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Mittwoch den S. Januar 1921 nachmittags 4,-Lsg. 29S/20. bppMinWr Berliner Mitarbeiter.) I (Don uni ! Es scheint, als das Abkommen von Ss so^jäg, daß sie ihre mei :rL«n. AM allernotwendig- WMf« äi« ktteavrdxer Friedensvertrag und vorzuvechnen. Sie hatte es dabei ,-^te nicht einmäl einer gemeinsamen Beratung mit ihren NeEndeien unterbreitete, sondern hinter deren Rücken uns das Schriftstück zugehen ließ. Dabei darf allerdings nicht übersehen werden, daß in den letzten Tagen geradezu eine Massenproduktion von Noten eingesetzt hat, die zum Teil von der Botschflsterkonferenz in' Paris und von der interalliierten MilitärkontrollkomMifsion stammten. tarf erwarten, bah die intey- i >re wohltätigen Rückwirkungen ämtschland ausüben wird. Es t verlich, Laß nicht neue „Auf. Vie ÄrScllretrmg Oer 0echel>rtt»tner«> 5acd«« Ein Protest der sächsischen HandtlSkamnrern. i se an, daß män in England -regte französische Stkmmungs- aus die auch in Du be hin, daß das Ni > ann die kritische Entwickelung in «in Stadium ruhiger un- -e, um Tarif- sogar ofsen von einer .„W fchen , England und ArE der Einwohnerwehren ins ' Es scheint, als oi die inquisitorische Haltung Frank reichs bei den anderen Mitgliedern der Entente doch das Die französische Regierung wollte ! UNS in silier Strttk. , »erausschuß des Deutschen »mkHaft deutscher Eisen- zöfische Besatzungs^ne gr«,i. Haltung der englischen Pr s nicht gewillt ist. auf jede ar >. m«he hmejnzufallen. Man nationa« Entspannung auch aus die radikale Linke in ist jedoch auch dringend er „ ... trumpfungen" gewisser bayei Politiker oder alldeutscher Narjren erfolgen. Nur dann der internationalen Situatio VMM, 4. 1. Dom De Eisenbahneroerbande», der R4 Vie -vdenrlstigiltii i» H«I«a I Britische Maßnahmrn M Bekebung der Industrie. ' l Parts, 4. I. Ein Bericht der „Daily Mail" besagt: Gestern versprachen britische Bankiers, «inen Regierungsvora Wag in Erwägung zu ziehen, wonach dem auswärtigen Han- dal ein neuer Impuls gegeben werden könnte und so die Frage der Arbeitslosigkeit einigermaßen erleichtert würden Der Vorschlag der Regierung geht dahin, daß auswärtigen Ländern langfristig« Kredit« gewährt werden sollen, falls diese in England zu kaufen wünschen, aber nicht mit Geld bezahlen können. Mit Hilfe der Regierung sollen die Banken britfäM Fabrikanten Geldvorschüss« gewähren, und di« aus wärtigen Länder würden erst in zwei oder drei Jahren ihren Waveneinkauf bezahlen müssen. Ein ErgänzungSvorschlag der Regierung geht dahin, daß der Austausch fremder Güter gegen britische Güter ermöglicht werden soll. Der Handels- Minister Horn« legte diesen Plan den englischen Bankier« vor, deren Präsident bei dieser Sitzung, Mac Kenna, Schatz- fekretär während der Jahre 1915/16 war und der gegen wärtig Präsident der London Joint City and Midland Banc ist . , i i ! s . ! l , Herabsetzung der Arbeitszeit in Norbitaltrn. > Mailand, 4. 1. Der Generalrat der GewerkschaftskaM- mM von Turin hat beschlossen, zur Verminderung der Ar- beitslosigkeit ein« allgemeine Herabsetzung der Arbeitzeit vvtz 8 aus 4 Stunden zu veranlassen. , i ! In das hiesige Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 31. Dezember 1920 auf Blatt S41: die offene Handelsgesellschaft „Eckardt L Schönherr" in Frankenberg. Gesellschafter sind der WerkmeDer Hermann Walter Eckardt und der Kaufmann Karl Erich Schönherr, beide in Frankenberg. Die Gesellschaft hat am 1. Dezember 1920 begonnen. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung und Vertrieb von Zigarren. 2. Am 31. Dezember 1920 auf Blatt 312: die Firma -Schuck Se Pfoten»'-""»'" beschränkter Haftung, in Blankenberg oetr. Die Vertretungsb Horst Pfotenhauer in Wittgensdorf als Geschäftsführer ist e Amtsgericht Frankenberg, den 3. Januar 1921. Bekanntmachung bett. Zahlungsverkehr mit dem ftSSt. Elektrizitätswerk »er Stadt Chemnitz Zur wetteren Förderung des bargeldlosen Zahlungsverkehres hat sich das Elektrizitätswerk auch dem neu eingerichteten Stadtgiro der Stadt Chemnitz angeschlossen. Es können Ueb«r- Weisungen erfolgen auf das Konto bei: X 1. der Chemnitzer Stadtbank 2. dem Postscheckamt in Leipzig Konto Nr. 8843 3. dem Etadtgkro Chemnitz Kerner sind folgende Erleichterungen geschaffen: 4. durch das Abhebeoerfahren von Bank- oder Postscheck-Konto nach vorheriger Ein verständniserklärung (Formulare hierzu sind bei der Werksverwaltung, Theater- stratze 38, einzufordern), sowie nungen für uns zu knüpf hott grausam enttäuscht r den, daß die offiziösen land das Spa-Äbkommen MU. v—, Mätzig verminderte und Ehaft um die Durchführung der Entwaffnung beMht fei, U eine fühlbare Entspannung her- beigefüyrt haben. Die WafsuM des Reuterbüros spricht " ven Meinungsverschiedenheit zwL- nch". Diese betrifft die Frage tayern und Ostpreußen. Dabei war erst gemeldet wordeü,i tß gerade kn dieser Frage Frank- rM und England einig feien. Im Prinzip find sie es auch heute, die englische Äslassuug betont ausdrücklich daß di« Meinungsverschiedenheit"^ auf die Zeitspanne, innerhalb denen die Verabschiedung fr Einwohnerwehren durchgeführt werden soll, bezieht. Dami begegnet sich das englische Urteil Mit der Auffassung des Mi sters Dr. Simons, der ebenfalls, schon aus Gründen der Strtsautorftät di« Auflösung aller Einwohnerwehren in Aussich gestellt hat, sobald es die Zett- Diese Noten stellen genuinfame Kundgebungen der Alliierten dar, wenn Man auch annrhmen darf, daß insbesondere gegen über den Ausstellungen der militärischen Stellen die voli- fche Leitung nicht in allen Ententestaaten sich ohneweireres deM militärischen Machtsmich fügen wird. ' In England zeigt sch in den letzten Tagen ein leichter Umschwung. Bisher füh le oie „Times" «inen außerordent lich erbitterten Feldzug gegen Deutschland. Ihre Artikel Waben zeilenweise eine einzige Paraphrasierung der französischen Nol«, und in perfider Äejse wurde ganz iM Northrlifs'Wn Stj.« wieder gegen das angeblich militaristische und.friedens unwillige Deutschland geWl. Wenn die Zeichen nicht trügen, hat diesmal di« politisch; Leitung Englands sich gegenüber dieser Haßpropaganda «>n eigenes Urteil berührt. Jeden falls ist die Auslassung les Reuterbüros, in der Deutschland beschemigt wird, daß e: sich ernsthaft um die Erfüllung seiner Verpflichtungen bezPhe. recht charakteristisch. Es wäre gewiß unendlich töricht, vollten wir auf solche Einzelaus lassungen, auch wenn sit offiziösen Charakter tragen, eine Politik aufbauen. GleiÄMaßen töricht Er« es, an die