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xczpner Neuefte Nachrichten IL MAY ·"«isi-70M"m«" .«i«"« list-J sites-TM PAGA-M sey-muc ...-.- W WHAT-« Wesw- mc - mmitt d PM- kareujbzassdseksduum: its-täan Ffsgetsxfiich Mgä Mme W Anat-M SCÆZGIW mit Handels- und Industrie-Zecng meinen- M nnd Woeschästssieue AM» Mmdsin 4. · M: Umso- 22901 22952 USE-. · Tet- mmZZXeFeZJZYZOM · Mchecks Dresden 2060 MW WAGde WWWMIOWH JUMWMWHMHUMU wich- ssisuupw m Mit-km pas-W die Weg-Comm- Mc 100 Vienstcs, 29. April 1924 M. Jahrg. Die belgifth-franziisifche Konferenz in Paris Belgien für sofortige nnd endgültige Lösung des Neparationsproblems -7 Keine militärifchen Sonderfanktionen mehr - Keine Schwenkung der italienischen Politik »Der « viychologiich günstigste Augenblick« Belsische Ansichten iiber die Aussichten einer allgemeinen Einignng l Eile-Prasser nnsres Korrespondenten e , 28. spril Demobilisiernnq im Nu r ebiet ans en e mit der . Mehelgischsfranzdsifchen Besprechnns Garantiefrage nerkniipfthifgh nnd dtzsz antgstbei dieser s» nahmen seitens Abend ihres Inst-nd Eine dem Gelegenheit iiber die Micumverträge nnd die Eisen stiniiletptåstdkskn TVMUU 111-bestehende Petisnlschs babnregie gesprochen werden muß. Wir sind ges-onn sxlt äußerte sich Wer Ue MUMI Des Vekfieler Kabi- gen, zuerst mit Frankreich einig zn werden. Was wir Mk »Unsere Politik bei keine seitdeng erfuhr-ein bier erreichen werden« das soll in London nnsre diplo- Sir bleiben nnd selbst tren- verfolqu eine Politik matistbe Operationöbnsis bilden. Nachher lassen sich tuteralliierteu Zusammenwirkens Und halten nns auch erst die großen politischen Fragen ins Auge fassen.« zu unsre Abmachungeu Mit Fetmkkeschi Dafür ist der Außer dieser Meinungsäußerung liegen noch fol heste Beweis, daß wir vor unsrer vadvnet Reise gen-de Mitteilungen ans belnischen met-sen vor: Die »E- Paris gekommen sind· Wir besser-, dass unsre bei-glichen Sachverständigen tin-d der Ansicht, dat- nach sesprechnnqeu ein günstiges Resultat Haben werden. Auslegung der MsMillionensGoldinartanleibe in den ins unsrer Seite fehlt es an gutem Willen nicht. Wir nächsten fünf Jahren weitere 15 Miwiarden Obliga perden folgende Punkte erorteriu tionen unterm-bracht werden müssen, welche die deut « t. Finaus«iethuklthe Fragest- die sich ans dein schen Eisenbabnen und Industriehvpvtheten zur Grund , Sachverständiqennlan ergeben. lage haben. Wenn diese Operation gelungen ist« wird H z« Politische ppnfeqpenzem welche »F du« Sache nach belgischer Meinung ein größeres Interesse an der f vekstznpksemkswa Hekr. Ue Mkpekezns Hu- glatten Abwicklung der deutschen Zahlunggsvernflichk ; »du-Hab tning tiberalllherrfchew soGdackßchtämttt fttttsstkbchlitb wnon ( r « w e nein ge nngenen se ""v vre en 'nne. TUTTI ZZXILHUFJICZZUFZJUIIZSMMU Schwiextgitetten von deutscher Seite befürchtet man ; ab - nicht« wenn eine geschlossene interalliierte Front besteht. IMTSCUPMM sp b als möglich UT M Praxis In der Franc der Sanktionen neigen die belnilchen IMWUMVM dawi« da erste UVIWU der Vorsc« Minister dein englischen Standpunkt nn. Sie sind ent sebenen MUUMVMUU AUMHL realksim Waden schiedene Gegner militäristiier Zwangsmaßnnbmen »inn- Wir haben uns til-et die Möglichkeit einer bal- miv empfehlen ein kpmbiutettes Saiten-. sogenannte sitgeu Idealist-sung be- Uskekbe mä Gen-M Dem-« Garantiennttiouen Dieses System soll tat-tu heiter-en unterhalten