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SS. Jahrgang, 168. V,»«,«»Ge»ühr «tin.>l»hrl. Nt- D--. »m »ei Ulrich Met. «Ät,er Jutta,»», (.« «»»n- und «-nloeen «„ einmay 1.« M , »»u»a>Lrit,«it»m. «nitre bi» ».« M. «inmaliner 3n< t>»Inn, durch dir Ho>t »ÄI<»«ne«eIle>I,e>d>. Li« den Leiem von Dr««»»n n. Um,e»un, «m La,e «»eher v>- »«Velllen «dend «u». ,ad«»ertzaiten dt» au»- «Lriiaen Bezirk>r mit de« Mor,en.«u«,ade «lammen zuarllrllt. Buchdruck nur mit d«ut> Itcher OurUrnongod« <,Dr,»d. «achr.-> zu- Dt,. — Unoeriangte Munultri»!« wrrdm nicht aufdewahrt. Telegranun-Adresje: «achrichte» Tre-dm. Fernsprecher: 1t » 2«S« . L«V1. Doimerstag, 29. Juni 1912^ Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. a»»rünck»« 1SS2 Sruno Anieigen-Tarii. Bnnahine von Anlün- dtaungen di» nachm, rr Uhr. Sonntag» nur Mortenttrahk :18 von N bi» >/,i Uhr. r»e etnjpaittgc «»rundzklk« <ra. « CUden> n» Pi. Familien Nachrichten au» Dr,»den Ps- die zweispaltig«- Zeile auflertseite 7l>Pf.die -weljpaltjge Neklamt. »eile t.5^1 M. Zn Nummcrn nach TonN' und Feiertagen die einspaltige (Krnndieile Pl. Familien- Nachrichten aua Dres den die ibrnndzeilr :n» Pf. — AuLwärtige Aufträge nilr gegen Boraurdelahlung. Jedes Belegdlatt lostet W Pf. InN« I. Iniilur t NU« tt - : Ii-nitm-t.. dnliniim «il IIiiKi-rui. IIIu.tr. Xataio, ditt. »»ri»n,.n. HauptgeschSftöstetle: Marienstrafte28 1<». Ssvor- Lis sins Ilmändsr-un^ Ikr-sr- Ossukr-sndsistsllsn.vsriclsii Lis sivk münäliok oclsr- sokr-i^-hlioti vs^sn Lsnsusr- In^or-maiion an äis si-ir-ms. iillllAllliM. lilllllllili'li L vo. Xünissi. Seictta. dtotii.f.rsnt.n vres^en 8erre8trs88e 5/7 g»8«nüt>«r der VetLkesnicsni,»«»«. Vuedvarvu. Snttsillss Hiirmlil lmt> Mlls? Hglitlsitsli in lisutreksn li. sngl. ! WltStsii. rlnrlig zoliüs Msm, slirssi'ol'üMieli dllllgs prsirs. ———— — ü.». llem Hell _ f IlsrieiiKr. U ZlLrv orkrgo Mutmaßliche Witterung: Südostwinde, wärmer, vorwiegend trocken. Bei Gaschwitz fuhr gestern abend ein Personen.;»g einem Güterzug in die Flanke, wobei 5 Personen getötet und >2 bis 15 Personen verletzt wurden. Das Komitee der Großen Berliner Kunstans- stell» na bat beschlossen, die große goldene Medaille dem Maler Hans Looschen zu verleiben. Auf dem Artillerieschießplatz Wahn bei Köln entstand rine G c s ch v ß e x p I v s t o n. Sin Artillerist wurde ge tötet, ein zweiter schwer verletzt. Bei dem österreichischen Ministerpräsidenten Grafen Gtürgkh fand eine Ministerkoiiserenz zur Bei legung des Konflikts zwischen dem Polcnklub »nd kke,n Minister des Innern statt. Der Streik auf den Londoner Dockan lagen ist beendet. Der Siegesrug der Individualismus. „Die Ueberspannung aller Sicdlnngsgcbicte der euro päische^ Rasse mit einem dichten Retz von bäuerlichen An wesen i«nd die Berdrängung deS Gemeineigentums am Acker lande ans seinem letzten Geltungsgebiete in Rußland be deutet einen StcgeSzug des Individualismus gegenüber dem Sozialismus. Mit diesen Worten hat Prof. Sering, der begeisterte und begeisternde Vor kämpfer ans dem Gebiete der Jnncnkolvnisation, das Fazit gezogen in seinem großzügigen Vorträge über: „Die Politik der Grnndbcsitzvcrtcilung in den große» Neichen", den er im Februar dieses Jahres in der Versammlung des Preußi schen Landes-Qekonvmie-KvllegiumS gehalten hat. Dieser Portrag ist jetzt gedruckt erschienen iBerlagsbnchhandlung Paul Paper, Berlin KsV. Il>, und cs ist nur zu wünschen, daß diese Schrift im Deutschen Reiche eine möglichst große Verbreitung finden möge. , frei zu erwerben gegen die bloße Verpflichtung, dieses Land. I zu bewohnen und zu bebauen." Tie Folge dieses Gesetzes! war, daß die landmirtschastlich benutzte Fläche von 45 Millionen Hektar im Jahre 1850 ans 100 Millionen Hektar im Jahre 1000 stieg: also eine Zunahme von rund 120 Millionen Hektar, das ist ungcsühr der vierfache Um sang