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Nachrichten für Naunhof Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Sonntag, den 14. August 1921 32. Jahrgang Nummer 96 Der Bürgermeister. Naunhof, am 13. August 1921. 1676 6etr. Grimma, 12. August 1921. » u«l« in Nmmhos Der Stadtrat. Naunhof, am 29. Juli 1921. Schsußdienst. Polnische Einmarschpläne. schwerfälligen Apparat des Völkerbundes bewältigt UgU8t ;e cier Kolo8- l-ün^e äie- film8 an m ^benct einmalige lükrunL- 'intsk: 8 Okr. mkang: kl 8 vki-. ^isctten 8 l^onrert. Drabtnachrtchten vom 18. August. Vermögensbeschlagnahme in Eupen Malmedy. Aachen. Im Amtsblatt für Eupen-Malmedy wird ein werden? Man sieht schon heute den Tag-voraus, an dem die Korridor. Nach tt eine Änderung meren des polni- )en Schnellzügen 102 von Lauen- c Reisedokumente andern im Zuge >er Zug erst auf )ie neue Art der Leben. olnischen Konsu- oer den Anschein anzig ein polni- isenden, die sich l, benötigen nur für die Fahrt ischen beiden be hreisesichtvermerk He Konsulat für »len läßt. . . 1,63 Md. . . 6,50 Mk. . . 0,30 MK. . . 1,45 MK. . . 1,40 MK. Infolge Erhöhung der Preise für Brotgetreide sind nach Gehör des Bezirksausschusses vom 16. August 1921 ab die folgenden Preise sestgesetzt worden: 475 g Schwarzbrot 1900 s Schwarzbrot 70 s Weißbrot (1 Semmel) . . . 300 g Weizenmehl im Kleinhandel . 300 g Roggenmehl im Kleinhandel . Diese Preise sind Köchstpreise. Streckungsmillel dürfen bei Verstellung von Backwaren nicht Die Staatsgrundsteuer auf den 1. Termin des Rechnungs jahres 1921. welche nach 10 Pfg. je Einheit erhoben wird, ist am 1. August füllig und bis spätestens de« SL. August d. I. an die hiesige Stadtsteuer-Einnahme zu zahlen. und Umgegend darf Ticha, Srdmamshaia, Auchshai«, «roß. mH Mbiz«, UM.-., «»dhE. Pouch«. SP«» ich») D^E^aU^HStt die-mllichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschast Grimma und des Sladlrales zu Naunhof. lbridge (Amerika) Nachrichtendienst aß am 7. August ein Stern beob- lanze der Venus d; es handelt sich nen neuen Stern, lelmäßige Dampfer. Slugust wieder auk- Maschinenschreiberi« geübt, bewandert in der Kurzschrift, wird hier sofort gesucht. Besoldung noch Alter und Leistungen. Gesuche werden sofort erbeten. Stadtgemeinderat Rannhos. Amtliches. Brot- und Mehlpreise ab I« August 1021. Suttenbruim- und sen wurde» nach tadt benannt, mir» und Süd« e technische Som- r Errichtung von chen Spanien und Flüge vorgenom. Reise von Europa icklegen und den en beiden Konti- Erlaß veröffentlicht, demzufolge alle Güter, Rechte und An- teile derjenigen deutschen Staatsbürger, die am 10. Januar 1921 in Eupen-Malmedy keinen Wohnsitz hatten, -u beschlag- nahmen sind. Paris Der Oberste Rat hat in seiner letzten Sitzung be schlossen, den Völkerbund um ein Gutachten über die Grenz linie in Oberschlesten zu bitten. In Anbetracht der Lage wird der Bölkerbundsrat gebeten, dieses Verlangen als äußerst dringend zu betrachten. Daraus geht hervor, daß der Oberste Rat sich die letzte Entscheidung noch vorbehält, wohl aber den Völkerbund in Bewegung-setzt, um einesteils Zeit zu gewinnen, andernteilS r, einen Teil der eigenen Ver- Völkerbund, hilf! Die Verhandlungen in Parts haben mit einer großen Überraschung ihr vorläufiges Ende gefunden. Die Gegen sätze zwischen der