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Extrablätter melden, daß di« sapanischen Truppen in Tut schau bereits Just gefaßt haben und daß aus der Linie Tschangshu—Sutschau—Wuklang ebensaNs grotz« Fortschritte er- zielt worden sind. Telle der nördlich von Schanghai gelandeten. Einheiten haben das im Nordy, von Tschangshu gelegene Fuschan erreicht und rücken längs der Küste in Richtung Kiangyin vor. Kiangyin beherrscht als stärkstes Fort Im Borgelände der Festung Nanking nicht nur den Aangtse, sondern stcNt gleichzeitig auch di« Schlüsselstellung der befestigten Linie Kiangyin—Wusih dar. Wie Domet von der Schanghaisront meldet, haben di« japanisches Truppen nunmehr Sutschau vollständig besetzt. Eine japanische Abteilung hat ferner Nanschu en an der Südküste des Tai-Sees, Sü Kilometer nordwestlich von Kösching, eingenommen. Amerikanische Sluazeualleferung an Lhlna Auf einem britischen Frachtdampser Washington, 20. November. Nach einer in den Hearst-Zei- lungen verbreiteten Meldung sind 20 Bellanca-Flugzeuge auf dem britischen Frachtdampser „Malancha" verschisst worden. Hierzu erklärt das Staatsdepartement, die Flugzeuge seien für China bestimmt und würden Uber Liverpool nach Schanghai transportiert. Das Staatsdepartement stellt energisch in Abrede, datz die Flugzeuge für Sowjetrutzland oder Sowjetspanien be stimmt seien. Die am 4. November vom Staatsdepartement wie all monatlich ausgcgebene Aussuhrliste für das während des Vor- monats zur Verschiffung angemeldete Kriegsmaterial enthält die Notiz, datz die 20 Bellanca-Flugzeuge für China bestimmt seien. Ursprünglich sollten sie im August mit dem amerikanischen Dampfer „Wichita" verschifft werden, was die amerikanische Regierung jedoch verhinderte. Die Regierung hat aber keine Handhaben, wie das Staatsdepartement weiterhin erklärt, die Verschiffung von Kriegsmaterial mit ausländischen Schissen zu verhindern. Das ^Kaiserliche Hauptquartier^ tu Tötlakeit Tokio, 20 Noveniber. Die Heeres- und Marineleitungen haben eine gemeinsame Erklärung ausgegeben, wonach heute das „Kaiserliche Haupt quartier" eingerichtet worden ist und seine Tätigkeit ausgenom men hat. Oer Gemeinschastsgedarrke im Erbrecht Die Vedeutunq der erbrechtlichen Beschränkungen Das Gesetz Uber erbrechtliche Beschränkungen wegen ge- mcinschaftswidrigen Verhaltens wird in der „Deutscl>en Justiz" von Ministerialrat Dr. Vogels eingehend kommentiert. Er weist darauf hin, datz sich das Ausbiirgerungogesetz namentlich auf diejenigen Emigranten bezieht, die sich an der deutschfeindlichen Hetze beteiligen. Für die Anwendung des neuen Gesetzes sei es gleichgültig, ob der Ausgebürgerie staatenlos geworden sei oder inzwischen eine ausländische Staatsangehörigkeit erworben habe. Die Anwendbarkeit würde lediglich dann entfallen, wenn die Ausbürgerung durch Wiederverleihung der Reichsangehörigkeit zurückgenominen werden sollte, ein Fall, der jedoch wenig wahrscheinlich sei. Ausdrücklich stellt der Referent fest, datz die erbrechtlichen Beschränkungen nicht für Personen gelten, die auf Grund anderer Vorschriften ihre Neichszugehörigkeit verloren haben, z. B. infolge Eintritts In ausländische Staatsdienste usw., auch nicht siir Personen, deren Einbürgerung aus der Zeit zwischen dem Novcmberumsturz und der nationalen Erhebung widerrufen worden ist, da die Einbürgerung nicht erwünscht war. Das Verbot des Erbschafts- oder Schenkungserwerbs