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Jeder Rainrttemfpmch rrltscht, wenn der Betrag durch KI««» cing«j»gen werden »up »der der Austra«g«ber in Kwndurs gerLt. Aeqeigen »ehmen «och ade BermitUungsfteLen entgegen. Di« Sachs«»-Zeitum, enchSU die «Mich«, Bek«mtmach*«g«, d«e AMtsh«q,1»«m«fchast Meitze», des Amtsgerichts und Stadteats zu Wllsvrufi, Fsrstrentamts ThsrauLt, Finanzamts Raffe« u.«. Rr. 49 - 83. Jahrgang. Tcl.^dr.: ,8achsenzcitung> Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2610 Mittwoch 27. Februar 1924 Müs leisen, ohne ru Klagen. Während des Krieges hat einmal ein Engländer mit seiner Raffe eigentümlichem Zynismus geäußert, Deutsch land werde erst in vierzig Jahren die Folgen der Blockade so recht zu spüren bekommen. Das soll heißen, daß diese Blockade die Axt an die körperliche Lebenskraft unseres Volkes gelegt hat. Geht in die Schulen, geht in die Wohnungen der großstädtischen Arbeiterviertel — ihr werdet sehen, wie furchtbar wahr das Wort jenes Eng länders geworden ist. Und die Axt an die geistige Lebenskraft unseres Volkes legte der Frieden von Ver sailles. Denn er schuf die furchtbare wirtschaftliche Not, die unsere Geistesarbeiter in den Maelstrom der allgemeinen Verelendung Hineinriß. Vor zwei Jahren erschien ein kleines Büchlein aus der Feder des Münsterer Universitätsprofessors und Reichstagsabgeordneten Dr. Schreiber, das sich „Die Not der deutschen Wissenschaft" betitelte. Hier wies ein Sachkundiger nach, wie die Valuta eine hohe Mauer um die deutsche Wissenschaft gezogen, wie diese jede Berüh rung mit der des Auslandes verloren hatte. Wie die wissenschaftlichen Institute zusammenbrcchen und an eine merkliche Ausbildung unseres geistigen Nachwuchses kaum noch zu denken ist, weil die Notwendigkeit „Werkstudent" zu sein, die sür das Studium notwendigen Mittel ander weit zu verdienen, im Bergwerk und in der Moorkultur, in den Räumen der Banken und bei der Arbeit auf dem Lande, den Studenten die beste Zeit zum Selbststudium fortnehmen; wie aber vor allem jene Schicht des Volkes, die seit Jahrhunderten den geistigen Nachwuchs liefern, Beamten und gewerblicher Mittelstand, sich immer mehr außer Stande sehen, den Söhnen die Koste» des Studiums zu gewähren. Und seitdem ist es noch viel, viel schlimmer geworden. Nicht nur sür diesen geistigen Nachwuchs, sondern für alle Geistesarbeiter. "Necht auf Leben" — fürwahr, eine geringe, eine selbst verständliche Forderung ist es, die aus einer vom Schutz» kartell für die notleidende Kulturschichi Deutschlands am Sonntag in Berlin veranstalteten Ver sammlung aufgestellt wurde. Die Verelendung der deut schen Kulturschickst aber ist Rückgang des Kulturbesitzes der ganzen Welt, weil gerade die Deutschen der Wissenschaft und Kultur unabsehbar große Schätze gespendet haben. Haben; denn das Elend, das über diese deutschen Geistesarbeiter hereinbrach, macht sie immer unfähiger, Neues zu spenden. Wenn es früher halb spöttisch hieß, daß die „Kunst nach Brot gebe", so ist dieser Gang nicht bloß für die Kunst, sondern auch für die Wissenschaft zum großen Teil vergeblich. Erschütternd ist, wie beispielsweise einer der „gefeiertsten" deutschen Dichter, Schmldt- bauer, schreibt, daß er seit Monaten kein Fleisch mehr sich hat kaufen können und sich nun freut, von einem Ver ehrer zum — Schweinebraten eingeladen zu werden. Seine Ersparnisse für das Alter hat ihm die Geldentwertung ver nichtet. Ihm wie vielen Tausenden von anderen. Und der Universitätsprofessor ist keine gar zu seltene Erscheinung, der während der Ferien mit Landarbeit sein Geld ver dient. Und — sie klagen nicht, schreien ihr Elend nicht hinaus, sie leiden in aller Stille und gehen still hinaus aus der Welt, deren Furchtbarkeit ihr Dasein und