mit- teilte-c- dcß ist-i der osychelvsilib sitt-s daß tm Fette einer deutschen Verfehlung von den Mc Augenblick d« tit- das Westasien-problem tttr Amte-ten die deutsche Zoneetwnttuug oder eine andre einige Jahre wenqu M see Welt Its its-Eisen ims- Verwaltnnn übernommen wird. Derartige rein wirt lie Voraussetzungen fiir eine friedliche Arbeit in schriftliche Sanrttonen halten die Belaier stir pwitlstber,’ cuwps Und in des Welt betevfielceui In diesem Sinne von mtlitäriseben erhoffen sie sich nichts. In der Ratsin-l noilen wir ans das srnnzdfifche Kabinett eiuwirketr. frage erstreben die Belqier eine möglichst enge An- W Wahltag ist Schicksalstag! Ein Aufruf der " W. Berti-, 27. UpriL Die Neichgregiernng veröffentlicht folgenden Aufruf: An pas deutsche Vom . " Der thlisg un 4. Mai iii Schicksals-« iagfiirdas deutsche 801l- Dee neue Reichstag wird iiber Gebeih m Bett-ers imer Reiches die Micheidmtg fällen mitten-. Als Reich-Muts ifi es unsre Mle qlen sellsgeuolleu d Bedeutung gerade dieiee Reichstags lahl eindringlichii vor singen zu iiihreie Wir vergessen zu ichuelli Denkt zurück u die Zeit der wehmütigen Geldeuiweriuugi ist-» inneri euch an die Tage des vergangen-en Jahres, wo aus den Tausenden die Million-. aus den Millioan die ältillierdeu m M den Misde sie Billioueiy sur eu. 1 Da war das Mc nah-! Da standen wir tot-sich m dem Verderben. Seh-. wenn damals der drohende Ziästth von teüts und links die Oberhand gewonnen e Wir M nickt la besesser gestürzt Sie ! lud nicht her setzwekiltns am Opfer siewa DIE Amt-genau « w heim-eh m Reich ist nicht sek- Itptbew Aber alles wen sit darnieder- müsse-. haben bittere, granste-e Mute-c ergreier müssen im im letzten klugen-Mit mit äußerlich Mk ich-m ver- Imudee Kraft den Zufmmeubwth trinkt-liest Gt v b e Opfer bat die Rettung vor dem Untergang gefordert. und wir werden noch weiter schva Last-U M uns nehmest wüste-. eie wir wieder uns gewet ten Boden nistet den Rim- lobe-. Aber wir heben both wieder die feste We rt. Die erstem-be seieüslestsceii ist ists Win sess J- cmt m many-e tu Gemeint-c- m Mut-Halt thut-en wir wieder mit Soll und PMB mit feset Mueu m Mut-en rechte-. crust M eindringlich aber sei es gesagt: Jedes Akten un den en m beschritten-et Wege der Ord- Ms m Beut-mit sieh M ctde des Reiches, das Verderben Des W seit Use durch Irbeit Isl- Opsee niesen sie sen Wes aus dein Blei-bin dieseeibeit findest- . Dttch Ue m ausländischen Ists-ersäu- Uset is sum-ge Ihm Musen nimmer Wen taten vie In einer List-us see Meri- Msfme m sei-em- suqm W u Mei- M M- osca-ei- nes-i- Wsse der each lIIWIUU Imm- vu m Ue euer-essen- Mr. Me- ne ins- us« m partie-m samtnen-he o vale erlesen durch sen-W ists Forderungen wirt- ULkUschet .seemfi·» Des. Peter-set Ist eins pl- iveietoies soll-eines sechs-sit Zeiten Ue- leues tiefes sog-I eines met-c 111-»F Akt-mit des-« Jus-Mee« Mal a " i. · ..s:— . Gs W k W Ins-en se MI- Oet W Reichstegierung die Volksleidcufchasten nfznpektschew Was wäre die Folge, wenn ihnen die Möglichkeit geboten würde. ihre Worte wahr zu machen und nach ihren Methoden Netz W X , net-Im VI der Blei-pfiff- Cen du gmwahlmqe nicht vergessen soffs-r If W TM AGREE-F Hotwilvsmocls Yes-gessele MM MM WCM H tun-W das deutsche Voll zn regieren? Die Folge könnte nnr sein: dedingnnsölose Untemersnnq inii Cinnnisine nenee schwerer Denkstignngen oder der Krieg gegen die ganze Welt. Wer