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Nr. 67. Sonntag, den 23. März 1913. Mertes Blatt. in England der Notstandstarife zurückzugreifen sein würde. Handelstag die Beratung der Angelegen trügerische Fessel, kann als Wirkung fremden länger nicht geduldet werden. hatten Benckendorf an der Grenze bewillkomm angesehensten Bürger unter Waffen; das Tor war durch Laub- deren Mitglieds einer deutschen Kolonie in Ame- Min. betraten König K o n st a n t i n und sein Verhalten im Mobilmachungsfall zugegan ¬ hat nen Wert Haden, daß Unterjochung die höchste nr, Maria, der Feier beigewohnt. Tic Beisetzung VeS Königs Georg men . . . Nur für Euren Herrn wollen wir Der König und die Königin dankten tief ge° uns nicht an. Der König, der Thronfolger, Prin § ses der Kammer wurde der radikale Deputierte zessin Marie, sowie die Prinzen Christophorus^P a t e, ein Anhänger der dreijährigen Dienst ¬ und Alexander werden um 5 Uhr abends mittels zeit, mit 21 gegen 16 Stimmen zum Berichter Sonderzuges von Athen abfahren. Sie werden sich statter über diesen Gesetzentwurf gewählt. Nach Beisetzungsfeierlichkeiten beiwohnen werden. den entgegen ein Schulen und men wird. Wiewohl offiziell noch nichts fest steht, betrachtet man es als sicher, daß mehrere Mitglieder europäischer Dynastien bei dcni Be- Se. Majestät der Kaiser von Rußland und Se. Majestät der König von Preußen den Fürsten und Völkern Deutschlands die Rückkehr der Frei heit und Unabhängigkeit an. Sie kommen nur in der Absicht, ihnen diese entwendeten, aber unveräußerlichen Stammgüter der Völker wieder erringen zu helfen, und der Wiedergeburt eines ehrwürdigen Reiches mächtigen Schutz und dau ernde Gewähr zu leisten. . . . Möge jeder Deutsche, der des Namens noch würdig sein will, rasch und kräftig sich anschließen; möge je der, er sei Fürst, er sei Edler, oder er stehe in den Reihen der Männer des Volks, den Befrei ungsplänen Rußlands und Preußens beitreten mit Herz und Sinn, mit Gut und Blut, mir Leib und Leben! . . . Der Rheinbund, diese liche Familie werden die Leiche von Saloniki nach Athen geleiten, während Ministerpräsidenr Venizelos früher nach Athen zurückkehrt. Drei Tage lang wird die sterbliche Hülle des Königs net. Auf halbem Woge zog ihnen Korps Freiwilliger, Lanzenträger, Vereine mit Fahnen und Flinten. Am Mühlentore standen die Die Ueberführungder Leiche Georgs nach Athen findet am Mittwoch die Ankunft in Athen am Donnerstag. Konstantin, Königin Olga und die ganze st a n t i n vor sich, lieber den feierlichen Akt liegen folgende Mitteilungen vor: Seit 7 Uhr früh drängte sich am Freitag Euer tend! neuen Volk! Giiter Voll der WdelsWle U SiMüiMWi. fremden Unterdrücker und seid frei! Euer Lau desherr ist in srem der Gewalt, die Freiheit des Entschlusses ist ihm genom rührt. Venizelos überreichte die Demission des Ministeriums, der König aber nahm sie ver- nach Gebiet, Euch die brüderliche Hand bie brachen in begeisterte Zurufe aus. Beim Verlas- Wir bringen Euch die Morgenröte eines sen der Kammer wurde das Königspaar von der« Tages. Ihr seid ein edles, aufgeklärtes Menge stürmisch begrüßt. In der Königsloge Ihr wißt, daß ohne Unabhängigkeit alle hatten auch die Tochter des Königs, Prinzessin des Lebens für edelgesinnte Gemüter kei Helene, und die Schwester des Königs, Prinzes- Königin Josie, begleitet vom Kronprin zen Georg und dem Prinzen Alexander, den Saal. Die Deputierten erhoben sich von ihren Plätzen. Der König trug Generalsuniform mit umflorten Achselstücken, die Königin war in tiefer Trauer und trug das Grotzkreuz des Ei ¬ gen ist. Nachklänge vom Stratzburger Alarm Der durch die militärische Alarmaffäre am Aschermittwoch bekannt gewordene Zahlmeister aspirant Wolter wurde aus der Klinik in Straßburg, wo er sich zur Beobachtung seines Geisteszustandes befand, in die Irrenanst alt Stephansfeld gebracht. ten. Sie hat hierbei die Anregung gegeben, ter in die Flucht geschlagen worden. Die Fcaa- daß vom Deutschen Landwirtschastsrat und vom zosen hatten 6 Verwundete. Deutschen Handelstag Erörterungen in dieser In Las Palmas sind Meldungen vo« Angelegenheit angestellt werden möchten, die