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Alle Postanstalten und Postboten sowie Ise Auetrüger und Geschäftsstelle nebmen icderzeit Lestellungen entgegen. Zm Zolle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtshauptmannschastMeißen, Fernruf Wilsdruff 6 / Postscheck Dresden 2640 Anzeigenpreis tür die SgelpalteneMaumzeiie wo Ml. mal Wochen-Schlüsselzabl (Woche v. 2S.1V. — 3.11.12<x>oooo> sdeiiamezclle rro Ml. mal Wochcn-tSchiüsstlzahl, amtliche Anzeigen, die 2gespaltenc Korpuszeile 200 Ml. mal Wochen-Lchlüsselzahl. 3!achwelsnng«-Sedühr Ivo MU. mol Wochen-Schiüffelzohl. Anzeigenannahme bis vormittag« w Uhr. Für die Richttglett der durch Fernruf übermittelien Anzeigen übernehmen wir leine Garantie. Feder Rabatt- anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden uwß oder der Auftraggeber in Kontur« gerät des Amtsgerichts u. Etadtrats zu Wilsdruff, Forftrentamts Tharandt, Finanzamts Noffen. Nr. 126 — 1923 — 82. Jahrgang. Sonnabend / Sonntag 27. / 28. Oktober AochenlMblicke. Das Laud der Milliardäre — Altpapier- Zentrale G. m. b. H. — Hypothekare eu gros — Bedrohte Reichseinheit? — Stumpfste Passivität — Gegen die Waffenehre — Berliner Marxis mus - Deutsche Fausthiebe — „Wo ein Aas ist..." — Fanggriffe und Schnabelhiebe. Der seit Jahren drohende „Dorten-Putsch am Rheine* ist nun Wahrheit geworden. Dorten selbst hielt sich weislich zurück. Dafür schickte er seine Gesellen. Eine Reihe deutscher Städte hielten diese Ue'oer-Srparalifteu besetzt, Auf Stunden, auf einige Tage sogar. Bis sie wieder wohlversehen mit einer stattlichen Anzahl deutscher Faust hiebe, von dannen zogen. Hoffentlich ist ihnen da« Wieder kommen für immer verleidet worden! — „Denn wo in Aas ist, dz sammeln sich die Adler*, so predigte es schon der Evangelist Matthäus. Diesmal waren es Aasgeier die dem ihrer Meinung nach dem Verenden nahen „Adler* die letzten ihm noch verbliebener! Schwingen auszurupfen gedachten. Doch irrten sie! Seine Fänge — sie hatten das Insassen nicht verlernt. Seine Schnabelhicbe saßen noch gar vortrefflich und aus seinen Blicken zuckten noch Bl Ye, drohend den Geiern Warnung und nahende Wieder- Vergeltung zuschleudernd .... Jupiter. Unter mehr als einem trüben Zeichen stand die ablaufendr Woche innerhalb der schwarz-rot-goldenen Grenzpfähle. Die in der Vorwoche schon weit unter den SowjetrubelgefallenedeulschcPapiermark stürzte wie niemals eine Währung Stürze erlebte. Dem Stürzen kann wohl nur noch eines Einhalt gebieten: der Marktpreis für Stampf papier! An ihm müssen olle Bestrebungen sie in bie Unend lichkeit weiter sinken zusiassen, scheitern. Findige Spekulanten sollen daraufhin schon stattliche Mengen ansammeln. . . Ob diesen die in Aussicht gestellten Währungsreformen das Handwerk legen werden, ob das deutsche Reich selbst sich dann als „Zentral-Altpapier-Sammelstelle" etablieren oder eine auch dieses Geschäft ihr wegschnappende Groß handels-Gesellschaft m. b. G. privilegieren wird? — qui- vivrs, verra! Die „Goldmark" als Stabilist der deutschen Währung dürften die gegenwärtigen Führer und Geführten in Deutsch, land kaum mehr mit eigenen Augen schauen. Die .Bodenmark" schien ein wohl zu irrelevanter Begriff. Die .Rentenmark* der neugegründeten Rentenbank sollsmachen! Wird sie ihre Aufgabe lösen? Den nötigen Deckungshinter halt verleiht ihr ja der Grundbesitz ohne, Zweifel. Weil jeder Deutsche bis zur Dienstmagd herab die Wonne durch kostet, sich „Millionär* erst, dann „Milliardär* und nun fast .Billionär* zu fühlen, so wird jeder dann, wenn er ein Rentenmarkscheinchen sein eigen nennt, seine Besuchskarte mit der Bezeichnung „Hypothekar en gros'schmückcndürfm —. Nun, zu wünschen ist dem Deutschen Reiche nach dem nun schon Jahr um Jahr