen zu kommen, sei der der Wertrelation der die Festsetzung eines bestimmten Einheitspreises bedingt. Ta die Preise aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse in einem gewissen Zwangsverhältnis zueinander stehen, so wäre ein bestimmter Preis — etwa der für Roggen — als Mittelpunkt der Preisbildung anzunehmen und die Preise der übrigen landwirtschaftlichen Erzeugnisse in ein, bestimmtes Verhältnis dazu zu stellen. Nicht di« Einzelpreise, sondern der gegebene Einheitspreis sei dann je nach den gegebenen Verhältnissen herauf- oder herabzusetzen. Anreizpreise könnten daneben für Er zeugnisse, deren Anbau besonders erstrebt werde (z. B? Kartoffeln, Zucker usw.) in besonderen Fällen und für besondere Gebiete außerdem geboten erscheinen. Auch dis Festsetzung von Preisen nach Zonen (GebiraS- und Ticflandgegenden) käme weiter in Frage. Tas System der Mindestpreise und der Wertrelation seien also die Angelpunkte der Ernährung-Politik der Regierung, wie sie sich gegenwärtig darstelle. Dor allem aber komme es daraus an, wie di« Leistung unserer Land wirtschaft für die Dauer normal gestaltet werden könne. Wenn dabei vorerst eine Wetter« Preissteigerung eintreten sollte, so sei dabei doch immer zu bedenken, daß eine Preiserhöhung, weil sie Pro duktion s fördernd wirke, später d!esto sicherer wie der zur Preissenkung .führ«, denn weyn mehr War« auf den Markt komme, dann seien di« Verbraucher nicht nur besser versorgt, sondern die Presse fielen auch dementsprechend. ' ' Ter Vortragende behandelt« im wetteren noch einig« Einzelgebiet« der Ernährung. Ein« weiter« Erhöhung des Milch Preises werde nicht zu vermei den sein, und die Regierung sei sich ihrer Verantwor tung in bezug auf diese Maßnahme bewußt; doch auch diese vorläufige Preisbildung sei nur dazu bestimmt, für die Zukunft eine günstigere Auswirkung für di« Verbraucher herbeizusühren. Di« Brot Versorgung sehe zwar ernst, aber nicht trostlos au»; sie sei, wie, so vieles andere, im wesentlichen von der Ksohl ««Ver sorgung abhängig, ein Umstand, der nicht ost genug hervorgehoben werden könne. Esi geschähe aber alleg, um die Landwirtschaft mit Truschkohlen zu beliefern. Ob die Kartoffelknappheit eine Milderung er fahre. hänge davon ab, wie der Befund der Mieten kartoffeln ausfalle. Bisher in Sachsen vorgenommene Versuche seien nicht ungünstig.. Ueber di« Versorgung mit Fleisch und S tr eich Mitteln war nicht» Außer gewöhnliches zu berichten. Me <m» N-» MI» »—» o-rl-k ««»««>»«» ..... .......... I» s,n »«,nr «chw-q—d-ka 1« Pf,., pp. M ,^„»«n»«r Na»««. stnz,!g«nannahm« »>, spütist-n.-V^ih'-orm^lvr v«tz l>«a« «-»«hl nicht -«leist,t w«r»«n, w«nn »t« stufgad« »„ stnzil,, turch i«rnspk,ch«r „f-lstt»»,« »a. Manuskript nichttnttUch U«»«w» Die sächsischen Kriegsverbrecher. Ein amtlicher Schlag gegen den , ' Panzer diey Verleumdung. Die nunmehr vorliegende belgische Auslisfr- run g s l i st e und die darin -nthaltenen unerhörten An klagen gerade gegen sächsische Truppen und ihre Führer, die vor allem mit dem Namen Di nun l verknüpft sind, haben die amtlichen Stellen veranlaß!, Material namentlich über die Ereignisle der Augusttage des Iah-! res 1914 und über den durch sie verursachten Volks krieg in Belgien zu sammeln. - * Die Vorgänge hei Llinant bilden den Hauptteil der nach der AusliererungSliste den sächsischen Trugpen gemachten Vorwür e der Ver- j bandsstaaten. Aus dem amtlichen Material über diese Vorgänge sei nach den Mitteilungen der zustän digen Stellen zunächst folgendes entnommen: Im Ver- ein mir der belgischen Regierung, die in ihrer Denkschrift vom Jahre 19i7 (Graubuch) kurzerhand jede' Teilnahme der belgischen Bevölkerung an den Kampf handlungen leugnet (!) hat die französische HeereSt- leitung nachzuweifen sich bestrebt, daß der Widerstand östlich der Maas bis einschl. 