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Rr. 117. Vierzehnter Iabrq. Dienstag den 27. April 1869 Mch-ml: LL«l>ch früh 7 lltzr Inserate »erben angenommen: As Abend« tt,Sonn- 1»g» bl« Mittag« 1L Uhr: M«rrirnstra-e 18. Mvzeig. in diel Blatte Duden eine effolgretch« Verbreilung. Auslage: «AVer« LxemPlar». Müredacteur: Theodor -rodisch. Druck und Aigrnthmn der Herausgeber: Etepslh Uetlhardt. — Beranttvorlltcher Redactrur: Juttui Netchardt. Abonnement: I>ieilcliäl>rli<i> 20 Ngr rn umulg>'>dli<i,k! i'»«» leiuug in S Hau» Lurch die König:. PoK vierlci-sähit. 22>/»Ngr. Einzelne Stummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Kiir den Raum rtuU gespaltenen Zeile: 1 Rgr. Unter „Sinz», sandt" di, Zell, 2 Rgr. ^ Dresden, den 27. April. — Se. Durchl. der Fürst Neuß älterer Linie Heinrich XVII. ist nach Greiz abgereist. — Berliner Briefe. Herr von Haverbeck ist jetzt der unbestrittene Führer der Fortschritiüpaitei. Da der letzteren nicht nur eine Anzahl sächsischer Äbgeordwten, wie Wigard, Nredel, Eysoldt und Andere unzehö.eil, sondern da in allen freiheitlichen Fragen auch die bundesstaatlichen sächsischen Ab geordneten, wie Oehmich.n, Gebert, Günther, Ackermann, Or. Schwarze und Andere mit dieser Partei getreulich stimmen, so hole ich vielleicht nur etwas Versäumtes nach, wenn ich heute meinen Bleistift spitze, um einige Köpfe d>r Fortschrittspartei wenigstens ja izren Umriss, n zu skizziren. Ich kenne recht gut den Widerspruch, in welckem andere For»chritrsmänner, wie zum Beispiel Waldeck, sichbfmien, wenn sie als fanatische Einheitsstaarler erst Alles vceutz»,ch machen und nachher die Freiheit dringen wollen und ich weist auch, daß dieser Wider spruch oft zu ha tm Kämp en zwichen Wigurd - Schaffrach Mammen einer- und Wribck Duncker-Löwe andererseits ge führt hat, Kämpfen, die Elfteren oft vre Freudigkeit herabge- strmmt und sie zu abweichenden Abstimmungen geführt haben. Ader da des Rrngen argen die Karlen Eenseguenzen des eiser nen Militär-Budgets in jetziger Heit beide Richtungen öfterer vereinigt, als auseinanderführt, so wirb eS den sächsi schen Le>ern willkommen sein, einige von den 'Männern sich vorsühren zu lasten, mit welchen sehr häufig diejenigen Bun desstaatlichen Hand in Hand gehen, die man rns die Typen des sächsischen Stammes ansicht und die man schlechtweg „dre Sachsen" nennt. Freiherr von Hooerbeck ist ostpreußischer Gutsbesitzer. Nachdem er Jura stuvirt, bewirthschafnt er jetzt ern mastiges Gut in Nicke sdorf bei Allensteen Seine statt liche Frgur, seine kühne Haltung lenken von selbst den Blick auf ihn, wenn man die linke Seite des Reichstags mustert. Im besten Mannesalter stehend, hat ihm zwar ein ziemliches Embonpomt die Taille euva; verschoben, er bewcgt sich aber mit Leichtigkeit Er springt mit emporgehob-ner Rechten leb Haft auf, um sich zum Wort zu melden, die Gammischnur des Kaeisers im linken Auge wird durch die lrä'ügen Hnrobeweg- ungen, die seine Woite begleiten, oft hin und her gezogen, wahrend die Rechte mit einem Bleistift oder rrnem Blau Pa pier die Manipulationen der Linken unterstützt und der wohlge- rundcte, fiischfacbige Kopf sich in scharfer Wendung gegen den Tisch des Bundeorat.es kehrt. W nn alle Abgeordneten so kurz, schlagend und sachlich svrächer, wie Herr von Hoverbeck, so sparte der Reichstag Hunderie von Stunden uno der Bund Tau,ende von Thalern an Druckkosten für überflüssige Reden. Was von Hoverb ck zu sagen hat, sagt er eingedenk tnr Mahnung: llnt wcnii'ö Eucia Ernst ist, waö zu sagen, Isi'o iiötdig, Worten naettzujagcn e Mit ichneiviger Schärfe formu?irl ec seine Perioden, das Haschen nach Bildern und schellenloutcn Phrasen ist ihm fremd, er lagt seine knapogebauten Sätze emsach durch ihren Inhalt wirken und so wenig Federlesens er mit seinem Gegner inacht - bald ist es der hohe M liräretat, bald tue feudale Herrlich keit der Junker, bald die molluskenartige 'Nachgiebigkeit der Narionalliberalen — so haben seine schaifen Schwertstreiche