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Nachdem sich der Sturm tm Haag etwas gelegt hat, scheint e» an der Zeit, einige Hintergründe tn der ganzen Angelegenheit aufzuhellen. dte. wie es scheint, tn der deutschen Oesscntltchkett etwas übersehen worden sind. Wenn man dte außenpolitische Sette dieser Vorgänge einmal ausschaltet, dann bleibt folgendes Bild: Dr. Schacht hat Dr. Hilferbtng gestürzt. Dr. Schacht hat vor Weihnachten dte sozialdemokratisch geführte ReichSrcgierung getcmüngt. Dr. Schacht hat der sozialistischen Ftnanzwtrt- schast Einhalt geboten. Dr. Schacht ist auf der Linken der bestgehaßte Mann. Um diesen Mann, von dem die Sozialdemokratie besürchtet. daß er dte kommende Retchs- sinanzreform zusammen mtt dem ihm sehr nahestehenden Dr. Moldenhauer maßgeblich beeinflussen wirb, zu Fall zu bringen, gab cs nur eine Möglichkeit, nämlich die Abänderung des Reichsbankstatut», das heißt die Ausschaltung der autonomen Stellung des Rcichöbankprästdentem Ms Dr. Schacht im Haag seinen letzten, in der Form, wie eg schien, nahezu verzweifelten Versuch macht«, die Verfäl schung des AoungplanS noch in letzter Stuildc abzum:nden und der Delegation b«r RetchSregiernng Stahl in» Rückgrat zu gießen, glaubte die Linke im Vertrauen auf die persön lichen Differenzen zwischen dem Delegationssührer Dr. Sur- tius und dem ReichSbankpräsidenten, die Stunde des Sturzes Dr. Tchachts sei gekommen. Dr. Moldenhaner, der über haupt im Haag wohl den kühlsten Kops behalten hat, sah. waS drohte. Fiel Dr. Schacht, kam eine Einheitsfront zwischen dem sozialistischen Delle der Reichsregiernng und den Gläubig erm ächte« zustande, bann war die Autonomie der Reichsbank erledigt, und waS da» bedeutete, muhte jedermann klar setn. Nach dem. was sich die deutsche Sozialdemokratie an finanzieller Mißwirtschaft geleistet hat, bedeutet eine Abhängigkeit der WährungSbank von ihren parteipolitischen Einflüssen nichts anderes als eine neue .Inflation. Dte Sozialdemokratie würde dank ihrer Machtstellung tn Preußen die ReichSbank besitzen, würde viel leicht ihren famosen Dr. Hilserding zurückrnsen, und dte Folge» wären unabsehbar gewesen. Noch eine weitere Figur war im Spiele, mtt der man sich setzt näher besassen mutz. E» ist tn volkSpartetltchen Kreisen schon des öfteren als unverständlich hingestellt worden, daß Dr Moldenhauer sich unter nicht ganz durchsichtigen Um ständen den Staatssekretär Dr. Schässer hat auf drängen lasten. Dr. Schässer war der Zwischenträger tn dem Spiele gegen Dr. Schacht. Er reiste zwischen Berlin und dem Haag bin und her. Auf dte hinter ihm stehenden Kreise geh! ganz offensichtlich die Schachthetze der Sozialdemokratische» Paitei, der Gewerkschaften, des „Vorwärts" und der dielen Kreisen nahestehenden demokratischen Presse zurück. Der preußische Ministerpräsident Braun befahl den von ihm ab hängigen preußischen Finan/institutcn. die Lücke, die durch die Weigerung Dr. Schachts entitanden war, auszusüllen. Dte Un. abdängiateti der ReichSbank war auf dag schärfste bedroht. Was in diesem Aup», klick Dr. Moldenhaner getan hat. wird chm d>c deutsche Wtrrlckost und das deutsche Volk eines Tages sanken Tr Moldenhauer erklärte, das Vorgehen gegen Schacht ungeachtet aller Zwischenfälle tm Haag unter keinen Umständen mitzumachen und drohte mtt seiner Demission. Schacht gab der deutschen Delegation tm Haag die Möglichkeit, die Autonomie der ReichSbank zu retten, in. bem er bet Aufrechterhaltnng aller seiner persönlichen Wider, stände gegen den versälschten Koungplan erklärte, sich einem Neiil'S ge setz als loyaler Staatsbürger fügen zu wollen. In diesem Augenblick siel die ganze Berliner Clique hinten herunter. Die heute nach dem Haag abretsenden