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abemuer Anzeiger keine Spur zu entdecken vermocht. Der schtvundene Kraftwagen hat sich wieder eilige. Er habe die Absicht gehabt, ihn zu kauten. die Kehle. Die Verletzungen der Frau sind Der Täler ist seinen Verletzungen er- wücde dann also Vorsitzender Minister im Kgl. — Blättermeldnngen aus Belgrad zufolge haben sich die serbischen Depulierlen in gc. gegen den Krieg ausgesprochen. schwer, legen. funden. Mau fand ihn in einem Grundstiick der Frankfurter Straße eingestillt. Dorthin ist er voil einem jungen Kaufmann gebracht worden, der die etwas merkwürdig klingende Erklärung abgab, daß er mit dem Wagen fort- gefahren sei, um eine Probefahrt zu machen. ! — In Leipzig hat sich in seiner Woh ¬ nung in der Breiten Straße in Anger-Crotten dorf ein 54 Jahre alter ehemaliger Lehrer der Naturheilknnde erhängt. Ein schweres Nerven leiden tiieb den Unglücklichen in den Tod. — In Leipzig-Lindenau hat der Fabrik arbeiter Hohmann der geschiedenen Koch aus Eifersucht mittels eines großen Messers schwere Verletzungen an der Brnst, dem Hals und an den Armen beigebracht. Nach der Tat durch- schnilt sich dec Mann mit demselben Messer Bedingung, daß von dem Gelbe das Sana- rium Valtental bei Niederncukirch angekauft wird. Der Preis des Sanatoriums beträgt 102 000 Mk., 100 000 Mt. sind zum Betriebe der Anstalt gestiftet. — In Lengefeld im Erzgeb. wurden daß sie bei einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Ehemanne auf sein Drängen zu ihrer Schande eingestanden habe, daß ihre ältere Tochter nicht von ihm, sondern von ihrem eigenen Bruder hcrstanune, worauf sie ihr Mann verlassen habe und zu seinen El tern gezogen sei. Sie habe sich deshalb vorge- nommen, sich und ihre beiden Kinder mit Gas zu vergiften. Von der Auseinandersetzung mit ihrem Manne habe sie ihrem Bruder, der ebenfalls verheiratet ist, und mit dem sie wie derholt unerlaubten Verkehr gehabt, Mitteilung gemacht. Dieser habe hierauf erklärt, er wolle ebenfalls seinem Leben ein Ende machen. Vor aussichtlich werden sich an dieses Geständnis noch gerichtliche Folgen knüpfen. — Das Wohnhaus des Fabrikarbeiters — Eine furchtbare Kessele xplosivn ereignete sich am Dienstag früh in dec 6- Stunde auf dem Vertrauensschachte zu Luga u, bas Dach des Kesselhauses wurdc abgehoben und weit in deu Hof geschleudert. Die Wände wurden hinansgedlückt nnd die Verankerung sind mehrere hilfsbereite Personen dadurch ver unglückt, daß die einstürzende Esse und die ab rutschenden glühenden Schiefer diese verschüttete. Der Geschäftsführer Schöne wurde erschlagen; teils leicht, teils schwer verletzt wurden Guts besitzer Heintze und 3 Feuerwehrmänner. ' — Durch ein eigentümliches Vorkommnis wurde in Schmiedefeld eine hochange sehene Familie in Sorge versetzt. Vor einem Vierteljahre verschluckte das achtjährige Töchterchen ein Markstück. Da sich größere Beschwerden nicht einstellten, hoffte man, daß das verschluckte Geldstück ans natürlichem Wege ausgeschieden werden würde. Dies geschah jedoch nicht, und so mußte der Fremdkörper, welcher sich, wie eine Durchleuchtung mit Röntgen strahlen ergab, im unteren Teile der Speise röhre fest eingeklemmt halte, durch einen ope rativen Eingriff entfernt werden. — Es klingt fast wie ein schlechter Witz, ist aber gleichwohl Tatsache, daß aus der Internationalen Automobil-Ausstellung im Kiy stallpalast in Leipzig am Hellen Tage ein Automobil gestohlen ist. Der Gauner hat sich mit der größten Kaltblütigkeit in einen N-x-Simplex-Wagen gefitzt, der ihm einen be sonders guten Eindruck zu machen schien und ist dann unter kräftigem Getute fidel aus dem Portal des Kystallpalastes herausgefahren. Bis fitzt hat man weder Dieb noch Auto wieder gesehen. Die Kriminalpolizei Hal von dem etwa 36 bis 40 Jahre alten Unbekannten noch Nur Nav una fern. Rabenau, den 11. Oktober. — Beim Postamt in