Entzweiung Englands unn Frankreichs groß« politische Hosf- §i Solche Hoffnungen sMd wieder- Mden. Aber das darf gesagt wer- Erschien Feststellungen, daß Deutsch- süllt hat, ferne Truppen Vertrags- Vie Foraenmg auk Lemörmg Oer Normer vekerligingen > Der deutschen Friedensdelegatton in Paris ist oM 31. De zember folgende Note zugegangen: > ! i . l Am 4. Dezember übersandten Sie der Konferenz eine Note, worin sich die deutsche Regierung gegen die Ent scheidung wendet, die die interalliierte Militärkontroklkom!- mission über die Werke und Bestückung der Plätze getroffen hat, Lie Deutschland nach Art. 196 des Vertrags von Versailles an der Nordseeküst« unterhalten darf. Ich be ehr« mich, Ihnen mitzutejlen, Laß nach gründlicher Prü fung der Frage die Botschafterkonferenz die Beweisführung der deutschen Regierung in keiner Weise, weder in ihren Grundlinien noch in Einzelheiten, gelten lassen kann. Die Konferenz hat daher beschlossen, die Entscheidungen der Kontrollkommission unverändert ausrechtzuerhalten. l Die alliierten Mächte erwarten, daß unter diesen Um ständen die deutsche Regierung sich nicht länger der Aus führung dieser Entscheidung widersetzen wird, die nur eine genau« Anwendung einer der milltäriWn Bestimmungen des Friedensvertrages darsteltt. ! , Dazu bemerkt das WTB.: Die deutsche Regierung hatte in Ausführung der Bestimmungen des Art. 196 des Versailler Vertrages den interalliierten Ueberwachungsausschüssen Listen über die am Tage des Inkrafttretens des Vertrages vorhan denen befestigten Werke, Anlagen, festen Seeplätze der Nord- feeküshen, sowie über Zusammensetzung und Bestückung dieser Werve übergeben. Die interallierte MilitärkomMisfivn hatte darauf unter den vorhandenen Anlagen und Armierungen ein« willkürliche Auswahl getroffen und die durch einen Ver trag gewähreistete Beibehaltung eines großen Teiles gerade der wertvollsten und Modernsten Verteidigungsanlagen und Armierungen, insbesondere Eisenbahnbatterien sowie Armie rungsbatterien, abgelehnt. In ihrer Note vom 4. Dezember, deren abschlägig« Beantwortung vorstehend mitgeteilt ist, hatte Lie deutsche Regierung die Botlchafterkonferenz ersucht, die Artzeegenhsit ihrerseits zu prüfen und die Kontrollkommission anzuweisen, ihr« dem Vertrage nicht entsprechenden Anord nungen auszuheben. Sie hatte sich hierbei auf den Wortlaut des Art. 196 berufen, wonach alle befestigten Werke, An lagen und festen Seeplätze der Nordfeeküste als zur Ver teidigung bestimmt gelten, in dem gegenwärtigen Zustand verbleiben dürfen. Da die interalliierte MMärkontrollkoM« Mission in der Beweglichkeit einzelner Geschütze einen Grund zur Ablehnung sehen zu müssen glaubte, hatte sich die deutsche Regierung überdies bereit erklärt, einzelne dieser Geschütze' fest einzubauen und dadurch diesen Grund einer Ablehnung zu beseitigen. I j . s s ! i l ! - k«gliicdl»ps»lrcder Sebeitzwemug Nach französischen Blattermeldungen ist Man in Amerika in nicht geringer Aufregung, weil der frühere Chef des Handels amtes, Deman, einen Brief veröffentlicht hat, in dem mttgeteilt wird, daß Balfour, gegenwärtig noch britischer Außenminister, einen englisch-japanischen Geheimvertrag über die Zusprechung der deutschen Inseln im Stillen Ozean an Japan in Washing ton verheimlicht