setze voraus, datz der Erblasser oder Schenker deutscher Staatsange höriger ist. Es komme dagegen nicht darauf an, ob der Erb lasser oder Schenker deutschen oder artverwandten Blutes ist oder ob er mit den Erben in einem Verwandtschaftsverhältnis steht. So könne z. V. ein nichtarischer Ausgebiirgerter auch von seinem eigenen Vater, falls dieser deutscher Staatsangehöriger ist, nichts erben. Diese Matznahme, so erklärt der Referent, möge hart erscheinen. Sie finde aber ihre Rechtfertigung darin, dah die Ausbürgerung nur gegen solche Personen verhängt werde, die durch hetzerisches Treiben oder in sonstiger Weise ihre Treupflicht gegen die deutsche Volksgemeinschaft verletzt haben. Das Gesetz wolle die abschreckende Wirkung der Aus- bilrgerung verstärken, es wolle ferner verhindern, datz das volksschädliche Treiben dieser Elemente durch einen erbrecht lichen Vermögenszuwachs gefördert wird. Keine Hoffnung mehr auf Rettung der sechs verschütteten Bergleute Hindenburg, 20. November. Der Revierbeamte de« Dergreviers Gleiwitz-SUd gab am Freitag über den Stand der Bergungsarbeiten aus dem Ostseld der Kömgin-Luise-Gvube folgenden Bericht aus: „Trotz der größten Anstrengungen ist «» bisher nicht ge- lungen, die aus der Zechenanlag« Ostseld der Königin-Luise. Grube nach dem Gebirgsschlag am 17. November vermißten sechs Bergleute auszufinden. Es muß daher leider damit gerechnet werden, daß st« nicht mehr am Leben find. Di« Bergungsarbei. «en werden in der bisherigen Weif« fortgesetzt." Nach diesem amtlichen Bericht mutz jede Hoffnung aufge geben werden, auch nur einen der sechs Bergknappen, di« in treuer Pflichterfüllung ihrer Arbeit nachgingen, lebend zu ber gen. Ein hartes Geschick hat sie aus der Mitte ihrer Angehöri gen und aus den Reihen Ihrer Arbeitskameraden gerissen. Sie stnd im Dienste an der Volksgemeinschaft aus dem Felde der Arbeit gefallen. Von den toten Bergknappen waren fünf Fa milienväter Das für di« Rettungsarbeiten autzerordentlich gefährliche Vordringen in den durch die fest« Kohle vorgetriebenen Sucl>- stollen list am Sonnabend eingestellt worden. Die Bergungs mannschaften sind mis dem Pfeiler, In dem geknickte Stempel und Gesteinsmassen ein unübersehbares Gewirr bilden, zurück gezogen worden, um nicht noch wettere Arbeitskameraden zu gefährden. Die Bergungskolonn« ist nun an der Hauptstrecke, in der sich die Einsturzstelle befindet, eingesetzt und räumt plan mäßig den langen Pfeiler <tus, um die sterblichen Ueberrefte der Verunglückten zu bergen. Diese langwierige Arbeit wird Tag« in Anspruch nehmen, wetl sie unter Beachtimg aller Dorsichts- matznahmen vorgenommen werden muß. Deutscher Kreuzerbesuch in Reval Reval, 20. November. Der deutsche Kreuzer „Leipzig" ist am Freitagmittag zu seinem angekllndigten Besuch in Reval eingetroffen. Zum Empfang hatten sich außer dem deutschen MolrineattachS Kapitän zur See, v. Bonin, und Vertretern der Gesandtschaft zahlreiche Einwohner, darunter vor allem viele Reichsdeutsche, eingsfunden. Nachdem der Kommandant des Kreuzers. Kapitän zur See, Löwisch, einige Besuche abgeftattet hatte, gab Kriegsminister LIll ein Frühstück. Am Freitagabend gab der deutsche Gesandte «in Essen, zu dem außer Offizieren der „Leipzig" auch der Oberbefehlcchaber der estlnndisä)en Wekr- macht, General Laidoner, der Kriegsminister, der stellvertretend« Außenminister, der Generalstabsä)ef sowie der Vorsitzende des