ein K ä m p f e n zwischen Franzosen und Mmwm ganz Deutschland umfassendes Bild von der eingetrofsen, in denen die Franzose« Wirkung dieser Tarife gäben. Das Ergebnis sehr schwere Verluste erlitten htü>e« dieser Beratungen soll den Regierungen Material sollen. währen: Kaufmännische Bildung — Erlernung fremder Sprachen — sind die Schlagworte unterer modernen Zeit. Das mit Recht? Ein großer Teil unserer jun gen Konfirmanden wendet sich mich dieses Jahr wieder dem Kaufmannsstande zu. Kaufmann zu werden, ist nach ihrer Ansicht »richt schwer, denn man braucht sich nicht so wie der Hand werker und Arbeiter zu plagen. Aber welch ein Unterschied unter den Kaufleuten. Man cher glaubt Kaufman,» zu sein und ist es doch nicht, weil es ihm in der Jugend besonders an der nötigen schulischen Durchbildung gefehlt hat, da an seinem Orte eine Handelsschule gefehlt hat. Der Kaufmannsberuf ist ein hoher und hehrer Beruf. Wer sich ihn, zuwendet, der Uus dem Beiche. Lachsen und die NotstandStartfe. Die sächsische Regierung hat heit bereits in die Hand genommen. Die Neubesetzung des amerikanischen Botschasterpostens in Berlin. Nach der Newyorker „World* soll Präsident Wilson den Berliner Botschafterposten dem frü heren Dekan der Universität Princeton, Pro fessor Fine, angeboten haben. Professor Fine, der sich augenblicklich in Europa aufhält, werde den Posten wahrscheinlich annehmen. Eine neue französische Faselei Der Zweck heiligt jetzt bei den Franzosen die Mittel. Eine Newyorker Meldung der „Libre Parole" hat jetzt zu Leicht erkennbarem Zwecke das Schreckmärchen verbreitet, den männ - l i ch e n M i t g l i e d e r n der deutschen Kolonien in Amerika feier» G e st e l - lungsbefehlo zugegangen mit der Wei sung, sich jederzeit bereitzuhalten. Es braucht nicht erst gesagt zu werden, daß das Unsinn ist. Richtig wäre höchstens, daß dem einen oder an- des ihm gehörigen Landes". 25. Mär, 1M3. Bezeichnend für die damalige armselige Lage Deutschlands ist es, daß nicht nur viele der edel sten und tatkräftigsten Männer, verzweifelnd an der eigenen Kraft Deutschlands, in die Dienste des Zaren getreten waren und von Rußland Heil und Freiheit erhofften, sondern daß jetzt auch ein russischer Feldmarfchall den deutschen Fürsten und Völkern Freiheit und Unabhängig keit verkündete und sie an die Bewahrung ihrer Rattonalität mahnte. Feldmarfchall Kutu sow, der russische Oberbefehlshaber, erläßt unterm 25. März aus seinem Hauptquartier zu Kalisch einen Aufruf, in den, es heißt: „An die Deutschen!" Indem Ruß lands siegreiche Krieger, begleitet von denen Sr. Majestät des Königs von Preußen, ihres Bun desgenossen, in Deutschland auftreten, kündigen König statt, König könig- Schmach ist. Ihr könnt und werdet die Skla verei nicht länger ertrage»». Ihr werdet nicht länger dulden, daß eine arglistige, gleißnerische Politik für ihre ehrsüchtigen, raubgierigen Enr würfe das Blut Eurer Söhne fordere, die Quellen Eures Handels vertrockne, Euren Kunst fleiß lähme, Eure Preßfreiheit ver nichte und Euer einst so glückliches Land zum Schauplatz des Krieges mache. Schon hat Berlin zurückzukehren. Die „Oberregierungs kommission", die ihn in der Hauptstadt so lange vertreten, löst sich demzufolge wieder auf. 300 Kosaken unter dein Oberstleutnant v. Benckendorf unternahmen einen „Befrei ungszug" nach Lübeck, das auch dem fran zösischen Kaiserreich einverleibt »md von Napo- Blücher erläßt von Bunzlau aus eine»» löserordens. Der Metropolit sprach ein Gebel Aufruf, als Gruß an die B e w o h n e r Sa ch- und verlas den Eid, den der König mit lauter s e n s. Er gibt sich der Hoffnung hin, das Stimme wiederholte. Dam» unterzeichnete der sächsische Voll gewinne»» zu können, auch wenn König die Eidesformel, die die Mi der König noch zu Napoleon halte. Darum ruft nister und der Metropolit gegenzeichneten. Die er ihnen zu: „Sachsen! Wir Preußen betreten Minister, Deputierten und übrigen Anwesenden beteiligten Kreisen die Wirkung .. Notstandstarjse des Jahres 1911 bera Zurücklassung zahlreicher Toter und Verwunde darüber in die Hand geben, ob bei etwa wieder „Die besten Klugmaschtne« der Wett sich