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Jahrgang Wahrnehmungen unverzüglich zur Anzeige zu bringen. unser Herz und Hirn erfüllt nicht zu vergessen, was Gott der Menschheit vor 450 Jahren durch die Geburt Martin Luthers Sonntagsrückfahrkarten zum Reformationsfest gab, gestützt auf reiche praktische Erfahrungen, Anweisungen Mr die künftige Tätigkeit, dabei auch die Bedeutung des Roten Kreuzes für den Luftschutz erwähnend. Herr Orts ¬ gruppenleiter Elble erklärte in einer Ansprache, daß hier Zwischen der NSDAP, und dem Roten Kreuz bestes Einver nehmen bestehe. Er benützte die Gelegenheit, um die An- amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. „Garten, Land und Herd" und ,Mold". Pflicht lein, diese Gedenkzeichen zu erwerben. Lomnitz. Am vergangenen Sonnabend abends 9 Uhr fand im Gasthofe Pietzsch vor gutbesetztem Saale erneut ein Werbeabend der NSDAP, statt. Herr Ortsgruppenleiter Elble drückte darüber seine besondere Freude aus, daß das Interesse für Volk und Vaterland endlich auch hier zu spüren sei. So dann erteilte er Pg. Gutmann das Wort zu seinem Thema Dresden. Massentrauungen. Am 4. November finden in der Kreuzkirche, der Frauenkirche, der Martin- Luther-Kirche und der Trinitatiskirche insgesamt 192 Trau ungen statt. Die Bräute sind durchweg bisherige Arbeiter innen der Neemtsma-Zigarettenfabrik, die von dieser Firma ein Hochzeitsgeschenk von je 600 RM erhielten. Ihre Arbeits stellen sind von Männern besetzt worden. Am Abend des 4. November findet im Ausstellungspalast eine gemeinsame und ein kurzer deutscher Tanz gliederte sich an. Mögen recht viele noch Fernstehende durch die trefflichen Worte des Pg. Gutmann gewonnen werden, zum Heile unserer Heimat und zum Wohle unseres Volkes und Vaterlandes, damit das Führer Adolf Hitler zu stellen, der der Welt mutvoll erklärt habe, daß sich das deutsche Volk nicht länger als Nation 2. Klasse behandeln lasse. Der 12. November müsse ein über wältigendes Bekenntnis des deutschen Volkes für die Politik der gegenwärtigen Reichsregierung unter der Führung Adolf Hitlers werden. Herr Geheimrat v. Bose unterstrich die Mahnung und erklärte es für eine Selbstverständlichkeit, daß die Angehörigen des Roten Kreuzes zum Führer stehen. Zu sammenfassend kann festgestellt werden, daß der Zweck der Uebung voll erreicht wurde. Rotes Kreuz und Feuerwehren stehen wohlgerüstet und jederzeit hilfsbereit zum Einsatz zur Verfügung. > — Am 16. Oktober 1933, in der Zeit von 18.45 bis 19.30 wurde von einem vor dem Gasthof zum schwarzen Roß' stehendem Fahrrade eine elektrische „Astro"-Fahrradlaterne mit schwarzem Anstrich gestohlen. — In der Nacht zum 22. Oktober wurden aus der Baubude des Invaliden Witt an der Radeburgerstraße nach Medingen zu 3 Zuchtenten und zwar 2 weiße Peking-Enten und 1 bunter Kakhi-Erpel im Werte von etwa 30-40 RM nach Auswuchten der Schlösser „Unsere Lebens- und Zukunftsfragen". In markigen, von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Worten hielt er uns Vergangenheitöfehler und Zukunftshoffnungen vor Augen und betonte vor allem die Gegenwartskräfte, die zur Erfüllung der letzteren und zur Abstellung der ersteren nötig sind, näm lich Gemeinschaftssinn und Opferwilligkeit. So nur können wir uns vor kommenden Geschlechtern rechtfertigen, so nur können wir die Weltnot überwinden. Eine Schicksalsgemein schaft sind wir. Aber Deutschland soll leben und wenn wir sterben müssen. Mit einem Appell für die Wahl am 12. Noo. schloß er seine mit großem Beifall aufgenommene Rede. Da keine Diskussion stattfand erteilte der Leiter dem Redner das Schlußwort. Mit dem l. Vers des Horst Wessel-Liedes und einem dreifachen Sieg Heil auf unsern Volkskanzler schloß der Hauptteil