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53. Jahrgang, 113. B«W»»Ge»ühr „«rteltckNck für Dru den »«« «üg»ch ^ m»NgrrZuua»u„,t<u> »«nn. und Lü»,innen nur etninaN 2.LÜ «k . du>°> eudockrti-,- «om. nNsii«n«re »td Mk Bei einninüner .»«, «e0una durch »>« Poll SM.(»h>i««efteiIgeldl Die den üelern vou Lredden u. Umnebunn am Lage »vrlier ,u Destellre» Ädend Siu»- Miden erhallen oje «u» Wdrilaen rlen''ner mti der Morgen. I,nonabe »nlammen zugeslellt. Nachdruck mir mit deul. Iich>r QueUenangad« r^>r»dd. S!achr.-> ,u Wig. — Unverlangt« Manulkrlpte werde» nicht auibewal,,,. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dre-Lea. Fernsprecher: 11 » LOS» « :1««1. Sonnabend, 24. April Keg^Lrr^-et L8Lb Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden. Anzeigen-Lar, f Am,ahme von Attlui, diftungen d,4 „ach," Uhr. l2onniau<» mir Manensuape Uü von N b,s Uh: 7.o »intpaltige Grund^ii, i o » silbcu, 4" . Z-ami!»»'n 'ikachn<i i ou - Drrodcn '.>0 H' . Gcic!»ii,tv .^n»eigen n„, der UrivQtsettk .^,:e p, . dic »U'envo',l i.,e Zette u Tei Ncli , t. — ,»>» Nummern „ ich Soun u ^rieriug''" zette HüP» , uu» ü»wo ' - leit. 40Pf, FannUf> - Nachrichten a. D,c-K-:.» dteGinndzeile-'I^t Auü»oar1i«e '.'luitrage nur gegen NorouLd - -abkttug. — Jede - Ac. legdlatt tostet 10 Ps. Hauptgeschäfts st elle: Marieiistrastc :«8 40. Ulköden« s eotkoe kaetanaelilauel,. j R JuliusSekäcttiekZ 8ommvr8pr088vll, ^ ^ltUL 8<ZS 1b, ßVLI^I» u» I» 181» Ni Idvl'orllook'.-, I-'loeko im mul :,v tt« tt 1l:in<1on. «un-oiitoi- 1, iu, l«!slls IM M AWülinMWW in Decker ?reis1a§e. :.: :.: :.: :.: 81siuer8 ?araäis8dvtt! ImIMMIllM II. time, r Ä» L-Ik. ?raxer Strasse 50, erki^o Losov. Mutmaßliche Witterung ' Kühl, veränderlich. Die vom Verbände Deutscher Handlungsgehilfen nach Leip zig einberusene kaufmännische Lchrlaiiserenz nahm gestern ihren Anfang. Der Reichstag begann gestern die Beratung der Novelle zum Strafgesetzbuchc, die Staatssekretär Nicbcrding eingehend begründete. Der Bundcsrat stimmte gestern u. a. dem Automobil- gesctz in der vom Reichstag beschlossenen Fassung zu. Am 3. Mai werden voni Deutschen Reich 320 Millionen Mark und von Preußen -180 Millionen Mark neue An leihen ausgegeben, die je zur Hülste nrit -1 7L und 3'» 7« ver zinslich sind. Die deutsche Kolonialpolitik feiert heute ihr N-jähriges Jubiläum. In den nächsten Wochen wird, der Wiener „N. Fr. Pr." zu folge, vermutlich eine Begegnung zwischen König Victor lk ma >iuel und KönigEduard und später eine Zusammen kunft zwischen dem König von Italien und Kaiser Wilhelm stottfindcn. In Konstantinopcl soll zur Ausrechtcrhaltung der Ordnung Las Standrecht proklamiert werden. Mne „ungarische Krise" ist wieder einmal im (Hange. Tic politischen Auguren lächeln nie verständnisinniger, als wenn sie dieses Schlag- wort nach der üblichen Schonzeit auss nene in den Spalten der Tagespresse austauchcn sehen. Wie in der Rubrik der Miszellen gewisse kleine Sensationen, das 'ee'chlangcn- artigc Ungeheuer, die explodierte Lokomotive, irgend ein kolossaler amerikanischer Humbug u. ä. zu den ständig wic- dcrkchrciidcn