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AnkündigungSseite 25 Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 8 mal gesp. Textseite im amtl. Teile SO Pf-, unter dem RedaktiouSstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Handelsrichter Kaufmann Albert Lesser in Plauen i. V. die Krone zum Ritterkreuz 1. Klasse des Albrechtsordens zu ver leihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Verwalter des Geringswalder Reviers Forstmeister Möller in Altgeringsmalde die Krone zum' Ritterkreuz 1. Klasse des Albrechtsordens zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Obergendarmen Ehrlich in Freiberg bei seinem slber- tritte in den Ruhestand das Verdienstkreuz zu verleihen. Die nächste pharmazeutische Vorprüfung wird den 27. Dezember dieses Jahres beginnen. Gesuche um Zulassung zu derselben, denen die in 8 6 Ziffer 1—3 der vom Herrn Reichskanzler am 18. Mai 1904 bekannt gemachten Prüfungsordnung für Apotheker vorge schriebenen Nachweise bcigesügt sein müssen, sind spätestens bis zum 15. November dieses Jahres von dem betreffenden Lehrherrn hier einzureichen. Dresden, den 1. Oktober 1907. ss^VII Königliche KreiShauptmannschast. 7415 Öffentliche Sitzung des KreiSauSschuffeS Freitag, den 11. Oktober 1907, vormittags 11^ Uhr, im Sitzungssaale der Königlichen Kreishauptmannschaft — Schloßstraßc 34/36, II. Geschoß —. Die Tagesordnung hängt in der Hausflur des Dienst- gebäudes zur Einsicht aus. 1771 cl Dresden, am 2. Oktober 1907. 744« Königliche Kreishauptmanvschaft. Für den Monat September 1907 sind behufs Vergütung des von den Gemeinden resp. Quartierwirten innerhalb der betreffenden Lieferungsverbände im Monat Oktober 1907 an Militärpferde zur Verabreichung gelangenden Pferdefutters in den Hauptmarklorten der Lieferungsverbände des Regierungs bezirks Dresden folgende Durchschnitte der höchsten Preise für Pferdefutter mit einem Aufschläge von fünf vom Hundert festgesetzt worden: Hafer 100 Kg Heu 100 kg Stroh 100 Kg Dresden: (Lieferungsverb. DreSden-A., Dresden N., Dippoldiswalde, Freiberg u. Pirna) Großenhain: 20 - 58 - 8 - 14 - 5 - 25 - Meißen: 21 - 26 - 8 - 40 - 6 - 30 - Solches wird in Gemäßheit Punkt I zu 8 9 unter 3 alter 21 M. 42 Pf. neuer 6 M 19 Pf. 6 M. 34 Pf. 19 M. 32 Pf. der mittels Allerhöchsten Erlasses vom 13. Juli 1898 (Reichsgesctzblatt Seite 921) bekannt gegebenen Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung des Gesetzes vom 24. Mai 1898 zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Dresden, am 3. Oktober 1907. 8S86 V 7447 Königliche KreiShanptmauuschaft. Sr«t»v»«ge», Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im «eschSflsderetche des Ministeriums des Inner«. BeidemLandgendarmerie-Korp- Berstorben: Gendarmerie- Brigadier Grellmann in Raschau und Gendarm Weber II in Wilkau. — Pensioniert: Oberaendarm Ehrlich in Freiberg — Befördert: Gendarmerie-Brigadier Berthold! in Meerane zum Obergelldarin in Freiberg — Versetzt: Gendarm Adler I in Ein siedel unter Ernennung zum Gendarmerie Brigadier nach Meerane, die Gendarme Rudolph ll in Stebenlehn nach Einsiedel, Triltzsch in Stolpen nach Siebenlehn, Lippmann II in Oberpesterwitz nach Stolpen, Bendarmerie-Brigadier Mauersberger in Schönheide als DistriktSgendarm nach Oberpesterwitz, Gendarm Schlosser in Ober- frohna unter Ernennung zum Gendarmerie-Brigadier nach Schön heide, Gendarm Zschiedrich in Weißig b. Dresden nach Oberfrohna, Gendarmerie-Brigadier Möckel II in Stollberg nach Weißig b. Dresden, di« Gelldarme Leuchte I in Hartha nach