Rabenau sind 1907 547 700 Briessendungen ein- resp. abge- gangen, in Tharandt 994 300, Dippoldiswalde 997 900, in Wilsdruff 743 900. Hinsichtlich der Pakete- und Wertsendnngen stellt Dippol- Landesgrenze das tunlichste Entgegenkommen zu bezeigen. Zugleich wurde eröffnet, daß nach dem Zollgesetz von Reisenden zollfrei nach Böhmen eingeführt werden dürfen: Nahrungs- mittel und Arzneien zum Verbrauche während der Reise, ferner an Tabak nicht mehr als 10 Stück Zigarren, 25 Zigaretten und 25 Gramm Tabak, insofern diese Gegenstände nur zum eigenen Verbrauche des Reisenden bestimmt und hinsichtlich der Beschaffenheit und Menge dem Stande und den sonstigen Verhältnissen des selben angemessen sind. Hoffentlich beweist man auch an anderen Zollstationen der Landesgrenze unserer engeren Heimat ein gleiches Ent gegenkommen. — Der Nadiumbergbau beginnt im Lause dieser Woche in Oberwiesen thal, wo sich eine fachmännische Kömmisston, bestehend aus den Herren Bergamtsdireklor Dr. Krug, Oberbergrat Hirsch aus Freiberg und Bergrat Tiltel aus Zwickau, eingefunden hatte, um mit den Grundstücksbesitzern, in deren Besitzgebiet die aufzugewältigenden Stolle», Tiefe-, Maria- und Jordansschacht liegen, zu verhandeln. — In einem Hause der Großen Frohn- gasse in Dresden schoß sich ein etwa 20- jähciger junger Manu eine Kugel in den Kopf und starb alsbald. Der junge Mann beging die Tat infolge Eifei sucht. — Der Rittergutsbesitzer Karl Ender, der Erscheint TienSiag, Donnerstag n. Sonnabend. Abonnementsprets einschließlich zwei illustrierter achtseitige» Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes l.bv Mk. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Naum 10 Ps., für auswärtige Inserenten 15 Pf' Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. kord auf, das z. B. mehr als das Doppelte der Rabenauer Pakete- u. Wertsendungen hat (26 802). Zählt mau den Rabenauer Sen dungen die Wilsdruffer zu (33 750), so ergibt dies nur 726 Sendungen mehr als in Dippol diswalde. Auch Tharandt bleibt mit 36 012 Sendungen zurück hinter Dippoldiswalde. Nach deu bei den einzelnen Neustem zwecks Einzieh ung eingegangenen Nachnahmen und Postauf trägen halten sich die einzelnen Schuldkonlen in Wilsdruff (7593), Dippoldiswalde (7456) und Tharandt (7121) ziemlich die Stange. Rabenau sticht hiervon mit 5995 vorteil haft ab. Postanweisungen wurden eingezahlt in Dippoldiswalde 1881600 Mk., Wilsdruff 1 524 900 Mk., während sichRabenau mit 1 037 300 Mk. und Tharandt mit 1055 100 ziemlich gleichen. Die Gelder, die durch die Postanstalten auf dem Wege von Postanwei sungen in die einzelnen Orte flossen, waren nur in Rabenau mit 1 269 700 Mk. größer als jene, die durch Postanweisungen vom Oete abkrümmellen. Vor Rabenau rangiert Wils druff mit 1 386 100 Mk., hinter ihm Dippoldis walde mit l 139 300 Mk., Tharandt sinkt mit 909200 Mk. unter die Million hinab. Tele gramme hatte 1907 Rabenau 3777 (1874 aufgegebene und 1903 eingegangene), Tharandt 5997, Dippoldiswalde 5042, Wilsdruff 4222. Au Porto- und Telegrammgebühren verein nahmte Rabenau 41458 Mk., Tharandt 30 416 Mk., Dippoldiswalde 62 578 Mk., Wils druff 45 246 Mk. — Im Jahre 1907 wurden bei der Halte- stelle Rabenau 45071 Fahrkarten gelöst, in Tharandt 213 929, in Dippoldiswalde 89 391, in Wilsdruff 58 074. In Tharandt allein wurden mehr Fahlkarten gelöst, als in den 3 genannten Städten zusammengenommen. — In dem Konkursverfahren über das Vermögen der SchuhmachereigeschäflSinhaberin Hedwig Amalie verehel. Watzek geb. Lotze in Rabenau wird infolge eines von der Ge- menischuldnerin gemachten Vorschlags zu einem ZwangsMrgleiche Vergleichstermin auf den 5. November 1908, vormittags IO Uhr vor dem Köiiigl. Amtsgerichte Tharandt «»beraumt. — Beim Amtsgericht Tharandt erfolgten 1907 im Handelsregister für den 20 402 Einwohner zählenden Amlsgerichtsbezirk 9 Firmenneueinlcäge und 4 Löschungen, 4 