Erscheinungen gehören, io bildet i» der politi schen Ehronit das österreichisch-nngariichc «Hekrise! »nd >Ge plänkel einen eisernen Bestand, der vom Zeitabians „»- hcriihrt bleibt und keine Abnützung erkennen lässt. Nach dem in den letzten Monaten die höheren Sorgen der aus wärtigen Politik die Woge» des ungarischen ParteitreiöenS geglättet und den führenden (Heistern des magnariichcn Staatswesens die hohe Bedeutung der Gemeinsamkeit mit Oesterreich vom Standpunkte der Großmachtstellimg der Monarchie aus eindringlich zum Bewusstsein gebracht hatten, scheint jetzt bereits dic Wirkung der Lektion ver pufft zu sein »nd die Neigung zu den üblichen Ltäntereier. gegen Oesterreich wieder Oberwasser bekommen zu habe«. Um ein Streitobjekt sind die Herren, dt« in Budapest am Webstuhle der Landcsgcschictc sitzen, niemals verlegen, »nd wenn es noch io sehr an den Haaren hcrbcigezogen werden mühte. Diesmal hat cs ihnen beliebt, die anschei nend bereits begrabene Rankfragc auss neue aus der Ver senkung hcrauSzuhole» und daraus eine Haupt- »nd Staatsaktion mit dem Hintergrund« einer Kabinettskrise zu konstruieren. Dic Angelegenheit spukte bereits in den Erörterungen und Verhandlungen, die aus Anlah der Er neuerung des österrcichisch-ungarischc» Ausgleichs geführt wurden. Es wurden damals Vernichc zur Gründung einer eigenen »nggrischen Notenbank mit französischer Hilfe unternommen. Der Plan scheiterte aber kläglich an der glatten Weigerung der französischen Hochfinanz, zu solchem Zwecke das nötige Kapital zu riskieren. An diese Vorgeschichte des ungarischen Bnuk- projcktS muh man sich erinnern, um die Erncnernng des Versuchs nach der ivirt'chastlich-siiianzicllen Seite hin richtig zu würdigen. Der wirtschaftlichen Leistungsfähig keit des ungarischen Staates allein trauen die maßgeben den .Kreise der hohen Finanz nicht dic Kraft zu, dic Aus gaben der Regelung deS Geldumlaufs und der .Kreditgewäh rung auch nur giinäliernd mit solcher Präzision zu er füllen, wie cs dic gemeinsame österreichisch-ungari sche Notenbank, gestützt ans de» lesten ökonomische» Untergrund des österreichischen Staatswesens, bisher mit vollem Erfolge getan lmt. Diese Auffassung ist in den klaren Tatsachen so -wohl begründet, daß auch der Laie ihre Richtigkeit unschwer zu erkennen vermag. In Wirklich keit hat Ungarn ans dem geordneten WährungSwescn Oesterreichs durch die Gemeinsamkeit der Bank ganz im mense Vorteil« gezogen. Dic gemeinsame Bank war „eine .Kraftanlage, die durch Fernleitung österreichisches Kapital nach Ungarn ÜLertrng und den Wohlstand dieses Landes bis zu einer vor wenigen Ighrzel'.itten kaum geahnten Höhe «mporüvb". sagt ein gründlicher Kenner der Verhältnisse in dem führende» liberalen Blatte Wiens. Wollte nun Ungarn sich von der gemeinsamen Bant plötzlich losreißen und sich üiiauziell aus eigene Füße stelle», so käme für die Verwirklichung dieses Planes angcsichis der Unmöglichkeit der Errichtung einer völlig selbständigen ungarischen Natio nal'bank mir ein Kartcllverhältiiis zwischen beiden Banke» in Frage, aus Grund dessen das österreichische Institut