Arbeit un möglich macht. „Die kopflose Politik der französischen Staatsmänner bedeutet eine Gefahr für die Zivilisation", schrieb neulich Lloyd George, der freilich an dieser Gefahr sein großes Teil Schuld trägt. Reichskanzler Marx wandte sich in der Sonntags- bersammlung mit der ernsten Mahnung, zu helfen, beson ders an die Kapitalkräftigen. Diese Pflicht werde dort Noch zu wenig erkannt; aber unendlich wahr ist es, was Ludwig Fulda sagte, daß mit den deutschen Dichtern Und Denkern gerade ihre treuen Freunde in Armut geraten leien, seit der Besitz aus den Händen der Gebildeten in die Non „weniger Gebildeten" übergegangcn, die deutsch« Bücher nur in Luxusausgaben wahllos zusammenkaufen Und für das Schicksal des Verfassers nur ein Achselzucken übrig haben. Was schreibt der auch Bücher! Soll er lieber Devisen schieben oder andere Geschäft« machen! „ . Denn das ist der letzte Untergrund der Not unserer Geistesarbeiter: die Nichtachtung der geistigen Arbeit. Die geheime Verachtung, die nicht bloß jene Kreise der Raffkes Und Neureichen, sondern auch weite Schichten der ander- lveitig Erwerbskräftigen und auch der Handarbeiter gegen die „Stehkragenproletarier", selbst gegen die in ihren Uenen Reihen haben. Ehe sich unser Volk nicht auf sein Geistiges, seine Seele besinnt, wird der Ruf in jener Versammlung nach einer „Gemeinschaft von Kopf und Vaud" ohne Erfolg bleiben. Freilich, ein Volk, das um ^ Erhaltung seines nackten Daseins ringt, vergißt zu „At, daß der Geist es ist, der sich den Körper baut. daß das Schicksal unserer Geistesarbeiter das Schick-« ml unseres Volkes ist. Der Mensch lebt wirklich nickst vom „allein und es ist allerhöchste, allerletzte Zeit, daß gegenüber dieser Sucht nach dem rein Materiellen der Geist wieder in seine Rechte eingesetzt wird. Weil sonst verloren geht, was wir ererbt von unsern Vätern haben. Und wir mit ihm. Aus der Rede des Reichskanzlers Marx sind noch folgende bezeichnenden Worte Hervorzubeben: Jie WMGeit im Mkr-Mch UWMW. Der erste Tag der Verhandlung. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung") München, 26. Febr. Im Hitlerprozeß in München be antragte heute der Staatsanwalt, die Oeffentlichkeit auszuschließen, weil die Sicherheit des Staates und der öffentlichen Ordnung gefährdet werden könnte. Die Verteidigung erklärte, daß die Angeklagten nur aus vaterländischen Intereffen gehandelt hätten und daß sie diese vaterländischen Intereffen auch bei der Verteidigung berücksichtigen würden. Darauf zog sich das Gericht zur Beratung zurück. Nach kurzer Beratung verkündete der Vorsitzende den Beschluß, daß nach dem Antrag des Staatsanwalts in nichtöffentlicher Sitzung weiter verhandelt werden solle. Bleibt Herr von Knilling Minister Präsident? (Eigener Fernsprechdienst ter „D ach s e n - 8 «i tu n -".) München, 26. Febr. T.-U. Man beschäftigt sich hier mit Gerüchten, daß im Zusammenhänge mit dem Reichswehrkon flikt, solange zwischen Bayern und dem Reiche kein Einver nehmen erzielt sei, auch die Stellung des Ministerpräsidenten von Knilling ernstlich gefährdet sei. Dieses Gerücht entbehre jedoch jeder Grundlage. Die Frage, ob Ministerpräsident von Knilling auch der Vertrauensmann des neuen Landtages sein werde, sei durchaus überflüssig, nachdem heute niemand wisse, wie dieser neue Landtag aussehen werde. Hungerstreik völkischer Schutzhästlinge. (Eigener Fernfprechdienst ter „Dachsen-Zeitung".) München, 26. Febr. Wie der „Völkische Kurier" meldet, sollen am Sonntag vier Schutzhastgefangene in Landsberg in den Hungerstreik getreten sein. Die übrigen Schuhhaftgefangenen hätten beschlossen, heute ebenfalls in den Hungerstreik zu treten. Abrücke« der Reichswehr aus Thüringen. (Eigener Fernsprechdienst t«r „S « ch s e»- 8»it» a,".) Weimar, 