zwar oft verwundet, nie gekränkt. Er wird seine Sache nie durch Pcrsöalittftiten verderben. An» Sonnabend hielt er eme vorzügliche Rede gegen die 67 Millionen, >ie der norddeutsche Bund f r das Landheer auszubringcn hat, neben 0 Millionen für eie Marine und einer Anleihe von 7 Millionen für die Vermehrung der Flotte um Panzerschiffe uno die Küstenbefestig ung Getragen von sittlichem Ernste, entwarf er ein Bild von dem Darnieverliegen der Industrien, von denen nur die Fa bcikat'.vn von Waffen und die träne atlantische Schiff ahrt, die sich mit dem Transport der Auswanderer befaßt, blühen. Er erinnerte unter lebhaftem Widerspruch der Rechten und der Nattonallibcralen daran, dost das von diesen so glorificirte Jahr 1>A>6 doch auch ein Sieg Denttcher über Deutsche ge wesen sii und verlangte, daß d.r norddeutsche Bund mit der Entwaffnung voiangehen solle. Die« Alles sagte er bestimmt, fest und einfach als das Ergobniß seiner aujrichtigcn lieber- zcugung. Es weht in seinen Reden etwas wie der scharfe Wind, der über d>e weiten Flächen seiner Hcimath dahinfährt; seine Worte gleichen einein Hellen Wintertage im Norden, kurz und von einem sreunslichen Sonnenblick beleuchtet, man hüllt sich in Erwartung milderer Tage in warme Steffl', aber innen birgt inan eine Fülle gesunden Lebens und regen Schaffens dranges. — Einen größer-«Gegensatz als den behäbigen Rhein länder Or B-cker kann man sich kaum gegen den cbin ge schilderten Mann denken. Es ist der „rothe Becker", von dem ich jetzt spreche. Ob dieses farbige Epitheton sich mehr auf teme politische Vergangenheit — er hat wegen seines Anteils un der Bewegung von 1818 und 1819 eine mehrjährige Fest ung! strafe abgedicnt— bezieht oder auf die rosige Jncarnatton seiner Erscheinung, wage ich nicht zu entscheiden. Genug, so bald der Gcneralpostdirector von Pyilippsborn über Pvstang-;- lezenheiten gesprochen, erscheint auf der anderen Seite der Poststation der rothe Becker. Er ist die Autorität des Reichs tags in Post-, Telegraphen, Zeitungsdebi.- und Eisenbahn fragen. Mil besonderer Virtuosität aber bläst er das Post Horn Er muß in diesem Artikel unendlich viel gearbeitet haben und wenn er das Mundstück seines Lieblingsinstruments ansetzt, so quellen die Zahlen nur so heraus. Die Millionen beförderter Briese, frankirter wie unhöflicher und recommnn- dirler soilirt er mit einer Umsicht, um die ihn ein Secretär am Schalter beneiden könnte. Er zählt die Tausende von Eentnern von Packetsendungen, die Millwncn von Thaler» an Postanweisungen und Postnachnahnien spielend auf, er fühlt die Hörer in das Generalpostamt von London und vergleicht damit die norddeutschen Centralpvstilellen er bringt die Er trägnisse der Post von den verschiedensten Jahrgängen in Pa rallele und gewährt einen Einblick in den wunderbaren Or ganismus des gesammten Pvstwesens, der den Laien sofort auf das Bündigste inflruirtt Am Sonnabend aber hatte er die Postkale che mit dem Tel» graphenbüreau vertauscht Be kanntlich sollen alle Portobesreiungen im norddeutschen Bunde aufhörea, <>r. Becker verlangt äußerten» auch die Aufhebung der gebührenfreien Telegramme. Mit köstlichem Humor schil derte er den Mißbrauch, den namentlich die Umgebung der Fürsten mit der Telegraphenfreiheit ihrer fürstlichen Herren treibt. Er schickte voraus, daß ebenso die Militärbehörden dm Telegraphen oft mißbrauchten. Bleibt ein Mann einen Ta- über Urlaub aus, sofort sendet der Oberst an den Bürger meister ein Telegramm von 60 Woiten und dieser ein ähn liches zu ück an den Oberst. Dann aber erzählte er noch frap pantere Fälle auS dem praktischen Leben. Ein Leibksch eines trüringischen K einfürsten telegrrphirt gebührenfrei: man möchte ihm doch Petersilie schicken. Schallendes Gelächter begleitete die Worte Beckers, als er dieses treffliche Küchmgewächs dem Reichstag servirte. Ferner habe er selbst mit einer sehr drin genden D-pesche einmal warten müssin, weil der Koch eines Regie»ungspiäfiventen gebührenfrei an einen