Pro- kurenneueinträge, sowie 9 sonstige Veränder ungen in Bezug auf den Inhaber etc. Im Genofsenschaftsregister kamen zum Eintrag ne ben einer Neueintcagung 2 Veränderungen in bezug auf Personal, Stalulen elc., im Mustcr- register erfolgten 3 Neueinträge und eine Ver- läugerung. Anträge auf Kokur-verfahren wur den 5 gestellt, die sämtlich zur Eröffnung des Verfahrens führten und für die sämtlich phy sische Personen (keine Nachläße, Handelsgesell schaften etc.) in Frage kommen. Beendigte Ver fahren gab es 4, sämtliche ebenfalls Physische Personen betreffend. — Die Unsitte, beim Umbinden einer Schürze die Nadeln im Munde zu halten, be ging auch ein in L.-Schleußig in Stellung be- findliches 16 Jahre altes Dienstmädchen. Sie verschluckte hierbei Plötzlich die beiden Steck nadeln. Sie sand Aufnahme im Stadlkranken haus. — König Friedrich August nahm eine Huldigung der Feuerwehren des oberen Elb- tales entgegen. — Ein Zehntel der Glücksnummer 82515, auf die bekanntlich der Hauptgewinn der Landes lotterie entfallen ist, wird auch in Meißen gespielt. Die glücklichen Gewinner — das Zehntel wird in mehreren kleinen Teilen ge spielt — sind Arbeiter der Nähmaschinenfabrik von Biesolt und Locke. — Entgegenkommen beimUeber- schr eiten derL a n d e s g r e nze. Es dürfte nicht uninteressant sein, zu erfahren, daß die an der sächsisch-böhmischen Landesgrenze ge legenen K. K. Zollstellen der Fmanzbezicke Nummer 121. Fernsprecher; «mt Deuben 114 Dienstag, dell 13. Oktober 1W8. Fernsprecher: «mt Deuben 114. 21. Jahrgang Oeffentl. Bekanntmachung. Vom 14. Oktober d. I. ab liegt bei Un terzeichnetem die hiesige Schöffen- nnd Gc- schworenenurliste des laufenden Jahres eine Woche lang Tags über von 8—1 und 3—5 Uhr zu Jedermanns Einsicht aus. Vom Zeit punkte der Auslegung an und bis zum Ab lauf der Auslegungsfrist können gegen die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Liste schrift lich oder zu Protokoll Einsprachen erhoben werden. Zugleich wird auf die unten wörtlich beigesügten Bestimmungen der ZK 31, 32, 33, 34, 84, 85 des D. Gerichtsveifafsungsgesetzes und deS § 24 des K. S. Gesetzes vom 1. März 1879, Bestimmungen zur Ausführung dieses Gesetzes enthaltend, verwiesen. Rabenau, am 9. Oktober 1908. Der Bürgermeister. Wittig, a. Zu K1,3. Gerichtsverfassungsgesetz vom 27. Januar 1877. 8 31. Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Dasselbe kann nur von einem Deutschen ver sehen werden. 8 32. Unfähig zu dem Amte eines Schöffen sind: t. Personen, welche die Befähigung infolge strafge richtlicher Verurteilung verloren haben; 2. Personen, gegen welche das Hauptversahren wegen eines Verbrechens oder Vergehens eröffnet ist, das die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte oder der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Remter zur Folge haben kann; 3. Personen, welche in Folge gerichtlicher Anordnung in der Versügungüber ihr Vermögen beschränkt sind. Z 33. Zu dem Amte eines Schöffen sollen nicht berufen werden: t. Personen, welche zur Zeit der Ausstellung der Ur liste das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 2. Personen, welchezurZeit der Ausstellung der Urliste den Wohnsitz in der Gemeinde noch nicht zwei volle Jahre haben; 3. Personen, welche für sich oder ihre Familie Armen- unterstützung aus öffentlichen Mitteln empfangen oder in den drei letzten Jahren, von Ausstellung der Urliste zurückgerechnet, empfangen haben; 4. Personen, welche wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen zu dem Amte nicht geeignet sind; 5. Dienstboten. 