nnser dentsches Volk wirilith liebt, der wird nses daran seyen. ntn es vor diese-n Schicksal sit de vnhrein Nnr das ist wahrhaft nationnle Politik! Dnrnm. dentsche Männer nnd Frauen, gebt nickt den Leuten enre Stimme, die unter den 28 verschie denen Parteien enth die grössten Verspre chnnsen machen nnd ench in der Stnnde der des-ist ins stiche lalseni Geist sorgsam od ihr ente stimme einen- Betverbet seht. der, non Vernntioottnngdgefnhl Mannes-, die Gewähr siir die Erhaltnnq des Frie dens bietet. Nur dann wird die Mc nor nenesn sie-Ins nnd die Wirtschnst nor endqiittisein Znsnins sntendtnch gesichert sein. Nnr dann werdet ihr einen Ueitkstns detonnnem der den Frieden bewahrt nnd »Mit stdssstp der Freiheit ersinnt nnd M Reich et- I Ein harten Inn-of wird un C. Mai nndthen IW Z- enta- nmtesreit m site-laut un des-Jenes Mam- csi . .. .- . - , Deutsche Männer nnd Femni Irsdsitnlle me synopsis-Its EssiitWJssittdenFeies den. es nlli Ue Mit. es Hist du Mit nnsoee W . · fT « T '« « . IRS Der Wahlkampf in Frankreich , sen uniem partie- Konsele " ah; Paris-. W. April s Maueranschlänb Sandwicbmtinner mit Wahl proarammen auf dem Rucken. Inalliae Zerrbilder nnd Flugsettel furchterreaenden Inhalts sind aus der Mode gekommen Die Mauern und Ovlzwiinde sind durch lange Kontrackte von den Reklameiirmen beschlckgs Mi, kosten hohe Steuern und finden aerinae Be achtunay lustwandelnbe Wablaffichen machen ans den gefchäftigen Pariser keinen Eindruck. und Flttmettel lassen sich die Leute nicht gern in die Hände drücken. Das äußere Bild des Wahlstreites nimmt sich friedlich-langweilig ans. Ankündiguna von Versamnlunaen, Aufzählung der Kandidaten mit genauer Angabe der Auszeichnungen iEhrenleniom Militärmedaille uiwd bilden den recht monotonen Inhalt der Maueranirlyläar. Die Propa aanda hat sich gewissermaßen ~uniichtbar« gemacht. Sie arbeitet mit Brieietn Broschüre-tm Wut-namen- Verleumdungen und andern Mittelchem sie richtet fich vermittels der M, an den einzelnen Wäblen Rein iinanaiell kommt sie billiger zu stehen alk- der Zettel trieg auf Straßen und Plätzen; zusdem wirkt sie in brieflicher Form suggestiver und kann sich auf riskan ten Boden begeben. Denn sie benutzt auch die Maske der Anvnymität. Fajr play gibt es nicht mehr. Der Gegner wird mit Kot beworiens Das gilt für alle Parteien Ein französischer Wähler erhält gegenwärtig täg likb zebn bis zwölf Mitteilungen, Broschüren, vertrau liche Informationen über den einen und andern Kau didaten. Sieht man diese »Best« etwas genauer durch-i so ist man erstaunt, daß sie sich in der Hauptsache mit der Frage beschäftigt: ,W er ist dar a n seh uld , daß das Leben so teuer, der Sparftrunrpf so in ag e r wir d?« Weder die Wahlmacher des Bloc nationnl sder über eine Kasse von 50 Millionen Franken verfügt) noch die der Linkörepublikaner smit Wahlfonds von etwa 100 000 Franken) lenken die Auf merksamkeit des Wäblers auf die Grundf r a g e n, die ihrer Lösung harren und mit denen sich das künf tige französische Parlament zu besassen baden wird. An statt die Misere verieuerter Lebenshaltung und starker IBerringerung der Ersparnisse auf eine überaus kost ’ spielige Nachkriegspolitik zurückzuführen, bemühen sich sämtliche Oppositionöparteiem die Schuld auf das ver ;feblte Steuersystem zu werfen. Erst in zweiter und dritter Linie weisen sie auf die Folgen der iso lierten «Santtiond«s und Militärpolitit