für die Notenpolitik der ungarischen Bank mit auszukommen hätte. Das aber wäre geradezu der Ruin der bisherigen soliden Fiiiaiizgebaruna Oesterreichs, weil die Ungarn ihre eigene Bani zweifellos zu einer weitgehenden Industric- lefürderungspolitit ausnutzcn würden, die im Vertrauen auf die österreichische Hilfe alle kaufmännischen, in der Beur teilung der Kreditwürdigkeit der Zitteren eine» ivnrzelnden Bedenklichkeiten in de» Wind schlüge und blindlings ani die Unterstützung der iinwahricheinUchsten industrielle» An svriiche der Magyaren bedacht wäre. Bon sachverständiger österreichischer Seite sind die hiernach dem österreichischen Kreditwesen ans einer Preisgabe der gemeinsamen Bant erblühende» Ziitniistsaus-sichlen in den, Urteil zusamm«»- gefasst worden: „Wenn die Ungarn «»rivalt über das öster reichische Bankwesen gewinnen, dann gleicht Oesterreich einem Kapitalisten, der die Verwaltung seines Vermögens einem Ausschuß seiner Schuldner — Ungarn ist ziveiieUos ei» start verpflichteter Schuldner Oesterreichs -- überlaß!." Nimmt man hierzu noch die ernsten Lehren, welche die jüngste iwtvcrc.Krisis der internationalen Lage den magna- rischen Heihsporiien in der Richtung einer iiarten finan ziellen Kriegsbereitichast der Toppeluwiiarchie erteilt hat. so erscheint es völlig berechtigt, wenn die öffentliche Meinung Oesterreichs das Ausweisen der Banksrage durch die Magya ren in dem gegenwärtigen Augenblicke als eine nationale Leichtfertigkeit verurteilt. Die ganze Idee ist, wenn man sic unter dem Gesichts winkel der politischen Verminst und des wahren staatlichen Interesses Ungarns bewertet, so absurd, dah man unwill kürlich aus die Vermutung komm!, ihre Urheber nähmen sic selbst nicht ernst, sondern wollte,, sie mir als Prcssions- mittel zur Durchsetzung anderer Forderungen verwenden. Diese Ansicht gewinnt um so größere Wahrscheinlichkeit, als gleichzeitig wieder die nationalen Zugeständnisse in der A r m e csragc aus der Rumpelkammer hcrvvrgczvgct, werden. Dic Unabhängigkcitspartci hat offenbar dic poli tische Windstille satt bekomme» »nd will sich wieder bei ihren Wühlern durch dic Aufwerfung nationaler Streit fragen gegenüber Oesterreich in empfehlende Erinnerung bringen. Deshalb hat sic das Kabinett Weierle so lange tribuliert, bis es sich verleiten lieh, die Banksrage auss nene aufzuwcrfen und der Wiener Negierung mit an scheinend entschlossener Gebärde dic Pistole ans die Brust zu setzen, unter Androhunq der Alternative: „Entweder die selbständige Bank oder die Zugeständnisse im Heere." Zn Oesterreich scheint man aber dicsmnl, gewitzigt durch frühere Erfahrungen, das ungarische Bcxicrspicl nicht höher einichätzen zu wollen, als es tatsächlich wert ist. Tie maßgebenden Wiener Stellen bleiben ebenso wie dic füh rende Presse kühl bis ans Herz hinan und erklären kurz und bündig, daß dic ungarische selbständige Nvtenbnuk unter keinen Umstände» errichtet werde,, würde, und daß die neueste ungariiche Krise überhaupt keine» Oesterreich irgendwie berührenden Einschlag habe, sondern nach Aus scheidung der nur als Scheinmanövcr zn