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Der von ihnen erstrebte Durchbruch wurde vereitelt. An der gesamten Front zwischen Mittelholland und der lothringischen Grenze kam es nur zu örtlichen Gefechten. Im Qüellgebiet der Mortagne in den We st vogesen leisten unsere Truppen den in einige« Abschnitten in unsere Haupt- kampffeld eingebrocheuen feindlichen Verbänden erbitterten Widerstand. - Die Festu«gsbesatzu«gen an der Giroudemüudung unternahmen weitere erfolgreiche Streifzüge in ihr Vorfeld. Das B1-Stör«ngsfe»er auf London geht «eiter. Im etruskischen Apennin festigten unsere Truppen ihre Stellungen zwischen Bergat» und dem Raum nördlich Loi an». Nordwestlich der Stadt versuchte» die Amerikaner mit zusammengesaßten Erd- und Luftstreitkrästen vergeblich, eine« örtlichen Einbruch zu erweitern. Die feindliche An- griffsgruppe wurde vernichtet. An der Adria kam es zu keinen größeren Kampfhandlungen. Vom Balkan werden die Vernichtung einer kleineren, aus Banden und Bulgaren bestehenden Kampfgruppe von der albanischen Nordostgrenze und anhaltende Kämpfe im Raunt der westlichen Morawa gemeldet. Zwischen Donau und Theiß hatte» ungarische Angriffsunternehmungen Erfolg. An der unteren Theiß und im Raum Szolnok wird weiter hart gekämpft. Im Kampfraum Debrecen vernichteten unsere Pan zerverbände mit wirksamer Unterstützung der Luftwaffe die Masse der von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnit- tenen 3V. sowjetischen Kavalleriedivifion und der 3. sowje tischen Panzerbrigade. Südlich Großkarol im Samoegebiet sowie in den Ost- beskiden scheiterten mehrfache Angriffe und Vorstöße des Feindes. Zwischen Warschau und Bug wiesen unsere Truppen die angreifende» Bolschewisten ab, die beträchtliche Verluste erlitten. Am Narew entbrannten heftige Kämpfe mit den aus ihren Brückenköpfen antretenden feindlichen Divisionen. Ihre von Trommelfeuer eingeleiteten und von starken Schlacht- flieger- und Panzerkräften unterstützten Großangriffe wurden in schweren Waldkämpfen aufgefangen. Gegenstöße unserer Panzergruppen warfen den Feind an zahlreichen Stellen zurück. Viele sowjetische Panzer wurden dabei vernichtet. Bei Goldap und im Raum südöstlich Gumbinnen haben Gegenangriffe unserer Panzerkräste nach Osten Boden gewonnen. In den übrigen Abschnitten diese« Kampfraumes griff der Feind an mehreren Stellen mit starken Kräften an. Einzelne Einbrüche wurden abgeriegelt. In Kurland führten eigene Angriffe zu Frontverkür zungen. Auf der Halbinsel Sworbe wurden die eigenen Stellungen trotz schwersten Feindangriffe gehalten. Kriegs marine und Luftwaffe unterstützten die Erdtruppen besonders wirksam. Ueber dem ostpreußischen Kampfraum verloren die Sowjets gestern in heftigen Luftkämpfen und durch Flak artillerie der Luftwaffe 46 Flugzeuge. In Nordfianland und an der Eismeerfront Lei Kirkenes wiese« u«sere Grenadiere und Gebirgsjäger feind- liche Aufllärungsvorstöße zurück. Sicherungssahrzeuge deut- Reue Hampferfolge der Japaner. 16 Kriegsschiffe bei den Philippinen versenkt oder schwer beschädigt. In Tokio wird heute bekanntgegeben: Seit Dienstag früh führen unsere Marinestreitkräste mit Ihren Ueberwaffer- und Fliegereinheiten in den Gewässern ostwärts der Philippine« eine» heftige« Angriff gegen «inen feindliche» Schiffsverband «nd ein« Transportflotte. Die Ergebnisse, soweit sie bi» jetzt festgestellt wurden, sind: versenkt: 4 Flugzeugträger, darunter elner der „Suter- prise^-Alaffe, 2 Kreuzer, 1 Zerstörer und mindesten» 4 Trans portschiffe. Schwer beschädigt: 2 Flugzeugträger, 1 Schlachtschiff, 2 Kreuzer. Unsere eigenen Verluste bestehen au« 2 Kreuzern »nd «inem Zerstörer, die versenkt wurden. (Nach Redaktionsschluß eingegangen.) scher Geleite »nd Marineflak schossen über dem norwegische« Küstengebiet acht feindliche Flugzeuge ab. Angloamerikanische Tiefflieger beschossen erneut die Zivil bevölkerung, vor allem im rheinischen Gebiet. Unsere Flakartillerie schoß 16 dieser Tiefflieger ab. Einzelne britische Flugzeuge warfen