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Zrankenberger Tageblatt Freitaa den 2^ Fekrnnr 1^24 nachmittags 83. Aahrgau- S1 » rei«i Dec Brundprrl« Ulr die s« mm breite einspaltig» Petit, II» betrügt SO Stoldpsennlg, sNr die 147 mm breite amtliche Kell« 80 »oltpfknu'e, für die »0 mm brclic Kelle im Nediktianbmile 8t» lp-ldvl rin g, lkl-lnr « zeigen ftnd bei Slnsgabe ,ii be,abien. Mr Nachw t« lind Vermittlung I sie l« Tander- ebühr. - Aür Ichwierlge Satzarten und bei Platzvorlchrifle > ilufichlag. «el gröbere, iliifträgen und lui Vlieder- bolungtzaddruik Sruiilbtgiing nach srüslebender Staffel. Da» 1»«edUM «rlcheln« an iedim Werktag: nieingavrel« Ilir l. btt lb. Mt gl «,! «bhrunug n een Autgabrstegen der Stadl 1.00 Mt . l» den «»«gabeffrffen de« Landd »IikeS > »a M., del Zuttagung I« Stad<»«zt»k l.ttn bet Kntr gnilg im Uandgebttt I.ta «k. «achentuMn ttli Pf,, riiij-uiumm. t» Big., Sannabcndn iu,m. 20 Big. IpsMchlM»,««! üetbilg ,««0I. rrt»u,el„de,l»-I«u»«i granttndera ». srevntl». »t tretearnn""e> iraaeblatt Nrank-nb-r-IaikIrn Dieser Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmanntchalt Flöha, de» Amtsgerichts und des Stadtrater zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Notaiionsdrulk und Verlag: E. G. Rossberg (Inhaber Ernst Rohberg iun.t in Frankenberg. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg Nachdem der Minister noch einige Ausführungen über die Aufgabe des passiven Widerstandes gemacht hat, ging er zu der Frage einer Verständigung mit Frank reich über. Solange er an der Spitze des Auswärtigen Amtes stehe, habe es nicht an Versuchen gefehlt, mit Frank reich zur Verständigung zu kommen. Es scheine aber, als wenn in französischen Kreis ... - „ ... 'reisen immer noch eine starke Nervosität gegenüber Deutschland herrsche, da man di« Frage der Sicherheiten in den Vordergrund stelle. Der Hitler-Prozeß wecke die Erinnerung an die Vor stellungen, die Frankreich erhoben hat wegen der Gefahr, die in dieser Bewegung läge. Ls sei aber gerade Frankreichs Politik, die die national-radikale Entwicklung in Deutschland gestärkt habe. Der Minister schloß, daß eine ruhige kon stitutionelle Entwicklung in Deutschland am besten durch eine Außenpolitik gewährleistet sei, die Deutsch, land leben läßt und nicht alle seine Anstrengungen zur Er- gebnislosigkcit verdammt. Aoßenyolittsche Debatte im Reichstag Stresemann über die Sachverständigen. — Keine Nep«r«,tion »provinzl — Die .Verständigung" mit Frankreich. Im Reichstag erhielt am Donnerstag bei Beginn der Sitzung sofort der Außenminister vr. Stresemann da» Wort. Er ging in seiner Ned« zunächst kurz auf den Notrtat ein. In der deutschen Außenpolitik, so fuhr der Minister fort, stehen wir unter dem Eindruck der Arbeit ber Gachverständt genaus sch ti sse. General Dawes hat beim Abschied des ersten Ausschusses bestätigt, daß die Mitarbeit der deutschen Regierung in loyaler Weis« gewährt worben ist. Ueber die Verhandlungen mit der Kommission wirb «in Weißbuch erscheinen, sobald der Bericht der Sachverständigen selbst vorliegt. So wenig erfreulich es ist, baß die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu einer internationalen Prüfung unserer Lage führten, so sehr muß inan den Mitgliedern der Kommission für ihre mühe- voll« Arbeit danken. Don dem Erfolg dieser Arbeit wird «» abhängen, ob eine Lösung der Neparationsfrage mög lich iß. Die baldigste Lösung ist die erwünschteste. Die Sachverständigen dürften sich von der Irrigkeit der Be hauptung eines betrügerischen Bankcrotts Deutschlands über- zeugt haben. Nachdem wir zu einer Zeit, in der die Stener- gueven des Rhein- und Ruhrgebictes nicht für uns fließen, di« Finanzaktion durchgeführt haben, hat man im Ausland« auch mit den Phrasen aufgehört, daß Deutschland schlechten Willen zeige; das ist ei n Erfolg, den auch die nicht gering anschlagen dürfen, die, wie Herr Hergt, die Außenpolitik kritisieren. Der Minister ging dann zu der Frage der Besatzungskosten über. Die Regierung sei verpflichtet, die Bevölkerung des l>esetzt«n Gebietes vor der Exekution