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'NMüMS- !S Frei' porranlag! eine bi- drucksvoA Glieder be- eine Reid« -inriänung mg geiteüi Kammer- die Briei- zusammen, füglich ge< >ern diens izeitaelän- idekomM n ist dabei ivratorium >nven, baz ßte Bcoeu- n Vie unge- s eine der »olkes wirb i wir viele ußtsein »e- yen damit gegebenen Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägcrlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erüscht jeder Nachlatz anspruch. e Diese Zeitung vepöfsentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Kummer 32 Sonnabend, den 15. März 1941 4O.Jahrgang ft Sachsen Zriten am- an ven In neqsencin schlachi weiß, »i> s. DeuM umentzanai nacr Bau es Kriegs n werden laben ne» das Land- ische Bäue- n ö g l i c' c es heran-" smarschabe agen. ien KrieB' vas dcui- vas Wen allein ceu :s ist ,.u>b ven Iläd- utzen uinm. iam llungen, >e u, allo di- ucher vurck tu qencbrr! oijeln und ! viele Er in Grannn in anverel iüche ir< les Auid-" gen Zciiub iches Au-" uolfel. re!" is Baucrn- eurei iomU id. ganz n Vieb 0! vekorn. aui Wei vieler ver großen ismitteiver- -n '<oiau-" ie Möaliä>' e lrei ""d rngsschla^ v e u > l cbr Wallen »>e ron: oller Finder vuen Jahr über einr >eigt, u>» n, die kirr' stützen, rill wn großer i des Ven rd die E?' 80 Mill:-" cfenen M' alle Farn'' das drilsr rß auch d, bis z-ll" iS. Lebens- 'dürftitzkei llpolitischr der etwa- skosten he' u ivach!?" re Aurb"' wenn aw besondeZ Meresse^ ich. Eera»e adere rd und chen ne in rnch r, das , ing für Mark Uchen L-r gedenktag In tiefem 6k«surckt geckenken vait- all äerer, äie sün uns«««» Volkes 2ukunN ikp Der Führer a» den Sürainnfüiaü von Iran Der Führer hat seiner Majestät dem Schahinschah von Iran zum Geburtstag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Leben als seldltvenltLncUickes Opsen äskingnben als Helclen im Kamps um ctas neue Veuticklanö, als Neicken im grossen Kriege, als kelclen im Kingen um Sein ocier f-iicktsein cier cleutsciren Kation Ein Volk, cias solck« fteläen kervorbringt, kann seines Sieges licken lein. Von Stolr sinä unsere Zerren erfüllt über clie stelclentaten unserer jungen Meknmnckt ru Lancie, ru Wasser un<1 in cier Lukt. Svv Häuser zerstört Der Zivilgouverneur von Sevilla hat am Freitagnachmit tag eine amtliche Mitteilung über den Umfang des Explostons- unglück bei der spanischen Pulver-Union gegeben. Danach beläuft sich die Zahl der zerstörten Häuser auf 300. Der Bürgermeistrr hat eine große Sammelstelle für Obdachlose eingerichtet. Alle Mitglieder der Falange arbeiten an der Hilfsorganisation mit. Unter den Toten und Verletzten befinden sich hauptsächlich ältere Frauen und Kinder. Generalleutnant Davilla besucht die Un glücksstelle und veranlaßte die Verteilung von Decken und Män teln aus Heeresbeftänden. Im Geüenken an clie s^elcienopser «les Krieges, ru «lenen Ebnen üie flaggen beut« vollstocks «eben, uünä «las ckeullcke Hieen in äen vom füknen bestimmten Stunäe »ntneten rum enilckeiclencken 8cklsg gegen clie venlogene Welt bniiilcken k)i> atentums. Der Sieg wird unser sein! Die systematischen Angriffe ver deutschen Luftwaffe auf Not über eine große Anzahl verschiedenster und voneinander luqzeuamuster verfügt. h. Im Tagesbefehl an Vie Armee wird zum Ausdruck ge- beN daß die Armee als militärischer und auch als erzie- Eine bMnllistie Schwäche 80 verschiedene Baumuster der RAF. Mltmmrteile bk mk Lest gelagert Berichte der Ueberlebcndcn der ..Orao" Die Ueberlebenden des am 12. Oktober v. I. 230 Meilen von Gibraltar entfernt versenkten Dampfers „Orao". der unter jugoslawischer Flagge für England fuhr, und jetzt nach abenteuerlicher Irrfahrt in Split eingetrosfen sind, schilderten, wie der stark gesicherte Geleitzug von deutschen Unterseebooten binnen weniger Minuten