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ISZ» «erden n zu andeS wigem n und Dies sbahi« diesem sden lnähr- <uw n die w IH ihrer >g M . Die lom- ^roßen t von ; noch stbau- Lan- als er in hrung al «m chtung haben «gehen ichwie- ie aus c Zeit ustand erbun- Dank Bau- ! sei^ rn zu MW tsch- ct er- rnäh- rt ihr b des m die LH en für wird tschast i, ven 'gegen* daH inner» Ilnteil» chsische lechen» Gast« ;r de» «seri! l, den« Äschers und ien zU ndvoN n.ss 107. MWe ZMckOMeiiS? Roter Parlamentär auf dem Wege naG «areekona Können bewiesen hat, einen schwere«« Verlust. Flügzeug als auch siir die Besatzung hervor- Leistung. Für die deutsche Luftfahrt bedeutet rigkciten für das ragende der Tod fing im Sie LrupKenlommandeure beim Führer Ansprache des Obersten Befehlshabers Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht sprach an« Freitag in« großen Sitzungssaal der Krollope« zu den Truppcnkomnlandcuren des Heeres über Aufgaben und Pflichten des Offiziers im nationalsozialistischen Staat. Im Anschluss an die Rede waren die Offiziere Gäste des Führers in der neuen Reichskanzlei. den. da sie seit vielen Stunden nichts mehr gegessen hatten, ohnmächtig. Schliesslich wurden dann aber doch nur zwölf Frauen eingestellt. Die Stadtverwaltung des ^errn La Guardia hak bei der ganzen traurigen Angelegenheit übrigens noch ein Geschäft insofern gemacht, als nämlich sämtlichen Antrags stellerinnen ein viertel Dollar für Gebühren usw. nbge« knöpft wurde, obwohl von vornherein feststand, daß nur zwölf Frauen angcstcllt werden konnten. Arbeitslosenelen- in New ZZo.l 2090 Frauen müssen bei Schneesturm eine Nacht lang anstehen Wie groß die Arbeitslosigkeit in den mu Glücksgütern aller Art so reich gesegneten Vereinigten Staaten ist, beweist ein Vorfall, der sich in New shork vor einer Artitteriekaserne ereignete. Er ist erschütternd, aber tppisch für die New-Aorker Verhältnisse. Von der Stadtverwal tung waren zwölf Stellen als schlechtbezablte Gehilfinnen für ein Gesundheitsamt ausgeschrieben worden. Auf diese Anzeige hin bewarben sich nicht weniger als 4200 FrauenI lieber 2ÜV0 von ihnen erschienen persönlich vor der Kaserne, wo sich die Bewerberinnen cinzufinden batten, und zwar schon einen Tag vorher, um das Oesfnen den Türen ja nicht zu verpassen. In, Verlaufe der Nacht kam es infolge der großen Külte nnd eines heftigen Schncesturmes zu unbeschreib lichen Szenen. Zahllose Frauen musstcn von Sauitäts- koloniicn infolge von Ersricrungserschetunngen und Er schöpfung vom Platze getragen werden. Viele Frauen wur. Nachrichten zufolge, die über die französische Grenze in Bilbao eintrasen, erwartet man in Barcelona die Ankunft eines Parlamentärs der „Negrin-Regierung", der Verhandlungen über die endgültige Ucbergabe Zen- tralrotspaniens führen soll. In Burgos wird amtlich die ,.Taily-Mail"-Mel- dung über Verhandlungen zwischen General Franco und Miaja über einen Waffenstillstand dementiert. Nationalspanische Kreise weisen jedoch darauf hin, daß infolge der Ueberstürzung der Ereignisse in Notspanien durchaus mit der Möglichkeit zu rechnen ist, daß die roten Gewalthaber Zentralspaniens sich zur Uebergabe bereit erklären. - , Schwerer Verlust der deutschen Luftfahrt Oblt. Pulkowsky tödlich ab gestürzt. Auf seinem Rückflug von Australien ist der deutsche Flieger Oberleutnant Pulkowsky in Madras (Vor derindien) während eines Vorführungssluges tödlich ver unglückt. Ein an Bord