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»rr«^ n-zt Bekanntmachung ie. eutferu^ die ft 2, Seyfart, Regierungsassessor. Endrr«. nd m upd schwart«» StrÄfek, ^xaua» Weise fo-t mW soll derselbe deshalb VS» Mckzug 0 -i in den Kampf eingetrrteu siien. Wie kSck» « dl» » Perhiu- M» W> r. und >r le e, auch ter an- ! trete» eist« He« > dem die l-reO es dr in igcn N'tz, l a. ün- art,. e- wlich. flopp- - ist nämlich zu befürchten, daß die Russen mit Rücksicht aus ihr« prekäre Sage Bedingungen aufstellen, welche für die Pforte unmöglich angenommen werden könne«. Die Einnahme de» Schipkopasse« ermöglicht den Russen zwar die Bequartierung des Gro- der Armee südlich des Bal ¬ kan», aber di« Rücksichten aus «inen gesicherte« . über die Donau dürsten den russische« Generalstab deräm für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädter, Schneeberg, Schwakenberg und Wildenfels. REV 2 Mk. 8S Pf. Handelsfrau Henriette verehel. Golditz aus Wernau am 20. Decrmber vorigen Jahre» au» der Wohnung ihre» ShemauneS ««ter Umstände« schleunig außer mittheilen zu wollen. » IS. Januar 1878. Königliche Amtshauptmannschast. Frhr. v. Wirsing. Et»r. )is- me, !or- Solche- «t dem Ersuchen bekannt gemacht, alle den verblieb der verehel. Eoldltz be- HUfsrvorM Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Preis vierteljährlich 1 Mark 80 Pfennige — JusertiouSgebühren: die gespaltene Zelle 10 Pfennige, die zweispaltige Zeile amtlicher Inserate LS Pfennige. — JnserlicvSaunahmr für die am Abende erscheinende Nummer bi» Vormittag» 10 Uhr. r, s «vFriw«»fchVtz^ we« « somit besitzt Q-fterttich-Angarn di» reß,WWgsWpMWr, h' daß Ai« «jßfch-türlischer Fried« geschAffe» wach« lat«, Bekanntmachung. Da» evangelisch-lutherische LandeSconfistorium hat laut Beroiwnitug Hom 11. HP. Pkt» für die Dauer der hiesigen Ephoral-Bacanz den Unterzeichneten zu« Ghehw- rLMerweler ernannt. Schneeberg, den 16. Januar 1878. Flade, Archidiaconus. Bekanntmachung. lassev, wen« nicht die Räumung de« ganz« Festungsvierecks, so doch die Uebergabe von Rustschuk und SUipria zu ver lange», . Die Erfüllung einer solche« Bedingung würde aber die Widerstandskraft der Türkei in so bedenklichem Grade schwächen, daß dieselbe falls sie nicht den Fall de» Scheitern» der Friedeusbemühungeu für undenkbar halten sollte, tu dieselben kaum willigen kann Die Interessen ter Russen und Türken kreuzen sich gerade in diesem Punkt derart, daß man-getrost die einem WaffenstillstaptS- Abschluß entgegenstehtnven Schwierigkeiten für mindesten» ebenso wichtig halten darf, al« jene, welche bet Herbei führung de» Friedens zu überwinden sein werden. Dazu kommt: Die heutigen allerueupru Depeschen besagen, daß Rußland nur höchst zoudomd an die Waffen- pillstaodSsrage herantrete. Die Türkei hat allerdings bereit» einen Abgeordnete« tu da» russische Hauptquartier gesendet, damit die Verhandlungen beginnen könne»; allein der russische Höchstkommaudtrende erklärte dem türkischen Friedensboten z« srwer großen Überraschung, er könne sich noch auf keine Unterhandlungen eiulvffen, deuner müsse erst Justru<fttonen au» Petersburg abwarten, und dcch hatte man russischer- Signalement der verehel. Colditz Alter: 44 Jahre, Augenbrauen: schwarz, Größe: cre. 1S4 Ernt., Rase: spitz, Statur: mittel, Maud : gewöhnlich, GefichtSform: länglich, Stirn: frei, Gesichtsfarbe: blaß, Kia«: rund, Haare: schwarz, Zähn« : unvollständig. Ang«: brau«, Besondere MpLualer — tt essend. . s Otststsrsicktzj . Pest, 9. Ja». Herr Esernatonh veröffeuttichtesoeben eine Reihe von Artikeln »siber die O^entpolttik der öster reichisch-ungarischen Regierung, diehier großes Aufsehen erregen, da Ciernatonh nicht nur^eio warmer, Auhänger de« Ministerpräsidenten Tisza, sdrwrr« auch in der Lage ist, einen Blick hinter die Koulifsinigu.werfen und ne „wirklichen Absicht«« de» Ä.af« Andraffh zu kennen. Somit ist man zu der Annahme berechtigt, daß die Aus führungen Cserratonhö dazu bestimmt ^Äd, die Ungam über die Bürgschaften, welche Graf Andrassh dafür besitzt, daß die Interessen der Monarchie beim FrkdenSschkß gewahrt Merken können, aufzullären. Esematonh mache die Ungarn darauf aufmerksam, Laß bei Beginn de» :us- sisch-türkischen Kriege» an der Dona« sowohl tie H.ss>tr al» auch die Türken mit »erhältuißmäßjg geringen Kräften ickaw k-ßerA rächst«» «ar »rechen, r !we a» fenkops. gelangen, nicht zu zweifeln. In den Monaten Decbr. und Januar hat die Türkei mit zu großem Mißgeschick und.Unglück gekämpft. Liu l Osman, der allein eine Armee aufwiegt, mußte sichergeben, eine sehr bedeutende Truppenzahl wurde am Schtpkapaß gefangen genommen, und das totale Ungeschick, die ganz I «ubegreifliche Saumseligkeit, ja — Dummheit der türkischen Hauptsührer hat den Uebergang einer ansehnlichen russischen M Heeresmacht an Mehrern Punkten des Balkan mitten im U Winter gelingen lassen, so daß selbst da« strategisch unge- M »ei« wichtige Sofia sich in den Hänven der Russen be- N findet. Kurz, die Türkei sitzt augenblicklich so gewaltig in ' . der Klemme, daß wohl kaum mehr Aussicht auf Erfolg an j «iue Bertheidigang Adrianopels, de» Schlüssel« von Kon stantinopel, gedacht werden kann. Nimmt man dazu «och de» Ge>st der höchsten Unzufriedenheit mit der Art und Welse, wie türkisch rseil« der Krieg geführt wurde uNd mit den sttteu niedrigen Kabalen und erbärmlichen Nicht»- tvürdizkeiten, die am Hof, de» Sultans ihr höchst ververb- Ucht» Unwesen treiben, der im türkischen Parlament in den jüngsten Tagen so entschiede« zu Tage tritt und halb Konstantinopel in eine in der That Gefahr drohende Auf- rGMpS versitzt, so wird man e» höchst begreiflich finden, . wenn die türkische Regierung endlich, auf KiglandS Rath, «dm Waffenstillst and beantragt, der unter Umständen ast der erste Schritt zu einem FrtedenSschluß zu be- simcht« sein dürfte. Aber auch de« Russen dürste eine Waffenruhe Ach« «be» sn erwünscht komme«, ql» den Türken. Trotz «Ser VoUheile, »Uche die rusfische« Truppen i« letzter Aett nrqng«« haben, jfi dft a«gk«hltckliche Lage der rus- Ach« Armee inBulgarteu durchaus kesne rostge. Sämmt- Ach» DBusMückat find e-Mit Rumänien, der .Daß i« Folg» l na« sowohl die H. sf.tr mäßig geringen KraflM ie Türke« tmlhewigtt» die Donau Uebergäoge ohne Lraftmtwichllung »nd die Russen ließen da» Gro» ihre» Armee .