englischen und der französischen Auf fassung haben sich entgegen allen Erwartungen doch nicht überbrücken lassen. Einen Augenblick lang schien es, als sei ein Bruch unvermeidlich. Bereits war der Ton der Pariser Presse gegen Lloyd George auf äußerste erregt geworden. Da hat man in letzter Stunde an Stelle einer wirklichen Lösung der Frage einen Ausweg gesucht und auch gefunden, allerdings einen Ausweg, der sowohl für die zur Entscheidung berufenen Mächte, die sich damit der eigenen Verantwortung entziehen, eine Blamage ist, als auch für Deutschland, und besonders für das unglückliche Oberschlesien selbst, denkbar ungünstige Aussichten eröffnet. Die letzte Nachricht aus Parts lautet: Die Oberschlesische Frage wird durch ein Kompromiß geregelt. Man ist übereingekommen, die Angelegenheit auf Grund von Ar tikeln 11 und 12 des Völkerbundsstatuts dem Völkerbund zu überweisen. Dieses Kompromiß ist von allen möglichen Lösungen die schwächlichste und zugleich bedenklichste, wenn man ein mal als selbstverständlich annimmt, daß eine Zuteilung wesentlicher Stücke des Industriegebietes in Paris nach dem Stande der Verhandlungen unmöglich beschlossen werden konnte. Einmal bedeutet dieser Ausweg eine wei tere Verschleppung der ganzen Frage auf zunächst unab sehbare Frist, und damit ist einer der wesentlichsten Wün sche der Franzosen erfüllt, die ihren polnischen Freunden soviel wie möglich Zeit zur „Bearbeitung" des oberschle sischen Landes und Volkes lassen wollen. Die Unsicherheit bleibt also zunächst auch weiterhin bestehen und kann in Oberschlesien selbst nur eine tiefe Enttäuschung zur Folge haben. Dann aber fragt man sich, welche Aussichten für die Lösung der Frage vor dem Völkerbund bestehen? Ganz abgesehen davon, daß Deutschland diesem Bunde nicht angehört und daß diese ganze Einrichtung überhaupt keinen Anspruch darauf erheben kann eine wirkliche un parteiische, überparteiliche Instanz zur Entscheidung inter nationaler Fragen zu sein, hat der Völkerbund bisher noch keinerlei Leistungen aufzuweisen, die ihn berechtigen könnten, in einem so hervorragend wichtigen Falle seine Stimme hören zu lassen. Die Bedeutung dieser über flüssigen und aus den Reihen der Entente selbst oft mit abweisender Ironie behandelten Korporation ist im Laufe der kurzen Zeit ihres Bestehens immer mehr gesunken. In einzelnen Fällen, es sei nur an die Alandsfrage erinnert, hat die Rechtsprechung dieses internationalen Tribunals völlig versagt, und nun soll die gleiche Stelle zum Schieds richter in der brennendsten Lebensfrage Deutschlands, ja Europas, berufen werden. Diesen üblen Verlegenheitsbeschluß des Obersten Rates, der damit auf seine Vorrechte als „oberster" Rat gewissermaßen verzichtet, kann man selbstverständlich nicht als die wirklich endgültige Lösung des oberschlesischen Problems ansprechen. Wer ist denn dieser Völkerbund, und wessen Stimme spricht denn aus ihm, wenn er wirklich eines Tages zu einem Spruch über Oberschlesien kommen sollte? Es sind doch nur die gleichen Staaten, deren Führer jetzt in Paris angesichts der Notwendigkeit einer selbstän digen Entscheidung versagt haben. Allerdings sind noch eine Reihe anderer Staaten im Völkerbund vertreten, aber die wirkliche Entscheidung wird nicht durch die Menge der Stimmen der kleinen, auch