Direktoren -er von der preußischen Negierung abhängigen Finanztnstitute sind überflüssig geworden. So bleibt aus all den Wirrnissen tm Haag wenigstens ein gutes: Die ReichSbank bleibt autonom. Solange sie in Dr. Schachts Händen ist, gibt eS keine neue Inflation. Dr. Mol denhauer und Dr. Schacht werden zusammen dte Reichsstnanzreform machen. Außenpolitisch sieht es zwar schlecht aus, aber es bleibt wenigstens der innerpolitische Trost, daß wir vor sozialistischer Finanzmlßwirtschast und ihren unausbleiblichen Rückwirkungen aus dte deutsche Währung verschont bleiben werbe«. Noch gestern Hot die Sozialdemokratie den Rücktritt Tr. Schachts zu einer Kabinettsfrage stempeln wollen. Sie drohte mtt dem Aus scheiden ihrer Minister aus der Reichsregierung. Heute ist es tn de» Blättern der Linken wesentlich stiller geworden. Hier wird cingesehen, daß das Spiel zunächst verloren ist. und man findet auch kein Wort mehr dafür, daß die sozialdemokratischen Minister die angedrohten Konsequenzen ziehen werden. Das sind Hintergründe des für di« breite Oesfcntlichkeit vielleicht so unverständlichen Spiels der letzten Tage. Kotmart »Mal Tartieus SankllonsooM vratttbortcdt nnaar«» ?»rt»«r Lvrra»ponSant»o Paris, 18. Jan. Die Urteile rigl der Pariser Prelle über dte gestrigen Ereignisse tm Haag gehen weit auseinander. „Schacht hat kapituliert", schreibt die radikale „E re Nouvelle". Wir hatten also recht, als wir den Unter schieb zwischen den beiden Deutschland machten. Es genügt, daß das erster«, bas locarnistische Deutschland, ent schieden ausbltckt, um -aS zweite, das irrebenttsttsche Deutschland, zum Nachgeben zu zwingen. Der „Ouottdien" glaubt, daß der Streit zwischen den Nationalisten und den Anhängern der Stresemannpoltttk damit noch lange nicht betgelegt sei. Es sei entschieden anormal, einen Teil der Durchführung eines internationalen Vertrags einem Manne anzuvertrauen, der sich, wie Dr. Schacht, als unversöhnlicher Gegner diese- Vertrags ge zeigt habe. Die elementarste Klugheit verlange, daß di« Reichs, - regternng «chacht »o« feinem Posten entferne. Ader dieselbe Klugheit nötige auch die Glänbigermächte, Schacht nicht länger aus diesem Paste« zu belasten. Der Außenpoltttkcr des „M atin" lobt zwar die Energie, die dte deutsche Delegation einem so mächtig und politisch gefährlich geltenden Manne gegenüber gezeigt habe. Man müsse setzt Sicherheit darüber erhalten, ob Schacht ein Beamter sei, den man loswerden könne, oder ein Finanz diktator: sonst entstehe die Gefahr, daß Schacht, wenn er setzt nachgebe, eine Sabotage betreibe, die tausend mal gefährlicher sei als direkte Angriffe. Dte Regierungs prelle beklagt «S besonders» -aß dte Stellung d«S Retchsbank- präsidenten gerade durch die Schuld der Alliierten, die dies seinerzeit verlangt hätten, so von der deutschen Regierung unabhängig geworden sei. Der „Petit Partiten" berichtet a»S dem Haag, daß der Pressechef der deutschen Regierung setzt völlig optimistisch >et und gestern abend erklärt habe: BiS heute abend werden alle strittigen Probleme geregelt und sogar die verschiedenen Derte veröffentlicht werben. Das „Echo de Parts" be furchter daß allem Anschein »ach Schacht «ngestört an seinem Platze bleiben werde. Wenn man auch alle möglichen Vorkehrungen durch Gank- tiensrechte uiw. noch treffen könne, so ändere dies nichts an der Tatsache: Schacht und seine Leute sind mächtig tn Deutsch land. und sie bringen tm letzten Grunde, wenn man von allen Frager der Taktik absteht, ein Gefühl zum Ausdruck, daS tu Deutschland das öffentliche Gefühl ist. In dem Schacht und seine Anhänger da» neue Haager Abkommen schon jetzt als eine Wiederholung des Versailler Diktats bezeichnen, beginnen ste mit her RevtsionSkampagne. Der