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November 1-2S Gegründek 18S6 «ncht-nlchrtfti >«chrtchl« S»nIpr,ch«.Samm,>numm»ri 2» 241. «ur Ivr Aach»,sprich«! 20 011. ,om l«. dt, 30. Aor>«nder I»2S d»t Iit,l. zw»>malt,»r Juftrllungsr»t Lau, I.SO wk. ÄLZUÜ5" Wövllyr Postd»zua,pr»i» tür Monat November z Mark odne PoN»uIl»lIung^»dUdr. Si»»e>»»m»rr >» PI»«»I,. Dt» «nz^aen w»ed«n nach «oldmark gerechnetdt« etnt»allta« 30 rn» dr»tt» Anzeigen-Preise: ^kL.I'."^Ä-' austerdolb 2Ü0 P>a. 0ls«r»enaeb»kr W Pta. Ausw. Auttrit«, aeqen Vorauodezatil. SchrtMeNun, und LauptaelchLstoNell, Mart«,straf,» SS 42. Druck ». Verla, von Ll.plck ck «»tchardt in Dreede«. PoNIcheck-Lonto 1QSS Dr»»d«n. Aachdruck nur «tt d«utUch»r 0u»ll»nan«ad« l,Dr»»dner Nachr."> »uiälstg. Unverlangte Scdritlftllck« werLen nicht awdewadrt. Kissens vksn M Wm Vor Itnknut «Ino» Oton» ompkotil« I«7> <n» 8»»Ieti«I,un, molnor roick- kaltlu.n 4»»»t«IIun, In vsusedeonoük«» dsEilsr kadMsls. klorlsn Lrvckvrt» bßsekk. 0r»»«I»»»-ck., VS»pS»r»«o. » SA. 7,1. 2»«01. Xonclilossi I»imbsk§ pp»A«v »»««»« 10 ^ockorn», t,«ft>»2»oft>« MNurn« Lotlurigon ung rollootirlNon Sp.rtnllltllor, in Sin ur>6 S«d»e->« t<ulistsp!«Ipistios »«II 1S24 dssftbsvi/Lstirlss <Zi?sii1Lt»f«dr-iI<»t kEsIKsn i. Ls., »<srtIn»reaL« 12 Frankreich verschleiert seine KontroWIiine. Keine ständige Völkerbundskvnirolle, sondern „Stabilität" der Investigationen. Deuilchnalionale Erklärung zur Regierungsbildung in Sachsen. - Friederlcus-Debatte im Verwattungsral -er Reichsposl. Noch kein En-e der Konkrollkommission! Berlin, 19. Nov. Am Quai d'Orsay erklärt man, wie aus Paris gemeldet wird, das, die sran-üsische Rcalcriina die For- deruna aus trinrichtuna einer permanenten Mtlttär- kontrolle durch die I n v e st t a a t i o n ö k o m m i s s i o n des Völkerbundes niemals erhoben habe und auch nicht er. heben werde. Eine solche ssorderuna würde den Verträgen nicht entsprechen, dagegen wünsche die französische Regierung, daß Mittel «nd Wege gesunden werden, um eine gewisse Ltabilität der Militärkontrollc auch nach ihrem Uebergang i« den Bölkcrbnno zu gewährleisten. Was sie unter Ltabilität versteht, wurde auch ans Anfrage nicht mitgeteilt. Die ganze Erklärung ist aber lediglich ein Spiel mit Worten, da Frank reich nach wie vor aus der Einrichtung des ständigen H » ne st! g a t i o n s a u s s ch u s s e S" unter einem fran zösischen General in Genf besteht, der etn Programm der lintcrsiichiiiigen aufstellen und die Untersnchnngskommtssionen in die zu kontrollierenden Länder schicken soll. Ein Teil -er öffentlichen Meinung Deutschlands ist durch allzu optimistische Berichte zu der irrigen Anschauung geführt morden, dah die Interalliierte Militärkontrollkommission sehr bald, und zwar vor Beginn der Dezember-Sthnng des Vülker- bllndsrates ihre Schnüsseltätigkeit eiiistellen wird. Bedauer licherweise liegen die Dinge völlig anders. In der Bölker- timi>sri»ssitz,»ng in Genf jedenfalls soll cS sich lediglich darum handeln, die Arbeitsweise der Iuvestigationskommisston dcS Völkerbundes zu regeln, d. h. man wird sich darüber zu ent scheiden haben, ob die Kontrolle ständig periodisch oder nur »an Fall zu Fall ansgcübt werdcn solle, ferner, welche Aus gaben man für die Kommission anistellen soll usiv. Die Aus hebung der I. M. S. K. ist eine Lache für sich und wird durch die Reorganisierung der Bölkerbnndstibrrwachnng keineswegs berührt. Di« interalliierte Kontrolle, schreibt „Petit Parisien" m einem offensichtlich inspirierten Bericht, wird solange aus» fttüb« werden, bis die deutsche Regierung alle militärische« Klauseln des Versailler