habe, obwohl er bei den Amerikanern die Kleinigkeit von vier Milliarden Dollar als Anleihe aufnehmen wollte. Im amerikanischen Kongreß soll darüber große Ent rüstung herrschen. Das ist sehr wohl möglich. Die Frage aber ist, ob Amerika aus einer solchen Hintergehung die entsprechen den Konsequenzen ziehen würde. Diese mußten darin bestehen, die ganze Mandatfrage der Kolonien grundsätzlich anzuschneiden. Erft kürzlich verlautet^ daß Amerika England eine Note gesandt hab«; in der um Aufklärung über die Verteilung de« Kolonial raubes ersucht worden sei. Es wäre schon möglich, daß diese Anfrage mit- dem jetzt verSffentlichten Briefe im Zusammen hang steht; Dresden, 3.1. !Don den 38 Mitgliedern des Sachverstätt- Ligenbeirats Les Michsoerkehrsminifteriums, der infolge eine« von der Nationalversammlung bei dem Uebergang der Eisen bahnen auf das Mich g«faßten Beschlusses zu bilden war, wohnen nicht weniger -als 23 in Berlin, weitere 10 im übrigen Preußen, in den anderen deutschen Ländern aber nur 5 Müj- glieder; Sachsen, das Land mit der dichtesten Bevölkerung, Ler reichsten industriellen Entwicklung und d«M ausgebautesten Eisenbahnnetz, hat überhaupt keinen Vertreter, da der iM Wahlkreis Ostsachsen -«wählte, aber'-in Berlin wohnend« Reichstagsabgeordnete Dr. Reichert, der Geschäftsführer de» Kerstins der Eisen- und Stahlindustriellen in Berlin, nicht wohl als Sachverständiger für sächsische Eisenbahnfragen an- gesehen werden kann. Die Handelskammern haben daher beschlossen gegen diese schlechterdings nicht für möglich ae- haltens Zurücksetzung der Verkehrsinteressen Sachsens (Kn- spruch zu erheben. Im Zusammenhang damit wurde, den Ländern wenigstens «inen gewissen Einfluß auf das 3 wesen der Eisenbahnen zu sichern, beschlossen, zu beantrag, daß den Ländern entweder in Ler ständiger TarifkommM oder im Ausschuß der Verkehrsinteressen eine angemessene Vertretung zugebilligt wird. , s s ' , - < j > ! veOrett pttm ei» «»«dbS»-igtt lleied in llieinnelrn Athen, 4. 1. Die von der Agentur Radio verbreiteten Erklärungen Les ehemaligen Ministerpräsidenten Venizelos über die beabsichtigte Schaffung eines von Griechenland unab hängigen Reiches in Kleinasien unter seiner Leitung haben hier di« grüßt« Erregung hervorgerufen. Der Direktor de» Regierungsblattes, Kathnnerini,' teilt mtt, der verstorbene König Alerander habe ihm bereits im Mai erklärt, falls Venizelos bei den Wahlen unt«rli«gen würde, würde dieser Griechenland trennen und ein neues kleinasiatisches Griechen land gründen. i . , Danach gewinnt das Treiben der venizettstischen Offiziere und der Agenten in Konstantinopel eine gewisse Bedeutung, fedoch hängt der Erfolg von dem' Krade d«r Unterstützung Ler Entente ab. Venizelisttsch« Kr«ise halten die angebliche Anwesenheit des Prinzen von ConNaught in Nizza für ein Zeichen dafür, daß England «in Doppelspiel mit Griechenland treiben wolle. Anderseits legt Man di« Vertagung der Kon ferenz von Nizza als ein offensichtliches Zeichen eines gün stigen Umschwunges der Ententepolitik gegenüber Grieche«, land aus. l , § > - Die Erklärungen des Königs in seiner PrograMMred« über Serbien haben, wie bestimmt versichert wird, in Belgrad« offiziellen Kreisen einen günstigen Eindruck gemacht, , 5. durch