auseinandergesprengt wurde Die Geretteten gaben an, daß die meisten Schiffe dieses Konvons kriegswichtiges Gerät geladen harten Flugzeug- und Panzer wagenteile, die bis aufs Deck hinaus gelagert waren, gingen mit ven Schiffen im Atlantik unter Diese Aussagen über die Beladung ver Schiffe bis aufs Deck hinauf unterstreicht eine amtliche englische Erklärung, nach der die Hilfe, die die Vereinigten Staaten gewäbren sol len, nirgendwo dringender ist als auf oem Gebiet der Handels- schifsahrt. Um die Dringlichkeit vieser Hilse auch drüben, m USA., deutlich zu machen, soll sich nach Weisung des Herrn Ministerpräsidenten, Oberkrtegshetzer und Generallügner Chur chill, der parlamentarische Unterstaaisiekreiär im Schifsahrts- ministerium, Salter, unverzüglich nach Amerika begeben. keier ber llowalMen Staalsgrändung 8ahnenübergabe an die Hlinkagarde und Truppenparade dj, A« Faktor führend an der Ausgabe milzuwirken habe, Slowakei ehrenvoll jener Völkergemeinschaft anzuschlietzcn, an der Seite Deutschlands bestrebt sei, bessere und qcrech» * Lebensbedingungen für die Menschheit zu schassen. großen Zahl von Einzelteilen. Im Hmblick aus diese erschreckende Mannigfaltigkeit von rund sechzig verschiedenen Flugzeugbaumustern von einer Luft überlegenheit Englands zu sprechen wie der britische Luftfahrt- Minister Sinclair es im Unterhaus getan hat, Muß überraschen. Denn vem britischen Lustfahrtminister ist sicherlich bekannt vatz >m Vergleich zu ber bunten Zusammensetzung der britischen Luftwaffe Deutschland ungemein besser dasteht. das nur über ein paar Flugzeugmuster modernster Bauart verfügt. Bor wetteren Ratiomerrwgen m England Wie der Londoner Korrespondent von „Nya Dagligt Alle- handa" meldet, stehen in England weitere Rationierungen be vor. Das für Wochenende versügbare Fleisch ist äußerst knapp. Den Hauptbedarf hofft man mit aus Australien eingeftthr- tem Kaninchenfleisch decken zu können. Fisch ist ss gut wie überhaupt nicht zu bekommen. Zm» Teufel, wir lache» ls«i^ seiner großen Rede im Sportpalast am 30. Januar ^erklärte der Führer unter dem Jubel der Zuhörer: „Eng- .s°urde vom Kontinen« verjagt. Ich las nun einige Mal«, ßo, , Engländer die Absicht haben, mit einer großen Offen- U Wndwo M beginnen. Ich Hüne hier nur den einen daß sie mir das vorher Mitteilen würden. Ich wollte "n das Gebiet vorher räumen lassen." Lonx dem vernichtenden Spott dieser Worte haben sich die Machthaber, deren Krieg so völlig anders verlief, Hy ne >'ch das in ihrer Unfähigkeit gedacht hatten, ge- und gewunden, ohne doch ganz von ihrem naiven Es „Offenstve"-Geschrci ablassen zu können. ! dümm aber erheiternd, aNzusehen, mit welchem erschütternd das"«, " Mittelchen dieses Gezeter der Lhurchillianer, denen be^Mster bereits an der Kehle steht, Nach dem Muster des <vj. ^>en Strohhalms vurchgesührt wird. Landeten doch — ty« °dr OKW.-Bericht meldete — vor einiger Zeit aus einer und unbefestigten Insel im höchsten Norden von en einige Engländer, die in kürzester Frist wieder ver- Ein reiner Theantercoup ohne die geringste mili- Bedeutung. Die Engländer aber berauschten sich an die- iS^'-^lege" und erfanden sogar eine Story dazu: Zwei Eng- ti» ).,'Eien in das örtliche Postbüro gegangen und hätten ^"legramm nach Berlin mit folgendem Wortlaut geschickt: krit langer Zeit keinen Feind gesehen, ver deutschen B betreten hat. Was zum Teufel werdet Ihr jetzt tun?" Ra-Teufel, wir werden furchtbar lachen über das arm- ? gesunken« England mit seiner „glorreichen" Ossen- durch einen Rorvpolhandstreich noch übertrumpft < m Mit einem nördlichen Grog trinken wir aus ?'bi^ Märtiae englische Offensiven, an denen sich die Briten bh ^berauschen müssen. Dir stoßen auch aus die Meldung M,"NYork Times" an. die sich aus Washington berichten M U Churchill 150 Moskito-Boote