betrachtenden Banksrage sich lediglich als eine rein ungarische Minister krise darstclle. Dic ungarischen Parteiführer werden cs also unter sich abzumachcn haben, wie sic einen Ausweg aus ihren gegenseitigen .Katzbalgereien finden „nd wem sie als neuem Inhaber der Rcgicrungsgewalt -aS meiste Vertrauen schenken wollen. Wer aber mich Herrn Wckcrlc abznlöscn bestimmt ist, mag er nun Graf Andrass», Graf Khuen, Kossnth oder von Lnkacs heißen, die eine Er fahrung wird er sicher machen, daß ebenso, wie in der Va»k- fragc, auch in militärischer Hinsicht die maßgebende» öster reichischen Stellen fest bleiben. Der magyarische Trick, die Sache so darzustellen, als sei der Kaiser zur Erfüllung der ungarischen Armccsorderungcn bereit, während die „kleri kale Thronsolgerpartei" mit ihrem Rückhalt im Rcichsratc gegen die allerhöchste Stelle frondiere, verfängt in dieser Situation jedenfalls am allerwenigsten. Dic ganze inter nationale Lage ist nur zu sehr darnach angetan, ans die unbedingte Ausrechtcrhaltung -er Einheit der Armee nach- drttcklichst hinzuwirken In diesem Sinne hat denn auch das Kabinett Bicnerth ohne Besinnen zu der Angelegen heit Stellung genommen, „nd je nachdrücklicher es seinen Standpunkt wahrt, desto mehr wird es sich „u, dic wahre Wohlfahrt Oesterreich-Ungarns verdient machen. Zur türkischen Krisis. Konstantinopcl. lPriv.-Tel.» Pros. Bier, der Leibarzt des Sultans, crttärte alle Gerüchte über eine Erkrankung des Sultans sin erfunden. Der Sultan sei bei bester nies»nähen. Prinz Bnrrhan-Eädhin ist zwar ans dem Zildis geflüchtet, weilt aber im Hauie seiner Schwester, das eine halbe Stunde vom Palais en, sernt ist. K v n st a n t i n o p c l. tPriv.-Tcl.j Die Haupt frage ist jetzt, ob der Scheit Ul Zs lau, sein Fetwa c> teilt. Tie Nachrichten über seine Haltung lauten wider sprechend. Wie es heißt, war bis zum Erscheinen der Kriegsflotte Sie Stimmung der Versammlung für de» Sultan nicht »»günstig, sie schlug aber »m aus die Nach richi, daß die Marine der Freiheitsarmce sich anschkieße. Ei» große, Teil ä e r G grniiv n v v n K v » st a n ti „ vpel »er ,v e igerte den von der jnngtürkischen Armee geforderten Eid. Der Thronfolger Reschad soll sich an Bord eines Kriegsschiffes vor San Stcsano be finden. K v,i sta » l i n v p e l. lPriv.-Tcl.j Bein, heuttgen Seiamlit teilte der Grvstivesir den anweienden Tivto inaten mit, es sei ei» Telegramm, ans Sen, Stesauv vom Präsidenten der Nationalversammlung cingelausen, das treue Ergebenheit gegenüber dem Tnlta» versichere. Fer ner teilte Maischals .Kamphvevencr Pascha den Anwesenden im Namen des Sultans mit. der Komma,idcnr des ersten Korps Mahmud Lchewlet habe telegraphisch sein Erstaunen über -ic Gerüchte ansgedrückt, die mazedonische Armee sei gekommen, um den Sultan abzusctzen. Ter Zweck des Vorgehens der Armee sc! nur die Wiederherstellung de, Ordnung und die Bestrafung der Anstifter der letzten Un ruhen. Konstantinopcl. Ter Kvrpskommanöant von Saloniki Salih Pascha i.st in San Stefano eingetrofscn. Der hiesige Korpskommandant Nazi,,, Pascha ist heute früh dorthin gefahren. Das