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deren u re. Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen le 18. Jahrgang. Dienstag, den 27. Juni 1905. Nummer 74. Hur Nab una fern. ür mo< r. 157, «rügten die Stände die Fortsetzung der B rhn lest UNweis geladen cheincn. rat. ip. Ec- isange« r Mit- keit in Schwermut verfallen war, sich mit einem Rasiermesser die Kehle durchschnitten und so AmtShauplmann vr. Mehnert und König!. Be-l 1866 auch eine Verbindung ver Albectsbahn zirksschuliuspektor Bang-Dippoldiswalde, ferner mit diesem. Unter dem 22. Juli 1858 gmeh- in Potschappel versuchte sich am Freitag ein . 17 Jahre altes Mädchen aus Dresden mittels Schweinfurtergrüns, das sie in Zuckerbier ge schüttet hatte, zu vergiften. Der sofort herbeigerufene Arzt Herr vr. Goldammer leistete der Lebensmüden erfolgreich Hilfe, indem er ihr den Magen auspumpte. Mittels Wagen wurde das junge Mädchen dann in die auf der Rosen» straße zu Dresden gelegene Wohnung ihrer Eltern gebracht. Das Motiv zur Tat ist Furcht vor Strafe. Das leichtsinnige Mädchen, das ihren rechtlichen Eltern schon viel Kummer be reitet, halte im elterlichen Geschäft Wiren im Werte von einigen Hundert Mark entwendet, diese Gegenstände versetzt, und den Erlös zum Einkauf von Chocolade verwendet. Als die Diebstähle entdeckt wurden, hatte sie sich aus den Elternhause entfernt. — Dis Dresden—Tharandter Eisen bahnlinie, die zu ihrem Beginn die Bezeich nung „Alberts bahn" führte und die am 1. Juli 1868 in das Eigentum des sächsischen Staates übergegangen ist, blickt in diesen Tagen auf ein 50jähriges Bestehen zurück. lieber Ent stehung und Geschichte der Bahn schreibt das „Dc. Journ.": Am 11. August 1852 hatte sich in Dresden ein Komitee und am 4. Mai 1853 eine Aktiengesellschaft für den Bau und den Betrieb dieser Bahn nebst einigen nach den Kohlenschächten des Plauensche» Grundes füh renden Zweigbahnen gebildet, bereit Bau am 12. September 1853 begann. Unter dem Namen „Albertsbahn" wurde Vie Hauptbahn am 28. Juni 1855 eröffnet, während die Kohlenzweig bahnen in den Jahren 1855 bis 1857 in Be trieb genommen wurden, und zwar laut statisti schem Bericht die Deubener Kohlenbahn und außerdem die Dresdner Elbzweigbahn am 2. April 1856, die Hänichener Kohlenbahu am 21. Oktober 1856, die Nieverhermsdorfec Kohlen bahu am 1. Dezember 1856, desgleichen die Rippie»er Kohlenbahu, die Windberg-Kohlen- bahn am 30. März 1857, später die „Segen Gottesschacht"-Kohlenbahn am 30. Juli 1868 und die „C irolaschacht"-Kohlenbahn am 8. No vember 1875. Die Döhlen er Kohlenbahn ging 1885 wieder ein. Die Albectsbahu mün- oete auf den damaligen Kohlenbahuhof an der Freiberger Straße ein, mit Entstehung des neuen Güterbahnhofs im Jahre 1855 erfolgte im Juni , m Ran» ingö wiack. nicht unähnlich sah. Die Lose fanden guten Absatz. Die sonstigen Veranstaltungen, als Rad-, Würfelbuden und dergl. mehr, waren ebenfalls sehr „begehrt", und es dürfte wohl kaum jemand Uber schlechten Geschäftsgang zu klagen gehabt haben. Endlich fand auch dec das Fest beschließende Ball noch viele Liebhaber und trug . ihren Tod herbeigeftthrt. — In Chemnitz l sprang unweit des Fluters