in den frühen Abendstunden Bomben auf Hannover. * Ergänzend wird dazu gemeldet: In de« Kämpfen im ostpreußischen Grenzgebiet haben sich zwei Kampfgruppen unter Führung der Eichenlaubträger Oberst Koetz und Oberst von Lauchert besonders aus gezeichnet. Bei der Verteidigung der Halbinsel Sworbe haben sich die berlinisch-brandenburgische 23. und 218. Infanteriedivi sion, sowie an Land eingesetzte Teile der Kriegsmarine unter Führung von Generalleutnant Schirmer hervorragend bewährt. Die Bedeutung des Widerstandes auf Sworbe. Die Oeselhalbinsel Sworbe ist ein Nebenkriegsschauplaß der Ostfront, von dem trotz seines geringen Umfanges immer wieder die Rede ist. Als unsere Truppen nach dem finnischen Abfall Estland räumten, drängten die Bolschewisten auch auf die der Rigaer Bucht vorgelagerten Inseln nach. Um die Bucht abschließen zu können, fehlt ihnen als Schlüssel die Halbinsel Sworbe, die durch eine schmale Landenge mit Oesel verbunden ist. Auf ihr hatten unsere Truppen den sogen. Ranna-Riegel ausgebaut, um zur Vermeidung von Verlusten auf neue Auf fangstellungen ausweichen zu können. Dies wurde nötig, als vor zehn Tagen die Bolschewisten auf der Landenge sechs Schützendivisionen, von Panzern unterstützt, zum Sturm an- sctzten. Unsere Truppen fingen sie vor der Rannastellung auf, und die Sowjets hatten immer noch nicht den engen „Flaschen hals" überwunden. Unsere leichten Seestreitkräfte griffen mit ihren Geschützen kräftig in die Landkämpfe ein und sorgten für die Versorgung unserer Besatzung mit Waffen und Munition. Der Widerstand auf Sworbe hat inzwischen seine Wirkungen ausgeübt. Ihm ist es zu verdanken, daß aus dem Rigaer Raum die zahlreichen Geleite und Einzelfahrer Zehntausende von Tonnen an Kriegsmaterial und Vorratsgütern fortschaffen konnten. Der Seeweg Riga—Deutschland blieb durch Sworbe bis zuletzt offen. Für die Bolschewisten ist der Zugang zur Rigaer Bucht immer noch gefährdet und er bleibt es, solange auf der kleine« Halbinsel bolschewistische Divisionen vergeblich gegen deutsche Stellungen anrennen. Deutsche Grenadiere nehmen einen Gebirgs fluß in den Karpaten. PK-Kr. Kallmerten. Die Burgundische Pforte. Am die Ankunft Europas. Als der Krieg ausbrach, stand fest, daß Deutschland, Japan und Italien um Lebensraum, um eine bessere Verteilung der Weltrohstoffe und eine neue soziale Ordnung unter den Völ kern kämpften. Großbritannien, die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion besaßen genügend Lebensraum und über reichliche Rohstoffe. An einer neuen Ordnung unter den Völ kern war iknen nichts gelegen, denn die bestehende kam ihnen zugute. Die Benennung von Kriegszielen war daher für die allrierten Staatsmänner ein Problem. Die Atlantik-Tharta, ein Versuch der Lösung, war zum Scheitern verurteilt, weil sich die Sowjetunion nicht an ihr beteiligte und weil sie selbst in den angelsächsischen Ländern als undurchführbar erkannt und daher nicht ernst genommen wurde. Immerhin verhüllte sie eine Zeitlang das Fehlen einer schöpferischen Idee und über- brückte die Ohnmacht, das militärische Geschehen mit einem politischen Sinn zu erfüllen. Die Sowjetunion allein hat über ihr Kriegsziel niemals einen Zweifel gelassen, sie wünscht di« Macht Deutschlands zu brechen, um an ihre Stelle ihre Macht zu setzen, sie will die deutsche Ordnung zerstören, um sie durch die kommunistische abzulösen. Für die Russen bildet die Frage, was nach einer Besiegung Deutschland mit Europa zu geschehen hätte, keinen Gegenstand des Nachdenkens. Anders für Großbritannien und die Vereinigten Staaten. England möchte das europäische Gleichgewicht wiederherstellen, und die USA. wollen die euro päischen Märkte für sich. Beiden Wünschen würde eine Be zwingung Deutschland entgegenstehen, dem britischen, weil er sich dann gegen die Sowjets richten müßte, und dem amerikani schen, weil mit dem Erlöschen des politischen auch der wirt schaftliche Begriff Europa der Vergangenheit angehören würde. Denn Europa ist ohne Deutschland als