Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Sv. Jahr« Montag, 16. Aiignst 1S37, abends di« Fahrt «ach Nürnberg ermöglichen b«rch Gewährnng Postscheckkonto: D,e»den 1580 Birokass«: «ftsa Str. « Urlaub für Nürnbeea — ei» Shrrnoßkr Ein Aufruf des Gauleiters an alle sächsischen Betriebsführer SA-, beim abge- des Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. öS Vanletter «nb Reichs ftatthalter Pg. Marti« Mntsch- man« richtet an die Betrftb»führer im «an Sachsen sol> genben Ausruf ,«r Urla«bSge«LHr»»g für de« Reichspartettag i» Nürnberg: „Unermüdlich stehe« di« Politische» Leiter im Dienst« der Nation. Die Kraft z« steter Vinsatzberettschaft schöpfen sie a«S dem gewaltigen Erlebnis der Reichspartettag«, ans denen ihnen der Führer den Weg in di« Zuknnft weift. Die Tage von Nürnberg sind der Urgn«ll nationalsoziali stischer Erfolge zum S^en des Bolles, vorwärtsgetragen von de« Kämpfer» im Braunhemd. Die Reichs Parteitag« der Bewegung sind Marksteine des Sieges, sind seit der Machtübernahme Feiertage des dentschen Bolles, bas sich in Tren« «ab Dankbarkeit znm Führer bekennt. Dieses Bekenntnis kommt anch darin zu» Erhebender Ab Mutz der Aeichswetttämpse der SA Vr. Goebbels zur SA.: Wir sehen in Euch bie revoluiionSre Avmttoarbe unserer Erhebung Mann mit Stolz ans seine Verdienst« sür die national sozialistische Revolution «nd Erhebung hinweift, so nicht, «wil er deshalb Ministerialrat oder Landrat oder Ober, bürgermeister werden wollte. (Heilrufe und stürmischer Beifall.) Die vielen Hunderttausende, die hinter den nationalsozialistischen Stnrmscharen marschieren, haben nicht gekämpft, um etwas zn werde«. Sie wollte« «nd wollen aber, daß an» nuferer Bewegung etwas wurde «nd etwas bleibt. (Jubelnde Zustimmung.) Ei« voll lebt nicht von seinen Bürokraten, sonderu von seine» Kamps naturen (Wiederum stürmischer Beifall), und nicht bas Bolk ist für den Staat da, sondern der Staat für das Bolk. (Anhaltender Beifall.) Das Volk wird auch nicht allein repräsentiert von feiner R«völker»«gszahl, sonder« anch von seinen Kämpfern, die die eherne Spitze am bleiernen «eil find. (Beifall.) Und deshalb, meine Kameraden, ist eS kindisch, zu glauben, daß di« Aufgabe der Bewegung oder einer ihrer Formationen erfüllt sei, wenn auch diese Formationen nicht wie in der Kampfzeit jeden Tag kämpferisch aus den Plan treten müssen. Organisationen wirken nämlich nicht «nr durch ihre» kämpferischen Einsatz, sondern sie wirke« auch manchmal schon dadurch^ daß sie da sind. (Stürmische Zustimmung.) Man soll uns deshalb nicht rntgegcnhalten: Was wollen denn diese Kampforganisationen noch, «S tut doch niemand dem nationalsozialistischen Staat etwas zu leide! Wenn diese Kampforganisationen nicht beständen, dann würden die alten Wegner wie die Ratten aus ihren Löchern hcranskommen. Und deshalb ist es nicht «ehr als recht «nd billig «nd «nr eine historische Wahrheit, wenn man feststen«, daß der nationalsozialistisch« Staat »an de» alten Kämpfer« nicht nur erobert worden ist, sonder« hast er von ihnen anch behauptet wird. Was ich hier als Beispiel von Berlin ansührte, das hat ein jeder von Such in seiner Provinz oder in seiner Bisher 1200 Opfer der Kämpfe )s Schanghai. (Ostasiendienst des DNB.) -ent« Montag früh begannen die Lnftkämpfe über Schanghai von «enem. Bon den auf dem Whangpoo liegenden japanischen Kriegsschiffen schallt Klak- und Maschinengewehrfeuer her über. Kurz vor 8 Uhr vormittags überflog «in Geschwader von 18 japanischen Flugzeugen bie Stadt, di« anscheinend von Operationen in Jnnerchina »urückkehrten. Im ganzen belaufen sich die Berlnft« »er »ämpse in Schanghai jetzt «nf über 1200. Davon entfallen nach einer Bekanntmachung der französischen Polizeibehörde 185« Tot« ans di« «ombenexplosion innerhalb »er französische« «ou^fston. DaS Schanghaier Geschäft-Viertel liegt wie au-gestorben da. Starkes englisches Interesse