befindlicher indischer Fluggast kam ebenfalls ums Leben. Oberleutnant Pulkowsky hatte zusammen mit Leut nant Iennet, der an dein Vorführungsflug in Madras nicht teilnahm, mit dein Neiseflugzeug Ärado 79 einen Fernflug nach Australien dnrchgeführt. Hierbei stellte di« Besatzung auf der Strecke Bengasi (Nordafrtka)—Gaja (Hinterindieni mit einer Flugstrecke von 6-100 Kilometer einen neuen internationalen Langstrcckenrckord für Leicht flugzeuge auf. lieber vier Erdteile führte der Flug, zunächst nach Australien und von hier über Manila, Sumatra, Bangkok, Kalkutta nach Madras. Annähernd 40 000 Kilometer legte die Besatzung mit ihrem Flugzeug mit der gesamten Garnison der Franco-Bewegung an und erhob sich gegen die roten Bonze««. Die Erhebung scheiterte jedoch infolge Verrats. Außerdem besaßen die Marxisten schon seit langem heimliche Waffenlager, so daß ihre Aus rüstung der der Garnison Welt überlegen war. Der nationale Anfstand wurde «ach einein furchtbaren Blut bad niedcrgcworfen. Dabei wurden über 200 Soldaten und Offiziere ermordet. Militärgouverncur wurde dann der ehemalige Unter offizier Marguez, unter dessen Gewaltherrschaft der s—chlbarste Pöbcltcrrvr begann. Mit der Zeit erhielt die Insel durch ausländische Sachverständige ganz moderne Verteidigungsanlage», die mit Vickers-KUstenbatterien be stückt waren. Die Geschütze waren neueste Modelle. Die Hilse des Auslandes vcrschltc aber trotzdem ihren Zweck und die balschcwistschen Bonzen mussten die Insel in schleuniger Flucht verlassen. Wie sich jetzt herauSgeslellt hat, wurden unter der bolschewistischen Gewaltherrschaft alle national- gesinnten Einwohner Minorcas bestialisch e r«»« o r d c t. Dor Anerkennung Francos Paris und London werden realpolitisch . Die Agentur Fournier meldet aus Londo n, es sei zwischen Paris nnd London beschlossen wordci«, dass die Anerkenn« ng der n a t i o n a l s P a n i s ch e n Re ll ier «in g kommenden Montag bckanntgegeben werde. Tie Pariser Presse ist angefüllt mit Schilde- rnngcn über die Ueberstürzung der militärischen und poli tischen Ereignisse in Spanien. Die überraschende Ankunft der nationalen Truppen an der französischen Grenze in Perthns nnd die kampflose Besetzung der Insel Minorca gangsstcllen Puigcerda, La Perthus und Port Bo«« in nationaler Hand. An allen Grcnzstellen wurde sofort dis Nationalflagge Not-Gelb-Not feierlich ge hißt, und mit den französischen Beamten wurden Grüße ausgetauscht. Die Bolschewisten zerstörten Figueras Neber das bolschewistische Zerstörungswcrk in Figueras liegen mehrere Augenzcugcnberichte vor. Danach wurde das Stadtzentrum völlig vernichtet, keine Straße ist verschont geblieben, ganze Stadtviertel gleichen nur noch einer Steinwüste. Neberall in den Straßen liegen die Trümmer von Einrichtungsgegenständen umher, die von den roten Horde«« bei ihren Plündernngen einfach auf die Straße'geworfen wurden. Was den bolschewisti schen Plündereicn entging, wurde ein Opfer der ge waltigen Detonationen, die bei Sprengungen der Festungswerke die Stadt bis in ihre Grundmauern er zittern ließ. Noch immer wüten die Brände ii« einzelnen Teilen der Stadt. Befreiung Minorcas aus höchster Not Wie auS Minorca gemeldet wird, prangt dir Hauptstadt der Insel Minorca im F l a g g e ««s ch m n ck. Die Bevölkerung jubelt« den natipnalspanischen Soldalcu als ihren Befreier«« zu. Die Lage der Insel war seit vierzehn Tagen trostlos, da jegliche Lebensmittelzusuhr vom Festland fehlte. 