Stollberg, Tröltzsch in Bohnitzsch nach Hartha, Gendarmerie-Brigadier Hof mann V in Zwenkau als DtstrikSgendarm nach Bohnitzsch, Gendarm Krug in Dölitz unter Ernennung zum Gendarmerie-Brigadier nach Zwenkau, die Gendarme Holzweißig I in Oßling nach Dölitz, Fleischer irr der Brigade Leubnitz als DistriktSgendarm nach Oßling, Borig in Großschönau unter Ernennung zum Gendarmerie-Brigadier nach Grünstödtel, Gutsche in Deutschneudorf nach Großschönau, Hahne in der Brigade Blasewitz als DistriktSgendarm nach Deutsch neudorf, Pallmer ill der Brigade Mügeln (Bez Dresden) al- DistriktSgendarm nach Wilkau. — An gestellt als Landgendarme, die Bizewachtmeister Schwalbe in der Brigade Neustädtel-Schnee- berg, Bonitz in der Brigade Crossen, Scholz in der Brigade Oetzsch, Pfefferkorn in der Brigade Freiberg, die Wachtmeister Michaelis in der Brigade Wilsdruff, Heidel in der Brigade Tharandt, Feld webel Hilbert in der Brigade Weißer Hirsch, die Bizeseldwebel Völkel in der Brigade Potschappel, Lore az in der Brigade Mittweida. Bei der Polizeidirektion zu Dresden. Entlassen: Stadt gendarm Sommer. — Angrstellt: die Sergeanten Lotze, Worm, Seidel, Unteroffizier Wuasch, Schutzmann LandSkron als Sladtgendarme. Entlassen aus Ansuchen: Garteainspektor Ledien beim Botanischen Garten io Dresden. — Angrstellt: Lbergärtner Löbner in Wädenswil als Garteninspektor beim Botanischen Barten in Dresden; Baumeister Architekt Claus iu Chemnitz als Lehrer an den Techvischea StaatSlehranstalten daselbst — Versetzt: Ex pedient ClauS bei der Amtshauv:mannschast DreSden-A in gleicher Eigenschaft zur Kanzlei der Technischen Staatslehranstaltell zu Chemnitz uud der präd Bureauassistevt Meyer bei der Kanzlei der Technischen SlaatSlehranstälten zu Chemnitz zur Kanzlei der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig Im «eschLftsbereiche des Ministeriums ve» »ultus u. östentl. Unterrichts. Zu besetzen: Line ständige Lehrerstelle aa der Bürgerschule zu Elsterberg. Kollator: Der Stadlgememderat Einkommen mit WohnuvgSgeld vor erfülltem 25. Lebensjahr 1500 M , danach 1800 M; durch Zulagen von 8 zu 3 Jabren steigt es bi- 3tvoM, die mit dem 55 Lebensjahre erreicht werden Gesuche mit den erforderlichen Unterlagen siud bi- zum 21. Oktober bei dem Kollator einzureichen. (Weitere amtliche Bekauntmachuagen siehe erste Beilage.) der macedonischen Bevölkerung, in angemessener Zeit zu erreichen Von den Schwierigkeiten, die den Weg zu diesem Ziel verlegen, hat Frhr v. Aehrevthal in dem erwähnten Exposs eine hrrvorgehobrn, indem er aus die leidenschaftliche Rivalität hinwieS, die zwischen den einzelnen christlichen Nationen auSgebrochen sei und sich auch außer halb Makedoniens sühlbar mache Damals erklärte unser Minister deS Äußern, aus diesen Gegenstand nicht näher eiagehen zu wollen; der Grund seiner Zurückhaltung konnte in der Bemerkung gefunden werden, daß zwischen der Haltung der christlichen Balkanregierungen und der »gewisser sehr patriotisch gesinnter Kreise in jenen Ländern' ein Unterschied zu machen sei. Die hier so schonungsvoll charak terisierten Llemenle haben seither ihre der Reiormaktioa so schädlichen Bemühungen nicht eingestellt, und den Balkanregierungen, deren korrekte Haltung Frhr v. Aehrenthal in seinem Expose an erkannte, tat eine moralische Unterstützung ihrer Bestrebungen not, durch entsprechende Aufklärung ihrer Bevölkerung daS Reform werk der Großmächte zu fördern Diese moralische Unterstützung wird ihoea jetzt zuteil, indem die beiden Mächte, denen ein euro päisches Mandat die