«f dem Krieg»- schauplatz nicht, erscheinen. Die G^rtte verblieb situPetw»- bmg. Türke» und Russen schienen beite mf i.fMwE' m ßft Pf« »ershek. «obtzitz-chves«, einem schwarMauen Rock, einer Jacke pH gelben uud schwarzen Streifen, graue« breitet haben. Nachrichten von Widtzat Pascha mckdeyje- doch, daß dieser alle Hoffnung« auf jede aktive Hilfe Eng land» ausgrgeben habe. <! . Wie der „Germania- au» Rom gsschrAb« wird« schreitet die Gesundheit de» Papste» i, sähr «ft«licher Eitt4 i« Konstantinopei angezeigt, daß der russtscheSriegS- «ommaudant über Alle» vollständig inftn kt sei. DaS llinat allerliug» nicht sonderlich hoffnungsreich. Auch melden M allerneust« Nachrichw« noch, daß Kaiser Alexander iu Folge mehrfacher EMUllnge« erkrankt sei. i, > Nimmt »an aber die obig« UuSchiantersetzw g zu sammen, so dürfte- da» schöne», « hoffmmgchPicha-Wort „Frieden in Sicht l" leider sihrbedeuteud — abgeschvächt werd«. ! Erstatteter Anzeige zufolge hat sich die nachstehend» näher beschriebene . . .. TageSgeMtHte. stand geneigt zeige«. Wie werd« qber die Frte d e n» - Friedet» in Gicht! »ad t «gunge» laut«, die Rußland vor Abschluß eine» Za Anfang de« Jahre» 1877 lautete das politische »affeüstillftanww stell« wird? Da» ist die ernste und Stichwort: „Krieg in Sicht!" und leider hat e« sich be- hochwichtigeT«qe. Und von de» zu stellenden Fri«e»Sbe- ! währheitet, denn da« Jahr 77 brachte ja einen Krieg, wie diugungev HSMt für jetzt erst noch da« Zustandekommen er blutiger, barbarischer und verhebender in der neuern eine» Waffenstillstand«« ab. > Zeit kaum geführt wurde. Jetzt am Anfang de« Jahre« Aber mit dM Abschluß eiae»Mff«stiqp«ide», so er- . 1878 erlliugtds» lieblich tönender .F ktEn i»S^rk*4v»»schtdi«-Mch«ruhe für beide TWd sisiNHÜß, hat ^e» . Wird diese« Wort, da» ganz Europa anheimelt, in Saufe in der That seine erheblich« Schwierigkeiten. E» de» eben begonnenen Jahre« eben so zur Wahrheit werden wie im verflossenen Jahr da« Wort: Krieg in Sicht? O, die Welt wünscht und erhofft den Frieden au» tiefstem ! Herzensgrund, und Rußland und die Türkei bedürfen beide de» Friedens so nolhwenUg wie der Halbbankerotte de« Geldes und der Halbverhungerte de« BrodeS. Deshalb ist wohl auch au dem ernstlichen Willen der beiden krieg- führenden Mächte, zu einer gegenseitigen Verständigung zu WWWU^ Grzgek.WUsfrmnd. veraineu BeglückwüoschungSschreib» erhalt«. Besonder» herzlich soll eia eigachmkfge« Schreib« dE Mlset» vo« Oesterreich gewesen sei». Victor Emanuel soll, nachdem er gebeichtet und communicirt hatte, Humbert gebeten ha ben, sich mit dem Vatikan auSzusöhi«. Aor,Ä. Decem- ber habe Victor Emanuel ein Decret uutsrMchnet, durch welches für den Fall >e« Hinscheldru» de» Papste- Be stimmungen getroffen werden, den Frieden Italiens be- Jm Monat Dexember. 1877 betrug im Hauptmarktort« Glaucha« der DwltG scktzwMsvreis pro S«t««r Hafer pro Eentner H« M , 7 Mk. 38 Pf, 2 Mk. 50 Pf. w>» «durch zur »ffqMchen Kmntniß gebracht wird. Glauchau, d« 14. Ztznuar 1878. KönWche Verwaltungs-Commission warten, nämlich auf da« HervoMete« der öfierreichssch- m gartschrn Truppen. Rußland konnte nicht wifl!«> ev Oesterreich-Ungar« seine :Lntzr«koip4 nicht in Gasizsew ! Siebenbürgen Md an der untern Dmuru auffielsiU »Äde, , währmd die Pforte davon lübevzrugt war, daß testet »M- Ungarn auf dem zechten". User der Do»« «m MG« dulden würde. „Wär« wir/' sagt Lsanatmch, ,»wit Ma Russen zugleich t« Rumäoien eingerückt, so HSttm^die Türk« ihr, Hauptmacht «ach Ast« jgmmfe«. Die Ws- sew abep hält« sich am«Oefterreich^a« »ekchA- Mir hättm ein« Krieg «M RNßland ^aAMcht»: gchpbt_auf ,-österreichifch-ukgmifchem Bodens u»D«uchchös»dIolM-, MAIER «ich>3tali« gegp: «« sich,Feld. B«tt«, »4 JM. -MW «mu.sia^Wst"-. .«» di« Sache s, r w«m «»Wmd d« TkßMM>«,K»hfM riMßrch^'Mf m« lchet grvße AwHck. «> ' »Kam«» dMLaffmpiltft«,^ wötNiMchm <HäMatz«Mdt>chwv«»iMVlm M ^f wkk M^dte-