Außenpoltttkcr de» „Echo de Parts" will außerdem willen, daß der übrigens auch von den beiden Vizepräsidenten der ReichSbank unterzeichnet« Brief vom 81. Dezember nicht an Reue kommunistische Bluttat Schlisse rml einen Ratieimlseztaltlten Oradtinolöuug nnaarar LarUoar SvlrrUtlslIuog Berlin, 18. Jan. In der vergangenen Nacht hat sich in Rettin «ine neue «»erhörte kommunistische Bluttat ereignet. Re! einem Studenten der Rechtswissenschaft namens Wessel, der Führer eines Sturmtrupps der Nationalsozialisten ist. er schienen gegen Kir Uhr abends drei Kommunisten und drangen tu sein Zimmer. Ohne weiteres gaben sie a«S »ehreren Pistolen eine Salve auf Wessel ab. der schwerverletzt »»sammcnbrach. Die Kommunisten ergriffen daraus di« Flucht «»l> entkamen, ehe Hilfe hcrbeigernfe» »erden konnte. Wessel liegt in hoffnungslose« Zustand im KrankenhanS. Zu diesem Vorfall «erden noch folgende Einzelheiten b«. lannt: Wessel ist bet den Kommunisten besonders verhaßt, weil » sich mtt seinen Leuten von den Kommunisten daS Recht «us dte Straße nicht beschneiden lasten wollte. Der Uedersall ist Planmäßig vorbereitet worden. Hl» die Täter an der Wohnungötür Wessels klingelten, er» Kinctcn sie der Wirtin, daß Ne gern Ihren „Freund" spreche» Möchten. Die Wirtin schöpfte keinen Verdacht und wtcS die «er Ihr« Rcsmber in da» Zimmer Ihres Mieter». Als Westes ans ihr Klopsen „Herein! ries, stürzten ste mit erhobenen Revolvern k das Zimmer und riesen ihm zu: „Komm her, hcnte wollen wir abrechncnl" Gleich daraus krachten die Schüsse^ Im Zimmer befanden sich zur Zelt des Uebersalle» die vrssel» und »och eine »wette Dame. Die Polizei ist mtt allen Kräften bemüht, die schwere Bluttat auszuklären. Nach ihrer Ansicht dürsten politische Motive für die Tat nicht in Frage kommen. Vielmehr soll es sich um persönliche Differenzen zwischen den Tätern und ihrem Opser handeln, wobei angeblich auch eine Frau eine Nolle spielen soll. Von nationalsozialistischer Seite wird demgegen über erklärt, -aß aus jeden Fall polttiG'- Gründe mitspielen. auch wenn es sich im übrigen um die blutige Austragung eines privaten Streite» handeln sollte. Es ist anzunchme», daß mit ocr in Kürze zu erwartende» Festnahme der Täte^ ' hr Licht In diese vorläufig noch reichlich dunkle Nnqelcaenhett ge bracht werden kann. Daran, daß eS sich bei den Beteiligten an dem Uebcrsall um Angehörige linkSrablkaler Orgrni- sattoueu handelt, dürfte auf keinen Fall ein Zweifel bestehen. ilrberfall aus etnrn bmriMii Abgeordneten Polizetbertcht meldet, wurde Kl Uhr der bayrische Land Kodnrg» 18. Jan. Wie der tn der vergangenen Nacht gegen tagSabgeordnete Kling ler (Goztaldemokrats auf dem Wege nach seiner Wohnung von zwei Personen überfallen und mtt einem barten Gegenstand derart mißhandelt, daß er vorübergehend besinnungslos zusammenbrach und sich später tn ärztliche Behandlung begeben mußte. ES wird an- Braut genommen, baß der Uehersall eine« politischen Hintergrund hat. Dt« Täter konnte» bisher noch nicht ermittelt »erde«. Reynolds, sondern an den Prtvatsekretär Morgans, San, chez, gerichtet gewesen sei und den Zweck gehabt habe, Morgan darüber zu unterrichten, von welchen Bedingungen die ReichSbank ihre Beteiligung am Gründungökapital der Tributbank abhängig mache. Ueber Tardtens Absichten besonders gut unterrichtete Politiker wollen misten, daß Tar- dien, dem die Lösung der Schachtkrise verdächtig sei. setzt erst recht aus der Sanktionsforderung bestehen werde, denn eine wissentliche Verfehlung Deutschlands dem Boungplan gegenüber sei jetzt mehr als je zu fürchten. Auch der „Matin" will willen, daß Tardleu den Ministerrat dar- über völlig beruhigt habe, daß Frankreich keine Konzessionen gemacht habe und auch