50 000 Einwohner der Insel waren nahe dein Hunger tod e. Als Donnerstagmorgcn die erste«« Franco-Truppen landeten, wurden sie von der Bevölkerung als Netter in höchster Not empfangen. Zu Beginn des Bürgerkrieges war General Atienza Militärgouverncur der Insel. Er schloß sich dieses junge«« Fliegers, der durch seine«« Afrika- vorigen Jahr und insbesondere durch seiuen jetzigen Fernflng nach Australien sein großes fliegerisches ohne jeden Zwischenfall zurück und überwand alle Schwic- des Klimas und der Wetterlage, eine sowohl In einem großen politischen Prozeß gegen 5 9 Mit glieder der ehemaligen „E i s e r n e n G a r d e" fällte das Klause nburger Militärgericht das Urteil. Der 24jährige Student Aurel Tascaleanu und der 22jähriae Jon Pop wurden zum Tode ver urteilt, der Student Atofani, der geistige Urheber des im letzten November erfolgten Anschlages auf dell Rektor der Klausenburger Universität, zu lebenslänglicher Zwangs arbeit. Weitere 34 Angeklagte erhielten Gefängnis- oder Kerker st rasen von einem Monat bis zu zwölf Jahren. Elf Angeklagte wurden zu Geldstrafen verurteilt und weitere elf freigesprochen. Die Verurteilung erfolgte wegen versuchten politischen Mordes. Die beiden zum Tode Verurteilten sind zusammen mit dem zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteiltcn Studenten Atofani die geistigen Urheber des am 28. No vember vorigen Jahres erfolgten Anschlages auf den Rek tor der Klausenburger Universität, Stefanescu-Goanga, wobei der Rektor schwer verletzt und ein ihn begleitender Polizeiagent getötet wurde. Die beiden Studenten, die den Anschlag tatsächlich ausgefübrt hatten, wurden zu schwerem Kerker verurteilt. Die Verurteilung der übrigen Angeklag ten, unter denen sich Vertreter aller Bevdlkerungsschichten finden, erfolgte wegen Herabsetzung der nationalen Sym bole, wegen Bombenanschlägen auf öffentliche Gebäude und Anstiftung znm Aufruhr. Anarchistische Aufstände In Madrid kam eS zwischen den roten Partci- bonzen, namentlich den Kommunisten und Anarchisten, und den militärischen Leitern, zu ernsten Spannungen. Während das Militär die Notwendigkeit einer Uebergabe an Franco erkannt Hat, da es jeden weiteren Widerstand sür sinnlosen Selbstmord hält, sind dis marxistischen Parteien entschlossen, notfalls das Lebe«« aller Rotspanier zu opfern und Zentralspanien in einen einzigen Trümmerhaufen zu verwandeln. Die Anarchistey versuchen bereits die Alleinherr schaft an sich zu reißen. An mehreren Orten kam eS zu Schießereien zwischen Anarchistengruppen und Polizei. Verschiedene Offiziere des roten Generalstabes sind ge flüchtet und halten sich im Laude verborgen. In Car tagena machten Anarchisten den Versuch, sich eines Kriegsschiffes zu bemächtigen. Dabei gab cs zwei Tote und zahlreiche Verwundete. In Valencia wurden mehrere politische Kommissare abgesetzt, weil ihnen vor- gcwvrfcn wurde, sie sympathisierten mit dem Gedanken an Uebergabe. Die augenblickliche«« Behörde«« von Va lencia sind den Kreisen der Anarchisten gegenüber macht los, die schon zu Plünderungen aller Art übergingen. * Unbeschreiblich ist die Freude in ganz Natio nalspanien, daß nunmehr die gesamte spanische Grenze gegen Frankreich im Besitz der uationalspanischcn Truppen ist und überall an der Pyrenäengrenze die rot gelb roten Nationalfahnen des neuen Spaniens wehen. Katalonien ist jetzt völlig von den roten Horde«« frei. Die Baleareninsel