Vertrags erfüllt hat. Man weist, dast die Berliner Negierung in besonderen Punkten den berechtig ten Anforderungen der Botschafderkonfcrenz bei weitem noch nicht entsprochen hat. Angesichts der Langsamkeit, mit der die von Deutschland noch zu ergreifenden Mastnahme» durch geführt werden, kann man annehmen, dast die Ablösuna der Kontrolle nicht vor mehreren Monaten vor sich gehen wird. Die Kammerdebatte über den Achtstundentag. Paris, 1». Nov. Die Kammer beschäftigte sich am Donners tag mit dem Budget des Arbcitsmiiiistcrinms. Abgesehen von einer kurzen Debatte, in der Vertreter der Linken die Regierung anffvrdcrtcn. dahin zu wirken, dast der Senat daö Washington - Abkommen über den Achtstundentag endlich ratifizieren möge, verlief die Sitzung vollkommen ruhig. Von sozialistischer Seite wurde unter dem Beifall der ä-ustersten Linken darauf verwiesen, dast in Deutschland von N Mil lionen Arbeitern nur 4,5 Millionen mehr als 48 Stunden ivüchentlich arbeiten, während in Frankreich der mittlere Arbeitstag nenn Stunden betrage. Nach Schlust der allge meinen Diskussion protestierte der Sozialist Massvn gegen die Verschleppungstaktik in der Frage der Sozialversiche rung. Poincarö kürzte die Debatte durch Stellung der Ver- tranenSfrage ab. wonach der Reihe nach die einzelnen Kapitel angenommen wurden. Es macht sich bei allen Abgeordnete» -das Bestreben bemerkbar, die ganze Budgetdebatte so rasch als möglich zu beenden, »m freie Hand für die Wahlkami'agnc zu den bevorstehenden Scnatswahlen zu haben, dte angesichts der Affäre Marin sehr lebhaft werdcn dürften. lT.-N.i In der Nachmittagssltziittq stand das Budget für Hygiene und soziale Fürsorge auf der Tages ordnung. Das alte Bild: Jedesmal, wenn die Abgeordnete» die Zurücks«»düng eines Kapitels an die Kommission ver langten, stellte Poincarö. automaiisch die Vertrauensfrage, was im Lause der hcittigen parlamentarischen Debatte bereits siebenmal geschah. Seine Mehrheit schwankte zwischen 867 -und 8Nl> Stimmen, die Zahl der Oppositions-stimmen zwischen 176 und All Stimmen. Ae Vorbereitung der Wettwirtschastskonferenr. Mschluh -er Tagung -er vorberettenden Wirtschaftskommission. Gens. Ist. Nov. In der Schlnstsitznng der vorbereitenden Mlichaiiskom-mission wurde der von den Unterkommissionen ousqearbcttctcil Zusammenstellung des Tok-umentcninotrrtals iür die WcltwirtschastSkonfervnz zilgestim-mt. Unter den Tokumcnicn für die Konferenz befinden sich auch mehrere deutsche Denkschriften. Der Vorsitzende gab in seiner Lchlustansprache einen kurzen Ucberblick Uber den Verlauf der Arbeiten der Kommission, die -ie ihr gestellte Aufgabe gelöst habe. Das Ziel, dem die Weltwirtschaftskonferenz dien«, werde nur in langsamen Etappen erreicht werden löiuicn. Die gegenwärtigen schweren Wirtschaftskrisen in den verschiedenen Ländern könnte» nur durch internationale Zu sammenarbeit beseitigt werden. In Kreisen der dentscheu Delegation änstcrt man sich über die Ergebnisse der Tagung zufriedenstellend. Es wird betont, dast alle die Fragen, die liir Deutschland von besonderer Bedeutung sind, auf die Tagesordnung der Wcltwirtschastskonfcrenz gesetzt wurden. Die Danziger Anleihe wird in Deuischland aufgelegk. Danzig, 10. Nov. Wie nunmehr fcststeht, wird die Freie ktadt Danzig die zur Sanierung ihrer Ftnanzen «ot- «endigc Anleihe durch cinreichsdentschcs Grost- tankcnkonsortium »ntcrbringcn «nd damit endgültig *«n Plan, aus Empsebluna des BölkerbnndSratcS eine solche sikleihe in einer von dieser Stelle beschränkten Höhe im uicht- teutschcn Ausland auszunehmen, fallen lasten. Die stolcihe soll LS Millionen