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Nr. »SS 21. Jahrg. Fernsprecher; „daklton 32723 — Desckast»s«lle 32722 Postscheckkonto: Dresden Nr. 44«vi Sonntag, 17. Dezember 1022 Redaktion und Geschäftsstelle: Dresden «A. 4«, Holbeinsiratz« 4« VI« Söchfiiive »oll»,eittina er'««»» »urzeil dreimal wöchentlich. Bezuaövrei» kür Tezember durch die Pott !><»(> ckl. 1ln,e«aen»r«iö> Di« etngeldalicne P»Iti,e«Ie :zo «. >ür Familie»- und Lereinran,eigen. Stelle», »nd Rieigeluche 4z .« Dir Pelii.Aellameneii» »n redatitoneven Teil. W mm »re» v; /r. Fiir iXnierale ,»i! demndcrer Plaztennigsvorichri!! a»> obige Peene vroien. -i»kchlaa. Liiert-»,cbiidc >Iir Leid»rddoier t «. oe> ileberienduni, durch die Potz aicherdem Porio,»ichlag. tzni Falle Iiöberer Gewalt oder beim Ausbleiben der Pavlcrneier»»««» nun. erlilchi >e»e Dervttich!»»« au« Liefern», der Zeitung >on»e Lr'üllnn» von tln,e>ae'i-el>!'irage» iind Lciitnna von Schadenerlatz. SprechkUinde der Redaltivii: i-—n Uhr nachm. Sitchi ousdrülklichuiriilkverlauaieund t Für »»deutlich cieichrieden- owie durch Ferinvrccher nuigegcbeue i!tn,eiacn "tttArlttUttirnee mliRIiüvortonicdlverichenei-InlendimgenandleSiedallio" werde» »Ich! ruibewahri. I >ü»»»i'wir die Leraniwonlichkeil ür di« Kichttglel des Tertcs »ich! lidernebmen. tliinadme ovi> U'e chaiiSa„jiel„en di» I« Uhr 00" Familie»»",»i,ie" ins I I ildr oormltlaas. — Annalnneilellen IN DreSde»! ?r»m>dt"'chc !1»chtinndluni gnbaber ll. Zeck Zchlog irane > >" va',»«,i- Fra», a»riai An der Peirltlrche I Tagesschau Pvinrarö erzielte nach se nrm Rechenschaftsbericht über dir Lmidoner Konferenz in der Tcvutienenkammer rin BertrauenS- ootum. .^yd George weist in einem Artikel daraus hin. das? er. obwohl ein Freund Frankreichs, doch die gegenwärtige französische Negierung nicht bili ge und erbietet sich. Beweise zu liefern, »ah Marschall Fock besonders den Rhein für Frankreich beansvruche. Die amerikanischen Großbanken zeigen Mi einer großen internationalen Anleihe flir Deutschland geneigt. Die politischen Kre se Amerikas fordern erneut Frankreich zur Aufgabe seiner Gewaltpolitik aus. Ter internationale Weltfriedenskongreß im Haag sprach sich entschieden gegen eine Besetzung des RnhrgebieieS auS. Auf Grund des Gesetzes zum Schutze der Republik iind in Thüringen der Dentsche Bolksbund und die Deutschsoziale Partei verboten worden. Arankheit»fyn,pts»ne! ** Es ist ein trauriges Geschick, ausgeplündert und von fanatischen Händen gemitzbandelt, als Bettler, ja als der elendeste Verbrecher dabinsiechen zu müssen, der nie und nirgends Gerechtigkeit und Sühne finden kann. ES gehört ein großes Gottvertraieen dazu, auch in dieser bittersten Ml- kernot und in diesem furchtbaren Völkergericht die weise und ge rechte Hand des Unendlichen zu sehen — und zum weitaus groß- ten Teile ist Gott für unsere Welt heute tot und verachtet. Tw. ewige Bedrohung mit der Peitsche der Besetzung des Rubrg> biet-'S, mit der Abtrennung der Rheinlands tut weh! Die Geißel der Wclttvranncn in Paris und London tut weht Die täglich ne>» Sorge: Was werden wir essen, womit werden wr uns bekleiden? tust bitter weh! Es ist