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was> hinein will ist Bezug ssen, wenn daher, .daß man., in hohen wie nieder des Vaterlandes den Kin! vorstl deshalb der »sntt einem einleite durchgesührl sein, dann würde, wenn die vw der Kaiser, wel um ha> Hind beobachtete wir einmal, was nterstaai :etär im werden"' wration lativs' die Bauspelularion lagen rai !ano! von mittag litärgeistlil gestrigen Ti ütett! Das Brünner pCt. Amortisation. Die Mttthen find bedeutend billiger mgem Baler tion dn >Mver- besseren Mangel >erussstätte r wichtigen Königsl iheramtH atsregM irück- ireits aber nicht Hü, Verkaufen bau Statistiker Vr. wohnM lei Traa- Eingreisens ung billiger die sanitäre »me würden iin Wegfall ^n Art der in ein Ende Sozialpolitik - in großen sämmtlicher on. temlxr: 53,5t, mß auf di« HetMlseiner zugrrifeni'Nal «rfotate der Mu Erscheint jeden Wochentag Nachuün Uhrfürden un-znMiherg M,tHerge- daß zum M MOGOOOO nden Bestrebungen rzen verwirrten , K - Schulen zu ivenig hen Retzolution und ingMichok zur Rett n, Kurven una diesü? usammenstöße der Infanterie. Das Gefecht dauerte bis Ubr.' Nach der Kritik tvurden die Truppen beider Korps Klarheit in der Frage der » „ _ Äf mbge nun eine bestimmte Antwott geben, dannb man MW wer und wesfrst er König!. 'MW theS, die z hohen nden nur dann MWsnoth ver- tens gemildert htMle, die Lsts md luftarmen hstBctroffenen, 'ki^tadt zurück. O - zur Abhilfe, zu bauen, Rente bef gesünder i aesamMtei und s haben nu und ich n einmal zv und Bod und die Wohnungen viel besser. Es sind aber keine'Dstnst- wohnungen sondern Msethswohnungen;^ wasi-hinein will ist frei, und was heraus will ist frpiFdes «kt abeF-kein Mensch, heraus! Wir sind in Bezug auf die Aistschriften über die Benutzung der Wohnungen vorsichtig gewesen. Wir haben sink jedes Kind unter zehn Jahren mindestens 5 Kubikmeter, für jede ältere Person mindestens 10 Kubikmeter Luftraum gefordert. Auf dem letzten Kongreß In Bezsig hpss day ' Paris sind 16 Kubiknieter verlang.' Etz' Verständniß der Fragen die Geschichte, namentlich K etgcUn Volkes, von Gr jervarh, ,de«L i» sowie vonMvgi namentlich zu Gebote stehenden Lustguantst^t Sie finden, daß schon bei rücksichtsloser D> Bestimmung von 10Kubikmeter eiucgroßeAv obdachlos würde. Wo bleiben die Mensch«!?' der theü! Beamten 9 Uhr und 'gtmekboni marsch-Les 10. Armreckwcp» bei Esbeck und > GekkwckMntete das Debouchiren VrS7.Arm wschMl- und 1LUHr erfolgte. Se. Majej er die Uniform des Gardes-du-Corps-Regime! geben. vonf.Generalstab, auf dem Sonnenbl d«t NastMrsch» der Truppen durch das Fes eifrig mit den Vorbereitungen zum Empfange seinen. Gängen bereits festgesetzt- Dievon Künstlerhand lieferte und lithographisch vervielfältigte Speisekarte ist iy zc ! wenige etwas weniger als verwohnten. Wir mgefangen, solche Beamten - Wohnungen zu bauen <e Ihnen Allen dringend anS Hetz' legen, das auch Di- Kmdl bat nur »in«, Religion und Deutschthum betonen ochst «M lMSfühtticher behandeln bedarf, nm Besserung zu schaffen. Mit drrBesl und gesunder Wohnungen, mit Vorschriften übi Herstellung und bauliche Einrichtung der Wohl die vorhandenen Uebelstände noch immer ni< kommen, wenn nicht auch der gesundheitsschät Benutzung der Wohnungen durch strenge Borsch dem Verein für Sozmlpoistft zugegangeam Berichten hervor^ ging, auch in Oesterreich, Italien, Frankreich und namentlich in England. Anscheinend ist dieser Zustand der Wohnutigsnoth nicht nur ein vielverbrcitetcr, sondern auch ein .dauernder. Diese Ueberzeugung darf aber Nicht dazu dienen» dgh Ue«l für ein unabänderliches zu halten, sondern soll nur um so dringen der dazu mahnen, mit aller Energie überall an di? Lösung der Wohnungsfrage zu gehen, wo sich dazu die Mittel^befchasfen lassen. Unter den Männern, welche die hohe Wichtigkeit dieser Aufgabe klar erkannt