ein etwa I8jähriger i Fleischergehilfe in den Schloßteich und ertrank. > — In Oelsnitz i. V. sprang der in der - Milte der 60er Jahre stehende Weber August Winterling in der Nähe der Bahnhofstraße in die Elster und fand darin den gesuchten Tod. — Die am bekannten Aussichtspunkte Mückentürmchen gelegenen Grenz-Nachbarorte Voitsdorf und Obergraupen wurden ain 23. Juni durch einen unter eigentümlichen Begleitumständen erfolgten Mord und Selbst mord in große Aufregung versetzt. Von einem jüngeren Mann und einem etwa 18 Jahre alten Frauenzimmer war in dem in der Nähe der genannten Ortschaften liegenden Dorfe Streckenwalde ein Einbruchsdiebstahl verübt worden, wobei die beiden Einbrecher u. a. eine Taschenuhr, eine gute Brosche, eine ebensolche Nadel, ein halbes Dutzend silberne Kaffeelöffel, ein Dutzend Eßlöffel usw. hatten mitgehen heißen. Der Bestohlene, der während des Ein bruchs abwesend gewesen war, kehrte bald da rauf zurück und entdeckte seinen Schaden. Auf vie Diebe aufmerksam gemacht, die in der Rich tung auf Voitsdorf wsitergegangen waren, machte er sich an deren Verfolgung und es gelang ihm auch, den männlichen Spießgenossen in Voitsdorf einzuholen und zu packen. Das Mädchen, das etwas vocausgegangen war, wandte sich darauf querfeldein zur Flucht und entkam zunächst. Auch der Dieb kam wieder frei, indem er seinen Rock zurückneß. In Ober graupen ermittelte man indes die beiden wieder; ehe es jedoch gelang, sie festzunehmen, schoß dec Mann seiner Diebesgenossin eine Kugel in die Schläfe und richtete dann die Waffe gegen sich selbst. Beide waren auch sofort tot und ihre Leichen wurden nach der Totenkammer von Obergcaupen gebracht. Außer den entwen deten Gegenständen hatte der Mann noch zahl reiche fremde Schlüssel und Dietriche, jedoch keine Legitimation bei sich, dagegen trug er auf die Begleiterin bezügliche Äusweispapiere bei sich, die aber möglicherweise ebenfalls von einem Diebstahle heccühren können. Die Toten scheinen aus Böhmen zu stammen. Sonnabend hat die Gerichtskommission aus Teplitz den Tatbestand an Oct und Stelle ausgenommen und auch die Sezierung dec Leiche veranlaßt. Nach einer bei dem Manne Vorgefundenen Holelrechnuug haben die Diebsleule am 15. d. M. in Rosenthal bei Königstein übernachtet. Dresden. Von der mutigen Tat eines Knaben meldet der Polizeibericht: Donnerstag nachmittag sprang ein 41 Jchre aller Gewerbe treibender in selbstmörderischer Absicht von der Marienbcücke in die Elbe, in der er von dem neun Jahre alten Knaben Petrich, der ihm bis an die Hüften im Wrffer nachgsgangen war, solange festgehalten und am Foctschwimmen verhindert wurde, bis mehrere Erwachsene den Lebensmüden an das Land ziehen konnten. Der am Kopfe erheblich Verletzte wurde in das Friedrichstädter Krankenhaus gebracht. Der Bedauernswerte hatte sich, um sein Ziel zu er reichen, einen großen Stein an die Bcust gehängt. — Am Freitag hielt der König von Sachsen Parade über das sächsische Fuß- artillerie-Regiment Nr. 12 in Metz ab. Nach dem Parademarsch ließ der König das Regiment im offenen Viereck Ausstellung nehmen und hielt eine Ansprache an dasselbe, in welcher er mit ehrenden Worten seine