Franlreichg bin. Sie wagen es aber nicht, den Stab über diejenigen Männer zu brechen, die solche Wege einschlugen. Durchwegi wird die Wablpropas ganda der Block- und AntiblocksKandidaten innenpoli tisch eingestellt; Reparationgfrage, Ruhrbesetzung, Rüstungen gehören in ein andres Gebiet, besser gesagt, in eine Sphäre, die dein gewöhnlichen Mann der Straße fremd ist« Er versteht einfach nichts davon. Die Schuldfrage, wein die Verteuerung der täglichen Lchensbedürfnisse zuzuschreiben sei, findet, je nach dein Parteistandpamtt, ibre absolut einseitige Ymnvortmvg Der Blockkandidat sagt: »Wir Ida-den dafür gesorgtde Frankreich seine landwirtschaft liche und industrielle Leistungefathigckeit schnell wieder erreiche ,Dais ist uns gelungen. denn wir produzieren eben-soviel. wie vor dem Kriege. Durch die Rudrer-pe sdition haben wir die Deutschen gezwungen, ihre Zah lungesbereitschast bundzutunz wir bewahrten Frankreich vor einem Angrisf durch die Besenung des deutschen Kohlengeliiets. Wir werden diese Pflicht weiter er füllen. Die Ruhr ist der Friedei Unsre Gegner, die Linkdreowbldkaney fielen uns in den Rücken, nachdem sie die Rubrdesetznng zugegeben hatten- Heute erklären sie, »daß wir allein datfsür stimmten Die Verteuerung der Lebensmittel wirsd in Kürze überwunden sein. Wir Gaben den Frei-Ren wieder hergestellt Den Linde-repa blislanerm die mit den Soaialisten zusammen arbeiten-, wäre das niemals gelungen, den-n Morgan hätte ihnen die Anleihe nicht bewilligt, wird sie ihnen niemals be willigen. wen-n sie - wae Frankreich ersinnt bleiben möge-zungeiangen.«·» Der Mann des Linksblockz erklärt: »Der Block national bat ein fälcchteg Steueqystem geschaffen, das den Miowsqrwwswleu den Profiteur aus den-I Fraswtenstuvz schont, dagegen »die mittlere-n Schichten schwer trifft Die Uwiwaieuer m 20 v. H. macht es unmöglich daß M Leben billiger wird. Jn der Richt ivoqe bat der 8100 nstiovsl versagt M, das er weder den richtigen seth, mit Dei-W direkt zu ver- Muy Ministe, wach die Alliiertenfrout herstellt-es . . . Der Mßwe Sovialtit schließt sich im allgemesseu dem Standpunkt des Linkscwiismms ou, ohne m der Mwqulichkeii den vollen Gebrauch zu Men. -W"Ni Wer die rein-politische Notwde deu Bloc- nstivasi sei-blossen angeseme » Sehen wie uns noch die wickeln der »Pa.riei lnatioualetxnsidhnunk an. hinter der M AMMWÆ »Du-in neuesdeva Messiaredeseraes sangen, wenn man in Frimtreich eimüiia ei- Besinne wahrer Autorität seine Ums-breiqu des Wortes Diktatnr) errichtet hätte. Frankreich bedarf nicht englischer Bevormundung. Es ist start genug. siid selbst seine Position in Europa zu schaffe-r Dieselben Männer, die sich mit einem weißen Frieden begnügen wollten, sind jetzt wieder an ihrer Wiiblardeit Das-det- Partei versagt über sehn Millionen Franken Propa gandaaelder, zahlreiche revudlitairisch acsinnte Wäbler senden dieser Gruppe finanzielle Hilfe. Innerhalb kurzer Zeit brachte Daudet zwei Millionen aus. die er bendtigte . . . Den Kommunisten aedt es nicht so ani. Ihre Sammlung lieferte nach vielen Wochen MM Franken als Endresultat Und mar- debauptet, daß davon ein Drittel ans Rußland kam. ! Je mehr Parteien, desto heiser für den 8100 national Das ist die Wabiparolr. Die Verhältnigwahl, mit ihren empfindlichen, die Nebr heit stets begünstigenden Einschränkungen bietet der jenigen Partei, die geschlossen an die Urne gebi, den entscheidenden