Verbandes der Reichsdcutscl-en in Estland und der Präsident der deutschen Kulturselbstverwaltung geladen waren. Nächtliches Großfeuer in Lindau Deutsche und österreichische Wehren an der BrandsteNe Lindau, 20. November. Am Freitag abend brach aus noch ungeklärter Ursache in einem städtischen Lagerschuppen ein Brand aus. der sich rasch zu einem Grotzseuer entwickelte. Sechs deutsä>e und zwei öster reichische Feuerwehren kämpften mit etwa 20 Schlauckleitungen zwei Stunden lang gegen den Riesenbrand, der durch KO Kubik meter Holz im Lagerhaus reiche Nahrung fand. Es gelang, das vom Feuer angegriffene Neichsbankgebäude zu retten und den großen Maschinensaal des städtischen Elektrizitätswerkes, der besonders gefährdet war, zu sichern. Das Lagergebäude brannte samt Inhalt vollständig nieder. Das Magazin des Elektrizitätswerkes ist in zwei Stockwerken vernichtet, während die Werkstätten nur teilweise Schaden er- litten. Auch das Dachgeschoß des städtischen Warmbades ver brannte. Der Schaden ist sehr beträchtlich. Gemeinschaftsschulen in Koblenz Koblenz, 20. Nov. Die Stabt Koblenz hat die Errichtung von Gemeinschaftsschulen für den gesamten Stabt- bereich mit sofortiger Wirkung beschlossen. Damit sind die katholischen und die evangelischen Volksschulen aufgehoben. Ebenso sind in den Gemeinden Bendorf und Vallendar Gemein schaftsschulen, die hier die Bezeichnung „Heinrich Lersch-Schule" tragen, eingeüibit worden. Lord Halifax wieder in Berlin Berlin, 20. November. Der Präsident des englischen Staatsrates, Viscount Halifax, der am Freitag auf dem Ober- salzberg vom Führer empfangen wurde, traf heute früh mit dem fahrplanmäßigen Zug aus München in Begleitung de« Reichsministers des Aeußeren, Freiherrn von Neurath, wieder in Berlin ein. Staatsbesuch aus Ungarn Heute begeben sich der ungarische Ministerpräsident Daranyi und der ungarische Außenminister von Kanya zu einem mehrtägigen Staatsbesuch nach Berlin. Mit dieser Fahrt in die Neichshauptstadt erwidern sie die Besuche, dis Reichskriegsminister von Blomberg und Reichsaußen- minister von Neurath seinerzeit in Budapest gemacht ha ben. Es ist nicht das erstemal in diesen Jahren, daß maß gebende ungarische Persönlichkeiten Deutschland besuchen, hat sich doch das von jeher freundliche Verhältnis zwischen Berlin und Budapest gerade in letzter Zeit in ersreulicher Weise vertieft und ausgestaltet. Zu den vorzüglichen poli tischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern ist in letzter Zeit insbesondere ein sorgfältiger Ausbau der kulturellen Zusammenarbeit getreten, der in dem Abschluß des deutsch-ungarischen Kulturabkom mens seinen sichtbaren Ausdruck fand und den Austausch von Professoren, Lektoren und Studenten, in erfreulicher Weise gefördert hat. Die Zusammenarbeit aus dem Ge biete des Film- und Ausstellungswesens gehört gleichfalls zu den positiven Ergebnissen der Besprechungen, welche der ungarische Kultusminister Homan im Mai vergangenen Jahres mit den Reichsministern Rust und Dr. Goebbels geführt hat. Der jetzige Staatsbesuch wird in erster Linie unter politischen Aspekten stehen, ist doch Minister präsident Daranyi als Nachfolger von Eömbös der verant wortliche Leiter der ungarischen Eesamtpolitik, während die ungarische Außenpolitik in den behutsamen Händen des klugen Ministers Koloman von Kanya liegt. Kanya war lange Jahre ungarischer Gesandter in der Reichshaupt stadt, und er hat