des Abends. Sammlung für die Winterhilfe Herttiches und Sächsisches. Mttendorf-Vkrilla, am 2^. Gktober ,9zz. — Die amtliche Bekanntmachung über einen blinden Alarm ließ bereits erkennen, daß in unserem Orte eine Uebung größerem Umfanges beabsichtigt war. Und in der Tat hatte die Führung des „Roten Kreuzes" mehrere Ver bände hier in Ottendorf-Okrilla zusammengezogen und sich auch der Mitarbeit der Freiw. Feuerwehren versichert. Im Ernstfälle ist diese innige Zusammenarbeit an sich dringende Notwendigkeit. Der „blinde Alarm" vereinigte die Freiw. Sanitätskolonnen vom Roten Kreuz aus den Orten Radeberg, Klotzsche, Königsbrück und Ottendorf-Okrilla und die beiden hiesigen Freiw. Feuerwehren zu gemeinsamer Arbeit, die eine wertvolle Vorarbeit für den Ernstfall darstellt. Diese Uebung des unter Führung des Herrn Dr. Kirchner-Radeberg stehen den Bezirkverbandes Radeberg wurde ausgezeichnet durch die Anwesenheit des Präsidenten des Landesvereins vom Roten Kreuz Herrn Geheimrat von Bose, der schon wiederholt bei unserer Sanitätskolonne vom Roten Kreuz weilte. Dem Uebungskörper war folgende, vom Kolonnenarzt Herrn Dr. Goldammer bearbeitete Aufgabe gestellt worden: „Personen zug Dresden-Königsbrück fährt in Bahnhof Ottendorf-Okrilla- Süd ein. Auf Bahnhofstraße kommt von Medingen in 40km- Tempo Dapolinauto. Fahrer will stoppen. Da Gashebel blockiert, wird Auto nicht genügend abgebremst. Fahrer ver sucht, nach links abzubiegen, kann aber Zusammenstoß mit dem 2. Personenwagen nicht vermeiden. Motor fängt Feuer. Zug wird sofort zum Halten gebracht. Dabei entgleist der 3. Wagen. Im gleichen Augenblick Explosion des Tanks. Bahnhof alarmiert Feuerwehr und R.-K.-Kolonne. Wind aus Nord-Ost." Mit Genehmigung der Reichsbahndirektion waren 2 Güterwagen dem Ernstfälle entsprechend aufgestellt worden, während das Dapolinauto durch einen Lastkraftwagen ersetzt wurde. Die Bahnhofsverwaltung setzte 14.04 Uhr die Polizeiwache im Rathause vom Zusammenstoß in Kenntnis und schon 14.15 und 14.17 trafen die Feuerwehren an der Unfallstelle ein, während die Angehörigen des Roten Kreuzes von 14.14 ab truppweise anrückten. Selbst die 14.08 alarmierte Kolonne Königsbrück konnte bereits 14.50 Uhr ihr Eintreffen melden. Den Führern der eintreffenden Formationen wurde die Aufgabe erst an der Unfallstelle bekannt gegeben, Um schnelle Entschlossenheit und umsichtiges Handeln zu prüfen. Auf der Unfallstelle entwickelte sich nun ein lebhaftes Treiben, dabei konnte man sehen, daß jeder Helfer und Wehrmann vom Ernste der Lage und von rechtem Verantwortungsgefühl durchdrungen war. Es galt, die große Zahl der Verletzten aus den Trümmern zu bergen und ihnen erste Hilfe zu leisten. Zu diesem Zwecke war in nächster Nähe ein Verbandsplatz Mit Zelt errichtet worden, auf welchem sich sachkundige Hände der Verletzten annahmen, die dann nach Anlegung von Not verbänden in Eisenbahnwagen gebracht wurden um dem nächsten Krankenhause zugeführt zu werden. Die Feuerwehren beteiligten sich anfangs an der Bergung der Verletzten, wußten sich aber bald ihrer eigentlichen Aufgabe, der Brand bekämpfung, zuwenden. Man konnte wahrnehmen, daß allent halben mit Ruhe, Sicherheit und Sachkenntnis gearbeitet wurde. Dies wurde auch vom Herrn Landesinspizienten an- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Mil den 4 Beilagen „Nene WMir", „Mode und Heim", gestohlen. Sachdienliche Mitteilungen in beiden Fällen wer- Hochzeitsscier statt, der auch die Angehörigen und Bekannten den an den hiesigen Gendarmerie-Posten erbeten. Für! der Paare sowie die Leiter der Reemtsma-Betriebe beiwoh- Wiederherbeischaffung der Enten und Ermittlung der Täters werden. wird Belohnung zugesichert. Die Tat ist im Falle Witt