haben, steht der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt a. M-, vr. Miquel, in vorderster Reihe/ Derselbe hat auf diesem Felde bereits sehr Ersprießliches ge leistet und wiederholt anregend und fördernd gewirkt. Sicher wird es auch segensreiche Folgen haben, daß der Oberbürger meister vr. Miquel vor einigen Tagen die Wohnluchssrägs in der in Straßburg i. Elsaß abgehaltenen 15.Jahrcsversamm- lung des Deutschen Vereins für öffentliche Gesund heitspflege zur Sprache brachte. Einzelne seiner Ausführungen haben auch für unsere Stadt (wie die uns vorliegenden zahl- Jn den meisten größeren und mittleren Stilisten Deutsch lands ist jetzt ein Ueberfiuß an kostspieligen Wohnungen vor handen, während die Minderbemittelten schwer/'unter dem Wohnungsmangel leiden und einen unverhältnißMßig großen Theil ihres Einkommens für die Miethe opfern u" sie nicht ungesund oder allzuentfernt von ihrer wohnen wollen. Die Wohnungsfrage bildet einen ! Theil der so vielverzwtiglen sozialen Frage unk deshalb der Lösung, weil die wünsihenswetthe Zi " unbemittelten Klaffen mit den bestehende!! Zustü erzielt werden kann, wenn die mit der Wohl bundenen Mißstände beseitigt oder doch wenigs werden. Die sittlichen und gesundheitlichen Nm dem allzuengen Zusammcnwohnen- ru licht- i Räumen entliehen, wirken nicht nur auf die zunät sondern mittelbar aus die ganze Bevölkerung ein« Trotzdem geschieht nur M einzelnen. Lsttty etwa während rS hierbei eines «mfaffeitden und stlcmvol und. der gemeinnützigen Gesellschaften Jahre hindüxch auf oie^ Vermehrung der zur Disposition stehenden BauPlätze Mrchstetk Erweiterungen der Baufluchtlinien, Herstellung neuer zveH- mäßiger Anbau-Straßen, durch Zurdispositionsstellung von Krediten, Heranziehung -er Sparkassen zur Herstellung solche? Wohnungen (Wie das letzt in Belgien vorgk^'^— Fürsorge für zweckmäßige Unterbringung d hin gearbeitet haben und diese Maßregel tine läWMKZeit durchgesührl die WohrMgSfrage nicht löst», tzeM-vr Hirse so» m werden Nicht gelöst; aber fortschreitend «erden bemittelter beweisen) eine so aktuelle Bedeutung, daß wir sie hier wörtlich wieoergeven, , Herr vr. Miquel sagte in der Versammlung in Straßbuxg Daß in gewißen Städten ein Ueberfiuß an sogenannten Wohnungen vorhanden ist Md gleichzeitig der äußerste „ an Wohnungen für sogenannte kleine Leutch MWt einfach daher, daß sich die Bauspekulation scheint, solMMisst Wohnungen hcrzustellen wegen der Schwierigkeit- -« VW- waltung und der Unsicherheit des Eingehens det Mitthkü. Aber selbst das wäre noch nicht entscheidend, weil man in der Regel bei Herstellung solcher Wohnungen seist Kapital festlpzt und es nicht wieder flüssig machemkgM, die Bauspekulation Gott, derHeril'könne Besten packen durch ernste Führungra: so . Hk „Olga" erzählt, wie mächtig ihre Erl nach oben gerichtet hätten. 2^"— Unterricht in den Schulen zu sprechen iWschichsLnWricht Md auch die neuere gemacht würde. Bei einer von dem Verein fü angestellten Enquete über die WohnungszustÄ deutschen Städten stellte sich heraus, oaß Vie Häl Wohnungen überfüllt ist, daß in einzelnen Stütz aller Menschen überhaupt nur einen winzigen um sich mit ihrer Familie darin aufzuhalten, daß in allen Städten viele Wohnungen ohne heizbaren Raum vorhanden sind u. dergl. m. Derartige traurige WohnMgsvmHäktniffe auf diesem Gebiete dittz JzaMM / krüb beldhrt werde?