bestellt habe. Das, er- Blatt mit erhobenem Zeigefinger, sei bemerkenswert M, weil die Bitte sich auf Landungsboote erstreckte bedeute, daß Großbritannien sich auf Landungsope- . N vorbereitete. Nin» Englandhilfeaesetz erstreckt sich also auch aus Illu- und alles miteinander wird zu Wasser . . . oder zur tzjp^wfsensive, womit Ser Wunsch nach Voranmeldung zum «er Räumung allerdings hinfällig ist dk, » in lyren AMpracyen, vre vtinragarve muye die vuiertn . --n» nowakischen Freiheit und die Bannerträgerin des slowa- s Die Ergänzung beschädigtet Flug^eugteile stößt ,eyl auf iu>fn Nationalsozialismus sein. ' größte Schwierigkeiten, weil die RAF. über rund vierzig Bau- Tagesbefehl an die Armee wird zum Ausdruck ge- mutter von Kampf- und Aufklärungsflugzeugen und ungefähr zwanzig Typen oo-, Jagdflugzeugen verfugt, für die tue er neuerungsbedürftigen Teile aus mehreren Dutzenden Werken »erangeholt werden müßen. Die leistungsfähigsten der britischen dlugzeugteilwerke hat aber die deutsche Luftwaffe zerstört. Aus den USA. Ersatzteile heranzuholen, bedeutet aber nicht allein Zeitverlust, sondern unerwünschte Vermehrung Ver an sich schon rium dazu gezwungen zahlreiche Flugzeugmuster alter Bauart noch zu verwenden und in den USA vorrätige Maschinen auszu- kaufen, wo immer sich dazu eine noch so bescheidene Möglichkeit bot So ist heute festzustellen daß die RAF. aus Zwang und In sestlich bewegter Stimmung beging das slowakische den zweiten Jahrestag ver Betretung und Staatsgrün- ,, - - . ,— Am Vorabend erstrahlten bereits Städte und Dörser kriegswichtige Ziele England- haben d,e britische Flugzeug- " Festbeleuchtung. Mehrere Minister richteten Rundfunkan- Herstellung in grüßte Schwierigkeiten gebracht. D,e Zerschlagung fachen an die Bevölkerung. Die Ansprache des Propaganda- der grogen Motorenwerke in Coventry und Bristol wrme die Murgas gipfelte in der Aussorverung, treu dem Ver- erfolgreichen Angriffe auf andere wichtige Anlagen der eng- AHnns Hlinkas, treu dem Führer Großdeutschlanvs und ven lischen Rüstungsindustrie haben das britische LustsahrlmmiUe- kasien des neuen Europas, die der Slowakei vor zwei Iah- ».'n d,s Freiheit schenkten, in die Zukunst marschieren, Im ^üonaltheater wohnte der Staatspräsident mit den sühren- Männern des Staates und dem diplomatischen Korps einem '^«onzeri bei. , .. ... - .Den Höhepunkt ver Feierlichkeiten am Gedenktag selbst, abweichendster Flugzeuai "ti, Festgottesdiensten eingeleitet wurde bildete die Fah- Diese bedeutende Menge von ^>pen stellt heule eine devenk- g« tz,» Hlinkaaarde und die große Truppen- liche Schwäche der RAF. var. Die bunte Vielheit ver für darade vnmagaroe uno me groye Lruppcn „„tz den Angriff einzuletzender Apparate erschwert 'Ministerpräsident Dr. Tuka und Innenminister Mach be- den Nachschub für die kämpsenden Einheiten der britischen ^»'en in ihren Ansprachen, die Hlinkagarve müsse die Hüterin , waffe w,e auch für Vas ausbildende Persona, aufs äußerste. Die Ergänzung beschädigtet Fiugzeugteile stößt ieyi auf »öuerlich denken lernen! Die erfolgreiche Lösung von Aufgaben politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art verlangt nicht nur den vorausschauenden Weitblick, sondern auch den Blick auf die Vergangenheit und ihre Lehren So ist es auch bei dem Problem der bestandsmäßigen Erhaltung und Vermehrung eines Volkes das das Problem < seiner Eristenz und damit seiner Ernährung einschließt. Für das deutsche Volk steht und fällt dieses Prohlem mit der Lebensfähigkeit und Leistungsfähigkeit seines Bauernstandes, ' denn — wie Reichsbauernführer Darrö einmal gesagt hat — ohne Bauernstand hungert das Volk und ohne Bauern tum stirbt es. Frankreich- Schicksal ist eine furchtbare Mahnung in Vieser Richtung. In einem Vortrag vor den Propagandisten der