zumeist uninteressierten Staaten getroffen, sondern letzten Endes doch wieder von den gleichen Mächten, die jetzt zu keiner Einigung kommen konnten. Nur wird alles in eine unklarere verschwommene Atmosphäre hineingtzsteuert, in der sich die unterirdischen politischen Machenschaften zwischen Paris und Warschau Gold, Kupfer, Zinn, Silber und Platin. Jyr Wen reprazen- tiert an hundert Millionen Pfund Sterling. DaS russische Petroleum. * London. Die englische Regierung hat Verhandlungen mit der Sowjetregierung ausgenommen, um bedeutende Petroleum- interessen in Rußland für England zu gewinnen. England will die Sowjetregierung jedoch in die Lage versetzen, die früheren Eigentümer, die sich größtenteils in Paris aufhatten, abfinden zu können. Die jetzigen Verhandlungen betreffen den größten Teil der Petroleumfelder in Baku sowie große Felder in der Nähe, die noch nicht erschlossen sind. Beschlagnahmtes deutsches Eigentum für Besatzungskosten. Newyork. Der amerikanische Vertreter in der alliierten Finanzkommission in Paris hat der Regierung in Washington mitgeteilt, daß die Alliierten die amerikanischen Ansprüche, die Kosten für die Besatzungsarmee am Rhein ersetzt zu erhalten, zurückgewiesen hätten. Er rate daher seiner Regierung, die deutschen sequestierten Vermögenswerte in Höhe von einer Milliarde Mark zu verkaufen, um sich auf diese Weise scbadlos »u hatten. — Die Befolgung dieses Ratschlages würde im schärfsten Gegensatz zu der anscheinend angebahnten Verständi gung Mischen Amerika und Deutschland über die Freigabe deS beschlagnahmten Eigentums stehen. leichter verbergen und durchsetzen lassen, als es bisher der Fall gewesen sein mag. Und wenn schon in Paris unter drei Männern keine klare Lösung gefunden werden konnte, Bewegung fetz. auch eine Möglichkeit zu finden, , anttvortung von sich aozuschieben. Sattowitz Wie es heißt, wird eS jetzt keinesfalls zu einer Wiederholung des dritte« Aufstandes etwa in der Form kommen, daß die Insurgenten in Oberschlesten loSschlagen und nur wieder durch vereinzelte, wenn auch zahlreiche reguläre polnische Truppen unterfMtzt werden. Die Ernüchterung der polnischen Arbeiterschaft ist zu groß wegen der schweren Wirt- schastlichen Schädigungen, die der letzte Aufstand gerade für die Arbeiterschaft bedeutete. Daher ist mit einer Beteiligung der Insurgenten nur zu rechnen, wenn die polnische Ar- mee etngerückt ist. Da man in polnischen Kreisen jenseits der Grenze angeblich darüber klar ist, daß den »olnischen Wünschen auf Oberschlesten nach den bisherigen Pariser Verhandlungen nicht entsprochen werden dürfte, will man sich einfach mit Ge walt holen. waS man auf andere Art nicht erhalten kann. Die polnischen Soldaten an der Grenze rufen jeden Tag über die Grenze hinweg, daß sie spätestens am Sonntag in Oberschlesten etnmarschieren werden. Der Streit um die Besatzungskosten. ParlS. Auf der Konferenz der alliierten Finanzminister, welche die Verteilung der Besatzungskosten im Rheinland be- sprechen, ist eine Spannung zwischen Belgien und England eingetreten, weil man sich nicht einig wurde, wie die Entschädi gungen, welche die einzelnen Regierungen fordern, nach dem heutigen Stand der Valuta zu verrechnen sind. England rech net nach englischer Währung, so daß es die höchsten Summen pro Kopf