eine eigenartige Krankheit, an der die Staaten des 20. Jahrhunderts leiden müssen. Das Geld war und ist noch der Gott unserer Zeit, am Melde tritt diese Auszehrung auch zunächst in Erscheinung, die man füglich Papi ersucht nennen könnte, dle dem siechen Volkskörper den letzten Rest von Kraft und L:benSmut nimmt und seinen Verkält berbeisührt. Die Papicrmalsen. die man Geld nennt, wachsen ins Unermeßliche. Beklagte sich doch dieser Tage eine der kleinen Anfragen im Reichstage über die zu kleinen Wertbeträge der Wechselstempelmarken. Der Interpellant führte an, er habe kürzlich in Hamburg einen Wichse! über 2t 000 englische Pfi.md gesehen, der mit den für da? Ans?.eben der Slcuermarken notwendigen Allongen die nette Länge von nahezu sieben Metern hat igenau 6,75 Mete:,. Eine netie Karikatur! Und doch weiß jeder, daß dies nicht unsere einzige Krank heit ist. Ebenso vergiftet wie die Wirtschaft unseres Volkes ist seine Moral, und damit das ganze politische Leben. Es tut auch weh, wenn zu dieser Not des welschen Turan»»« im eigenen Lande noch Feindschaft, Hatz und Verkümmerung der hei. ligsten Rechte einzelner Volksschichten kommt, die nach dem Ge setze der Massen keine Berücksichtigung zu erhei! chen hohen. Das nennt man deutschen Parlamentarismus, der uns in unserer bedauernswerten Lage gerade noch fehlt. Ist es nicht schon so weit, besonders hier in Sachsen, datz nur i rch die Mehrheit ausschlaggebend ist. mag sie auch noch so gering sein, datz diese Mehrheit selbstherrlich über die Verrn.mft gebietet? Was ist Diktatur anderes? Wir haben es bereits im Kampfe um unsere katholische Schule erfahren, was .'S deitzt. parlamentarisch regiert zu werden. Die Masse siegt, eine kaltschnäuzige Maschinerie tritt in Funktion und wird > ll» mächtig. Aber sie hat keine Seele; es ist eine Thraunei ohne Autokratie, die schlimmste von allen. Was Volk heitzt, scheint man sa bei uns längst nicht mehr zu misten. Demo kratie ist keineswegs Volk; Volk ist auch nicht die Maste, nicht der Wähler mit dem Stimmzettel, auch nicht die Arbeiterpartei oder eine andere Partei, mag sie nun herrschend fein oder nickt. Volk ist immer nur in dem Bewußtsein zu Gott vorhan den. der die heiligsten Ordnungen ar-sricbtet in Glanz »nd Macht fülle. Heute ist nur die seelenlose Maste geblieben, die.'ich er. kübnt, über geistige Strömungen und Kräfte ihre Herrschaft auf. zurichten. Und dennoch, politische Machtlosigkeit. Rat- und Hilflostgkeit ist die Signatur unserer Tage, und das vielleicht weniger deSbalb. weil es an Führern fehlt, sondern vielmehr, weil es an Leuten fehlt, die geführt werden wollen. Bas ist Demokratie? Was ist Parlan, e n ta r: s«- t Mutzten wir, um das zu erfahren, in Thüringen Sachsen in die Schule gehen? Aber selbst über diese der der Negicrungskunst für das Volk und durch das Volk > hat man zur Genüge dafür gesorgt, dem dv-tschcu Volke ue Freiheit und das parlamentarische Glück mit allen n zu verleiden. Sie sprechen von Demokratie und Donar Laws Anrwort Berlin. 