der Besatzungsarmee durch die Bezahlung zu bewahren. Die Minister streifte dann die Frage der Reparationszahlungen, die zu tragen das Reich in Äfchbarer. Zeit außerstande wäre. Das Ergebnis der Feststellungen der Sachverständigen läge zwar noch nicht vor, aber einige Hauptfragen zeichneten sich bereits ab. Von der wirtschaftlichen Lage Deutschlands haben sich wohl auch die Sachverständigen überzeugt. Wir kennen nicht die Entschlie ßungen, zu denen sie gekommen sind. Man scheint sich davon »iberzengt zu haben, daß ein Moratorium für uns notwendig ist, ebenso aber, daß während dieser Zeit eine internationale Anleihe, insbesondere für Frank reich, «inen Ersatz für die Ausfälle deutscher Zahlungen schassen soll. Die internationale An leih" wird anscheinend diskutiert tm Zusammenhang mit zwei Fragen, die gleich zeitig als die wirtschaftlichen Voraussetzungen für einen An- lleihekredit gelten können: die Verfügung Deutschlands über di« Äirtschästs- und Steuerkraft des Reiches sowie die Wiederherstellung der deutschen Verkehrselnhett. Die Abtrennung der Rhein-Ruhr-Bahn hat mit aller Deut- lichkeit gezeigt, zu welch katastrophalen wirtschaftlichen und finanziellen Folgen eine Zersplitterung des deutschen Eisen bahnwesens führen muß. Deutschland hofftauf eine ^akdigeVereinigungderabgetrenntenTeile der Reichsbahn. Wenn Frankreich bereit sein würde, für di« Negiebahn die Regelung anzunehmen, wie sie zwischenBayernundReich besteht, so würde Deutsch land gern darüber verhandeln. Vermutlich be- findet sich die ausländische Presse in einer Täuschung Uber die Natur dieser Regelung mit Bayern. Di« Wiederverfügung Deutschlands über die volle« wirtschaftlichen und Steuer- kraft« des Reiches, die Wiederherstellung der Berkehrseinheit dürften als Voraussetzung für daS Gelingen einer internationalen An leihe angesehen werden. Wenn Frankreich eine Wirt- schaftliche Lösung der Neparationsfrage will, würden hier ihm entsprechende Möglichkeiten geboten sein. Zu den Mtcum-Vertrügeu übergehend, führte der Minister aus. daß der 1b. April ein kritischer Termin sei. Eine Fortführung der Leistungen diser Ver träge von deutscher groß Industrieller Seite aus sei unmög - fich. Niemand wisse, was ' "ine Verständi gung in dieser Frage nicht erfolgt. Sie könne nicht erfolgen auf der Grundlage der Schaffung einer deutschen Reparationsprovlnz. Ab Sonnabend ziviler Ausnahmezustand Der militärische Ausnahmezustand aufgehoben. — Di« Verordnung Eberls. Berlin, 28. 2. Der Reichspräsident hat in einer Ver ordnung über di« Aufhebung des militärischen Ausnahmv- zustandes und die Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen eine Reihe früherer diesbezüglicher Verordnungen aufgehoben und insbesondere die auf Grund dieser Verordnungen im Einzelfall verfügten Beschränkungen der persönlichen Freiheit, der Presse- freiheit und des Vereinsrechts. Lediglich die vom Staatsgerichtshof Min Schutze der Republik bestätigten Beschränkungen der persönlichen Freiheit bleiben bis 15. März bestehen. Zur Abwehr von Bestrebun gen auf gesetzwidrige Veränderungen der verfassungsmässigen Staatssomi kann der Reichsminister des Innern oder die von ihm bestimmten Stellen der Zivilverwaltung di« notwendigen Massnahmen, insbesondere Beschränkung der per, sönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäusserung einschliesslich der Pressefreiheit,, des Vereins- und Dersamm- kungsrechts, des Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprech- geheimnistes u. a. treffen. Oeffentliche Versammlungen unter freiem Him mel und Auszüge auf öffentliche» Strassen oder Plätzen sind verboten, doch können Ausnahmen von den Landes- zentialbehörden ^«gelassen werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden mit Gefängnis und mit Geldstrafe oder mit einer dieser beiden Strafen bestraft. Die Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündigung in Kraft. Aayern lwsqenommen Berlin, 28. 