Minorca ist durch ein national- spanisches Expeditionskorps besetzt und damit in daS uationalspanische Reich zurttckgekehrt. Es ist nur noch eine Frage kurzer Zeit, daß dem von den Bolschewisten besetzten Teil Mittclspaniens die Befrciungsstunde schlägt, und cs ist anzunehmcn, dass die Uebergabe Madrids, Valencias und Cartagenas durch die Noten kampflos an Franco erfolgt, »veil ein weiterer Widerstand der Spanienbolsche- wistcn eine Wahnsinnstat wäre und nicht damit zi« rechnen ist, daß die roten Obcrbonzen sich noch auf die Gefolgschaft der von ihr in den Bürgerkrieg gehetzten Bevölkerung verlassen können. Spaniens Volk will von den roten Verbrechern nichts mehr wissen! Franco über die demnächst zu befreiende Zone In Saragossa trat derspanische Minister- r a t unter Vorsitz des Staatschcfs zusammen. Das Innen ministerium gab darüber folgende Verlautbarung aus: „Generalissimus Franco berichtete über die Lage an der Front und erwähnte n. a. das Erreichen der französischen Grenze und die Uebergabe Minorcas. Gegen 13 Uhr landeten im Hasen Ciudadela ans Minorca zwei nationale Schiffe unter dem Befehl des Kommandanlcn Norena und besetzten den Or«. Um 14 Uhr traf die Blockadeflotte mit weiteren Truppen ein. t'ine nationale Iagdmaschine landete im Flughafen von Mahon und berichtete, daß dorr kein Widerstand geleistet wurde. Nm 16.15 Uhr landete die 105. Division Im anschliessenden Ministcrra« wurde das Problem der Verpslcgima der demnnch st zu befreienden Zone so- w.r die Wirtschaftspolitik besprochen. Alle Hcanco-Korps erreichten die Grenze Der .Krieg in Katalonien ist beendet. Die einzelnen nationalen Armeekorps haben dei« Vormarsch bis zur Grenze planmäßig und in ständiger Verbindung unterein ander auf der ganzen Front dnrchgeführt. Die Hindernisse, die die Bolschewisten ihrem Vordringen durch Sprengung und Anlegen von Verhauen in den Weg zu legen ver suchten, wurden ohne Schwierigkeiten überwunden. Die Navarrabrigaden hatte«« als erste die französische Grenze bei La Jungnera ai« der Straße Barcelona—Le Perthns erreicht. Wenig später gelangte das Armeekorps Aragon unter General Moscardo im Abschnitt Nipoll bei Kloster Nuria zur Grenze. Die 5. Navarra-Division erreichte cbcnfall sdie französische Grenze und besetzte Port Bou. Gleichzeitig drang die Maeslrazgo-Armce auf den Grenzort Puigcerda vor und besetzte ihn. Damit ist die ganze französische Grenze mit den drei wichtigen lieber- Aechch M« Wi Linderen 59 Mitglieder der MMen „Eisernen Garde" verurteilt -ch'- , Mopauer« und Anzeiger Anzei^enpriise: Lie 4« mar breite Milllmeterzeil« 7 Pfg§ die, VA mm breit» Milltmeterzetl« im Tertt«U Das „Zschopaurr Tageblatt und Anzeiger» ist da» zur verdssemiichuug der amtlichen Bekanutmachrmgen de« Landraw zu Flöha und de« »Bürgermeister« zu W«pau blhöMichrrhüs» dHjjMnU NAtt und eutMt die amtlichen Bekanntmachungen de« Finanzamt«» Zschopau —P «»klonten: »rzgebirgssch« Handel«b«U t». m. b. H. Zschopau. iAemeindegirokonio: Zschopau Nr. 41 > Postscheck««»». Leipgtg Ar W««— Fernsprecher Nr. 7»» Zeitung für di« Orte: Krumhermergdarf, Waldkirchen, vörntchen, Hohndorf, Mltschthal, Weißbach, Dittersdorf, vornan, Dittmannsdorf, Sitzschdorf, Scharfenstei«, Schlvßch« P»rsch«»d»rs Da» .gschopauer Tageblatt und Anzeiger', erscheint werkttialich. Monatl.Bezua«pretS l.70 RR. Zusteilgeb. SO Pfg. Bestellungen werben in uns. ErlchästSst.,von den Boten, sowievon allenPostanstalten angenommen