der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Achnlich lagen die Verhältnisse in K a n a d a. Diesem ausblühendcn Traatengcbilde liegt viel daran, eine mög lichst starke Einwanderung in sei» Gebiet zu ziehen, und so fördert die Regierung nach Kräften jede Art der Besied lung. I» der Zeit von 1901 bis UNO ist die Wcizcnban- ftächc in Kanada uni 2,41 Millionen Hektar nnsgedehnt worden. Allerdings hat man versäumt, die Bvdenspekula- tivn beizeiten zu unterbinde», und sv ist der Grund und Boden Kanadas zum Teil ein Spckulationövbjctt ge worden. Um so großzügiger ist die jüngste Bodenpolitik Australiens zu nennen. Dort hatte der Großgrund besitz derartig überhand genommen, daß in den drei meist besiedelten Staaten des australischen Bundes 08, in Neu seeland 72 Prozent des Landes in den Händen von Groß grundbesitzern waren. Da begann daS Erwache» der gelben Nasse, die mit Hunderten von Millionen Menschen landhungriH vor den Toren Australiens steht. Tic Ne gierenden des jüngsten Erdteiles sahen ein, daß die gelbe Gefahr nur dann Australien verschonen würde, wenn es gelang, das Land dichter zu besiedeln. Infolgedessen setzte in den neunziger Jahre» eine großartige Innenkolonisation ein, die geradezu mustergültig zu nennen ist. Abwesende Landbesitzer werden durch Steuern, die mit der Größe deS Besitzes progressiv sind, znm Verkauf genötigt. Große Fonds geben die Mittel znm Rückkauf des veräußerten LtaatslandeS. Dieses Land wird in begrenzten Heim stätten veräußert. Rach den Grundsätzen der Bodcn- lefvrmer vergibt man auch Land in Pacht oder zu ewiger Rente, damit der Staat einen Anteil am Wertzuwachs er hält. Ans diese Weise sind zum Beispiel in Queensland Tatsache, daß sich zurzeit i» Rußland eine Umwälzung vollzieht, von der die meiste» Tentschcu gar leine Ahnung haben. Und doch ist diese Umwälzung von der aller größten Bed e u I n n g für Deutschland, denn die Schäftung eines ans seinem eigenen Boden sitzenden Bauernstandes bedeutet für Rußland den Ansang einer gewaltigen Entwicklung in politischer wie wirtschaftlicher Hinsicht. Demgegenüber sind die deutschen Ziffern sehr, sehr bescheiden. Gewiß lassen sich die ungeheuren Land flächen der jungen angelsächsischen Staaten nicht mit der seit Jahrhunderten im Privalbesitz besindliche» landwftt schastlichen Fläche Deutschlands vergleichen. Der deutsche Westen ist überhaupt schon überwiegend Bauernland, und auch im Qsle» »immt der bäuerliche Besitz ständig z» Aber eine starte Innenlolvnisativn ist für uns trotzdem einfach eine Lebensfrage, wenn wir die Landbevölkerung nicht der Großstadteiitivicklnng preisgeben wollen. In Posen und Wesipreußen leistet die Ansiedlnngskommiision zweifellos eine große nationale Arbeit, indem sie dort bereits 20 000 Bauernstellen gegründet hat. Sonst aber sieht eS bet uM trübe aus. 8',oo Reniengüter mit 110 mo Hektar sind bisher im ganzen außerhalb der Ansiedlungs Provinzen entstanden, jdas ist alles. Dabei hat der prcn tzische Staat allein 44oW Hektar Tvmüncnland: lüer muß die Iiincnkvlonftativi, entsetzen. Es tann sich ftlbnver stündlich nicht darum handeln, ererbten und selbslbeivnl schäfteten deutsche» Großgrundbesitz zu enteignen und zu parzellieren. Die politische» Kreise, die eine derartige Innenkolonisation befürworte», sind übel beraten. Die mannhafte Erscheinung deS ostelbischen Gutsbesitzers wöch ten wir ja nicht vermisse»: dieser Stand wird bleiben da», seiner Tüchtigkeit, die ihn alle wirtschaftlichen und polt tischen Stürme hat nberstehcn lassen. Mit Recht weist Gering daraufhin, daß die politische Bedeutungslosigkeit des Farmcrstandcs in Nordamerika darauf zurückzusührcii sei, daß „das aristokratische Element, welches mit der Wucht der starken auf ländlichem Großbesitz ge-. Die Innenkolonisation ist eins der wichtigsten Probleme der inneren deutschen Politik