Mark betragen und dnrch die Vin- «ithmcn aus dem Tabakmonopol gesichert werden. von 1936 znm Gegenstand der Beratung und diente vor allem dem Zweck, angesichts der von der Ncichsregierung gegenüber dem Plan geübten Zurückhaltung die Abgeordneten zu bitten, bei der Beratung der Angelegenheit in den Parlamenten ihre Stimme für die Veranstaltung der Internati-onalen Aus stellung in der Rcichslxniptstadt ab,»geben. Um das Projekt der Verwirklichung näher zn bringen, haben in der letzten Zeit verschiedene Besprechungen zwischen dem Deutschen Wcrkbnnd »nd -en beteiligten Organisationen stattgcfnndcn, jedoch haben diese bisher noch zu keinen fcst- umrissenen Beschlüssen geführt. Ein Aelchsmuseum in Düsseldorf. Für GcsellschastS- und Wirtschaftskunbe. Düsseldorf, lO. November. Heute fand in Anwesenheit von Vertretern der Reichs- und Staatöregierung sowie der Wirt schaft und des Geisteslebens die KründnngSvcrsammlung des RcichsmnseumS für GesellschastS, nnd WirtschastSkunde statt. Generaldirektor Bo «gier bczeichncte es in seiner Be- grüstnngöansprachc als den Zweck des neuen Museums, zunächst das Wertvolle fcstzuhalten, was die groste Ausstellung Düssel dorf 1626 gebracht habe, nnd darüber hinaus dem Studium der Gefells chaftö. »nd WirtschastSkunde »n dienen. Ministerialdirektor Dr Ritter übcrbrachte die Grüste der Reichßrcgiernng und der preustisrhen StaatSrcgle- rung. Exzellenz v. Miller. München, gab in einem Bortrag wertvolle Anregungen für die weitere Ausgestaltung des Mn- sciimß. -Hieraus erfolgte die Gründung eines Vereins, der die Erhaltung und Weiterentwicklung dcS neuen Museum» znm Ziele hat. «W.T.B.s Der Evangelische Etternbnnd gegen -en Schund. Berlins Propaganda für eine Inkernattonale Ausstellung. Berlin, I». Nov. Unter dem Vorsitz des Berliner Ober bürgermeisters B ö st fand im Berliner Raihaus eine Kon- !««nz statt, zu der die Reichstags- und Landiagsa-geordneten «»»den Wahlkreisen der Neichshanptsdadt geladen waren. Die Kchrcchung hatte da» internationale AussKllnngsprojekt Berlin, 16. November. Zum Gesetz gegen Schund und Schmutz erlässt der RcichSeltcrnbiind. dte Spitzenorganisation der evangelische» Eltcrnbcwegiing Deutschlands, eine K n n d- gcbiing, in der er im Namen von zwei Millionen Eltern in einem Angcnblick Heister, Ringens «m -in pädagogisches Recht des Staates mit allem Nachdruck seine Stimme erhebt für das Recht der Jugend, vor Schund »nd Schmntz bewahrt z» werde». Er verlangt, dast da» zur Beratung stehende Ge setz schleunigst erledigt werbe. lWTB.) Investigationen. In Berlin und Paris sind die militärischen und politische» Verhandlungen in ihr entscheidendes Stadium getreten, die der seit Jahren schon nur noch unter Vertragsbruch fortbcstehenden entehrenden Militärkontrollc durch die Interalliierte Kontroll kommission ein Ende bereite» sollen. Man will mit dieser sür Deutschland überaus wichtigen Frage wenigstens zu etner Teillösung kommen, nachdem sich der Weg von Thoiry, durch finanzielle deutsche Leistlinge» eine Gesamtlösung der deutsch- sranzösischen Fragen zu erreichen, als vorläufig ungangbar er wiesen hat. weil Frankreich sich nichtznrRatifikationdesDchulden- abkommens mit Amerika entichlieste» kann. Seit Jahren führen wir den Kamps um unsere geringen Recht« aus dem Versailler Diktat. Seit Jahren weisen wir vergeblich darauf hin. baß die Kontrollkommission nach den klaren Bestimmungen des Art. 268 »nr zur Ueberwachung derjenigen militärische« Forderungen des Versailler Diktats eingesetzt worden ist, für die eine zeitliche Grenze festgesetzt ist. DaS galt für die Umbildung des .Heeres auf den