14. Dez. Reichskanzler Tr. Cuno erhielt aus die der Londoner Kor'renz unterbreiteten schriftlichen Vorschläge eine Antwort des englischen Ministerpräsidenten Bonar Law. worin dieser bed.n.ert, daß die Vorschläge CunoS, die von den alli ierten Ministervräsidentcn in Betracht gezogen wurden, keine Lösung in der NeparationS'rage gebracht hätten. Keine Besetzuna des Nuhroebietes Paris. 13. Dezember lieber die Unterredung zwilchen Mille rand und Po: -are verlautet, daß die beiden Staatsmänner sich wider Erwarten einigen konnten, und den Verzicht an? die Be setzung deS NnhrgebieteS beichloiseu haben. Poincaer emvsing »ach seinem Besuche bei Millerand die kranzönstchen Pre'-evertreter und erklärte ihnen ». a.. daß er mit keiner Perm» weder privat noch ainUich von einer eventl. Belebung des RnbrgebieteS ge- svrochen habe. Alles, was über eine französische Forderuna dieser Art veröffentlicht worden sei, sei reine Phantasie. , Poincare äutzert sich über London Paris. 13. Dez. Poincare erklärte Prcstevertrelern, daß die Unterhaltung in London sich durch ein völliges geaeifteikigeS Vertrauen ausgezeichnet habe. Er habe sich auf kein Pfand fest gelegt. Er werde solche Entscheidungen treffen, daß keine w»«l--r->> Soldaten dazu nötig seien. Poincare droht weiter Paris. 15. Dez. Poincare gab gestern einigen Journalisten Erklärnm'en über die Londoner Verhandlungen, aus denen sol- aender Satz her''orzuheben ist: Dis Zeit der leeren Drohungen ist vorbei, wir sind entschlossen zu bandeln, und selbst wenn die Revaratlon-Sftmmnsi'ion ein neue? M ratorium kür Deutschland bel'"'r!"orwn würde. Poincares Bericht an de« Ministerrat Paris, -ü. Dez. Unter dem Vorsitz Millerandö hat iin Elysee ein Ministerr.t stattgesunden, in dem Poincare sei»« Minlsterlollegen über den Gang der Verhandlungen in Lausanne und über die Besprechungen in London unterrichtet hat. Amerika bleibt der Pariser Konferenz fern Washington. 15. Dez. An der Konferenz am 2. Januar wird Amerika nicht teiluehmen. Wie dazu erklärt wurde, hatte der Präsident keine Vollmacht, über die Annnlliernng der enroväisrhe» Schulden in Amerika zu verhandeln. Ein solcher Vorschlag müsse dein Kongreß nnterbreilet werden. Bis zum 2. Januar wäre es aber nicht möglich, von, Kongreß eine Abstimmung über die Schuldem rac>e zi, erlangen. Amerika und die Reparationsfraqe Paris. 15. Dez. Rach einer HavaSmcldung aus Washington wurde in Weißen Hanse erklärt, die amerikanische Regierung be trachte die Reparationslrage als eines der akutesten Probleme, denen Europa gegenüber stehe Dis Bereinigten Staaten beschäs- Imwn sich mit dicker Frige. Ihr Jntere'ke e-strecke sich auch noch auf andere europäische Probleme, hinsichtlich deren die Washingtoner Regierung nicht untätig geblieben sei. Donar Law eeien G waltpoUtik WTB. London, 15. Dezember. Außer Lord Gretz, der im Oberhause kür eine schonende Lösung der RrvarationSkrage ein trat erklärte der englische Prewierministrr Bonar Law. daß nah keinen Informationen Deutschland der» Zusammenbruche nahe sei und daher könne Großbritannien ke'ncr Aktion gleich-ü>t g zusehe». dir wahrscheinlich zur Folge Hatzen würde, daß kein- R<- paratlo» geleistet würde Er Höfte, daß Frankreich »ntz England in de- Zw-kche»re't e'ne« aewein^aw-'i Wen tinden würden. meinen ibre Partei, sie kpreien sich a«s Hüter des Volt?