an den Fernostvorgängen Wichtige Beschlüsse der Sondersitzung i« Foreig« Office — England, Frankreich und Amerika in ständiger Fühlung )l London. Die gesamte Londoner Morgenpresse kennt nur «in Thema: Die Ereignisse t« Ferne« Oste« und insbesondere -te Bombenabwürfe ans Schanghai, bei denen insgesamt mehr als 2000 Menschen ihr Leben kaffen mußten. Gleichzeitig berichten die Blätter ausführlich über bie am Sonntag unter Vorsitz bes Staatssekretärs Ban- sittart im englischen Außenamt abaehaltene Sitzung, auf der der sofortige Abtransport aller britischen Staatsangehö rigen aus Schanghai, «in scharfer Protest -es britischen Botschafters bei der Nanking-Regierung gegen die Bomben abwürfe und die sofortige Entsendung weiterer britischer Truppenverstärkungen beschlossen worden fei. Dr diplomatische Korrespondent der „Times" hebt im Zusammenhang mit dieser Konferenz im Foreign Office hervor, seit Mitte vergangener Woche verschiedene Mitglieder des britischen Kabinetts, die sich augenblicklich in Urlaüb befinden, zur Unterrichtung über die Lage im Fernen Osten in bauernder Verbindung mit dem Foreign Office gestanden hätten. Bei den neuen Maßnahmen Eng- ««d Anzeiger (Elbeblatt mü> Anzeiger!. Diese Zeitung ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» AmtödauptmannS an Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa und des HauptzollamteS Meißen eines »nfätzltch »«,«*"«« Urlanst». Uhrenonfer, peri»« im Bergleich mit den Opfer, an Gert »nd Blut, di« die Kämpfer i» Brannhemd de» Balke freudig brachte«, wir» für all« sächsische» BetriebSsühr«, eine Selbstverständlichkeit sein." Urlanb für StnatSangestellt« Der Reichsstatthalter bat angeordnet, daß den Be amte», Angestellten nn» Arbeiter» de» Lande», die ans Veranlassung oder mit Billigung der NSDAP, am Par» tettaguug »der am vor her gehende» F»ßmarsch »ach Nürn berg tetlnehme«, ans Antrag »er erforderliche Urla»b nndm Farr-ahlnng der Bezüge ohne Anrechnung auf den Er holungsurlaub zu gewähren ist, soweit «» di« dienstlichen Verhältnisse geüatten. Die an Zahltagen, welch« in di« Zeit der Abwesenheit fallen, fälligen Gehalts, oder Lohn bezüge können am Tage vor Antritt de» Urlaub» bezahtt werden. wir in Berlin mit ganze« 480 — — Und ich »errate kein Geheim ¬ nis, wen« ich hier erkläre, daß dies« ISO Parteigenossen ,« SO t». H. Mitglieder «nserer SA. waren. (Händeklatschen und stürmischer Beifall.) Mit der Kraft «nfttftS «orte» allein hätten wir diese» Riefhn-Asphalt-Unaehener niemals erobern können. ES mußte sich damit die Kraft Eueres Armes verbinde«. Dem» damals ging es nicht nnr um geistig« Argumente. Geistige Argumente pflegte die rote Meute in Berlin mit Brachialgewalt nieder,«schlage«. Was hätten wir vermocht, wenn sich damals nicht ein paar hundert tapfere, mutige, fanatische und idealistische sA.-Kameraden auf unsere Seite gestellt, wenn sie nicht mit uns gekämpft, wenn sie nicht so viel Glauben und so viel Vertrauen auf die Kraft unserer Bewegung und da mit auf die Kraft unsere» Volke» aufgebracht hätten. Daß der Terror in Berlin gebrochen wurde, da» verdankt man dem heroischen Einsatz dieser Männer. Und es ist deshalb vemverflich nnb »mnm, wen« heute die di« Lorbeeren unser«« Stege» zu pflücke« verfuchemdie damals »war Ah kämpften, aber gemm ««».stürmische Zustimmung.) Wir habeu kei»«« skmck^ m»se- Licht unter den Scheffel s stelle«, «em» hanft^r einfache SA.