um! .. Osintz. SeIbstmord durch Verg i f t u n a Der «rwup»-r, »ml d-rl dl. «-» °m°m arm.» Jn°al>d-n in gestohlen wurden, der sie unter Entbehrungen gezüchtet hat. - Abwesenheit Gift zu sich. Nach der Rückkehr der Frau Aus diesem Grunde ist zeder Deutsche verpflichtet etwaige „is^nd zwischen dem jungen Ehepaar eine neue Streitig- keil, während der das Gift zu wirken begann. Kleiner mußte Mit Rücksicht darauf, daß das Reformationsfest in diesem Jahre auf einen Dienstag fällt, wird die Geltungsdauer der im Bezirk der Reichsbahndirektion Dresden aufliegenden Sonntagsrückfahrkarten ausnahmsweise auf die Zeit vom 28. Oktober, 12 Uhr, bis 1. November, 12 Uhr, festgesetzt. Die _ . Karten gelten zur Hinfahrt an allen Tagen vom Sonnabend, wesenden auf die Bedeutung der Abstimmung am 12. Nov. 88. Oktober, 12 Uhr, bis Dienstag, 31 Oktober, und zur hinzuweisen und sie aufzumuntern, sich geschloffen hinter den Rückfahrt an allen Tagen vom Sonnabend. 28. Oktober Freital. WollhandkrabbeinderWeißeritz. Die Wollhandkrabbe, deren Ueberhandehmsn in der Eibe insbesondere von den Fischern bitter beklagt wird, ist auch im Weißeritztal ausgetreten. Es konnte wieder ein Stück dieses unerwünschten chinesischen Einwanderers im Mühlgraben der Egermühle erlegt werden. Leipzig. Glänzendes Sammelergebnis. Das Gesamtergebnis der Straßen- und Haussammlungen sowie der Ersparnisse an Eintopfgerichten in der Zeit vom 1. bis 18. Oktober betrug 102 542,06 RM. Das Ergebnis der Straßen- und Haussammlung in Leipzig-Stadt am 1. Okto ber stellt sich auf 35 835,44 RM. Regis-Breitingen. Vom Zahnrad erfaßt. In einem hiesigen Betrieb war der Arbeiter Meyer aus Alten burg mit dem Kehren unter den Trockenöfen beschäftigt. Er würbe plötzlich vom Zahnrad erfaßt und durch Quetschung des Brustkorbes auf der Stelle getötet. Augustusburg. Ungetreuer Beamter, Das Schöffengericht verurteilte den beim Bezirksverband Flöha beschäftigten Verwaltungssekretär Hense aus Grünhainichen wegen Amtsunterschlagung zu sechs Monaten Gefängnis. Er hatte über 1200 RM aus dem Nachlaß verstorbener Unter stützungsempfänger nicht abgeführt und für eigene Zwecke verwendet. Glauchau. Verhaftete Staatsfeinde. Wegen Betätigung als Funktionär und Kurier der KPD wurde der Direktor der Wotanwerte A.-G. verhaftet. Er stand schon lange im Verdacht, konnte aber erst jetzt endgültig überführt werden. Ferner wurde der Leiter eines hiesigen Betriebes in Schutzhaft genommen, da sich ergab, daß er Arbeiterinnen seines Betriebes in einer Weise behandelte, die mit den natio nalsozialistischen Anofrderungen nicht übereinstimmt. Plauen. DemirdischenRichterenizogen. Im Wald bei Reißig wurde von Holzsammlern der 26 Jahre alte Brauereiarbeiter Dennhardt aus Schkeuditz bei Leipzig erhängt aufgesunden. Er war wegen Unterschlagung von Verbandsgeldern steckbrieflich gesucht worden. »»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»*» !Dt< »OttendorferZeitung- erscheint Dienstag,* Z Donnerstag und Sonnabend. ! * Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! ! 1.10 RMK. frei Haus. ! ! Im Falle höherer Gewalt sKrieq °d. sonstia. ! * irgendwelcher Störungen des Betriebes der» »Zeitung, d. Lielcranten od. d. Beförderungs-» »Einrichtungen! hat der Bezieher keinen An-? Z sxmch auf Lieferung oder Nachlieferung der! ^Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Anzeige« «erde« an dn bi» spLt« st « « < vormittag 1V Uhr t» »i«» Geschäft,stell, erba.«. Anzrigrn-Pr^i i Di« S mal gespaU«« W»» »r«tt« Grundzeit 20 Pfg. Kompl. »der t»b«ll. Sah SO Pro». Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wem» her Anzeigen-Betra- durch Klag« «tngezog«» »«- de» muß »d«r w«n» d«r Auftrags«»« d« Km» tur» g«ät. 12 Uhr, bis Mittwoch, 1. November, 12 Uhr. Dies gilt auch für die im Bezirk der Reichsbahndirektion Dresden auslie genden Sonntagsrückfahrkarten nach Bahnhöfen außerhalb Sachsens, z. B. Dresden—Berlin, Dresden-Oberschreiberhau. Motorradunsall — Zwei Todesopfer In den späten Abendstunden fuhr ein mit zwei Per sonen besetztes Motorrad auf der Dresdner Staatsstraße zwischen Chemnitz und Niederwiesa kurz hinter dem Weißen Weg nach dem Ueberholen eines anderen Motorrades gegen einen Baum. Beide Fahrer, ein Autoschlosser aus Nieder wiesa und ein Fleischergeselle aus Chemnitz, wurden vom Rad geschleudert und so schwer verletzt, daß sie auf dem Transport ins Krankenhaus starben. — Luthertag 1933. Die Kirchgemeindevertretung be- >ns Krankenhaus gebracht werden, wo er starb. faßte sich in ihrer letzten Sitzung eingehend mit der Aus-? Lugau. Mit 1 7 Iahren leben s m üde. Aus der gestaltung der Lutherfeier. Das Nähere darüber wird recht- Kläranlage an der Viktorlahalde wurde die Leiche des eit I-Mg i-I»»nI,-,-b-». I» di-s-m -b« d-i die gesamte Einwohnerschaft herzlich gebeten, trotz allem, was Mann Selbstmord begangen hat. erkannt, der in einer Ansprache die angetretenen Abteilungen begrüßte, allen Beteiligten für ihre selbstlose Arbeit im Dienste hilfsbereiter Nächstenliebe dankte und dabei hervorhob, daß sich das Rote Kreuz des besonderen Wohlwollens unseres Führers und Volkskanzlers Adolf Hitler erfreuen dürfe. Ein inniges Zusammenarbeiten zwischen NSDAP, und dem Roten Kreuz sei anzustreben. Herr Präsident v. Bose wandte sich hierauf an Herrn Dr. Goldammer und überreichte diesem in Anerkennung seiner verdienstvollen Tätigkeit die Rote Kreuz- Medaille 3. Kl. Zur eigentlichen Kritik versammelten sich die Uebungstcilnehmer im Saale des Gasthofes „zum Hirsch". Hier nahmen berufene Fachleute und zwar Herr Brand direktor Ortloff von der Berufsfeuerwehr Dresden und der Bezirksinspizient Herr Dr. Kirchner-Radeberg Gelegenheit,»--—,- —>— -- - , die Leistungen zu beurteilen und dabei Ratschläge für künftiges Wahlergebnis am 12. November laute: Wir wollen sein ein Verhallen zu erteilen. Auch der Herr Präsident des Landes- einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Vereins sprach nochmals über die gewonnenen Eindrücke und Gefahr. „ »»»v» v«. äamenz. Ein Wanderbursche und zwei aesckenkl hat. Gerade die Geaenwart ist so sekr aeeiauet Pserdeerstickt. Ini Pserdestall des Gasthauses zu Wen. disch-Baselitz, wo ein Wanderbursche sein Nachtlager aufge- Vergleiche zwischen dem gewaltigen Reformator Dr. Martin schien hatte. wurden der Bursche und die beiden Pferde Luther und dem Mgen von allen wahrhaften Deutschen ge-, „stickt vorgefunden. Der Stall war vollständig verqualmt, liebten Volkskanzler zu ziehen. Möchte dieses große Er-. Wahrscheinlich hatte der junge Mann in der Nacht ein innerungsjahr allen zu einem inneren Erlebnis werden. Dann^ Streichholz entzündet oder eine Zigarette angebrannt, wobei wird es ihm leicht sein, national zu denken und sozial zu das Heu und Stroh Feuer fing. Dem Gasthosbesitzer ist handeln. Ein Festbuch mit vielen künstlerisch wertvollen Luther-. großer Schaden erwachsen. bildern und einem Lebensabriß Luthers, und eine fein sinn- Zitlau. Vom Unglück verfolgte Familie. In reiche Gedenkmedaille wird in den nächsten Tagen den Ein- einem Gehölz bei Großhennersdorf wurde die seit etwa einer wohnern angeboten werden und es dürfte eine selbstverständliche Wache vermißte Frau Metha Passig tot aufgesundcn. Sie ----- - - - - j halte sich in einem Ansall geistiger Umnachtung aus der Wohnung entfernt und mar planlos umhergeirrt. Ihr Bru- der endete vor Jahren gleichfalls durch Selbstmord, während beide Eltern einem Raubmord zum Opser gefallen waren.