- wobles ar-f, verstehen unter Volk aber nur jene Elasten, d'c »m den Till Eulenspiege! schäkern dessen :oir Farbe ksassenkämpferikche Gesinnung und dessen Nankc kommunistische Moiiigste bedeuten. Das vatzt ia so recht in da? groß' N-arr-n- bans der Welt! Die ReichSvcrfasinng besagt ja zw.w nn Ar tikel 21. die Abgeordneten seien Vertreter de? ganzen Volkes, sie seien nur ihrem Gewissen unlerwors-n und an Aufträge nickt gebundenI In der Wirklichkeit srel'ich l'ebt eS etwa? ander? ans! Gerade da? macht unser varla'ncntaris.hes Svstem ko lächerlich, datz in nberwältinender Mehrheit nickt die Vernunft und die Neberzeugi.-ng der Volksverirewr den AnSigstag geben, sondern datz eigenartigerweise in linkeren P : - la in c r. - ten die Massen herrschen. Bei jeder Gelegenheit kann man diese Erfahrung machen und manche der Verordnungen, und Er lasse stnd überhaupt nur als Konzessionen in diesen ge heimnisvollen Massenwillens zu verstehen. Oder was könnte denn die Sozialdemokratie im Reiche davor mirnckha ten, die immer und immer wieder verlangte grotze Koaliiiv". in die. Tal nn.zusetzcn. wenn eS nicht das ewige Schielen nach den Wihler- mossen wäre. Das ist das Krankhafte an unseren polüijchen Zuständ-m, datz man sich heule zi.in grössten Teile nicht nach osten, nach den Sternen der Vernunft orientiert, wie »3 keni hcn würdig, sondern datz man sich seine Orientierung von unten, ans den Massen und noch dazu heute von den urch Dema gogen aller Art irregeleiteten Massen holt. Ist das der 2: nn der Demokratie? Dann wäre sie der >nfa»g vom Ende Täuschen wir uns doch nicht über diese Diktatur der Mas sen, diese Herrschaft der Massen über Verstand UNI Vernunft. Wir haben heute mehr Diktatur, ais wir über haupt nötig haben, aber eine Diktatur des materia'isti- schen Massenwillens, der die letzten Neste wahrer Kultur zu ver nichten droht. Darum ist es heute so schwer, zu regieren — das sei zugegeben —, weil man die Massen jahrzehntelang auf;, "na gelt hat. Darum sitzen sie heule da von Volkes Gnaden Regenten und Minister, mit schlotternden Knien und pochendem Herzen, ans Angst vor dem „geliebten Volke" lieber die Ver nunft betrügend, als dem Volke einen Wunsch abzuschla- gen, besten Wahnwitz dem einfältigsten Menschen einlenchtcn mutz. Und man täusche sich nicht, eine ganz ähnliche A-ssassnng umserer Demokratie ist auch auf der Rechten zu finden. Lieb äugelt man dort nicht ebenso um die Gunst der Massen? Stellt man nicht vorzüglich nach diesen Motiven des Stimmen fanges die Parteiprogramme ans? Legt man nicht jedes Wort, das man vor der Oeffentlichkeit spricht, auf die Gold- wage der Taktik? Ist das etwas anderes als Orientierung nach der Masse? Und dann zieht man gegen andere Parteien zu Felde »nd wirft ihnen Verleugnung der Grundsätze vor. D esc Verdrehung der Tatsachen kann nicht genügend gebrandmar't werden. Die Zcntru'in Sparte: kann als die einzige Part«: in diesem Narrenhause des Parlame 'e>- s die Anerkennung in Anspruch nehmen, datz sie sich während der letzten Umsturz jahre niemals in ihrer Politik nach