andauernden Abwärtsgle-ten t eine neue, eine stabile Währung. Sie allein nur kann die Bürgschaft für den Wiedereintritt von Zuständen tragen, die eine Gesundung erhoffen lassen. Sie allein bietet die Grundlage, gegen das Schieber- und da» Wucherwesen innerhalb der eigenen Bevölkerung energisch vorzugehen. Sie allein vermag es, andere Länder und Völker und deren Lenker mit dem Serum „Vertrauen* zu impfen, ohne das ein Anknüpfen bezw. eine Wiederaufnahme von politischen und handelswirtschaftlichen Beziehungen nun einmal nicht denkbar ist. Mögen Nörgler und Neider, Spötter und Narren immerhin die Maßnahmen der deutschen Reichs- finanzwirischaft bekritteln und begeifern, mag die gewaltsame Rückendeckung für die Refitenmark immerhin einem Eulen- spgelstreiche verflixt ähnlich sehen, mögen die getrost recht behalten, die in der Gelassenheit, mit der die Reichsleitung dem Sturz der Pap'ermark zusteht, den Beweis des Schlepperdienstes eben für jene Altpapier-Zentral-Sammel stelle sehen gelingt das Ganze, dann waren die getroffenen Maßnahmen die richtigen! — Das zweite trübe Zeichen? — Die bedrohte Reichs- einheit ist'», die der bayrischen Regierung zum Vorwurf pemacht wird! Ward sie von Bayern wirklich bedroht? Wenn die Reichsleitung, die darin als erste immer und in allen ihren Gliedern vorangehen sollte, es in der Betonung nationaler Empfindungen, in der Hcrvorkehrung ihres Charakters al« deutsche Regierung ermangeln läßt, hat sie dann das Recht, ein Volk und dessen Führer, die ihr, der Reichsregierung, darin so erheblich .über* sind, des halb der Bedrohung der Reichseinheit zu bezichtigen? Bayern ist nun einmal da» Land, dessen Bewohnerschaft, gewitzigt durch bas Fegefeuer „Räteregierung", am besten weiß, daß nur eine van nationalem Geiste getragene, starke zentrale politische Leitung das Reich aus dem Sumpfe herauszuführen vermag, in welchen es eine fünfjährige Periode stumpfster Passivität Hineingetrieben. Die Männer dieser Erkenntnis, im übrigen Deutschland verhältnismäßig spärlich erst heranwachsend, überschatten in Bay rn alles andere, keiner anderen Regrung Luft und Raum ge während. Sie bilden den gewaltigen Räsonnanzboden, dem Herr von Kahr als Generalstamskommissar nur seinen Diund als Sprachrohr leiht. „Man kann — so rauschte iS dieser Tag« durch den bayrischen Blätterwald — es der Reichswehr nicht zumuten, gegen Nationalgesinnte für iwe Republik zu kämpfen, bie durch Waffenwegwerfen ^zwingen worden ist, das gehl gegen die Waffenehre!' ^nd an anderer Stelle: „Der Berliner Ma-xsSmus Hit ^l8 das Reich zerfressen, wird er eS 1923 zerstören?' i ^orie sind es, die eS zumindest verdienen, gehört und be- ! "acht zu werden. — Stresemanns Heäe Hagen i. W., 25. Oktober. Im Kreishaus zu Hagen fand heute eine Besprechung über die Lage im besetzten Gebiet statt, an der der Reichskanzler, die Reichs- minffter für die befehlen Gebiete und des Innern, der preußische Ministerpräsident und Vertreter der politischen Parteien und Gc- werkschaftskreisc aus den verschiedenen Teilen des besetzten Gebietes toilnahmen. Nach Ansprachen des Reichsinncnministers Sollmann und des Ministers für die besetzten Gebiete, Fuchs, betrat Reichskanzler Dr. Stresemann das Rednerpult. Er führte aus, der Kampf an Rhein und Ruhr habe wohl jetzt feinen Höhepunkt erreicht, ein Kampf, der mit ungleichen Waffen geführt werde, wo unter dem Schutze französischer Bajonette Se paratisten den Versuch machten, ihre Herrschaft auszurichten, um das Rheinland und andere deutsche Gebiete unter ihre Gewalt zu dringen. Wenn die Franzosen und Belgier nicht dahinter ständen, so würde die Bevölkerung, und zwar die ganze Bevölkerung des Rheinländer, diesem Karnevalszug in 24 Stunden ein schnelles Ende bereiten. Und wenn