- Stad« erlebt. Aach da habe« wir «ns im Kampf dnrchfetzen müsse». U»d wen« Henle zu den Feste« der Ratio« dm Fahne» «nserer Bewegung flattern, daun könne» wir «ft Stolz sagen: Es sind nickt nnr unsere Fahne», ev ist anch meser Reich. (Lebhafter Beifall.) , Und dieses Reich soll erfüllt sein von unsere» Idee«, da» Bol» soll sich an unsere« Idealen erhebe« Und mir al» di« alte« Kämpfer dieser Bewegung wolle» die Sehr, meister dieser Ideen «nd dieser Idealo fei». I« der B«r, bnndenheit des Kämpfers fühle« wir n«S Such verbrüdert, richten uns a» Euch empor und sehe« in Euch die rev», l»1io»«re Avantgarde unserer Erhedn»g »nd wisse» a»ch: Wem, Krise» käme», wir würde» »»S weder ans die Büros »och ans die Aemter noch ans die Bürokraten »erlasse» könne«. * Berlasse» müsse« »tr nn» immer ans Euch. (Stürmische ZustimmungSkunbgebung.) Täten wir da» nicht, dann wäre« wir »erlasse«, «nd deshalb kann ich Such SA.»Männer« keine» bessere« Wnnsch ans Enerm Heimweg mitgebe» al» den: daß, wen« einmal wieder Gewiiterftürme über nufer Land hransen sollte», für Euch di« alte »ampsparole wieder gültig würdet „Der Furcht so fern, dm» Tod s» nah, „Heil Dir, SA.'" (Brausende und anhaltende Beisallskundgebungen.) Stabschef Lutz« dankte dem Reich-Minister und begrüßt» di« angetretenen SA.-Männer, insbesondere bie Sieger vieler ersten LA.-Rrichswettkämpfe. Er richtet« den drin genden Appell an sie. bie begonnene Arbeit >m alten Geist und im alten Glauben weiter zu führen und schloß mit einem Sieg-Heil auf den Führer, da» von de« 8000 ango» tretenen Männern brausend ausgenommen wurde. Die Feierstunde schloß mit einem Vorbeimarsch der Ltandart« Feldherrnballc vor dem Stabschef. 70000 im Olympia-Stadion )f Berlin. Die groben Reichswettkämpfe der bie letzten Ausscheidungen zu den NG.-Kampsspielen Reichsparteitag in Nürnberg, wurden am Sonntag schlossen. 70 000 Zuschauer belebten di« weiten Ränge Olympia-Stadion». Zahlreiche Persönlichkeiten von Staat, Partei und deren Gliederungen, an der Spitze Reichs minister Dr. Goebbels, Vertret«! des Diplomatischen KorpS und der Wehrmacht wohnten in der Ehrenloge den Kämpfe« bei, die «inen prachtvollen Ausschnitt au» der KörperertüchttgungSarbeit brr SA. gaben. Den Höhepunkt erreichte bie Veranstaltung, als sämt- liche 4000 Teilnehmer an den Wettkämpfen am Abend auf marschierten, um nach -er Siegerehrung durch Stabschef Lutze Reichsminister Dr. Goebbels sprechen zu hören. Bereit» am frühen Morgen des Sonntag waren die krken Entscheidungen beim 20-Kilometer-Gepäckmarsch ge- fallen, durch den der MannschaftSfttnfkampf entschieden wurde. Ebenfalls am Vormittag entschieden wurde der Moderne Etnzelfünskampf. Am Nachmittag bot das von 70 000 Menschen gefüllte Olnmpta-Stadton mit seinem reichen Flaggenschmuck einen herrlichen Anblick dar. Da einleitende Fußballspiel zwischen einer SA.-Auswabl- mannschaft und einer Nationalmannschaft, in dem sich die SA.-Männer den Nationalspielern al» ebenbürtig «rwielen und ein 2:2 Unentschieden erkämpften, begeisterte bie Zu schauer. Den ganzen Nachmittag über wechselten spannende Kämpfe mit interessanten Schauvorführungen ab und rissen di« Massen immer wieder mit. Die SA.-Gruppe Hessen zeigt« «inen Ausschnitt aus ihrem Sportprogramm. 224 Mann der Wachstandarte Feldherrnhalle führten Vox- UeVungen und -schaukämpfe vor, wobei «S mehrere k.o.» gab. Großen Beifall fand eine Geländesportvorführung der Gruppe Sübwest. Am meisten aber begeisterten die sportlichen Vorführungen d«r SA.-Fübrerschule München. Im Handballkampf um die SA.-Meisterschaft siegte bi« Gruppe Schlesien überlegen über di« Gruppe Hessen mit 18:6 Toren. — Im übrigen siehe Bericht« über den Reichs- Wettkampf im Sportteil. Dr. Goebbels' Appell an dle SA. Einen erhebenden Abschluß fanden die Rcichswett- kämpfe der SA. mit dem Aufmarsch sämtlicher 4000 Teil nehmer. In 8 großen Blocks zu je 800 Mann marschierten dr« besten SA -Sportler aus sämtlichen Gruppen des Rei- cheS noch einmal in den Innenraum des Olympia- StadionS ein und nahmen gegenüber der Ehrentribüne Aufstellung. Ein Kommando hallte durch die Arena, da erhoben sich spontan die Zehntausend« und grüßten' mit erhobenem Arm die Standarten der 21 SA.-Gruppen, die nunmehr unter den Klängen de» Musikzug«» der Wach standarte Feldherrnhalle in den Innenraum «inmar- schierten. Ihnen folgten bie 1000 Mann der Wachstandarte Feldherrnhalle. Ein «rhebender Anblick, als Standarten, Mustkzug und SA.