-"Mit einstdr WMM- HändedE' enstieß die Geistlichen, welche über^Lie leutselige Art des t^rii Kaiser Wilhelm hörte am Mittwoch Mittag den Vortraa desCb dtsMstÄkabiuets an, degäbsichffn tztN MMtGhWN die Pursche und wohnte vorgestern Af^nd Uhr ZemVork marsch der Belegschaft der Könistll'Weinkohlenl^tßwörl^ leiten, dipitzvrt mittelst Sonderzu-pst^Hi^venMtWtpf waren, zu Pferde zur Avantgarde des 7. Trm«kbü>s «elc Ms 3 Straßen von Paderborn her ist! tz^schlchniiKMiAMA war, um das bei Nordstemmen auaxlaugte 1v, Armeekorps > WohnMgSwesel wird schon, wenn diese Bestimmungen durchgefübrt werden, eine Reihe jetzt benutzter Schlafrchüste ih Micthshäusern geräumt werden müssen. Wönn Siv binmal eine genaue Auf nahme über die in den Miethsräuven den unteren Klaffen aßMMWMi g, -M 2V..K«pte»nü«r. der vettlW» Kaiser » GSdöLS Mück! In g sagt tzttr tu", zu. -er Zuschrift deS Ersatzmann des Finanzministers v. Scholz der steinsche Oherpräsideut feits durch den ersetzt werden sH, wirh,GUFWM^ÄEi getheilt wMMyjMEVrG.-" dernentirt. .richt von der BistsetziM deS Appelmr Mglc, er führte aus, daß der -Blatt j Königs! gesetzlichen Zwang nur gegen den Permiether üben, nicht gegen, den Eigenthümer." Im weiteren Verlause seiner Darlegungen pußsrtc dq^Ober, bürgermeister von Frankfurt am Main: »Die spekulative Her^ stellung von kleinen Wohnungen muß sich nach dem -Bedürfnis richten; indeffen lehrt die Erfahrung, daß die Bevölkerung sich eminent vermehren kann, ohne oaß die Zahl Wl MidthSväu»« sich vermcbft, indem die Bevölkerung immer enger zusammen rückt. Wurde die Bestimmung von 10 Kubikmetern Luftraum den großen Korpsmanövcrn des -7- und 10. Armeekorps bei wohnen und voraussichtlich am 22. d. M. nach.Mrlin kehren, wo man im Königlichen Hofmarschallamt räume gefüllt wären, ein weitykS Fülle» decheltzeck durch chech Gesetz ausgeschloffen sein und die fortschreitende ^Vermehrung der Bevölkerung zugleich die Nothwendigkeit der fortschrei tenden Vermehrung der Wohnräume mit sich bringen Md dadurch den Bailunternehmern daS Material' an me 'Händ gegeben werden, das Bedürfnis an neuen Wohnungen zu be friedigen. Ich finde daher in diesen Bestimmungen nicht die Beschränkung einer.vernünftigen Privatbauthäkigkeit, sondern gernvNu sine Erleichterung für diese. Deswegen glaube ich auch nicht, daß der Hausbesitzer-Verein in diesepBestjuchpustM«»«! Benachtheiligung des. soliden Hausbesitzers WHHtchjMrß finden kann zstr Gegeutheil, der solide Hausbesitzer wird von der schlechten KMkurrestj befreit. Ich empfehle Ihnen unsere Vor schläge nicht in dem Sinne, däß ich glaubet die Wohnungsfrage Wäre damit gelöst. .Eine solche mit den ganzen fi^ialeü Zu ständen und Entwickelungen der Gegenwatt zusammenhängende Frage wird nicht aus dem einseitigen Gebiete der Sanitäts* Polizei,gelöst.;,Neben diesen mehr negativen Begehungs-' Mw Bervietmtgs-Besticktmungen der Sanitätspolizei hat die Kom mune, wenn sie die Frage allmählich in ein besseres Fahrwasser bringen will, noch ganz andere Ausgaben. Die positive ,M Vermehrung und Verbilligung der Arvemrwohnüngen gerich- tete Thätigkeit fmdek hier bloS gewissermaßen einen Halt. Wenn sti dstUSmddu^lvMiiethen, sondern zmn ts liegtMlstzr der Sache. Der , ib« Hal einen Satz aufgestellt, den Sie M allen Enqueten aller Länder bestätigt finden ),Je geringer die Einnahmen, desto größer die verhältnißmäßme Ausgcwe füv Miethe." Wenn der reiche Mann A seweL Einkommens ver wohnt, so Yerwohnt der arme MaNti Ich habe in Frankfurt ewmal in dieser Begehung eine i genaue Enquete ausgestellt^Hndem ich in Erwägung des kolossalen Druckes - " Wohnungen, unter wächpijNpchtre städtischen cn, deu Plan faßte, MiethswohnunKUjAr-diese sch habe mir gesagte die Stadt wird eine große nen und die Beamten werden vie( LMßfp und r, nen. Da habe ich ermitteln müssen, daß unsere leinen Beamten bis zu 2500 Mt. Gehast (A, ständen unseres WrchwmgSwesei verbessern t" — Darnach zu strebe die sich überall dmck Drängt, Minderbemittelten begründete 1 MMMHL Tag^! fK'- ÜlwD u? dienst gehabt haben soll, bencht »Der Karser hat«! mit den L Rocholl und Knoche, welche di ein lebhaftes GesprächdH Erhebende der stattgehabten kiv „MLdÄnttttalienischen fchen Offiziere^ den«» «» i' Dr. Eck, ist vorgestern U ufmanuschaft wnrde der An- ufmannschast,..der