23. August von Truppen teilen und Patrouillen des französisch-belgischen Hee res geleistet worden sei. Im besonderen fei auch Di-» nant durch die Truppe in Verteidigungszustand gesetzt und verteidigt worden. Unterstellt man diese Behaup tung als wahr, so ergibt sich aus ihr zunächst mit zwin gender Folgerichtigkeit die schwere Schuld der fran zösisch-belgischen Heeresleitung, die einen Ort wie Tinant mit Vorbedacht als Platz für nachhaltige Kämpfe wählte und vorbereitete, ohne der unglück lichen Zivilbevölkerung die Möglichkeit zu ge- lichen Interesses steht, vom leidenschaftlichsten Streit der ben, sich der ihr damit naturgemäß drohenden Gefahr rechtzeitig zu entziehen. Verbindet man ferner mit diesem Gedanken die un widerlegbare Tatsache, daß östlich der Maas der be waffnete Widerstand > fast ausschließlich von Märmjcrn tr» Zllvilkleidung! geleistet wurde, so mutz man die Ueberzeugung gewin nen, datz die Belassung der Zivilbevölkerung in der Kampfzone in bewußter Absicht erfolgte: dem Feinde sollte es erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wer den, den unbeteiligten Bürger vom Kämpfer zu unter scheiden. Seine Scheu, mit diesem jenen zu vernichten, sollte also mindestens als mittelbare Stärkung der Ver teidigung dienen. Die Zivikklcipcr t>n Solvatcntornistcr, die in den zahlreichen, die NückzugSstraßen säumenden Gepäckstücken der belgischen Truppen vorgefunde nen Z iv i l k l e i d u ng s st ü ck s erhärten diese An nahme wesentlich. Ter Soldat aber, der in bürgerlicher Kleidung und ohne ein Zeichen der Zugehörigkeit zur bewaffneten Macht seines Landes kämpft, stellt sich auf ein« Stufe mit dem, der widerrechtlich die Waffen führt. Wie dieser, hat er das Recht verwirkt, al» Heeresange- höriger behandelt zu werden, und unterliegt den Matz» „ ....... nahmen, die das feindliche Heer nach Kriegsrecht und! sch ei d u ng'en. Ter Kampf"gegen die Zw a n gsw trt- Zuer Tageblatt::W.'S »>,>u^pk,I,, vurch »nst r« 0»t,n sr,I la« monatlich «.7» Mk.0,1»,«e«lch«s»,st,u, ab-,d-It monatlichMk. I Nn,,ianivr^f,i di, st,»»na,Iva««„ v^lt»,Il, -»«, »«IN «MIM Mr mm 7 »«>«»Post d.st.Ut un» „ldst odS-hott Z » i; Mk., monatlich 2.7» Mk. durch »,ndrl.fkrSg.r ino kau- vi.rkrU ,, Ps°."u,w»Ma. »tit»tt«Nr st^ Itihrilch<».<X> Mk., monatlich --»« Mk. «rsch.in Mg Ich in »en N°chmittal>-stun».ii mit stu-nahm, »,n «onn. uni,,I«„a,,n. gril«,»nstdNMn ,ni!v?.«,n«,k Na"a«. Vn .« ZUtungoau-trlig« un» stu.a-d.st.U.n, so«., all« p-stans.-ll.n u..» 0r>, tr«,.r n.hm.n »,st,Uun„n .nlg.z.a. n>ch^ ,.I.M,?»."n „7nng°». »^^ Parteiineinungrn umbrandet. Von allen möglichen, fachmänni chen und unfachmännischen Seiten werden An schauungen und Vorschläge geäußert, die weit vonein ander abweichen, zum Teil einander geradezu zuwider laufen. .Nur eins ist ihnen allen gemeinsam, Pie Er- ikenntniö: So geht'S nickt weiter! Bet diesem Stande der Tinge ist eS jedenfalls! von grundlegender Wichtigkeit, den — mit Recht oder Unrecht, sei hier da hingestellt — so vielfach bekämpften Standpunkt der N egierung kennen zu lernen. Die sächsische Staatsregierung hat diesen Umstand wohl zu würdigen verstanden, als sie zum Dhema einer Besprechung mit der Chemnitzer Presse, die am Donnerstag /tattfand, den Stand der VolkLernährung j.n Sachten wählte. Ihr Referent, Regierungsamtmann Dr. S ch mi d l. Le on h ar d t..gab bei dieser wechselseitigen Aussprache einen so gut unterrichteten Ueberblick über diesen Gegenstand, datz wir eS'für richtig halten, sein« Ausführungen hier dem Inhalte nach wiederzugeben. Er faßte sie nach einem Hinweisl auf den bekannten Stand der Tinge, den er — wie daS auch .von anderer- Seite scho : mehrmals geschehen ist — als e r n st, ,a 6 e r nicht vc r zweifelt bezeichnete, in eine Antwort auf di« Frage zusammen: Was nun? Hierzu sagte «c; Wir stehen gegenwärtig vor wichtigen Ent- Dan Veuestg vom Tage. Zur Heravm !v Le-run'g d>» deutschen Hee« r«S hat der oberste Rat sich entschieden, daß unsere Streitkräfte bis zum 10. April 1 9 2 0 auf 2 0 0 0 0 0 Mann und bis zum 10- Juli 1920 auf 100 000 Mann Zurückgebracht werden. ... * Bei der Salzburger Länderkonferenz ha ben die Vertreter sämtlicher Parteien Erklärungen ab gegeben, datz das Heil und die Rettung Oester - reich- nur i'm Anschluß an Deutschland zu finden sei. * Tie jetzigen Verständigung-Versuche S o w<- jetrutzlands