8 34. Zu dem Amte eines Schöffen sollen ferner nicht berufen werden: l. Minister; 2. Mitglieder der Senate der freien Hansestädte; 3. Reichsbeamte, welche jederzeit einstweilig in den Ruhestand versetzt werden können; 1- Staatsbeamte, welche aus Grund der Landesgesetze jederzeit einstweilig in den Ruhestand versetzt werden können; 5. richterliche Beamte n. Beamteder Staatsanwaltschaft; 6. gerichtliche und polizeiliche Vollstreckungsbeamie; 7 Religionsdicner; 8 . Volksschullehrer; 5. dem activen Heere oder der activen Marine ange hörende Militärpersonen. Die Landesgesetze können außer den vorbezeichneten Beamten höhere Verwaltungsbeamte bezeichnen, welche in dem Amte eines Schöffen nicht berusen werden sollen. 8 84. Das Amt eines Geschworenen ist ein Ehrenamt. Dasselbe kann nurvon eimm Deutschen versehen werden. 8 85. Die Urliste für die Auswahl der Schöffe« dient zugleich als Urliste sür die Auswahl der Geschworenen. Die Vorschriften der 88 82 bis 35 über die Berufung zum Schöffenamte finden mich aus das Geschworenen- amt Anwendung. Gesetz, vu Bestimmungen zur Ausführung des Ge- Uchtsversaffungsgesetzes vom 27. Januar 1877 rc. eiithaltend, vom 1. März 1879. § 24. Zu dem Amte eines Schöffen und eines Geschworenen sollen nicht berusen werden: U die Abteiiungsvorstände und vortragenden Räte in den Ministerien; 2. der Präsident des Landeskonsistoriums; 8- der Generaidireftor der Staatsbahnen; 1. die Kreis- und Amtshauptleute; die Vorstände der Sicherheitspolizeibehörden der Städte, welche von der Zuständigkeit der Amts- —hanptmannschaften ausgenommen sind. in Dresden lebt, hat der Stadt li» Ge- aus der Aulomobil-Ausstellung in Leipzig ver schenk von 202 000 Mk. gemacht unter der schwmidene Kraftwagen hat sich wieder einge- diswalde mit 59 826 Stück einen kleinen Re-j Komotau und Eger angewiesen sind, dm Touristen bei dem Ueberschreiten der sächsisch-böhmischen zwölf Kinder von einem tollen Hunde gebissen. Sie wurden sofort in das Pasteursche Institut! nach Berlin gebracht. Auch mußten acht Hunde Klein- nnd Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Eotzmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikalionskraft für amtliche Bekanntmachungen. Herrmann in O be r st rah wa ldcbei Herrn-^ucoc vu«« Hut ist infolge Spielens eines Vis'jährigen Gesamlministerlnm werde». Knabe» mit Streichhölzer» niedergebcannt. Als! der Besitzer nun von seiner Arbeit nach Hcmse ^... ... eilte, brach er angesichts der Brandstelle be- Heimer Beratung mit 93 gegen 66 Stimmen wußtlos zusammen. Bei den Nctlungsaroeitm gegen den Krieg ausgesprochen. erschossen werden. — Dec 16jährige Kanfmannslehrlwg Jo hannes Walter Löwe, der in der Nacht znm 11. September an dec Apolhekersehefrau Hering in Chemnitz einm Naubmocdversuch ver übte, und die Frau durch 17 Dolchstiche ver letzte, wurde vom Laudgerichl zu Chemnitz zu 5 Jahre» Gefängnis verurteilt. — Die Schmioersehefrau Lambser aus Crimmitschau wurde vom Zwickauer Schwur gericht zu 1^/, Jahre» Gefängnis verurteilt, weit bei dem Versuche, sich und ihre beiden Kinder mittels Gas zu vergiften, ihr 1^/i Jahr altes Söhnchen umgckommen war, während sie selbst und ihr älteres Töchterchen wieder hergestellt wurden. Diese Verhandlung scheint noch ein sehr böses Nachspiel zu bekommen. Ueber die Gründe zu der von ihr unternom menen Gasvergiftung befragt, Hal die Frau des zweiten Kessels lvsgensseu. Auch in der Lambser ausgesagt, die Ursache ihrer Tat sei,!nebenliegenden Nevi erhübe wurde die Wand eiugeworfen, wobei der Heizer Lauge schwer am Kopse und drei Manu leicht verletzt wur- den. L. wurde besinnungslos ins Krankenhaus geschafft. — Herr Finanzminister Dr. von Rüger dürste, wie verlaute!, im Laufe des nächsten Jahres von seinem arbeitsreichen Amte zurück treten. Ec vollendet am 26. Oktober sein 71. Lebensjahr. Als Nachfolger nennt man Herrn Ministerialdirektor Geheimen Nat von Seyde witz im Königlichen Finanzministerium. Diese Annahme trifft nach einer Meldung aus un terrichteter Quelle zu, wenigstens gilt v. Sey dewitz schon seit längerer Zeil in eingeweihten Kreisen als künfliger Fiiiaiizmimster. Nach Herm v. Rügers Abschied ist Herr Justiz- mittister v. Oiw der dienstäileste Minister. Ec