Stand von 166 006 Mann, für die Schleifung von Festungen und die Schließung der Muni tionsfabriken. Alle diese Aufgaben sind seit dem Jahre 1631 restlos erledigt. In willkürlicher Nebcrschreitung ihrer Be fugniste hat sich die Kontrollkommission unter dem berüchtigten General Rollet jedoch seitdem zn einer Schnüffel- und -Handels- spionageorganisation aiisgcbildct, die wahllos alle deutschen Fabriken, den Unterricht in den Militärschulen, die erlaubten Festungen in ihren Tätigkeitsbereich einbczogcn, sich in die Frage des Oberbefehls nach der Umwgndlung der Reichs- wehr cingemischt und sich Anssichißrcchtc über die Polizei und Sportvcrbändc angcmastt hat, obwohl sie nach dem Vertrag« für keine dieser Fragen zuständig ist. Fünf Jahre kämpft die deutsche Regierung und mit ihr das deutsche Volk gegen diesen vertragswidrigen entwürdigenden Zustand, kämpft sogar noch gegen ihn, nachdem Deutschland Mitglied des Völkerbundes ist und einen ständigen Sitz im Rate der Großmächte einnimmt! Und wenn seht endlich das Ende dieser schwersten aller un- zähligen deutschen Demütigungen in greifbare Nähe gerückt ist. wird die Liquidation dieses unerträglichen Zustandes plötzlich mit der Frage der „Investigationen" belastet, die an sich nichts mit der Kontrollkommission zu tun hat, die aber in Paris in der Weise ausfrisiert wird, als handele cs sich ganz einfach »m einen Uebergang der jetzige» Kontrolle »nd aller angemasttcn Befugnisse von der Interalliierten Kvittrollkommissio» auf eine Jnvestsgationskommissivn des Völkcrbundsrates mit dem Enderfolg, daß die Militärkontrolle verewigt »nd die Selb ständigkeit Deutschlands verhindert würde. Das neue Wort .Hnvestigatton", »in da» dte deutsche Sprache in genau so zweifelhafter Weise bereichert wird wie mit den niemals in dem von der Entente angewandten Sinne zu übersetzenden „Reparationen", „Sanktionen" und „Retor sionen". nimmt seinen Ausgang von dem Art. 21g des Ver- satllcr Diktates, der besagt: „Solange dieser Vertrag in Knast bleibt, verpflichtet sich Deutschland, scdc Untersucht»,a (inve-ni- gntlon) zu dulden, welche der Rat dcS Völkerbundes auf Grund eines Mehrheitsbeschlusses sür nötig halten sollte." Um das seltene Wort Investigation dreht sich dabei der Streit. Es bedeutet keineswegs Kontrolle, nicht einmal Untersuchung, sondern vielmehr ein Nachsvrschen in irgendeiner Richtung. Da im übrigen ausdrücklich noch scde Untersuchung erst be schlossen werden must, so kann niemals aus diesem Artikel ein« dauernde Ueberwachung gefolgert werden. Deutschland besteht denn auch darauf, dast, Sinn und Buchstaben des Ver trages gemäß, Untersuchungen des Völkerbundes nur von Fall zu Fall bei bestimmten Anlässe» eintrcten dürfen. Aus Drängen der Franzosen hat man jedoch die Zeit, alö Deutsch land »och nicht in Genf vertreten war. die Frage der Ans- Hebung der Kontrolle in Oesterreich, Ungarn „nd Bulgarien aber drängend wurde, benutzt, um unter der Bezeichnung von AuSführ-ungsbestimmungen zu Art. 218 etn in neun umfang reiche Kapitel gegliedertes Investigationsprotokoll zu schaffen, das tm September 1624 vom Bölkcrbiindsrat beschlossen wnrde nnd nichts anderes bedeutet als eine dauernde Kontrolle aller besiegten Staaten. Danach erstreckt sich dte Völkerbunds- kontrolle ans alles was die jctziac Kontrollkommission bereit» in den Jahren ihrer vertragswidrigen Tätigkeit an sich ge rissen bat, auf die Rekrutierung, die Organisation, de» Essck- ttvbestand, die Bewaffnung und den HanShalt von Heer, Pktttnc, Polizei und .»llcii anderen ähnlichen Organisa tionen". auf tm Bau befindliches Material, ans Instruktiv«