diese französischen und belgischen Bajonette dabei hülfen, so sei das ein Wortbruch schlimmster Art gegenüber den feierlichen Versprechungen, welche in den verschiedenen interalliierten Verträgen festgesetzt worden seien. Der Reichskanzler sprach dann allen, die den ungleichen Kampf führten, heißen Dank aus. Allen Teilen der Bevölkerung gebühre dieser Dank und nicht zuletzt der braven Schupo. Aber, was dort an Rhein und Ruhr geschehe, sei nur ein Ausschnitt aus der großen deutschen Not. Leider sei dies nicht die einzige Not dieser Stunde. Uns drohe dar Gespenst der immer größer werdenden Erwerbs losigkeit, der Preissteigerung und des Währungsverfalls. Die Schuld an diesem Unheil falle einzig und allein Frankreich zur Last, und die Mittel, die Frankreich gegen Deutschland anwende, seien gegen Gesetz, Vertrag und Recht und gegen die geschriebenen Ver träge und dar ungeschriebene Menschenrecht der Völker. Was man auch über den passiven Widerstand sagen möge, eins habe er ge zeigt, wie Millionen von Menschen ihrem Lande die Treue wahrten. Wenn der Widerstand habe ausgegeben werden müßen, so sei das wahrlich nicht geschehen, um die Gunst Poincares zu gewinnen, son dern weil sich Deutschland an dem passiven Widerstand verblutet m Fagen i. Wem. hätte, und weil cs notwendig gewesen sei, klare Verhältnisse in der internationalen Politik zu schaffen. Der französische Ministerpräsident habe wiederholt erklärt, daß cs nur der passive Widerstand sei, der ihn daran hindere, mit Deutschland in Verhandlungen zu treten. Wenn der französische Ministerpräsident jetzt verlange, daß erst ein mal der Zustand an Rhein und Ruhr wiederhergcstellt werden müße, wie er vor dem 11. Januar bestanden habe, bann müße man doch fragen, wenn die französische Regierung auch diesen Zustand wicder- herstelien wolle, ob es damals am 11. Januar eine französische Eisen bahnregie oder eine deutsche oder eine französische Verwaltung an Rhein und Ruhr gegeben habe? An die Darlegungen des Reichskanzlers schloß sich eine mehr stündige Aussprache. Vor allem wurde dabei von den Vertretern des besetzten Gebietes aus die mit der ungeheuren Erwerbslosigkeit und der Lebcnsmittelnot für das besetzte Gebiet verbundenen Gefahren hingewicsen. Die Schaffung eines wertbeständigen Zahlungsmittels wurde für das besetzte Gebiet als besonders dringlich bezeichnet. Die Vertreter der Rcichsregicrung sagten ihre möglichste Hilse zu. Die völlige Stillegung der Ruhrindnstrie. Köln, 25. Okt. Wie -die ,^öln. Ztg." aus dem Ruhrgebiet meldet, stche cs nunmehr fest, daß vom kommenden Montag an auch alle Zechen im besetzten Ruhrgebiet ihre Tore schließen werden. Lediglich für Notstandsarbeiten würden kleinere Teile der Beleg schaften weiterbeschäftigt. Die übrigen gesamten Belegschaften seien bereits zur Erwerbslofenfürsorge angemeldet. Streikverbot in Berlin. Amtlich wird mitgcteilt: Vom Befehlshaber im Wehrkreis III ist im Einverständnis mit dem Regicrungskommissar seines Bereichs ein Verbot der Aufforderung zur Arbeitseinstellung in lebens wichtigen Betrieben ergangen. Zuwiderhandlungen fallen unter die in H 4 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. September 1923 angedrohten Gefängnis- und Geldstrafen. Als lebenswichtige Betriebe im Sinne dieser Verordnung sind auch sämtliche Noten- druckercien anzusehen. kleine Leitung für eilige Hefei-. * Deutschland richtete eine Note an die Reparationskom- nngion mrt dein Vorschlag zu persönlichen Verhandlungen. * Die Vertreter der deutschen Länder sprachen sich bei der Besprechung über den bayerischen Konflikt rückhaltlos für die Relchselnhelt aus und empfahlen Einigung über die Streit fragen. * Der Zusammentritt des Reichstages ist auf nächste Woche verschonen worden. ' ' - * Vom 