2. Auf Grund der heutigen Verordnung des Reichspräsidenten über die Aufhebung des militärischen Aus nahmezustandes hat der Reichsminister des Innern Dr. Jar res bestimmt, dass Bayern mit Rücksicht auf den dort bereits bestehenden weitergehenden Ausnahmezustand von der Anwendung der ZZ 2—4 der genannten Verordnung aus genommen wird. Ferner verbot er, militärisches Kampfgerät, insbesondere Mi'itärwasfen oder Munition dafür anMbieten ' an Personen, die nicht zu ihrem Besitz berechtigt sind. Von dem Verbot ausgenommen sind dir auf Grund ves Friedensvertrages durch die interalliierte Miiärkontrollkom- niission Mgelassenen Firmen für ihre Lieferungen an lolch« amtlichen Stellen, die ihre Organe mit diesen Gegenständen versehen dürfen. Macdonald maßregelt Henderson. Untcrhausdebntte über Hendersons Rede. Im englischen Unterhaus fand auf Antrag der Opposition abends 8,15 Uhr eine besondere Debatte über die bekannten Erklärungen desInnen Ministers Henderson statt. Namsay MacDonald sagte, Henderson habe, wie er selbst erklärt habe, offenbar unter dem Eindruck gestanden, daß er als Minister der Krone ebenso sprechen könne wie eine Privatperson, was natürlich falsch sei. Minister müßten mit dem Ernst und der Zurück- Haltung sprechen, die ihrer Stellung zukämen. MacDonald erklärte weiter, die Politik der Negierung sei in seiner politischen Rede enthalten, in der er ausführte, er könne über die umfassenderen Fragen nichts sagen, bis der Bericht der Unterausschüsse der Neparationskonnnission vorliege. Vas belgische Kabinett gestürzt. Neuwahl«» in Belgien? — Auch eine Folg« der Ruhrbesetzung. , Aus Brüssel wird gemeldet: Das Ka binett T Hennis hat demissioniert, weil die Kammer die Ratifizierung des Handelsabkom mens mit Frankreich mit VS gegen 7S Stimmen abgelehnt hat. * Zur Stunde ist noch gänzlich ungewiß, wer die Kabinetts- Neubildung übernehmen wird. Mit einem nochmaligen Ka binett Thsunis rechnet man keinesfalls. Im übrigen dürfte sich auch kaum einer der Führer der Parteien der gegenwärtigen Kammer zur Uebernahme der Negierung bereitfinden lassen. Es ist daher mit großer Wahrscheinlich keit mit der Ausschreibung von Neuwahlen zu rechnen. Der Rücktritt der Regierung Theunis—Iaspar ist eigentlich nichts anderes als ein Eingeständnis des Fiaskos der Nuhrbesetzung, die gerade über Belgien eine schwere wirtschaftliche Krists gebracht hat. Einsichtsvolle belgisch« Volksmirtschaftler waren sich längst darüber klar, daß das neue französisch-belgisch« Wirtschaftsabkommen keine Rettung aus dieser schwierigen Lage bringen könnte. Dieses Abkommen mußte schon des- wegen scheitern, weil es die Schutzzollpolitik, die Frankreich nach dem Kriege immer mehr betreibt, mit belgischenFrei- handelsgrundsätzen vereinigen wollte. Dies war um so schwieriger, als die großen französischen und belgischen In- vustrien sich nicht mehr, wie vor dem Krieg«, einander er- günzen, sondern jetzt scharf miteinander konkurrieren. Hinzu kommt aber vor allen Dingen noch, daß die wirtschaftliche Lage des belgischen Exporthandels über Ant wer- pen, der bekanntlich für Belgien eine überragend« Nolle spielt, sich infolge der Nuhrbesetzung in den letzten Monaten immer schwieriger gestaltet lmt. Der Hitler-Prozetz Ausschluß der Oeffenttichkett bei der Vernehmung Kriebel» Die Eröffnung der Donnerstagverhandlung zog sich bis u-10 Uhr vormittags hinaus, da General Ludendorff bei der Fahrt zum Gerichtsgebäude eine Autopanne erlitten hatte. Erster Staatsanwalt Stengletn erklärte zu den Be- hanptungen, daß Kapitänleutnant Ehrhardt nicht oernom- men werden konnte, da damals der Aufenthalt dieses Zeugen nicht festgestellt werden konnte. Die Staatsanwaltschaft habe dann das, um was es sich handelt, durch die Herren Kahr und Seißer feststellen lassen. Gegen Ehrhardt schwebe kein Strafverfahren. Jetzt habe die Staatsanwaltschaft kein Interesse an der zeugenschaftlichen Der- nehmuna Ehrhardts. Deshalb sei auch nach sei nem Aufenthalt nicht nach geforscht worden. Iustizrat Zezschwltz erklärt dagegen, er habe schon am l. Dezember ein Schreiben an be« Generalstaatsanwali und an das Justizministerium gerichtet, in welchem er darauf gedrungen habe, daß das Verfahren gegen Kahr, Lossow und