Partei, ihrer Gliederungen, der Wehrmacht Behörden und vieler Organisa tionen und Verbände sprach Lanvwirlschastsrat Dr. Krug als Vertreter des Reichsnährstandes und der Landesbauernschaft Sachsen aus aus einer Tagung in Dresden über die Leistungen und die Aufgaben des deutschen Landvolkes und Bauernstandes in Vergangenheit und Zukunst sowie über die Voraussetzungen ber erfolgreichen Lösung dieser gewaltigen Zukunftsaufgaben. Zunächst stellte er die unerhörten Leistungen des Landvolkes, des veutschen Bauern, in der im Rahmen des Vierfahresvlanes geschlagenen Ernährungsschlacht in den Vordergrund. Diese Lei stungen des deutschen Landvolkes gaben dem Führer schon vor dem Kriege eine der schärfsten außenpolitischen Waffen in die Hand Im Kriege hat das deutsche Landvolk seine Leistungen noch erheblich gesteigert, und zwar unter Ueberwindung von Schwierigkeiten, die diese Leistung noch bewundernswerter machen. So ist Deutschland heute aus crnährungswirtschaftlichem Gebiet genau so unschlagbar wie auf militärischem und rüstungstechnischem Gebiet. Seine Ernährung ist so gesichert, daß Deutschichand heute — mitten im Krieg — den höchsten Lebensstandard in Europa hat und ihn llK fast ausschließlich aus seinem eigenen Boden, aus eigener Kraft, durch Vie Leistung seines Bauern geschaffen hat. Trotzdem stehen auch wir vor der Frage, wie das Bauern tum zu stärken ist und der auch fetzt noch nicht zum Stillstand gekommenen Entvölkerung des Landes Einhalt geboten werden kann Der Anteil der landwirtschaftlichen Bevölkerung, der im Mittelalter noch 90 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung betrug, ist bis zum Jahre 1882 auf 40 Prozent zurückgegangen. Er betrug 1938 im Grotzdeutschen Reich nur noch 19,1 Prozent. 19 Menschen auf dem Lande haben also heute die Auf gabe, 81 Menschen in anderen Berufen, vor allem in den Städten nnd Großstädten, zu ernähren! Diese Entwicklung ist, so sehr ihre Nachteile durch die ver- mehrten Anstrengungen des Landvolkes bisher haben ausge glichen werden können, auch im Hinblick aus den blutsmäßigen Bestand des Volkes, unhaltbar. Auch die jetzige Geburtenziffer reicht nicht aus, um den Bestand des deutschen Volkes zu er halten. Es gilt deshalb, den Willen zum Kind im Volk zu stärken und die Bevölkerungspolitik dort besonders zu fördern, wo von jeher und auch in Zukunft oie meisten Kinderwiegen standen und stehen werden, bei der Landbevölkerung und bei dem Bauer Natürlich mutz und wird sich die planmässige Be völkerungspolitik mit ihren Matznahmen auch aus die Staot und Grotzstadt erstrecken, aber hier sind eben die biologischen Voraussetzungen sür eine Steigerung der Geburten niemals so günstig, wie aus dem Land, selbst wenn durch umsassend« soziale Maßnahmen die Lage gebessert wird. Das Landvolk, das Bauerntum, ist und bleibt der Blutsauell der Nation. Um vem Landvolk die zweifache Ausgabe, Brotgeber und Blutsquell der Nation zu sein, zu ermöglichen, muß die Land flucht und ihre Ursachen beseitigt werden. Die Landbevölkerung mutz zur Schollentreue und die Bevölkerung anderer Berufe zur Achtung vor der Landarbeit erzogen werden. Weitere Auf gaben sind die Rückführung eines Teiles der städtischen Ju gend aufs Land, die Gewinnung der Landdienstsreiwilligen, der Pflichtjahrmädchen und der Arbeilsmaiden für die land wirtschaftliche Berufsarbeit. Nicht zuletzt ist die Verbreitung der bäuerlichen Grundlage durch Neubildung deutschen Bauern tums dringend, und es mutz eine gerechte Bewertung«der Landarbeit sich durchsetzen. Das deutsche Volk mutz wieder bäuerlich denken lernen. Bekennt sich das deutsche Volk und insbesondere die deutsche Jugend zum Bauerntum, dann er füllt es die völkische Idee des Nationalsozialismus, sichert d«tt Bestärk und die Lebensfähigletl der deutschen Nativ«.