1 November ab führt die Post Millionenrechnung ein, d. y. kleinere Beträge werden nicht angenommen oder verrechnet. ,. * Der englische Staatsmann Mac Kenna erklärte sich gegen die Rhnniich« Republik. Die Ruhrbesetzung sei ein katastro, Phalcr Mißerfolg Frankreichs. Seutsthlands ZahdmgsunföWeii.. Wir haben ja genug Ausländer in Deutschland, die sich ein Bild über unsere Lage machen können; überall laufen sie . herum, nicht nur auf dem Kurfürstendamm in Berlin. Wir haben genug ausländische, namentlich englische Wirt schaftler in Deutschland beherbergt, die in ihre Heimat Be richte sandten über die immer unerträglicher werdenden wirtschaftlichen und finanziellen Zustände bei uns. Sie wissen, daß die allergrößte Mehrzahl der Deutschen einen Bruchteil dessen verdient, was sie im Frieden einnahmen, daß aber die Preise in Deutschland den Friedensstand längst überschritten haben. Sie sehen mit eigenen Augen die Scharen der Erwerbslosen in die Läden dringen, sehen die Scharen von Bettelnden, sehen das ganze furchtbare Elend sich auf offener Straße breit machen. Und das Aus land weiß es, daß Deutschland als Staat nicht mehr in der Lage ist, den eigenen hungernden Volksgenossen zu Hilfe zu . kommen, sie sehen die stillgelegten Betriebe, sehen die Millio- ' nen, die arbeiten wollen, aber keine Gelegenheit mehr haben . sehen das ganze wirtschaftliche, finanzielle Chaos. Und ; haben anerkannt in zahlreichen Presseäußerungen, daß Deutschland zufammenaebrowen ist. Daraus Hat die Regierung die selbstverständlichen Fol« gerungen nun auch der Reparationskommission gegenüber gezogen. Freilich hat ja Poincarö dem deutschen Geschäftsträger in Paris erklärt, er werde jede Beratung der Reparationskommission über eine derartige deutsche Mit teilung verhindern: Deutschland habe keine Erklärungen, keine Vorschläge in der Reparationsfrage an die Kommission zu machen, sondern nur die Verhältnisse vor dem 11. Januar v. I. hcrzustellcn und die gesamte Kohlensteuer für das be setzte Gebiet nachzuzahlen. Trotzdem hat nun diedeutschc Regierung an die Reparationskommission Vie Mitteilung gelangen lassen, daß wir uns jetzt zwar grundsätzlich mit Reparationslieferungen an die beiden „Be- iatzungs"mächte wieder einverstanden erklären, die ja seit dem 13. Januar nicht mehr beliefert wurdet. Aber gleich zeitig erklärt die Regierung, daß „die wirtschaftlichen Ver hältnisse, wie sie sich seit Januar in Deutschland entwickelt haben, der deutschen Negierung tatsächlich die Möglichkeit genommen haben, jetzt die Geldmittel aufzubringen, die zur Bezahlung der Leistungen aus dem Vertrage von Versailles . erforderlich sind". Das ist schon im November 1922, dann wieder am 11. August erklärt worden, seitdem haben sich die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse bei uns noch weiter, und zwar derart entwickelt, daß wir vollkommen zahlungsunfähig sind. Die Reparationskommission soll also gemäß Art. 234 des Versailler Vertrages in eine Prüfung der Leistungsfähigkeit Deutsch lands und im Anschluß daran zu einer Neufestsetzung der — grundsätzlich anerkannten — Zahlungsverpflichtungen und i ver Art ihrer Ableistung cintrcten. Zahlungs- also damit auch lieferungsunfähig sind wir s aber nicht nur gegenüber den beiden^ „Besatzungs'mächten, ! sondern auch gegenüber den anderen Staaten, die auf Grund > des Versailler „Friedens" an uns Lieferungsansprüche zu i stellen haben. Also auch beispielsweise gegenüber Italien > und England, die Vertreter in der Reparationckom- s Mission zu sitzen haben. Also auch diese beiden Länder — s neben den kleineren, nicht in der Kommission vertretenen — werden durch diese Note der deutschen Regierung betroffen, j nnv es kommt nun darauf an, ob diese Mächte sich den