Seiher auch mit ausgenommen werde. Wenn derartige Anträge gestellt werden, dann sei es verfehlt, sich auf Aussagen nur einiger Herren von der Staatsanwaltschaft zu beschränken und danach die Auswahl der Zeugen zu bestimmen. Nechtsanwalt Holl betont wieder holt, daß von einer gewissen Seite dem Kapitänleutnant Ehrhardt mitgeteilt wurde, er werde, wenn er von der Ver teidigung als Zeuge geladen werde, von der Staat», anwaltschaft verhaftet. Das Gericht setzt darauf die Vernehmung der Angeklagten fort. Zunächst äußert sich in längeren Ausführungen Oberstleutnant a. D. Krlebel, der militärische Führer des Deutschen Kampfbun des, teils in öffentlicher, teils in geschlossener Sitzung über seine Tätigkeit und die Beweggründe seines Handelns. Er habe schon an der politischen Bewegung im März 1920 teil genommen. «Ich habe mtr damals meine Staat-sstrei ch s poren verdient.* Kriebel kommt sodann auf seine Tätigkeit tm Sinne eines Anschlusses Deutsch-Oesterreichs an Bayern zu sprechen, und fährt fort: Meine Tätigkeit bei der Organisation Escherich fand im März 1921 ihr Ende, und zwar, weil man mir nachtsagte, ichwolle die Donau-Monarchie errichten, ein Vorwurf, der mich derart verärgerte, daß ich selbst zurücktrat. Ich bitte, im Interesse der Ruhe und Ordnung tm Staate mir Gelegen- heit zu geben, um den Zusammenhang nieiner Erklärungen zu wahren, meine weiteren Ausführungen un ter Ausschluß der Oeffentlichkeit machen zu dürfen. Das Gericht zieht sich zur Beschlußfassung auf einige Minuten zurück und gibt hierauf von dem gefaßten Beschluß Kenntnis, wonach die Oefseütlichkeit für die Dauer weiterer Vernehmungen des Angeklagten ausgeschlossen wird, da sie eine Gefährdung der Staatssicherheiten bedeuten würden. Zugelassen sind nur Vertreter der Neichs- und staatlichen Behörden. Der Vor sitzende spracht dabei ausdrücklich auf die Straffällig keit einer Verletzung des Schweigegebots aufmerksam. Um 10 Uhr 15 Minuten wird der Sitzungssaal geräumt. Massenverhaftung sächsischer Kommunisten In Dresden sind 6 6 Kommunisten, die eine Be ratung abhielten, verhaftet worden, darunter auch der Ab geordnete Renner. Rach Mitteilungen iin Landtag sollen noch Haussuchungen stattfinden. Das Wehrkreiskommando hat angeordnet, daß R e n n e r noch in Haft bleiben soll. Die Kommunisten forderten im Landtag die Freilassung Ren ners gemäß der Reichsoerfassung. Sächsisches vottsopfer im Bezirk Flöha Erst einige Wochen sind verflossen, seitdem im Bereich« der Amtshauptmannschaft Flöha die „Nothi'fe des Bezirkes Flöha" als Untergruppe des Sächsischen Nalksopfers gegrün det worden ist. Aber schon heute lässt sih ein klares Bild über den Umfang und den unbestreitbaren Erfolg dieses Liebes werkes gewinnen. Das Ziel der Notlnlfc war Linderung der gros^n Not in Stadt und Land. Zu diesem Zwecke wur den in fast allen Orten des Bezirkes Sammlungen veran staltet. Vielerorts entstanden fest organisierte Ortsgruppen des S. V. Bereits bestehende Organisationen mit ähnlichen Zielen schlossen sich an. Die Berufsorganisationen der Land wirtschaft und Industrie veranlassten ihre Mitglieder zu regelmässigen bezw. einmaligen Beiträgen je nach Grösse der Betriebe. Frauenvereine, Das Rote Zreuz und viele andere Vereine stellten sich opferfreudig in den Dienst der guten Sache. In kürzester Zeit konnte den bedürftigen Kreisen bereits wirksame Hilse gebracht werden. Die Organisation im einzelnen wurde ganz den Orts» schasten selbst überlassen. Vom Landes-, Kreis- und Be irks- ausschuss wurden imr Richtlinien ausgegebcn, um die Ein- yeitlichleit des grossen Hilsswerkes sicher,mstellen und nötigen falls ausgleichend zu wirken. So waren auch die Wege gairz verschieden, die von den Arbeitsausschüssen des S. B. in den einzelnen Orten zur Aufbringung und Verteilung der Mittel cingeschlagen wurden. Während die einen sich auf Verteilung von Barmitteln, Feuerungsmalcrial oder Le bensmitteln beschränkten, richteten andere Ortsgruppen Volks küchen «in, beschafften Wintertleidung, Schuhwerk usw. und vermittelten im grossen Umfange Freitische. Es würde zu