-Männer auf dem grünen Rasenteppich Aufstellung genommen haben und plötzlich von den Zinnen de» Stadion» die Scheinwerfer ihre gleißenden Strahlen- bündel werfen. Stabschef Lutz« nahm die Meldung de» Stabsführer» entgegen, bann «rgrtff RetchSmtnister Dr. Goebbels in seiner Eigenschaft al» Berliner Gauletter da» Wort zu etner eindringlichen, begeisternden Ansprache. Er führte aus: Parteigenossen! Kameraden der nationalsozialistischen SA ! ES ist mir leider au» dienstlichen Gründen nicht möglich gewesen, als Berliner Gauleiter Euch, al» Ihr in bi« RetchShauptstadt kamt, Willkommengrüße zu entbieten. Ich möchte deshalb jetzt, da Ihr Berlin wieder verlaßt, einige Worte de» Abschied» zu Euch sprechen. Ihr seid in «ine festliche Stadt gekommen. Gi« hat sich zu ihrem 700-IahreS-Iubiläum geschmückt. Biel« von Such find zum «rsten Male in Berlin. Sie können deshalb keine Vergleiche ziehen zwischen dem Berlin von «inst und dem Berlin von heut«. Es gab eine Zeit, da war Berlin bi« nach Moskau rötest« Stabt der Welt. Und wen« bftft Stabt sich heut« wieder «ft Stolz «in« deutsche, mehr «och ein« nationalsozialistische «««»«« kann, so ist da» «nr dem - H-« isr« se« angefi Mester Luftliimvft stster Schmsthai — Da- Geschästsleben gelähmt land» handele «S sich um solch« der Verteidigung, wie sie auch von anderen Regierungen jetzt ergriffen werden müß- ten. Aus diesem Grunde seien England, Frankreich und di« Vereinigten Staaten übereingekommen, in ständiger Beratung zu bleiben, um ihre jeweiligen Schritte stet» in Einklang zu bringen. In ihrem Leitartikel erklärt bi« ^TimeS" u. a„ noch sei der Krieg nicht erklärt worden. Bevor dieser Schritt getan sei, könne man noch Hoffnung hegen, baß «» zu einer Beilegung kommen werde. Keine der beiden Seiten könne irgend etwa» durch einen Krieg gewinnen. „Morningpoft" berichtet, daß die meisten der britischen Flüchtlinge, von denen ein Teil bereits am Sonntag abend Schanghai freiwillig verlassen hätte, nach Hongkong ge- bracht würde. Diejenigen Flüchtlinge, bie «S wünschte«, könnten aber auch nach England zurückkehren. „Dail, Expreß- berichtet, daß, falls bie Lage sich ver- schlechtern sollt«, Ministerpräsident Chamberlain möglicher, weift seinen Urlaub unterbrechen und nach London zurück- kommen werde. Auch „Dail, Mail* bestätigt, daß Chamberlain seit eini gen Tagen mit dem Foreign Office in ständiger Berbin- düng stehe und über alle ergriffenen Maßnahmen ge nauesten» unterrichtet werde. Vier Deutsche in Schanghai verwundet «Schanghai. Im Verlaufe der Ereignisse in Schanghai wurden von den Mitglieder« der dentfche« Kolonie bisher vier verwundet. Bet der «ombenexplosion auf der Nanking-Road erlitten Jakobi von der Union- vraserei einen doppelten Beinbruch, Ähren» von der Zeitung „Ostasiatischer Lloyd" Fletschverletzungen an de« Armen und im Gesicht, der Seemann Cok erhielt in der erweiterten Niederlassung «inen Bauchschuß durch eine ver- irrt« Kugel, Dr. Georg Scheffer ebenfalls «ine leichte Verletzung. Jakobi, Ähren» und Cok befinden sich in Pflege deutscher «erzte im Paulum-Kr^nkenhau», Scheffer wohnt bei Bekannten. Tote ober Vermißte sind nicht zu verzeichnen F?18S des AuSaabetaaeS sind bis io Uhr vormittag» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen «nd Platzen wird Nicht übernommen. Gruudpret» für d e AsetzttN mm br-tt- mmZetle oder de mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttei. 28 Rpf. (Grunüschrtft: Petit 8 mm hoch). Zifferg.bühr 27 Rp ., tabellarischer Ma« »oft «uff-bkaa Bei fernmündlicher Anzetgen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentexte «der Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- «ab«?au» Mänaeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und^ah?ung und GerMtSstand Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraß« SS.