keine mehr machen werde, dank der zwischen den Gläubigern im Haag herrschenden absoluten Einigkeit. Dte SanktionSsrag« pverde erst heute abend ihre endgültige Lösung finden. Der „Excekstor", der den ehemaligen Mintsterpräsi- denten Poincars als regelmäßigen Mitarbeiter gewonnen hat, bringt heute einen ersten Artikel Poincarös über die zweite Haager Konferenz. Er billigt darin bedingungslos Tardieuö Verhalten im Haag und schreibt: Wenn auch sogar gewisse deutsche Rechtszeitun- gen für Tardicus Entgegenkommen Vorschußlorbeeren aus- geteilt hätten sPotncare erwähnt die „Deutsche Allgemeine Zeitung"j, so sei dies verfrüht gewesen, denn der fran- zösische Ministerpräsident sei nicht der Mann, irgend etwas non Frankreichs Rechten abzulasten, um deutsches Lob zu ernten. Frankreich dürfe bei der Ausführung des Young- Plans» keinerlei Risiko laufen. Solange aber das deutsche Budget nicht tn Ordnung gebracht sei, bleibe die Lage kritisch, auch wenn dte deutsche Regierung die loyale Absicht haben tollte, die Zahlungen zu leisten. Sie würde es dann einfach nicht können. Hier sitzt der eigentliche Knoten in d Frage- Darum sei die Aufrechterhaltnng von Sanktionen so ««geheuer wichtig. WaS bleibt sonst für Frankreich, fragt Poincars, auch im Fall eine» günstigen Urteils eine» Schiedsgerichts übrig? Es sei also unvermeidlich, daß in diesem Fall Artikel 4.M seine Wir- kung behält und die Sanktionen in Kraft treten können. Sonst müßte sich Frankreich einfach bescheiden und nach den Schlä gen auf dte rechte Backe auch dte linke Hinhalten, und Tardieu sei sicher nicht der Mann, sich dazu herzugeben. Poincars warnt daher vor Improvisationen und Ueberstürzung im Haag. Wenn irgend etwas, so brauche diese Konferenz Zeit, um fruchtbar zu setn. Londoner Kommentare London, 18. Jan. Die Blätter beschäftigen sich weiter mit dem Zwischenfall tm Haag. Die „Financial News" spricht von einer völligen Niederlage Dr. Schachts. Der Haager Korrespondent der „Times" meldet: In Beantwor- tung der Drohung Dr. Schachts hat die deutsche Regierung eine Politik beschlosten, vor der Dr. Schacht kapituliert hat, oder, genauer gesagt, als deren logische Folge er die Kapitulation anerkannt hat. Durch sein Verhalten hat er sei» möglichstes getan, «m jede Berautwortnng sür die von ihm mißbilligte Entwicklung abznlehnen. In einem Leitartikel sagt die „Times": Glücklicherweise hat Dr. Schacht seine unbesonnene Handlung so spät vor- gcnommen, daß der tm übrigen befriedigende Gang der Er örterungen nicht weiter gestört wurde. Es scheint, daß dte meisten, wenn nicht alle unerledigten Fragen zwischen Deutschland und den Gläubigermächten tm wesentlichen ge regelt sind. Wenn vor Ende der Woche eine völlige Einigung über alle Punkte von größerer Wichtigkeit erreicht wäre, so würbe dies ermöglichen, den Nonngplan. wenigstens soweit Deutschland und die Hauptgläubiger tn Betracht kommen, unverzüglich in Wirksamkeit zu setzen. Während der „Daily Heralb" au» dem Haag meldet, Dr. Schacht habe nach einiger Spiegelfechterei „demütig kavitultert". bekundet der französische Korrespondent des „Daily Telegraph" Besorgnis wegen der Entwicklung der Dinge. Sr sagt, dte deutsche Regierung habe anscheinend den Gedanken einer Abänderung des Reichsbankstatuts auf argeben. Alle» drnte darauf hin, baß Dr. Schacht nicht zurück- treten werbe, Dr. Moldenhaner habe diese Tatsache im Gespräch mit Ehäron nicht verheimlicht. Infolgedessen sei ,« befürchten, daß Dr Schacht dte Arbeit der BIZ. unter graben »erbe. In seinen gestrigen Aeußerungen gegenüber Pressevertretern habe der ReichSbankpräsident wie ein Mann gesprochen, der beabsichtige, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit sein« Macht ,« gebrauche».