stellen sich Immer mehr als Atempause heraus. Mit einer gegen Westen gerichteten Frühjahr »offensive mutz ernstlich gerechnet p«wden. um Tr. Wagner (Dtschnat.) und Koch (Dem.) gestellten kurzen Anfragen am 3. März auf die Tagesordnung^ bereitet, organisiert und geleitet wurde und daß die Kampfführung Mittel und Verfahren an wandte, deren Tücke unp Gvquisabnkstit aus vvn Zcit«n de» Tpeißigjährigon Kriege» ihre Vorbilder gewonnen zu haben schien, und eine Fa- natisierung des ganzen Volkes bis zu tierischer Wild heit zur Voraussetzung hatte. Dieser Widerstand mutzte gebrochen werden, wie jeder, der die Erreichuna" des Kriegszweckes gefährdete. Die Mittel hierzu mußten stärker sein als die des Widerstandes. Sind ihnen Un schuld i g e zum Opfer gefallen, so komme thr B lut über die, die sie, leichtfertig oder mit verbrecheri scher Absicht, in diese Gefahr gebracht haben. Kein Richter der Welt, wenn anders er wahrhaft Recht sprechen hüll, kann diese furchtbare Verantwortung von der belgischen und sranzösischjen Regierung und ihren Organen nehmen. Wir wissen, dgtz wir im glutheißen August 1914 unsere Söhne, Brüder, Väter haben hinausziehen taffen zum Schutzs von Heim und Herd, Volk und Vaterlind, und keine Bestien. Wir wissen, welches Maß von Erregung dazu gehört, um die Gutmütigkeit und Langmut unserer Sachsen irz lockend« Erbitterung zu wandeln. Wir wissen, wie trotz allem, mitten in der Wut des fürchterlichsten Häuser- lvmwes, diese Gutmütigkeit immer und immer wieder die Oberhand gewann und sich in fürsorglichster Be treuung der sichtlich leidenden Teile der Bevölkerung, der Frauen und Kinder, Kranken und Greise bewies. Wir wissen aber ebenso genau datz alle Beweise unse rer U.isckuld, und wären sie das Hundertfache von Len vm ha tenen, .heute nicht vermögen, den Panzer Pier Verleumdung zu du-ch'chlagen, den welscher Hatz und britische Lüge unl Oh und Herz der Welt gelegt haben. Vor dieser Welt find wir die Verbrecher, die ihre Schülp im Fried e nSvertr ag von Versailles felbst zu gestanden haben. Wir müssen es tragen im Bewußt sein unseres Rechts. Möchten wir alle, alle uns dieses Rechtes auch wahrhaft bewußt sein und bleiben. Wir können es tragen im Vertrauen auf die Gerechtigkeit einer Vorsehung, die dem deutschen Volke immer danrzt am nächsten war, wenn seine Mot am größten erschien. Die Ernährung äes sächsischen Volkes. Regierung und Zwangswirtschaft. Das Problem der Volksernährung ist heute, wo die Frage des Abbaues der Zwangswirtschaft wieder einmal im vordersten Vordergründe des. öffent- schaft scheint jetzt etwas abzuflauen. Diese sei zwar ein künstliches, aber doch mit dex Zett ziemlich fest und einheitlich gestaltetes Gebilde, das zwar nicht von Dauer sein werde, an dessen Abbau man aber sehr vorsichtig Herangehen müsse. Dies sei geboten, da wir nun einmal durch eigene Produktion unseren Bedarf nicht decken können, ein Uebelstand, der sich durch Ab lieferung pon landwirtschaftlichen Maschinen und Ge räten, durch Knappheit der Düngemittel und durch Weg. nahnre landwirtschaftlich hoch entwickelter deutscher Län der sehr verschärft habe. In bezug auf die Einfuhr seien wir durch den Tiefstand unserer Valuta gewisser maßen blockiert. Nun müßten wir bestrebt sein, mit Erzeugnissen unserer Arbeit, vor allem mit Kohlen, die Einfuhrgüter zu bezahlen. Sachsen besonder» sei , . zur Aushebung der Zwangswirtschaft allein gar nicht gesetzt werden sollen. Aus der Tagesordnung stand zu- geeignet. Aus dem Gesamtbau der Zwangswirtschaft nächst Pie Wahl de» parlamentarischen Le- aber einzelne Steine herauszunehmen, da» sei bedenk- benSmittelbeirat«».. Ti« von den Fraktionen lich, wenn man nicht dadurch den ganzen Bau zum Zu- vorgeschlag«n«n Lange, Nitzsche, Schembor (Boz.),^Tlau< sammenbruch bringen wolle. Ti« wenigen Ausnahmen, und Hartmann (Dem ), Tjennhardt (U. So».), Schmidt di« bisher, besonder- mit der Fr«igabe der Fisch«, der und Blüher (Tisch. Volk-PH wurden einstimmig gewählt. Eier und de» Safer», gemacht worden seien, Unntew Hierauf wurde zur Wahl det Ausschüsse geschrU-