Ersolg. Ein Wäbler, der gegen den 8100 national stimmen will, verteilt seine Stimme cui vier Listen, deren Kandidaten ibni nassen· Man nennt Tdadx durcheinandermischeip Durch diese Stimmenseri splitterung entsteht aber bei der Berechnung des Wahl ,qnotienten (der sich aus der Division der Totnliiimmen durch die vorhandenen Listen ergibt) ein Vorteil fiir diejenige Partei, deren Wäbler durchweg ans eine Liste ihre Stimmen abgegeben haben. Es findet näm lich die endgültige Verteilung ans Grund des stärksten numerischen Durchschnittes statt. Diejenige Partei, deren Wäbler geschlossen abstimmien, prositiert dein gemäß bei der Verteilung der Deimtiertenmandath Während sich die Blockmehrbeit immer fester zusam- Xenschließt, lquer zwischen den Linksparteien breite isse. s Jn den Wahlneriannnlnngen warnt man die In hänger des Linksbloeks vor einer Stimmenzersplits ierung. Doch man weist ihnen nicht den praktischen Weg, dieses Uebel zn vermeiden, denn die sinks republikaner sind in verschiedenen Wohllreiiw nicht mit den gemäßigten Sozialisten einig nnd nähern sieb wie in Nordfrankreich, dein linken Flügel des Blo natjonal an. In Lille erklärte ein Kandidat des Linksblockö, daß er, beim Wiederznfainmentritt der Kammer, für ein Kabinett Poincarå eintreten werde. Läßt sich im Lager des Bloe national Geschlossenbeit (selbft auf Grund weitgehender Komprontissq erken nen, so herrscht bei den Oppositionsparteien eine Un dnldsamkeit. die nicht nnr das Prekiiqe der Links revublikaner beeinträchtigt, sondern auch das Resultat wesentlich kompromittieren wird. ! Trotzdem macht sich eine Tendenz nach der . Lin ken h i n geltend. Sie erklärt sich ans der Taktik Ides Bloe national, der - nnter dein Schuhe des Innenministerimng nrbeitend - detn Linksdldch dessen schwankende Politik in entfcheidenden Fragen bekannt ist, den Wind ans den Segeln nimmt. In Slldfranks reich gleichen die Wablprogratntne der Blocktnebrbeit denen der Linken anf ein haar. Die Gegner nehmen zn rein lokalen Streitigkeiten ihre Zuflucht Nur in Paris spitzen sich die Gegensähe zu. Der Wahlkanwf wird hier am heftigften geführt nnd steht im Zeichen der Stenerlastetr Von den sieben Millionen Bauern der Provinz, die wie sich ans ftatiftifchen Feststellun gen ergibt in dliibendftetn Wohlstnnde leben, tft nicht zu erwarten, daß sie den 8100 nntionnl verlassen, nnd das um so weniger, da ihnen idr Landidat den Frie den verspricht nnd die Besserung der allgemeinen Lage durch Einkaffiernna der dentfchen Reparationen Eine schroffe Gegenüberstellung der Parteien ift im Ansbangebiete on erwarten. Dort sind schwere Unregelmäßigkeiten aefchedetn die der Block auf dem Gewissen-bat Wenn die Linksrepndlikaner rund dreißig Mandate erobern twas erwartet wird), f haben sie die-s den Unfbanschwindlern dn werdankenc kerettt Geschäfte fett TM glatt adgewickelt werden onn en. Die englisch-umsehen Verhande Mo Js. MIL Mit-. owtberl Du dwlsnmtifche Fortespondent des »Spielwer« Mr its-. daf M enqude We feine Arbeiten wieder m nehmen werde vier 111-schäme seien dabei. Ue Kluft mischen beiden Parteien In W Anfangs nächster Woche soll in erster Linie des M über die Dretmellcuaone bei-Zum werde-. Die den-s -ichwier est beste-je in 111 leite der Gegen öde-w scheute-I hol epi ide- Rnsland und dem nottut Use-s u · lau . MWMU thust-Ihn Nester-wadet- MI W daß der ed dem WH- sk«·-««« M e um- IU M ABO« »