erhielte. Da Belgien schon auf Grund früherer Be- schlttffe bedeutende Summen zugewiesen sind, ist zurzeit kein Geld mehr vorhanden, um Englands Forderungen zu be streiten. Wenn die andern Staaten ebenfalls die englische Währung annehmen wollen, dann müsse Deutschland im Augenblick an England noch 7 Millionen Gold nachzahlen, ohne die Summen, die dann Frankreich verlangt. Der Völkerbund soll ein Gutachten abgeben. mehr verwendet werden. , ... Zuwiderhandlungen werden nach 8 49 des Gesetzes über die Regelung des Verkehrs mit Getreide vom 21. Juni 1921 (Reichs gesetzblatt Seile 737 ff.) mit Gefängnis bis zu 1 Jahre und m l Geldstrafe bis zu 50000 Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft. Die Kriegsbeschädigten. — Die Sanktionen. Paris. Der Oberste Rat beschloß, in der Frage der Ab urteilung der Krieg-beschuldigten, die Behörden der beteiligten Länder, die in Leipzig den Prozessen vor dem Reichsgericht beiwohnten, zu ersuchen, daß sie Vorschläge machen über die Haltung, die in dieser Frage einzunehmen sei. — Zunächst will sich der Oberste Rat jedoch mit der Frage der Sanktionen beschäftigen. Die Finanzministerkonferenz. Paris. Die Finanzkonserenz hat keine großen Fortschritte gemacht. Man hat sich weder über die Frage der Besatzungs truppen, noch über die belgischen Schulden, noch über die Preise der aus dem Seewege beförderten Kohle, noch auch über das Abkommen Rathenau-Loucheur, welches der Konferenz vorgelegen habe, einigen können. Englische Erfolge in Rußland. »sHÜich » «alt Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachm. 4 Uhr: Skaa. BLL«aSpreist Wonallich Mk. 3.—, /«jährlich Mk. 9. ,» Dov dAch? Postgebühren Mk. 9.75. Hm Falle höherer: c^wall Kttea. Streik oder sonstiger Storungen des Betriebes, hat der Bezieher r lbt ab Badergasse L. re Fuhren rspreu bzugeben , Oststratze. » Saars entkernt sodmvr»- ln". 2u haben bei zlderx, Vrv^s SchWttkin end pünktlich Munde bei der Perle. Lerche trillert. , Eeppel jodelt, e, Iumpo ist da . w. Rübezahl. Einigkeit. Pünktlich 8 Uhr mmtung D.«. Pn-Ntrtin Md Umgegend. )en 14. August sammlnng im er-Srker. D.V. Der Bezirksoerband der Amtshimptmannschast. In der gestrigen 15. diesjährigen Sitzung des Stadl- gemetnderates ist folgendes beraten und beschlossen worden. 1. Das Gesuch des Kenn Kaufmann Christian Lolzwarlh um Errichtung eines Autoschuppens tm Grundstück Waldstr. 5 wurde bedingungsweise befürwortet. 2. Von einer Einladung der Santtätskolonne vom Noten Kreuz zu der Verteilung von Urkunden und Abzeichen anlütz- sich eines Rettnngsschwtmmens nahm man Kenntnis. 2. Don dem Ergebnis einer Prüfung der Sparkaffen- bepände nahm man Kenntnis. 4. Der Sladtseawiaderot befürwvrtet einen von den An liegern der Straße zu Menden Antrag auf Streichung dieser Straße. Den Anliegern soll die Einreichung eines formgerechten Antrags anheim gegeben werden. 5. Don dem Berichte über Kauptversammlung des Bau- unfalloerficherungsverbandes Sächsischer Gemeinden in Dresden nahm man Kenntnis, 6. Don einer Einladung des Turnvereins (D. T.) zu seinem am 14. d. M. stattfindenden Stiftungsfeste nahm man Kenntnis. 7. Gegen die Kerstellung einer unterirdischen Telegraphen linie in Naunhof und zwar in der Brandifer Straße und Leip ziger Straße find Einwendungen nicht zu erheben. 