geworden. Die fort schreitende Iiidnstrtalisieriing Deutschlands verlangt ge bieterisch ein Gegengewicht, wenn unser Volk seine poli tische Stellung behaupten will. Das Anwachsen der Großstädte ist zweifellos eine schwere Gefahr für unser Volk, da, wie die Statistik einwandfrei lehrt, die Groß städte die BevölkernngSbemegung im ungünstigen Sinne beeinflussen, die Militärtnnglichkeit in erschreckender Weise vermindern und große Bestandteile unseres Volkes php- stsch wir- pfnchisch entwerten. Die starke Abwanderung vom flache» Lande nach de» Großstädten, namentlich im Qsten des Reiches, bringt immer weitere Bevölkerungsschichten mit dem völkischen Verfall der Großstadt in Berührung und gefährdet damit zweifellos die Zukunft unseres Volkes, wie daS ständige Sinken der Geburtenzifscr beweist. Dazu kommt, daß die bodenständige Bevölkerung durch diesen Prozeß keine bemerkenswerte Zunahme mehr erfährt, wäh rend der nichtbodcnstündige Vvlkstcil sich in jedem Jahre ungeheuer vermehrt. Gerade dieser Bolkstcil stellt aber das Gros der sozialdemokratischen Wähler, und wenn es nicht gelingt, die Bevölkerung des stachen Landes aus der Scholle sestzuhalten, jo verringert sich mit jedem Jahre daS Rekrtttteriiligsgcbict der bürgerlichen Parteien, während die Sozialdemvkratic ins llngemcssciie wächst. Letzten Endes ist die soziale Frage doch nur eine Rvdcnfragc. Ein Volk, das Weltpolitik treibe» will, muß zunächst Hcimats- politik treiben, eine Tatsache, die heute auch von unserer Iiidiistric rückhaltlos zugegeben wird, lind zwar dürfen wir uns nicht damit begnügen, einige tausend neue Ncnten- gittcr zu schassen, wir müssen Hurvderttansende neuer Banernstellen gründen, rine Aufgabe, die groß und schwer ist, die aber dennoch ftn Rahmen des Möglichen liegt. Je mehr selbständige Bauern wir haben, um so schlechter sind die Aussichten des Sozialismus, um so sicherer der Lieg des Individualismus, an dem jeder Unternehmer, über haupt jeder selbständig denkende und schaffende Mann. daS allergrößte Interesse hat. Wir können in dicier Hinsicht noch allerlei vom AnS- kanöc lernen, wie uns Lering in seiner Schrift zeigt. Als es sich darum handelte, den sklavenhaltcnden nord- amerikanischen Süden iiicderzuringcn, schuf sich die Union ihr berühmtes H e t m st ä t t c n g c s c tz. Dieses Ge setz bestimmte: „Jeder Bürger der Bereinigten Staaten oder jeder, der erklärt, Bürger werden zu wollen, hat das Äecht, aus dem öffentlichen Lande 160 Acres Land kosten los Ende 19M z.87<100 Acres von der Regierung znrück- gckaiift worden, davon sind 189 600 an Ansiedler vergeben worden. Auch in Engla n d selber bat man jetzt eingesehen, wie verhängnisvoll eö war, den Bauernstand auszulansen. Man sucht jetzt durch Innenkolonisation die F-eblcr früherer Generationen wieder gut zu machen. Aber der Erfolg ist sehr gering, weil cS an den geeignete» Bewerbern fehlt. ES bestätigt sich hier die alte Regel, daß eS sehr leicht ist, ans Landbewohnern Städter zu machen, aber säst unmög lich. Städter in bodenständige Bauern z» verwandeln. England sollte »ns ein Menetekel sein. Dagegen ist cS gelungen, in Irland eine erfolgreiche Agrarreform zu beginne». Die Engländer hatten bei der Eroberung der Insel den Iren bekanntlich den größte» Teil deS Bodens entzogen und die bisherigen Eigentümer zu Pächtern ge macht. Jetzt geilt man nun daran, die Pächter wieder selbst ständig z» machen. Bis zum Jahre 1902 waren ans diese Weise 809 000 Hektar für mehr als 400 Millionen Mark den Pächter» übergeben worden. Die ganze Reform dürfte etwa zwei Milliarden in Anspruch nehmen und soll in 15 Jahren durchgcführt sei». Ein gewaltiges Werl, das der britischen Energie Ehre macht. Die größte Innentoloniiatio» vollzieht sich zurzeit aber in Rußland. Das Zarenreich ist das klassische Lund des Agrarkommuntsmus. Einzclbcsitz gibt es