Fischer telegra- phirle: er brauche noch einen Fisch für 1 Thlr. Derartige Episoden ve> setzten den Reichstag in die behaglichste Stimmung. I>r. Becker trägt solche Züge aus dem Leben in sehr appetit licher Weise vor, er malt mit der behaglichen Sorgfalt eines niederländischen Malers; den kleinsten Zug vergißt er nicht und beeinträchtiat nicht die Wirkung des Ganzen. Als er die Petersilie dein Reichstag vorh,eit, spitzten sich die drei ersten Finger der rechten Hand zu einer Gabel, als wolle er ein Stengelchen dieses Grünkrautes aus den» Handkorb der Bäuerin herauSnchmen. Als er von dem telegraphischen Kisch erzählte, machte er unter dem Jubel des Reichstags eine kurze Hand bewegung, als versetze er dein zudringlichen Koch des Regie rungspräsidenten eine Ohrf-ige. In der That »st d:e Ueber- schwemmung der telegraphischen Linien mit gebührenfreien Depeschen, die nur mißbräuchlich aufgcgeben werden, ein arger Uedelstand. Präsident Delbrück sagte eine Abhülfe zu. I>i. Becker ist eine etwas rückenöreite, nachlässige Gestalt. Sein liebenswürdiger Humor verläßt den Rheinländer niemals und selbst wenn er die trockensten Zahlen aufmarschirm läßt, weiß er sie so zu b-leben, daß »hm das ganze Haus mit Vergnügen zuhört. Allerdings den Her>n Geneialpostbirccior von Phi- l ppsborn vergnügt das lustige Schmettern deS Becker'schm Posthorns gar mch. Herr von Philipps born gehört zu den intelligentesten, tüchtigsten und mbeitsainsten preußischen Beam ten. Wer ihn rn seiner Arbeitsstube zu beobachten Gelegen heit hatte rühmt die umfassende K.nntmß seines Ressorts, seine unermüdliche Arbeitskraft, seine Humanität. Als Redner ab»r wirkt er nicht sonderlich. Seine Haltung ist immer ge bückt, die Hände streckt er wie hilfesuchend aus und seine Stimme ist stets elegisch, traurig, fast weinerlich. In seinem Postbüreau ist er aber immer ganz zu Hause und Herr Becker mag noch so scharf die Schubladen revidiren kommen, Herr von Philippsborn weiß über Alle«, das größte, wie das kleinste, Bescheid. — Für spätere Briefe behalte ich nur die Zeichnung andrer Fortschiittsleute vor. Ich mache darin zwar ven, neu backenen Advocalcn Hans Blum Eoncurrcnz, w.lcher seine Piusestunden im Reichstag jetzt dazu verwendet, Lte Köpfe seiner Coll<gen zu zeichnen. Namentlich übt er seinen Stift an würdigen, vom Unglück gebeugten Männern, wie dem Ober bürgermeister Ziegler. Er übernicht dann die Producle seines Witzes und Stiftes mit verbindlichem Lächeln den Grafen und Baronen der rechten Seite. Indessen, da mir die Treue des Bildes über die mit dem Bckdc verbundene Absicht geht, so können ja beide Jndustricen neben einander sloriren. — Auf der Schüferslraßc überfuhr am vergangenen Sonntag Abend in der achten Stunde eine Drcschke einen hier in Garnison befindlichen Grenadier. Die Wagenräder wa»en ihm über die V ust und Ober chenkel weg ergangen. Ob eigene oder des Kutschers Unvorsichtigkeit diesen Unfall verschuldet, war nicht sofort festzustellen. In einem anderen, gleichen Un- glückdfalle, der sich gestern Vormittag gegen 9 Uhr auf dem Postp'.atze ereignete, scheint aber ein Verschulden des Kutschers vorzuliegen. Derselbe fuhr einen sogenannten ambulanten Eiswagen und überfuhr damit an der Ausmündung der Wall- straße auf den Postplatz 2 Kinder im Alter von 8 und 2 Jahren. Das kleinere Kind wurde am Kops nicht unerheblich verletzt, das größere aber unverletzt unter dem Wagen hervor gezogen Der Unwille des versammelten Publikum nahm so entschieden Partei gegen den Kutsch r, daß schon deshalb die Abführung desselben durch einen dazu gekommenen Polizei beamten sehr rathsam erschien. Letzterer ließ übrigens das verwundete Kind durch einen in der Nähe wohnhaften Wund arzt v.rbinden und darauf mit seinem Schwesterchen in die auf der Falkenstraße gelegene elterliche Wohnung bringen. Ein dritter ähnlicher Unglücksfall wird uns endlich noch von der 'Neuegaffe rnitgetheilt. Dort wurde gestern Mittag ein Kreuzschüler von einer Droschke überfahren. Obgleich