26. Febr. Wie die „TU." erfährt, haben d i e Reichswehr truppen in Thüringen Abzugs befehl erhalten. Dem Stabe ist eine Anweisung, Thü ringen zu verlaffen, noch nicht zugegangen. Deutschlands Ersuchen um Ausnahme in den Völkerbund. (Eigener Fernsprechtienst ter „Sachsen-Feit«» g"<) Berlin, 26. Febr. Meldungen aus angeblich zuverlässiger Quelle besagen, daß Dr. Stresemann dem englischen Premier- „Wir müssen zu ursterom großen Schmerz feststellen, die Finanzen des Deutzchen Reiches und auch der einzelnen Länder sind derartig zerrüttet, daß es unmöglich ist, in einem solchen Umfang, wie es unseren Wünschen entsprechen würde auch de-rn ntettektnellen Teil der Bevölkerung eine solche Förderung und Unterstützung zuteil wecken zu lassen, wie es notwendia wäre und wie wir es gern tun würden, wenn nicht der eiserne Awang der Not es uns einfach unmöglich machte Alle unsere Maßnahmen sind nur von dem einen Gedanken beseelt unser Volkdarf und soll nichtmehr in eine Inflation hineingeraten, in eine neue Jnflationsperiode, wie sie vorher so viele Opfer gefordert hat. (Lebhafter Beifall) Unser Weg ist rms klar vorgeschritten: Wir haben jetzt die Pflicht, alle miteinander, von der Regierung bis zum einzel nen VEsgenvssen, die Zähne aufeinander zu beißen und uns zu siegen: „Nun müssen wir die nächsten Monate durchhalten". Es darf keine Inflation eintreten, kein Fall der Mauk, unser Etat muß balancieren. Unsere Be- rmtenbezüge sind iso geschnmlert, Laß es kaum erttäalicb Var arxtlS engMr -Momme» über Sie kxportabgabe. Berlin, 25. Februar. Die deutsche Negierung hat mit der englischen Regierung ein Abkommen über die Herabsetzung der 26prozentigen Reparativnsabgäbe auf 5 Prozent geschlossen. Das Abkommen ist am 2. Februar unterzeichnet und worben uno tritt bereits am 26. Februar für alle Waren, die an ober nach diesen Tagen nach England eingehen, in Krast. Die Erhebung erfolgt in genau der bisherigen Weise in England. Der englische Importeur hat also 5 Proz., berechnet bei der Einfuhr oer Ware, in England an die britische Zollbehörde zu entrichten und zahlt 95 Proz. der Rechnung an seinen deutschen Importeur unter gleichzeitiger Uebersendung des Gutscheins von 5 Prozent. Die deutsche Regierung verpflichtet sich, diesen Schein spater, wenn die deutschen Finanzen geordnet sind, in einer dann noch genauer sestzustellen-den Form einzulösen. Bis dahin hat sie sich ver pflichtet, Vorsorge zu treffen, daß die Abgabe nicht den englischen Exporteur belastet, resp. ihm in Rechnung gestellt wird. Eine sprechende Verordnung ist in Vorbereitung. Die deutsche Regie rung verpflichtet sich weiter, alle Gutscheine, die aus der Waren minister Macdonald vorgeschlagen habe, nach London zu reisen, um mit ihm eine Aussprache in der Frage der deutschen Gold notenbank und in eine solche um Ausnahme Deutfchlmrds in den Völkerbund herboizuführen. Macdonald soll höflich, aber entschieden diesen Vorschlag abgelehnL haben. Wie die „TU." von zuständiger Stelle erfährt, ist diese Meldung frei erfunden. Ein sozialistischer Bürgermeister verhaftet (Eigener Fernsprechdienst der „S«chsen-Zeitun g".) Haake (Saale), 26. Febr. Der sozialistische Bürger meister Meier in Gräfenhainichen ist auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Hatte, die ein Untersuchungs-Verfahren gegen ihn eingeleitet hat, verhaftet worden. Albert Thomas in Berlin (Eigener Fernsprechtien st t«r „S « ch s e n - 3 e i t u n g".) Berkin, 26. Febr. Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas, hatte auf der Durchreise von Warschau in Berlin eine Reihe von Besprechungen, um sich ein Bild über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Deutschlands, insbesondere der deutschen Arbeiterschaft zu machen. Ein unerhörtes Urteil eines französischen Kriegsgeichts. Essen, 26. Febr. Vor dem französischen Kriegsgericht wurde gestern gegen den technischen Direktor König und den kaufmännischen Direktor Schmitz von der Gewerkschaft Lange- brahn wegen Vergehens gegen die Verordnung Nummer 59 des kommandierenden Generals verhandelt. Den Angeklagten wurde zur Last gelegt, während der Zeit 'des passiven Widerstandes die Herausgabe der Grubenpläne verweigert zu haben. Das Gericht verurteilte die beiden Direktoren zu je 106 000 Mark Geldstrafe. Keines der französischen Kriegsgerichte hatte bisher eine Strafe von solcher Höhe verhängt. Macdonald über das englisch-deutsche Ueberrinkommen. London, 26. Febr. Der englische Ministerpräsident machte im Unterhause am Montag Mitteilung von dem englisch- deutschen Uebereinkommen betr.- die Ausfuhrabgaden. Unter anderem erklärte er, daß die Intereffen des britischen Geschäfts- lebens die Arbeiterregierung zu diesem Abkommen mit Deutsche land gezwungen haben. Dadurch würde das Vertrauen in den -Handel der beiden Staaten erhöht, England plane, Deutschland die Erlangung einer großen Anleihe zu ermöglichen, von der ein beträchtlicher Teil von amerikanischen Banken übernommen werden würde. Die Meinung, daß Großbritannien zustimme, daß die Schuld Frankreichs und Italiens anulliert würde, müsse als lächerlich abgetan werden. Der weitere Fortschritt in der Repara tionsfrage hinge von den Publikationen der Berichte der inter nationalen Sachverständigen ab. emfuhr aus England vor dem 26. -Februar herrühren, sei cs aus all den Kontrakten, sei es aus neuen Abschlüssen, in der bisherigen Weise durch E-Schatzanweisungen einzulöjen. Es ist ferner von der britischen Regierung zugesagt worden, Erleich- terungen für kleine Warensendungen eintreten zu lasten und alle Sendungen von geringem Werte ohne Erhebung der Abgabe frei nach England zu lasten-. Der wesentlichste Inhalt des Abkommens ist folgender: Das -englische Schatzamt wird auf dem Verordnungswege die bis herige Abgabe von 26 Prozent, welche bei der Einsuhr deutscher Waren nach England an die britische Zollbehörde zu -entrichten ist, mit Wirkung vom 26. Februar einschließlich -auf 5 Prozent ermäßigen. Um sicher zu stellen, daß die nach dem Reparations- gesetz nunmehr in Höhe von 5 Prozent erhobene Abgabe nicht auf die britischen Importeure ganz oder teilweise abgewälzt wird, hat sich die deutsche Regierung bereit erklärt, die deutschen Exporteure zu einem späteren Zeitpunkte schadlos zu haften, und außerdem auch auf dem Verordnungswege zu dekretieren, daß, wenn diese Abgaben ganz oder teilweise den britischen -Importeur belasten -würde, der deutsche Exporteur seinen- Rückerstattungs anspruch verliert und außerdem unter Strafe gestellt wird. Die deutsche Regierung wird den deutschen Exporteuren alle Beträge zurückvergüten, welche in der Zeit vom 17. November bis 26. Februar für in England gehandelte Waren erhoben worden sind, und zwar in E-Schatzanweisungen gemäß der Verordnung (Nr. 2 v-om 9. 2. 24). Das gilt für alle Fälle, sowohl die in bezug auf die cüten Kontrakte vor dem 17. November, als auch auf die neuen Kontrakte -seit dem 17. November, in welchen die Beträge nicht bereits in bar oder in E--Schatzanwestungen ver gütet find. In den Fällen, in denen die Abgaben in all den K-Schatzanweisungen vergütet worden sind, wird die deutsche Regierung gegen Präsentation der alten Sch-atzanweifungen den Umtausch in neue E-cha-hanweisungen gemäß Verordnung vom 9. Februar fortsetzen. Cs herrscht Ueberemftimmung darüber, daß die so zurückerstatteten Beträge den- anspruchberechtigten Parteien zufließen sollen. Die britische Regierung verpflichtet sich, -die völlige Freilassung kleiner Warensendungen von geringem Werte von der Abgabe zu prüfen.