Durchführung der Reformen zur Pflicht macht, ihre ernste, aber freundfchaftliche Stimme erheben, um das bedeutendste Hindernis, das gegenwärtig der Resormaktion entgrgenwirkl, die terro ristisch« Tätigkeit der Banden, von Grund aus zu beseitigen DaS Mittel, das die Regierungen der Ententemächte zu diesem Zwecke gewählt haben, zeugt von der in vieljähriger Reformtäligkeil ver tieften Einsicht in daS macedonische Problem, in die wirkenden und hemmenden tftäste, die bei ihm in Betracht zu ziehen sind. Das blutige Wüten der Banden müßte ein ewiges Übel bleiben, wenn es nicht gelänge, daS treibende Motiv, durch da- ihre Tätigkeit psycho logisch zu erklären ist, unwirksam zu machen Man hat erkannt, daß der macedonische Bandenterrorismus seine Grausamkeiten an christ lichen Mitbürgern nicht aus bloßem nationalen Haß begeht, daß er ein bestimmtes Ziel im Auge hat, zu besten Verfolgung ihn eine mißverständliche Auffassung des Mürzsteger Programms ermuntert hat ' . . Deutsches Reich. Nichtamtlicher Teil. Mitteilungen ans der öffentlichen Verwaltung. -- Die Tagesordnung für die Freitag, den 11. Oktober, vormittag» '>«12 Uhr in Dresden stattfindende Kreis- auSschußsitzung enthält u. a folgende Gegenstände: Gesuch de» Vorstands de» Sächsischen Volksheilstättenverein» für Lunaen- kranke zu Auerbach wegen Errichtung einer Heilstätte für tuve.- kulöse Kinder; Übernahme einer bleibenden Verbindlichkeit feiten der Stadtgemeinde Dippoldiswalde; in nichtöffentlicher Sitzung: Entwurf der Dresdner Gewerbesteuerordnung; Gesuch der städtischen Kollegien zu Königstein um Bewilligung einer Aus nahme von 8 95, Abs. 3 Rev St.-O., sowie verschiedene Rekurse in Gemcindeeinkommenfteuer» und VerkehrSabgaben- sachen ZeituugSscha». Ein Fall, der seinerzeit viel von sich reden gemacht hat und der so recht deutlich beweist, zu welchen Auswüchsen der sozialdemokratische Terrorismus führt, hat jetzt seine gerichtliche Ahndung gefunden Vor dem Schöffengerichte zu Altona hatten sich zwei Söhne de» Echauermanns L. wegen gefährlicher Körperverletzung zu verantworten L., dessen Söhne gleichfalls dem SchauermannSstandc angehörten, war im Gegen satz zu seinen Söhnen nicht „organisiert". Al» der Streik der Schauerleute ausbrach, arbeitete der Vater ruhig weiter, während die Söhne die Arbeit niederlegten Sie waren empört über da» Verhalten ihres Vater», und als eine» AbcndS der Vater und die Mutter von einer VereinSoersamm- lung nach Hause gingen, wurden sie plötzlich von ihren Söhnen überfallen, geschlagen, zu Boden geworfen und getreten In der Verhandlung betonte der Amltanwrlt, daß ihm während seiner langjährigen juristischen Praxi» eine ähnliche frivole Handlungsweise noch nicht vorgekommen sei; er beantragte gegen die beiden Angeklagten, die bisher noch unbescholten waren, je sechs Monate Gefängnis Da« Schöffengericht ver urteilte die Söhne zu je vier Monaten Gefängnis. Dazu bemerkt die „Deutsche Tageszeitung": »Jeder wird zugeben, daß da» eine sehr milde Strafe für die ullnalürliche Roheit der Burschen ist Wir hatten seinerzeit schon von dem widerwärtigen Vorfall berichtet, halten e» aber für gut, jetzt von neuem darauf hinznwetsen, wie der marxistische Klaffenkampf in Reinkultur sich ausnimmt!' über die Stellungnahme Österreich-Ungarn» und Ruß» land« zur Balkanfrage schreibt da« „Wiener Fremden» blatt": »Die »leichte Besserung', di« Frhr v. Aehrenthal am 4 Dezember deS vorigen Jahres in feinem vor den Delegationen entwickelten Expos- konstatierte, hätte schon längst eine gründliche und voll- kommen« sein