Anerkennung über die Leistungen des Regiments und die Erwartung aussprach, daß der Geist, den er heute im Regiment gefunden habe, immer derselbe bleiben werde. Hierauf verteilte der König eigenhändig mehrere Ordensauszeichnungen und nahm eine Anzahl Beförderungen vor. Nach beendigter Parade fuhr der König unter Hurrarufen der Menge zum Kommandeur des Regiments und nahm dort das Frühstück ein. — Vom Stuttgarter Landgericht wurde auf von Tharandt nach Freiberg, am 13. September 1859 begann der Bau, am 11. August 1862 die Inbetriebnahme. Im Jrhre 1855 hatten die Staalsbahnen eine Länge von 578,56 Kilometer, im Jahre 1862 eine solche! von 753,96 Kilometer, im Jahre 1869 — Ver einigung der östlichen und westlichen Linien — 1119,26 Kilometer und am Jahresschlüsse 1903 3148,34 Kilometer. Am 1. März 1869 wurde der Albertöbahnhof als Personenbahnhof ge schloffen und der Personenverkehr nach und von Chemnitz nach dem Böhmischen Bahnhofe ver legt, an demselben Tage erfolgte auch die In betriebnahme der Freiberg—Flöha—Chemnitzer und Niederwiesa—Hainichener Linie. Damit war die große Durchgangslinie Görlitz—Dres den — Freiberg —Chemnitz —Reichenbach—Hof, die bis dahin von Dresden über Riesa nach Chemnitz und weiter oder über Leipzig geführt hatte, hergestellt. Von Dresden nach Tharandt gingen vier Züge 7 Uhr 30 Minuten vormit tags, 2 Uhr, 5 Uhr 30 Minuten, 8 Uhr 30 Minuten nachmittags, umgekehrt 6 Uhr 30 Minute», 9 Uhr 30 Minuten vormittags, 3 Uhr 15 Minuten, 7 Uhr 15 Minuten nachmittags. — Unfälle. — Selbstmorde. Blut- überstiömt aufgefunden wurde in Papstdorf in ihrer Behausung die 75 Jahre alte Wirt- schaftSauSzüglerin Christ. Eleonore F. Wie sich bau geht es, wie man hört, iminer mehr zu rück. Nachdem schon voriges Jahr die Zahl der Arbeiter verringert worden ist, will man sie auch im nächsten Jahr wieder herabmindern und den Bergbau nach und nach ganz anf- höcen lassen. Zwar wird dies noch eine Reihe von Jahren dauern, doch muß man schon jetzt mit Ernst der Frage näher treten: „Was soll einmal aus dieser einst so blühenden Gegend werden?" Vor etwa 30 Jahren zählten diese Dörfer zu den bevölkertsten Orlen in der Nähe Dresdens und jetzt — jeden Monat verlassen Bergarbeiter ihre Arbeitsstätte und suchen sich anderweit in gleicher Eigenschaft eine Be schäftigung. — Vom königl. Landgericht in Freiberg wurde verurteilt der Kühjunge Max Emil Eichler in Reinhardtsgrimma, geboren am 13. Dezember 1889 in Liebenau, zusätzlich zu einer ihm durch Urteil des Schöffengerichts Dip poldiswalde vom 25. Mai 1905 wegen Körper- Wünschmann-Rabenau und Bauführer A - Steck-DceSden) und Lieferanten des Schulneu- Hk» baueS, die Herren Geistlichen und Lehrer der Parochie, die Ortslchrer mit den Kindern der lfabnill iOberklafsen, sowie zahlreiche Ortsbewohner. — Mit dem Hänichener Steinkohlen- — Bei militärischen Hebungen Diebstahls und einfachen Diebstahls in 2 Fällen. — In der Restauration zur frohen Schicht 200 Mk. Geldstrafe für den SimplizissimuS- redakteur Linnekogel, der die inDresde n er folgte Verurteilung des Russenfürsten Kotschoubey glossierte und die Richter bei Namen nannte, die Kotschoubey verurteilt