Bareinlagen-Hinterlegung gegen Zinsvergütung. Ueber Abrechnung und Verzinsung erteilt die Verwaltung ebenfalls während der Dienststunden Auskunft. Im Interesse der Allgemeinheit wird auf recht regen Gebrauch de» bargeldlosen Zahlung»- Verkehres auch an dieser Stelle hingewiesen. Chemnitz, den 7. Dezember 1920. N»« 81««» vksmntt«. bahnbeamten und Anwärter, sowie der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner und Staatsbediensteter und d«m Mgemeinen Eisenbahnerverband wird ein Aufruf an die Eisenbahner ver- össentlicht, in welchem es heißt: s s i I ' > > s Di« Regierung hat die Bereitwilligkeit ausgesprochstn, innerhalb der Grenzen des Möglichen alles zu run, um! di« Notlage der Beamten- und Arbeiterschaft zu heben. Sie ist auch gewillt, die Verhandlungen zu beschleunigen und im Benehmen mit den Ländern so rasch wie möglich ein« Vorlage an den Reichstag zu bringen, der sie gleichfalls mtt Vorrang verabschieden wird. Wir fordern sämtliche Eisenbahner auf, Las Zustandekommen befriedigender.Ver einbarungen jetzt nicht zu stören und deshalb Aktionen zu unterlassen. Müßte es zu solch«» kommen, so rufen die Organisationen rechtzeitig dazu aus. s , . , Schamgefühl geweckt hck. Die französische R« das alte Jahr nicht ttrstreichen lassen, ohne Not« ungezählte VerstHe gegen den Friede, obMirer Aussprache gerücki sMn freilich ist, Laß die mastzGenden Männer der Entente wenigstens einiger"'aßen Vershsdnis für Lie gegenwärtigen Verhältnisse in L Mland Mn. s s ! > - ' ! 80. Jahrgang «WSW«« Verhältnisse gestatten. , Di« Unterzeichner Les ^va-AbkomMens wollen in diesen Tagen oder vielleicht Endens Monats sich in London oder Paris treffen. Dort wird euch der Marschall Foch wieder auftreten, um über etwaig Zwangsmittel Bortrag zu hal ten. Es ist bemdrk-nswer daß schon heute Lie englische Presse mitzuteilen weiß, da Foch eine Besetzung des Ruhr gebiets nicht beantragen ustd und der „Daily Telegraph" ' ' " tschland nicht iminer beachtete reoier gar nicht an die stan- Jed«nsalls deutet auch die hast, st. . V. U .V. «tS. aal- Per all. ladet md. Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Derankwortlkcher Nedakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. Druck und Verlag von T. G. Roßberg, Frankenberg i. Sa. - Die »» »w bntte «UiwaMz« PeUUrll, 1 lm amtlich«!, LUl« dle »» m« »reit« Zell« ».50 IL, Mngrlandt o. «rllameu im RedaUlonUeil« dl« »0 mm »reit« Zell« » pk. Kür «nUlndl,ull«a au» dem «mUgerlchUdqirk Frankenberg »«trage» »le Preis« 80 vsg., ».80 M. und LIO M. »lein« «neelgen find bet «ufgabe Ul beja»>en. Mr Nachwelt und Vermittelung SO Mg. Gandersebllhr. gür schwierig« Satzarten und »et Wa-vorschriften «usschlaa, fiir Wiedertzolungtatdruü »rmiidigun, nach sepstetzende- Stassel. «rltvrlal leden werttag -beul». ve,u,»d-el» »l«rtell«rliq 1» «Monatlich » M. lkragerlab» delo»de3>. »vuelnummei »0 Ps^, mit .«riLhler- »5 Wa. v^tellnnge« werde» >n unserer «eschtistesl-ll-, von den Voten und Antzgabesiellcn In Stadt und Land, sowie von allen Post anstalten Deutschland» angenommen. Ueber d«n vejug nach dem Uuelan» Putkunst tu der «erlagisiell- de» Lageblatle». ipostscheMauW« Leitz»«g »»»». ««melndeglrokoMo» »ranken der, ». Gern sprech er» »t. »ekeikra»»«» r-«-»latt 8r-nieaber,I°chse».