dort nur in Pole», in den Qstsecprovinzen und in einem Teil Klcftirnßlands. In Großrnßland ist der Grnnd und Boden Gcmetndeeigentnm. das von Zeit zu Zeit neu nns- gctcilt wird. Die Folge war, daß der einzelne Wirt bei jeder NenanSteilnng alle Verbesserungen, die er auf seinem Lande vorgenommen hatte, verlor, und die weitere Folge war ein allgemeiner Raubbau. Die immer wieder- kchrcnden Hungersnöte habe» Ihre letzte Ursache in diesem Bodenrecht z» suchen, llin so gewaltiger ist der Um schwung. der sich jetzt in Rußland vorbereitet. Man be ginnt, den russischen Bauer» znm Eigentümer zu mache». ES wurde eine Bauernbank gegründet, und diese Bank hat vom Januar 1900 bis Juli 1911 nicht weniger als 5 688 990 Dcsiatinen Land ft Dcssatinc — 0,9 Hektar» für eine Milliarde Mark erworben. Zusammen sind im Lause der angegebenen Zeit 9,9 Millionen Hektar in bäuerlichen Besitz oder Betrieb übergeführt worden. Vielleicht geht man bet den GrmcinheitStcilunge» etwas z» weit, die Ge meinden sollten eine gewisse Allmende als Weideland oder Gcmetndewald behalten. Das ändert aber nichts an der Seihenden Persönlichkeiten für dir agrarischen Interessen e i » t r > t t", fehlt. Uebcrslüssig ist aber ei» Großgrundbesitz, wie er sich tn der Umgebung Berlins oder auch Hamburgs entwickelt, wo sich städtische Kapita listen Herrensitze ankansen und als Iagdgiitcr benutzen. Hier muß neben der Austeilung der Domäne» die Innen- tvlonisativn einsetzcn. Noch ist cs Zeit, noch baben wir landhungrigc Bauernsöhne, i» einer Generation dürfte eS bereits zu spät sein. — Drahtmeldungen vom 19. Juni. Zur Kaiserrede in Hamburg. Berlin. iPriv.-Tcl.» Zn der Kaiserrcdc bei der Ham burger Regatta schreibt die „T e » l s ch c Tagcszlg.": „Tic Worte dieses kaiserlichen Trinkspruchcs werden in Deutschland zustiminenden Widcrball ftndc». Die über wältigende Mehrheit des deutschen Volkes wird auch mit dem Monarchen voll darin übereinslimmen, daß die deutsche Flagge nicht leichtsinnig, sondern nur dorr aufgepslanzt werden darf, wo wir sicher sind, sie verteidigen z» könne». Mit der Bemerkung, daß er Z»rückhaltuiig in der Ausbreitung der dcuischen Flagge geübt habe, wo sie vielleicht von manchem gewünscht und ersehnt wurde, bat der Kaiser vsfcnöar besonders aus das Verlangen angespiclt, daß wir im vorigen Iäbre in Agadir die deutsche Flagge Hallen auspslanzcn sollen. Auch in diesem besonderen Falle bat die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes dem Verzicht aus deutschen Landeriverb zngestimmt, und wir sind überzeugt, dgß cs auch von den nationalgesinnteii Kreisen, die damal- anderer Ansicht waren, mehr und mehr anerkannt werde,' wird, falls wir in Agadir eine Hissnng den deutschen Flagge vorgeiiommen Hütten, deren Verteidigung nicht binreicbeas gesicheri gewesen wäre. Weiteste Zustimmung wird aucb d>e kaiserliche Aenßernng finde», daß die deutsche Flagge dein dentscben Handel zn folge» hat, mit anderen Worten, daß wir unsere Scerüstnng »ach der Ausbreitung taisächlicber deutscher Interesse» in der Welt zu bemessen Haben. Fne eine der wirklichen Ausdehnung unseres Wirtschaftslebens entsprechende, zugleich kraftvolle und besonnene „Weft- politik", die die feste Grundlage einer nnanfechtbareii starken Kontincntalpolftik nicht außer acht läßt, wird im dentschen Volke immer eine Mehrheit vorhanden sei». In diesem Sinne sind alle Deutschen, die diese» -Name» verdiene», nach dem Worte des Hamburger Bürgermeisters hceressrvli und slottcnsrob: und wenn jemals die Ebre unserer deutschen Flagge wirklich bedroht sein sollte, dann wird, davon sind wir fest überzeugt, das ganze deutsche Volk »inler einem Kaiser stellen, der unsere Flaggenebre zu verteidigen ent schlösse» ist." — Die „L ü g l. R n » d s ch a »" sagt: „Die Rede des Kaisers ist eine entschiedene Friedenskundgebung. '.uniiso^spun^ WZ