haben, erkannt. Linne- kogels Verteidiger erklärte u. a.: „Die Roh heit des russischen Fürsten ist noch schlimmer gewesen, als dem SimplizissimuS bekannt war. Der Fürst hat den Portier in feiger Weise von hinten attackiert; die Erwerbsunfähigkeit des Betreffenden ist, wie jetzt festgestellt ist, eine dauernde. Dies ist von dem russischen Fürsten, der ei» Jahreseinkommen von 320 000 Mk. hat, mit 1000 Mark, dem Einkommen eines Tages, gebüßt worden." Einem on dil zufolge wird die Bestrafung LinnekozelS mit 200 Mk. Geldstrafe als nichtssagender Ausgang der Affäre angesehen. — Ein unglücklicher Schlag. Auf einem Kinderspielplätze in Münster machte sich voc einigen Tagen ein zwölfjähriger Knabe in übermütiger Laune etwas unangenehm bemerk bar und erhielt dafür von einem Erwachsenen mit der flrchen Hand einen Schlag auf die Wange. Der Knabe fiel ohnmächtig hin und die Wange schwoll bedenklich an. Seitdem hat der Junge das Gehör vollständig verloren und er wird auch, nach Aussage des Acztes, leider zeitlebens taub bleiben. — Also Vorsicht bei Züchtigungen! Das Blutbad iu Lodz. Die Nachrichten über die Metzeleien in dem „polnischen „Manchester", der großen Fabrik stadt Lodz, lauten entsetzenerregend; di« Z ahl der Opfer des Geinetzels geht in die Tausende. Ein Telegramm aus Lodz meldet: Hier kamen während der ganzen Nacht blutige Auf - ruhrszenen voc. Fast ununterbrochen hörte man Gswehrsalven, und es ereigneten sich schreckliche Vorgänge. Die Zahl der Opfer wird bis auf 2000 Tote und Verwun dete angegeben; auch viele Militärper sonen sind gefallen. Zvei Bomben sind ge worfen worden, aller Betrieb stockt. Es gab zwischen den Arbeitern und dem Militär eine erbitterte Barrikadenschlacht. Unbeschreib liche Schceckensszenen spielten sich ab; die Be wohner einzelner Häuser wurden ohne Ausnahme von den Truppen niedergemetzelt. In Haufen lagen die Verwundeten ohne ärztliche Hilfe stundenlang auf den Straßen. Was flüchten konnte, flüchtete. Die Stadt ist von jedem Ver kehr abgeschnitten, sodaß eine Hungersnot aus- zubcechen droht. — Der deutsche Kronprinz hat nach seiner Rückkehr nach Potsdam seinen Dienst als Chef der 2. Kompanie des 1. Garde- Regiments zu Fuß wieder angetreten. — Ein rosig zarter, reiner Leint: Die menschliche Gesichishaut besteht bekanntlich aus kleinen Zellen, die in den unteren Schichten weich und durch sichtig sind, oben aber abbliittern, nachdem sie zu Schup pen eingetrocknet sind. Sobald dieser Vorgang wirklich wird, erscheint die Oberfläche hart, schwielig, verliert ihre Durchsichtigkeit, die Proportionen der Fettabson derung werden verschoben, es bilden sich Helle und dunkle Stellen, kurz, es ergeben sich jene Erscheinungen, die man gemeinhin einen schlechten, unreinen, ungesunden Teint nennt. Tritt gar eine Verstopfung der Talg drüsen hinzu, so führt die Reizung, die dadurch bedingt ist, zur Bildung von Pusteln, Knötchen, Finnen, Mit essern, in besonders schweren Füllen sogar zu Balgge schwülsten. Diesem Uebel wirkt allein eine Behandlung entgegen, die neben der Hinzufügung des notwendigen Fettes von ganz neutraler Beschaffenheit eine Substanz an die erkrankten oder vernachlässigten Gewebeteile