politische, mili tärische und wirtschaftliche Einheit nicht lebensfähig. Solange das Herz schlägt, vermag es die Glieder mit neuem Leben zu erfüllen. Solange Deutschland unbesiegt bleibt, ist jeder politische Fehler in Europa auszubessern. Wird Deutsch land geschlagen, so muß er sich verewigen. Die östlichen Waffen stillstände haben das Unvermögen der Angelsachsen, die Integrität Europas zu wahren, gezeigt. Es hat sich weiter gezeigt, daß ein Zusammenklang der gegnerischen Kriegszi^ls nicht'einmal im Sinne der Besprechungen von Teheran denk bar ist, weil dort nur eine politische Auffassung, die sowjetische, galt, nicht aber eine angloamerikanische. Ein Beispiel dafür ist Bulgarien. Ein« Verständigung über den bulgarischen Waffenstillstand zwischen den Feinden wurde erst möglich, nach dem auch Rußland Bulgarien den Krieg erklärt hatte. Klarer konnte nicht festgestellt werden, daß nur der Krieg, die Vernich tung des Gegners, die Zerstörung der bestehenden Ordnung, niemals aber der Frieden und der Aufbau einer neuen, besseren Welt die Grundlage bildet, auf der die feindlich« Koa lition ruht. Ihr Sieg über Deutschland würde für Europa Folgen zeitigen, die weit verheerender sein müssen als alles, was einer deutschen Vormacht auf dem Kontinent von ihren Gegnern nachgesagt worden ist. Für die deutsche Politik konnte es niemals eine reine West- oder eine reine Ostlösung geben, denn jede hätte die Opferung bestimmter Teile Europas vorausgesetzt, was der deut schen Gesamtverantwortung für den Kontinent entgegenstände. Das war unter den Habsburgern nicht anders als unter Bis marck und unter Adolf Hitler. Das Deutsche Reich ist im Laufe der Geschichte mehrmals besiegt worden, zerstört werden konnte es nie. Immer sind nach einiger Zeit die getrennten Glieder wieder zusammengewachsen. Selbst ein Teil des Deut schen Reiches, wie er in der österreichisch-ungarische«, Mon archie nach 1806 weiterlebte, besaß noch politische Kraft für ein ganzes Jahrhundert. Lloyd George hat die Zerstörung des Habsburger Reiches als den Kardinalfehler der Friedens macher von 1919 bezeichnet. Dementsprechend wäre der Der- such, das heutige Deutsche Reich auflösen zu wollen, offener Wahnsinn. Nachfolgestaaten des Dritten Reiches wären eben sowenig lebensfähig'wie es die Oesterreichs waren. Ein Zonen- xuropa ist gleichbedeutend mit keinem Europa. Fallt Deutsch land, so würde über den Kopf der kleinen europäischen Leute die Frage, was dann würde, so entschieden werden, daß von ihnen und dem politischen Kontinent, auf dem sie wohnen, nichts mehr übrigblicbe. Das deutsche Volk hat von diesem Bewußtsein getragen den Kampf dsr letzten fünf Jahre ge führt und wird auch den Kampf der nächsten Monate durch stehen. Es kämpft um sein Leben, um den Bestand des Reichs. Die Erhaltung des einen wie die Sicherung des anderen sind die einzige Bürgschaft für eine europäische Zukunft. Sie wird erkämpft werden, koste es, was es wolle. Dieser Krieg wird also nicht das Ende der europäischen Geschichte besiegeln, son dern an seinem Schluß wird ein neuer Abschnitt in den Be ziehungen der europäischen Völker und der Stellung Europas in der Welt eröffnet werden. Vom Kampf »nserer Küstenstühpunkte. Die deutschen Besatzungen der Küstenstützpunkte am Kanal und an der Atlantikküste setzen ihre Artilleriekämpfe und Stoßtruppgefechte fort. Während sich bei Dünkirchen, Lorient und St. Nazaire die Kampfhandlungen im allgemei- nen auf Feuerüberfälle beschränkten, griffen die Verteidiger von La Rochelle stark ausgebaute feindliche Stellungen süd lich Ives an, warfen den Feind zurück, sprengten die genom menen Kampfstände und brachten beträchtliche Beute an Waf fen und Kriegsgerät aller Art ein. Die Besatzung von Gironde-Nord nahm am nördlichen Seudreufer liegende feind- liche Stützpunkte unter wirksames Feuer und setzte ihre er folgreichen Versorgungsunternehmen fort. Oie IViänner äes Kreisers ^ne meirien siel» llente, morgen VUAH oller am kreitax in llen deLmmtsezedene» Stellen LLLLLL v LLL