den Masten, die hinter ihr stehen, orientiert hat. sondern datz stets höhere Grundsätze und höhere Ziele für die Zentrumspolitik maß gebend gewesen sind. Das ist der tiefere Sinn deS viel zitierten Gröberschen Wortes: Erst das Vaterland und dann die Partei, wenn auch die Partei darüber zugrunde geht! DaS Schimpfen über Parlamentarismus und de okralikchc Mitz- ktände tut e? nicht! Ein sonderbarer Arzt, der durch Scknmptzm über die Krankheit keilen will. Man vielmehr dakür ''atz man nicht der gleichen Massenpinch'.'st' verfällt, die ans der Linlmi solche Früchte zeitigt. Die Wahrheit ist eS, die sich ihre An hänger sammelt und nickt nmaekehrt! GerrMios Noich Fürsorge für die Schw rbesel ädi isLtt Im sozialpolitischen Ansichuß des Reichstages wurde die Unterstützung sür Jnvalidenrentner beträchtlich erhöht und ein Gesetzentwurf über die Bc'ckäftiznng Sckwerbechädigler ohne große Aendening angenommen. Bei jeder Kailvtiürwrge'ielle und bei der NcichSarbeltsverivaltuiig werden C>l>!ve'beschädigten AuSschüise oet'itdet. in d: :.n außer schwerbeschädigte» Arbeitnehmer» anch Arbeitgeber und Vertreter der Gewerbegnssicht und der BerusSgc- NiE'ensch'st stch hekinden. Ein Staatspräsident für Bayern Mönche». 1t. Derember. Der Hau -Pg: a .'cknß deSLand tag-Z nahm mit 15. Stimmen der Bav rüchen Botlpyartei und der MiNe'partei gegen 13 Stimmen der übrigen Fraktionen ten Antrag der Bahcri'chen Votk-Spartei ani Anstellung eine? eigenen Staats präsidenten an. Ein Zusatzanlrag. der Staat wräüdent sei vom Volke zn wählen, wurde ebenfalls angenommen Vom Harden-Prozes; Berlin, 15. Dezember. Die beiden Attentäter Grenz i nd Weickxir'cj. die bei einem Ueberkall ans Mar-milian Hart»'» dies?» schwer verletzten, wurden crsterer zu 4 Jahren 0 Monaten letz terer zu 2 Jahren 0 Monaten Gefängnis verurteilt Die sozial demokratische Fraktion de? Reichstages wird eine Interpellation wogen des Ausganges des Prozesses einbringen. Aus dem Ausland Rückkehr Cleme; e aus Ncmiork. 14. Dez. Elemencean hat leine Wer-n'sabrt sür sran zösische Ideen, bei der er jedoch in Amerika nur aus kühle Zurück haltung stieß, beendet und hat sich wieder ans t»» m-nw »ach Frankreich begeben. Eröffnung des internationalen Gßwerkfchafts- konarcsfcs Paris. 14. Dez. Der internationale Gen>ec>jchaste>longres! ist eröffnet worden. DaS Ereignis des Tages war die Reve des russischen Abgesandten Lnsowiki), der den heiligen Krieg gegen die Bourgeoisie entfachen wollte. Der sranzösi'che Abge'andte du Moulln trat ihm energisch entgegen »nd antwortete, daß die französische Partei immer «ehr gut mit den russischen Arbeitern zusammengearbeitet habe. Nach Lusowsky sprach der Dentsche Graßmann Er führte u a. auS: Wir sind dumm genug gewesen, mit den Kommunisten ansänglich gemeinsame Sache zu machen. Mir sind dabei aber wenig glücklich gefahren. In der Nachmittagssihung ergriff Radek das Wort »nd äußerte sich im gleichen Sinne wie Lusowsky Diesmal antwortete der Belgier Vandervclde, der betonte, daß das bolschewistische Reaime »ine unerträgliche Diktatur darstelle. S0ll ranke Schokolade öürgt für Qualität Dresden-(N., Priesznthfiraße 44—4g