Volltext Seite (XML)
u !» deshalb die Abgeordoestn aus vor die Ultimative, ackvedev -.die,.' zu genehmigen oder die Schuld an Rücktritt zu trügen. Die Polen kom ;iiii ,,!!)! l!I lnuL^> SWWÄW PW»-- «WW gemacht. 8a der Echmvet UvPchüuiÜhich^ Dsmole uastv I WrPostimMie« I M«M «bh Ä diestmMUst btt wtiftsu öhwetta und Umgegend V O«ß«bw «ensta^stib-rtttstz latttd angenommm. '—->- - - keine s tzroße Macht übev di« lttzttvew zuGavst alssichoft erster« ftkbstzuschrewem ; >: i , Rach langem Zögttnchatfichnhiei'fran, zösischeMg,e«ngr»ttfchlosftn , vev iSoMM eine Vorlage über dw-Att»veismP, d« Ptinz« voHulrgrp;dovfn umÄttelbovt AmoevdanMvDa dem Qckeanfftmuych- jstst «ch^nWiMaMM Im laufenden Monate ist eine Revision der Landtagswahlli^n^vorzuuehmen und wird Recht der Einsichtnahme von letzteren und auf die Nothwendigkeit, etwaige Einsprüche gegen deren Ja gemacht. Stadtrath Bischofswerda, den 1. Juni 1886. Sinz Vnnea. fa —, d Jm ungarrfche» Uh ! HO der Mnist >HG Denkmals- ieuifchenReglerMg als Italien sich ^enüber sicht. In »oltra ivcht und und da fie « «es« Fraga der Linien über^dia exhpeitung. ,, -.77 7 - - . -7^ .Ar-nMchMchM Freitag, de« 4. Ium dieses Jahres . von Vormittags 8 Uhr an, Versteigerung einer größeren Parthie Scheit» und Stockholz, sowie Recht« aüf dem Holzschkdg zwischen Demitzer und Schmöllner Weg. Versammlung auf diesem Holzschlag. Stadtrath Bischofswerda, den 27. Mai 1886^ vorzuuehmen und wird MMbsÄÄlWSM L>«iLn Spqpenta und-Rjst Äegnam der ^gierung g nur 203 oppositionelle A ministerielle Meh gewählt« Bertt« «trägt. Eine Festiaung der iw ist um so wünschenSwerther, > neuen ernsten Calamstaien gegei Rorditalim scheint sich die Eh> mehr aaszubmistn ; » der ehe« Apulien haben die Sotialisten st , llch« Aufstand «meztttelt^ bei da» e» befand«- in Conversüno zu heftig« Kämpfen zwffch« dm Arbeitern und Soldaten gekommen ist; schließlich hat der Ausbruch desAetna Verhältnisse an» gmommen, welche die Bewohner der Nachbarorte phwer bedroht und ernste Fürsorge für. die aus vstlensicilffchttt Dörfern Aticheaden nöthigmülP. Die belgischen Arbeiter warm vo» ihr« sociaüstischen Führom beordert worden, a» 13. Juni massenhaft in Brüssel zu erschein« und dort Kundgebung« zu Gstnsstn de» allgemeinen Stimmrechtes zu veranstalt« - Der deshalb! be sorgten Bürgerschaft wuttmeingehalstn, daß die Arbeitermassen unbewaffnet komme» «ürdech und daß denn Führ« sich ihrer schwerenvrraßt- wortllchkeit zu sehr bewußt wür«h um aochstbr die geringste Ausschreittmg zu gestatt«. >/Mr Bürg«mast«Bulshat twtzdast bekanntgeNtachs . , . -MI iU>u.M ^^8n^eü^Jr8n^uMMi888bM»^ von dem schneidigen Commandantm deS Kreuzers „Albatroß", dem Graf« Baudissin, ertheikst scharfe Lection merken und die deutschen Händl« künftig in Ruhe lass« werden. Sollte der Handel im Bismarck-Archipel nicht ganz ins Stocken gerathen, so mußten die Eingeborenen nach d« Beraubung der HandelSstation« und Ermordung zwei« europäischer Händl« eine ernste Züchtigung «fahr«, di» ihm»denn auch nicht, «spart geblieben ist. Ein« fthr erfreulichen Beitrag zur deutschen Eölonialponnk bmA* da von der Hamburg« Bürgerschaft zur Vermeidung d« Sklaverei beschlossene Gesetz, wonach Aus wanderer auf sogenannte Abarbeitungscontraste von Hamburg künftig nicht mehr befördert werdeu dürfen. Für die innere Politik des Reiches ist es von wesentlicher Bedeutung, daß in ein« Sitzung des preußischen Staatsministerium» da» Regulativ und die Ernennung der Mitglied« der Jmmediatcommission für die Ausführung de» für die östlich« Provinzen Deutschlands berech neten Colonisationsgesetzes definitiv festgefstllt wurden, sowie daß ine Canal-Vorlag« im preu ßischen Abgeordnetenhause