können, wenn die Resormaktion unter normalen Be dingungen vor sich gegangen wäre Dies war, wie allgemein be- kaunt ist, leider nicht der Fall Die Resormaktion hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen, di» nicht auS ihrem Wesen hervorgehen, denn an sich find die zum Teil durchgrführten, zum Teil vorbereiteten Maßnahmen zweifellos geeignet, ihr Ziel, die Brrbeffrrung deS Loses Zum Sinscheiden ves tSrosiherzogS Friedrich von Baden. (W T. B) Karlsruhe, 3 Oktober. Die Großherzogliche Famtlie weilte heute morgen längere Zeit am Sarge des Großherzog» Kurz vor 11 Uyr wurde dem Publikum der Zutritt zur Schloßkapelle gestattet. In feierlicher Sülle gehen die Besucher an der aufgebahrten Leiche de» verewigten Großherzog« vorbei Der Andrang ist groß Vor dem Katafalk sind Taburetts mit den Kroninsianien aufgestellt Der Groß herzog ruht in einem Prunksarge in der Uniform seine« Leib-Dragonerregiment«. Die Hände sind über der Brust gefaltet Zwei Kammerherren, vier Stabsoffiziere und zwei Unteroffiziere des Leib-GrenadierregimentS halten die Ehren wache Die Kirche macht in ihrer Trauerdekoration im Kerzen- und Lampenscheine einen überwältigenden Eindruck Fortdauernd treffen neue Kränze und Blumenspenden ein Der Zutritt zu der Leiche wird bis Sonnabend nachmittag 5 Uhr gestattet sein. (Wiederholt) Freibura i. B , 3. Oktober Am nächsten Sonntag finden in den katholischen Kirchen des badischen Landes TrauergotteS- dienste statt, bet denen ein Hirtenschreiden veS Erzbischof« ver lesen w.'rden soll. Das Schreiben gibt dem Schmerz und der Trauer über dcn unermeßlichen Verlust, den Baden» Land und Volk durch den Tod des Großherzogs erlitten hat, Ausdruck, würdigt die vortrefflichen Reaentcncigenschasten des Verewigten und fordert schließlich die Gläubigen auf, ihre Liebe und An hänglichkeit auf den nunmehrigen Großherzog zu übertragen Berlin, 3 Oktober In der heutigen Plenarsitzung deS BundeSrat» gedachte der Vorsitzende, Staatssekretär de« Innern vr v Bethmann«Hollweg, mit bewegten Worten de» Hin scheiden» Sr. König!. Hohett de» Großherzog» Friedrich I von Baden, und gab dn trefen Trauer des Bundesrats über diesen, da« gesamte deutsche Vaterland schwer treffenden Verlust Aus druck Der BundeSrat beschloß, zu den Beisctzungsseierlrchkeiten in Karlsruhe eine Abordnung zu entsenden, deren Führung der Hr Reichskanzler übernommen hat. Die „Karlsruher Zeitung" veröffentlicht die Trauerordnung für Montag, dcn 7 Oktober Danach findet in der Schloß kirche ein Gottesdienst statt, dem di« Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften beiwohnen, ferner die Hofgesellschaft, die Minister, die Präsidenten und Vizepräsidenten berder Kammern der Land stände, die Herren und Damen d«S diplomatischen Korps, die Abgesandten fremder Fürstlichkeiten, dle milrtärischen Depu tationen, die Bürgermeister und eine Abordnung der Residenz, dann dre Abgesandten der Hochschulen, die Hofbeamten, ver Erzbischof, da» Präsidium de» Reichstag» und die Geistlichkeit D«auf setzt sich der Trauerzug unter dem Geläute der Glocken und Kanonendonner in folgender Ordnung in Bewegung: der Zug wird eröffnet durch Truppen; e» folgen die Geistlichkeit, die Flügeladjutanten de» Großherzogs, die Träger der In signien, dann der sechsspännige Leichenwagen, zu beiden Seiten je zwei Kammerherren, an den Ecken dre vier das Bahrtuch tragende Generale; da» Leibpferd des Großherzog» wird dem Sarge nachaeführt Der Großherzog mit dcn Fürstlichkeiten wird dem Sarge folgen, da» Gefolge schließt sich an Es