heranbringt und die Entzündung aushebt. Mit der von der Firma Bergmann L Eomp. in Radebeul- Dresden hergestellteil Tteckettpferd-Lilienmilch- Seife (Schutzmarke: Steckenpferd) sind beide Ausgaben erfüllt. Die Seife ist von völlig neutraler Beschaffenheit, und der Zusatz von Borax, den sie ent hält, wirkt als mildestes Alkali den Entzündungssymp- tomen aufs wirksamste entgegen. Zugleich bewirkt aber der Borax eine schnelle und beinahe unmerkliche Ab stoßung der unreinen und durch Sommersprossen und andere Schattierungen des Pigments beeinflußten Ober haut und erweist sich somit bei einer dauernden An wendung als unbedingt zuverlässiges Mittel zur Er haltung eines rosige«, »arten und reinen Teint». Die Steckenpferd - Lilienmilch - Seife ist in den meisten Apotheken, Drogerien und Parfü merien L Stuck so Pfg- zu haben. Herr Superintendent Hempel-Dippoldiswalde,' gesucht der Kirchen- und Schulvorstand, derGemeinde- «n. rat, die Herren Aussührenden (Baumeister »W und Märschen in der heiße» Jahreszeit sind SW die Mannschaften naturgemäß »lehr als sonst » Ar den Witleruiigs- und Tempcratuceittflüssen aus- ZW gesetzt. Die Heeresverwaltung ist in voller tzH; Würdigung der dem jeweiligen Tcuppenführer obliegenden Verantwortung bestrebt, die An- IW strengungen auf ausgedehnten Märsche», bei IW umfangreichen Uebungen im Gelände usw. nach IW Tunlichkeit und soweit es mit den Anforderungen W des Dienstes und dem Zweck der Uebungen W vereinbar, zu vermindern, und, wenn trotzdem W Erkrankungen Vorkommen, mit der denkbar W größten Fürsorge Hilfe und Erleichterung ein- W trete» zu lasse». Um i» solche» Fälle» die W Vorbedingungen einer sachgemäße» Behandlung W sicherzustellen, wird nun erneut in Erinnerung W gebracht, daß den Gemeinde» die gesetzliche W Verpflichtung obliegt, Mannschaften, die am '7. Märschen erkranke», solange zu verpflegen, bis sie dein nächste» Militäclazacett oder Zivil- W kca»kenhause zugefühct werden können. M — Einen schönen Verlauf nahm das vom W Wohltätigkeitsverei» „Sächsische Fechtschule", Verband Großölsa, veranstaltete Sommer- fest, das bei schönem Welter am vergangenen l Sonntag in dem herrlichen Garte» des Bütl- nerschen Gasthofes stattfinde» konnte. Viele auswärtige Besucher, namentlich Rabenauer, hatten die lockenden Gewinne der Warenvec- ' losung rc- herbeigeführt, sodaß schon kurz nach Beginn des Festes der Garten gefüllt war und das Treiben einem „Jahrmarkt im Kleinen" Verletzung auferlegten Gefängnisstrafe von 4 ergab, hatte die Greisin, die wegen Kränklich- Monaten zu weiteren 5 Monaten Gefängnis ' Rabenau, den 26. Juni, wegen schwere» Diebstahls, versuchte» schwere» seinerseits dazu bei, den Ecfolg zu einem voll ständigen zu gestalten, wie ihn der Verein zur Stärkung seiner ausschließlich der guten Sache gewidmeten Kaffe nötig brauchen kann. — In Dippoldiswalde ist am Don nerstag abend aus der Hausflur Schuhgaffe Nc. 6 ein Fahrrad von einem unbekannten, 22 Jahre alten M.mn gestohlen wocden. — In vergangener Woche wurde das neu- erbaute Schulhaus in Possendorf eingef weiht. An der Feier nahmen teil die Vertreter der Königl. Bezirksschulmspektion, die Herren 6ie. kvil