in dieser Eigenschaft Gelegenheit gehabt, sich ein hohes Matz persönlicher Achtung und menschlicher Beziehungen zu erwerben. Die Tage des Berliner Auf enthaltes werden den ungarischen Gästen Gelegenheit bie ten,' in persönlicher Fühlung mit den maßgebenden Män nern des neuen Deutschland einen persönlichen Einblick in die Lage und die Absichten des Reiches zu gewinnen. Die Linie der ungarischen Außenpolitik ist gegenwär tig gekennzeichnet durch ein maßvolles Hinarbeiten auf Entspannung im Donaubcrcich. Ungarn gehört wie Deutschland zu den Opfern der Friedensvertrüge, es wurde in Trianon aufs schwerste verstümmelt und wertvoller Ge biete beraubt, und der Gedanke an eine Wiedergutmachung begangenen Unrechts ist in Ungarn bis zum heutigen Tage stets lebendig geblieben. Ungarn hat bei diesen Wiedcr- gutmachungsbestrebungen schon früh das Verständnis und die Unterstützung Deutschlands und Italiens erfahren. Heute stehen jedoch im Vordergrund der ungarischen Poli tik nicht territoriale Revisionen, sondern die Versuche zu einer schrittweisen Verbesserung der Stellung Rumpf ungarns im Donauraum. Dazu gehört insbesondere die Wiederherstellung der Wehrhoheit, die man auch Ungarn in den Pariser Vorortsverträgen genommen hat. Die zähen diplomatischen Anstrengungen der Budapester Negierung in dieser Richtung, denen es an befreundeter Unterstützung nicht gefehlt hat, haben die Widerstände bei Frankreich und der Kleinen Entente so weit hinweg geräumt, datz die militärische Gleichberechtigung Ungarns in Bälde Tatsache werden wird. Schwieriger ist die Lösung eines anderen Problems, das weniger eine territoriale als eine innerpolitische Frage der in Betracht kommenden Länder ist, der Minderheitenfrage. Mehr als zwei Millionen Ungarn sind durch die neuen Grenzziehungen anderen Staatsgebieten zugeschlagen worden, und ihre Lage ist teilweise noch ungünstiger als die der deutschen Volksgruppen, die nach der Auflösung der Donaumonarchie nichtdeutschen Staaten eingegliedert wurden. Da die Budapester Minder beitenverhandlungen mit den Ländern der Kleinen Entente nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit geführt wer den, so sind an sich die Voraussetzungen für erfolgreiche Ver bandlungen gegeben. Dio Belgrader Politik, die bekannt lich gegenüber Italien und Bulgarien bereits neue und eigenständige Wege «tngeschlagen hat, ist auch den ungari schen Wünschen bereits einen Schritt entgegengekommen, Schwieriger sind di« Verhandlungen mit Rumänien, dg angesichts der bevorstehenden Wahlen au» Bukarest vor läufig Entscheidungen nicht zu erwarten sind. Am unzu gänglichsten zeigt man sich auf der Präger Burg deren Verhalten in Minderheitenfragen ja auch gegenüber der deutschen Volksgruppe Anlatz genug zu Beanstandungen gibt, Der von Pari» Uber Prag lanzierte Versuch, mit der Regelung der Minderheitenfragen den Abschluß von Nicht angriffsverträgen zwischen Ungarn und den Staaten der Kleinen Entente zu verquicken, ist freilich in Budapest nicht auf Gegenliebe gestoßen, denn so sehr die ungarisch« Politik bereit ist, ihren Beitrag zur donauländischen Entspannung zu liefern, so wird sie doch kaum zu einem Schritt bereit sein, der als Verzicht auf unabdingbare Revisionsforderun- gen gedeutet werden könnte. Die Regierung Daranyi hat auch in der Frage ihrer eigenen Minderheiten eine neue Initiative in Angriff ge- nommen. Innenminister Szsll hat vor längerer Zett die