Annahme fanden^ Für die österreichische HandrlSwelt ist d« Abbruch der Zollverhmckumg« mit Rumänien eia hart« Schlag , dessen Folg« durch die von Wim aus angeordnestn Kampfzööe kum wesentlich gemildert werdM können. Derartige Vorkommnisse sollten cigeMlich ein Ejnkmken m die frühere Vertragspolitik bewirken; dazu ist ab« bis jetzt die schutzzöllnerische Strömling in Oesterreich viel zu starb JedmfallS ist tmrch diesm Zwischenfall die Stellung des inst«» mistischen Leiters des österreichisch« Handels ministerium», von Pußwald, nicht verbeffttt wordm und soll die Ernennnug stues' neuen HandelSminisstr» nahe brvorstth«. Auch dtt österreichische Finanzmioisstr hat jetzt ast schweren Sorg« zu kämpft», da « sich, nach ftm« eigenen Aeußerung dem Koffer gegeNüb« verpfüchstte, die «st- Uugar* vereinbart« Pietät hmgesftllt hatten, dürft Tisza gezwungm werden, nachträglich seine Aeußerung zu wcher- ruftn und seine Ansicht Äs eine rein persönliche hinzusteften. Nach ein« von dem Blatt „Opmiouk* auf« gestellt^ Hst fmb ,dst italienischen Wahl« so regleruugSfäuMlch ausgefall« , laß istr kNipffstr DexrxtiS M st»e^ M ^ansehnll i Hie vyrgstrückst JahreS- ortwähreaden Beschluß» ünfähigtsttd«sttzstr«,dürfte eineZurückstellmm «tag« bi» zum Herbst unausweichlich 5^. — ' twist» das ::M d« Eingeborenem- auf d« australffchm Inseln de» Bisanwck-M ' birst», gw Dies« Zeitschrift «fcheknt wöchstMtch 'MstwWOW» VN» DOWßchbeWpD, »nvl -brr ElmnÄendt erscheinrndm .brllrtitlll DirrtrhLhchch l Mack so Pf.' «ÄirM PoMschc Wcltschau. UeberauS heiße Tage liegen hinter uns und viele Theist des Vaterlandes sind während der selben von schweren Gewittern arg heimgesucht worden. Auch den Vertretern des deutschen Volke» scheint d« Boden der Reichshauptstadt zu glühend und die Luft zu gewitterschwül ge worden zu sein, denn sie haben die beiden Ent würfe eines Brauntweinsstuergesetzes nach kurzen ab« «regten Verhandlungen am Dimstag eine« Ausschuß von 28 Mitgliedern zur Vorberathung überwiesen und sind in der Mehrzahl den kühleren Fluren der Heimath zugeeilt. Die Commission begann bereits am Mittwoch unter dem Vorsitze des Grafen Hompesch und in Gegenwart zahl reicher BundesrathSmitglieder ihre Arbeiten, die trotz der Kühle, mit welch« man an dieselben herantrat, ziemlich langsam von Statten gingen und kein anderes Ergebniß lieferten, als eine Vertagung der Berathung bis zum Montag Dies« neue Aufschub hat sicher keinen anderen Zweck, als den Conservativen die Ausarbeitung eines neu« Consumsstuer-Entwurfs zu «möglich«, da eine Annahne der Regierungsvorlage kaum zu erwart« ist, nachdem sich gegen die letztere die Vertreter des CentrumS in der Commission entschieden ausgesprochen haben. Die deutsch freisinnigen Ausschnßmitglieder hielten keineswegs den von dem Abg. Richter in der Plenardebatst vertretenen/ jede höhere Branntwein- Besteuerung unbedingt ablehnenden Standpunkt fest sie erklärten vielmehr, ibre Stellung von den Absicht« der Regierung betrefft der Verwendung der Erträge abhängig zu mach«, worüber der Lbg Rickert eine Anzahl formulirstr Frag« vorlpzst. I« Gange« haben die Aussichten des Entwurfes sich bi» jetzt noch gar nicht g«trt; e» wird die» erst geschehen, u«an die AbäÄreruugSanträge vorliegm und die Regierung« zu daffckbm Stellung ge nommen hab«/ Gesten» der RstchSregirrung besteht nach officiösm Andeutungen die Absicht, de« Reichslage noch die Vttttthuug zweier neu« Vmlagen. d« Gefttzentwurfts- über den Nach» tragseM nud- de» Militär.Lelikstn - Gesetzes, zu, zumuthem Vst/ d«. jetzig« -Geschäftslage de» Reichstages «S der durch die vyrg«ückst Jahres- WtchestMt -MII t D d M,P R M M', M D M. f- r .f k r - km