dem selben tie Wagenräder über beide Beine weggegangen, ist der Unfall für ihn ohne nachtheilige Folgen geblieben. Dagegen konnte sich gleichzeitig ein an ercr Unglücksfall ereignen. An dir Ntuegaffe stand um die Zeit, wo die Droschke den jungen Mann überfuhr, eine Frau und hielt, wenn auch mit Papier umwickelt, ein großes Messer, das sie sich eben vom Schleifer abgeholt hatte, um es nach Hause zu tragen, als plötzlich ein Fleischergeselle beim Vorübergchcn an sie anstieß und mit der Brust der Schneide des Mefförs zu nahe kam, daß diese ihm nicht nur den Rock zerschnitt, sondern sogar noch eine nicht unbedeutende Hautritzung beibrachte. — — Bei der Wiederkehr der schönen Jahreszeit machen die meisten mit körperlichen Leiden Behafteten sich Pläne für die nun vorzunehmenden Kuren. Vielleicht ist es manchem der selben, besonders dann, wenn er oder die Seinigen an Gicht, Skropheln, Bleichsucht, sogenannter englischer Krankheit u. s. w. zu leiden haben, ein nicht unwillkommener Wink, wenn wir ihn auf die von Leidenden aller Stände mit jedem Jahre stär ker frequentirte Heilanstalt ,.Warme Sandbader" Hinweisen, welche unser Mitbürger 1)r. Flemming jun., Falkenstraße 55, im Juni 1865 gegründet hat und in der bis jetzt schon über 80i 0 Sandbäder, meist mit recht günstigem Erfolge, gegeben worden sind. Neuerdings ist dieselbe so ausgestattet worden, daß bei allem Praktischen auch der Comfort vertreten ist. — Seiten des Thierschutz-Vereins wird uns rnitgetheilt, daß in Folge der jetzigen Schon- und Hegezeit gestern die auf dem Altmarkt feilgebotenen Singvögel, mit Ausnahme der Kanarienvögel, sämmtlich consiscirt und zur allgemeinen Freude der zahlreich Umstehenden sreigelaffen worden sind. Es war dem Herzen wahrhaft irohlthuend zu sehen, wie die lieben ge fiederten Sänger, aus dem schmachvolftn Kerker erlöst, sich emporschwangen und in dem von der Natur ihnen bestimmten weiten Reiche der Lüste in der Ferne verschwanden. — Der vergangene Sonntag war wieder ein sehr leben diger, das schöne Frühlingswitter war auch gerade nicht geeig net, den Dresdner auf das Zimmer zu fesseln. Das „Hinaus" bcwerkthätigte sich in den langen Karawanen, die sich zu allen Thoren hinauswanden. Freilich brachte der Abend Blitz und Donner und einen kleinen Regenschauer, der in die wandernde Menge einige Aengstlichkeit pflanzte; indeß der Regen diente nur dazu, mit seinen Tropfen den Staub einigermaßen zu löschen. Die Residenz war am Nachmittage, so zu sagen, wie auögekehrt, lebendiger am Spätabend, wo die Dampfschiffe, Eisinbahnzüge und Omnibusse ihre Hunderte von Insassen wieder in die Straßen ergossen. Es war ein „baumblüthiger" Sonntag'. — Plauen, 24. April Tic Nachricht von einem in der Nähe unserer Stadt verübten Straßenraubc oder Raub morde bewegt seit den» heutigen frühen Vormittage die Ge- müther. Wir geben die Traucrkunde, wie sie allgemein erzählt wird. Der Gemeindevorstand Müller aus Kürbitz verließ die sen Morgen in der siebenten Stunde seine Hcimath, uni eine Summe Brandversicherungsgelver, wie mau sagt >28 Thlr. 28 Ngr., in Plauen abzuliefern. Zwischen Kürbitz und Thier garten wird demselben eine Schlinge um den Hals, er selbst zu Boden geworfen, bis zur Besinnungslosigkeit gewürgt, schwer gemißhandelt und des Geldes, welches er bei sich trug, beraubt. Es soll Hoffnung sein, ihn am Leben zu erhalten. — Vor einigen Tagen wurden bei der hiesigen Delicateffen- handlung Robert Fischer vom Kaiser von Rußland direct 200 Stück Kiebitzeier bestellt, und vorgestern dorthin verpackt und abgi schickt — Der Erste Militär Verein und der Militär - Verein „Kameradschaft" feierten am 23. d. RI. in den festlich deco- rirten Räumen der Centralhallc gemeinschaftlich den Geburtstag Sr. König! Hoheit des Kronprinzen Albert. An die von dem Vorsteher des Ersten Militär-Vereins gchalkene Ansprache, welche der Bedeutung dieses Tages in warmen Worten gemachte, schloß sich der Toast auf bei» hohen Protektor, in welchem die zahlreich