Verhältnis der hiesigen Gar nison zur mazedonischen Armee ist noch ungeklärt. Von Zanina nach Vallvne sind zwei Kompagnien geschickt, ebenso nach Argynoegstro, wo gleichsglls die Situation für die Zungtürkei, gefährdet erscheint. Zn dem übrigen Teil des Wilgjet s Z a „ i „ a sind die Z n n g l ii r k c » H e r r c n der Situation. Tie geplante 'Formierung der Miliz- bataillone ist auf Befehl der Tglvnikier Machthaber nute, blieben. K v n st anti » vpel. Schc m t c f P g k ch a , der Ober kommandant der mazedonischen Armee, meldet amtlich, daß diese nichts gegen den Sultan unternehmen wott v K onstai, t > n o p e l. Eine Prvklamati o n an das Volk und eine Mitteilung an die Botschaften werden er wartet. Zur Ausrechterhaltung der Ordnung soll hier das Stau-recht proklamiert werden. Tic Wendung zn Gunsten des Sultans soll der hiesige Kvrvskvmmaadgitt Nazi», Pascha, der heute nach San Stefano iuhr, dadurch hcrbckgeführt haben, daß er aus den Geist und die Disziplin eines Teiles der Truppen der hiesigen Garnison sowie aui dic Stimmung des Volkes hiewics, die noch für den Sulla', sei, wcsimlb ein Blutvergießen zn befürchten wäre. Tie Diplomatie ist über diele Wendung sehr erstaunt. Die weitere Entwicklung bleibt abziiwarten. San Stefano. Um 10 Uhr vormittags trat die Nationalversammlung zu einer geheimen Sitzung zusammen, die noch sortdaucrt. Die Räumlich feiten, in denen die Versammlung tagt, werden im weiten Umtrcisc streng bewacht. San Stefano. In der achcimcn Sitzung der Natio nalversammlung teilte der Präsident mit, daß das Pro tokvll über die l ü r k i s ch - b u lg a r i s ch e n Vcr Handlungen eingebracht worden sei. Trotz der ande reu Ausgaben, mit denen sich die Kammer besaßt, wurde be schlossen, das Protokoll in Beratung zu ziehen und cs eine, Kommission zn überweisen. Frankfurt a. M. Einer der Generäle im H a » v t a ii a r t i e r zn San Stefano hat dem Korresvo» deuten der „Franks. Ztg." erklärt: Man zeigt Ungeduld, weil wir nicht schneller operieren. Unsere Ausgabe vcr langt aber, daß wir vorsichtig zu Werte gehen und jeden noch so kleinen Mißerfolg vermeiden, der von nnabsrh baren Rückwirkungen begleitet sein könnte. Wir wollen den Bruderkrieg nicht provozieren, sondern verhüten. Vei »ns befindet sich die ganze Ziitelliaenz des Landes. Sie muß den Kampf gegen Unwissenheit und Roheit, die von Dunkelmännern aiisgenützt werden, gnsnehineii. Uniei Sieg ist nicht zwcisellmst. Es wird dem Sultan nicht ge liiigcii, die Räder der Weltgeschichte ziirückzuschiaiiben. Es mag ein gewisser Heroismus und eine gewisse Tragik in seinen letzten Versuchen liegen, aber die Räder werden ihn zermalmen. Neueste Drahtmeldimgen vom 23. Avril. Deutscher Reichstag. Berlin. lPriv.-Tcl.l Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung der Novelle zum Ltrasgcsctrbuche. Diese bezweckt: l. Milderung von Härten bei Verfolgung und Bestrafung des Hausfriedensbruchs: 2. desgleichen bei Bestrafung des A r i e st b r u ch s, des Siegclbruchs und der Vereitelung der Zwangsvollstreckung, 3. Verschärfung der Voraussetzungen der Strasbarkeit von Tier