8. Don einer Anzeige über Beschädigung einer Anzahl Straßenbäume in der Leipziger Straße und einer tn der Sache hierher gelangten Zuschrift der Derficherungsgesellfchaft .Nord stern" nahm man Kenntnis. Der hiefige Anspruch soll aufrecht erhalten werden. 9. Aus Gesuch um Erhöhung der Miete für einen Kar toffelkeller wurde beschlossen, den bisherigen Satz von 50 Mk. bis 31. März 1921 zu zahlen. 10. Einstimmig wurde beschlossen, das Gefuch der Gemeinde- arbetter von Naunhof um Versetzung der Stadt Naunhof aus der Ortsklasse 8 in die Ortsklasse tm zustimmenden Sinne weiter zu behandeln. 11. Die Zahlung des Gemeindeanteils für Beschäftigung Naunhofer Erwerbsloser bei einem Wegebau in der Gemeinde Staudtnitz soll erfolgen. 12. Wegen Beschaffung der Ehrentafel für die gefallenen und vermißten Naunhofer Krieger wurde beschlossen, zunächst den Platz auszusuchen. Sierauf nichtöffentliche Sitzung. Naunhof,om12.August 1921. DerGtadtgemeindeeat. CrhtbW «brr Mohllungsverhiiltkilse. Es ist eine Erhebung über die hiesigen Wohnungsver- hältnssse auf Anordnung des Bezirksverbandes der Amtshaupl- mannschaft durch Ausfüllung von Fragebogen durchzuführen. Alle Wohnungsinhaber find zu deren genauen und rich tigen Ausfüllung binnen einer Woche noch Aushändigung ver» pflichtet. Im Zuwiderhandlungsfalle kann Geldstrafe bis zu 150 Mk., im Nichteinbringungsfalle entsprechende Kaststrafe verhängt werden. Die Fragebogen werden durch einen Mohnungsausschutz besonders nachgeprüst. Die ausgehändigten Fragebogen sind bis 20. August 1921 an die Gemeindebehörde und zwar tm Meldeamt des Rathauses, Zimmer 11, ausgesüllt zurückzugeben. Naunhof, am 12. August 1921. Der Bürgermeister. Etngegangen find: Sächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt, Stück 8 biS 14 vom Jahre 1921, Reichsgesetzblatt Nr. 48 bis 66. - Sie liegen 14 Tage lang zu jedermanns Einficht tm Rat haufe, Zimmer 8, Kanzlet, aus. Auf die an der Ratstafel im Rathausdurchgange aus hängende Bekanntmachung wird besonders hingewiefen. Naunhof, am 12. August 1921. Der Bürgermeister. Der Firma Pettrich L Kopsch hier ist die Genehmigung erteilt worden, in dem an der Ammelshainer Straße gelegenen Gartengrundstück, Flurstücke Nr. 538, 539, 540 und 541 des Flurbuchs für Naunhof, Fußangeln zu legen. London. Die englischen Verhandlungen mit Moskau über die Wiedereinsetzung der früheren englischen Besitzer von sibi rischen Bergwerken haben dazu geführt, daß der Vorsitzende der russisch-asiatischen Gesellschaft sich nach Moskau begeben ! , „ , , ° - wird, um dort aus Einladung der Sowjetregierung die letzten , wie soll ein so ungeheuer schwieriges Problem von dem Formalitäten für diesen Vertrag zu erledigen. DaS in Frage ' kommende Eigentum besteht auS 2 500 000 Ackerland und SOO englischen Meilen Eisenbahn. Die Bergwerke „dort fördern - Anzeigenpreiser Die «gespaltene Korpuszeile 70 Psg., auswärts 80 Psg. Amt- j r ltcher Teil Wk. 1.50. Reklamezeile Mk. 1.50. Beilagegebühr pro Sünder« Mk. L—. k : Annahme der Anzeigen bi» spätestens 10 Uhr vormiliags des Erschetnuvgstages, r - gröbere noch früher. — Alle Anzeigen-Vermittlungen nehmen Aufträge entgegen. — » : Bestellungen werden von den Austräger« oder tu der Geschäftsstelle angenommen, r Druck und Verlag: Günz äi Enle. ktaunhof bet Leipzig, Markl 2.