ereignenden Mißernten auf die Maßnahme in England. pus dem Auslandk. Das neue französisckc Kabinett. Der bisherige Justiz Minister Barthou die Bildung des Kabinetts über klassen hinreichend ausgebildet sind. Kämpfe in Marokko. Sei NM GlWMM. In Athen ging am gestrigen Freitag die Eidesleistung des Königs Kon - Aus Rabat wird gemeldet: Eine Harkaauf- ! ständischer Tadlas ist von einer Neiterabtei- mit lung des Obersten Simon in der Nähe von Bir der M'Suti am Zemflusse überrumpelt und unter schränkung der Schiffahrt. Einem Aufruf zu den Waffen, zum „heiligen Kampf für die Freiheit" folgte sofort eine Anzahl Freiwilliger. Abends war allgemeine Beleuchtung und Jubel bis zum frühen Morgen. 23 März 1313. nommen. Mit der Bildung des Kabinetts Barthou ist die Lösung der französischen Minister krisis gesunder» worden, die nach den letzten Meldungen nicht mehr zweifelhaft war. Das bisherige Kabinett lebt in dem neuen ohne Briand weiter, wodurch vor allen Dingen er reicht werden soll, daß st» der Erledigung des Gesetzentwurfs über die dreijährige Dienst zeit keine allzu große Unterbrechung eitttritt. Ueber die Neubildung des Kabinetts wird wei ter aus Paris gemeldet: Man glaubt, daß es Barthou gelingen wird, sein Kabinett dein Prä sidenten der Republik bereits heute Sonnabend vorzustellen und in der für Dienstag anberaum ten Kammersitzung die Regierungserklärung zu verlesen. An diese Erklärung dürfte sich eine Interpellation Uber die allgemeine Lage knüpfen und der Regierung hierbei Gelegenheit geboten werden, sich auch über die Frage des drei jährigen Militärdien st es auszu-- sprechen. Barthou hat vor Vertreten» der Presse erklärt, daß er ein unbeugsamer Verteidiger des Gesetzentwurfes Uber die drei jährige Dienstzeit sei. Er halte dieses Gesetz für durchaus notwendig und durch die liutzere Lage geboten. Er werde auch die volle »ind uneingeschränkte Zustimmung aller seiner Mit arbeiter verlangen; denn in dieser Frage könne cs kein Zögern und keinerlei Dermittlungsvor-- Schlag geben. Die radikale»» sozialistischen Deputierten Dumont und Masse erklären sich bereit, in das Kabinett Barthou einzutreten. Man nennt Paul Boncour für die Kolonien. Pichon nimmt das Portefeuille für die aus wärtigen Angelegenheiten an. Die dreijährige Dienstzeit in Frankreich. In der letzten Sitzung des Heeresausschus- Herr Schuldirektor G a l st e r übermittelt folge»rde Ausführungen, denen wir i» Interesse der Bildungsstätte gern Raun» q«- m,. . t L V . r - Ivi Unlerhause gab Kriegsminister SeeLV Wie bestimmt verlautet, hat der — e utsche folgende Aufklärungen über die englische Luft- -ie Provinzen Eures Landes in die Perwal ?räbnis anwesend fein werden. Die K 5 n i g tung nehmen, die das Glück, die Ueberlegenhcit Ä c Botschaf» w,rd wahrscheinlich am unserer Waffen und die Tapferkeit unserer Ge Da»e nach der Beisetzung König Georgs veros- walt unterwirft." ... ^ntllcht werden. In Athen laufen fortgesetzt Zugleich mit den Truppe»» kam eure Kom Mission, die im Auftrage des preußischen Kö nigs den Kottbuser Kreis, alten preußi schen Besitz, von Sachsen wieder in preußische Verwaltung nahm. Die Kommission wandte sich mit einem besonderen Aufruf an die Bewohner dieses Kreises und setzte darin voraus: „Gen» ! flotte: England besitze gegenwärtig 101 Aera- plane; es werde an» 31. Mai 148 haben. Gra ßes Aussehen ries Seely durch seine Bemerkung hervor, daß England die besten Aeroplane de» Welt besäße. Versuche seien das Jahr hindurch angestellt worden, und der Typ der Aeroplarre sei weit höher vervoMommnet worden al» irgend einer im Besitz irgendeiner anderer» Nrüion. In Uebereinstimmung mit Asquith wolle er dem Haufe Mitteilen, was erreicht worden sei. Da» große Problem für die besonderen britische« Zwecke sei, Aeroplane zu erhalten, die »instand» seien, mit hoher und geringer Geschwindigkeit zu fliegen. Der neue Apparat sei 80 Mellen ii» der Stunde geflogen und könne auch mit 40 fliegen. Er könne schnell gebaut werden, die Schwierigkeit aber habe in der Maschine ge legen. Die ausländischen Maschinen hätten sich als l e i st u n g s f ä h i g e r als die britischen erwiesen, und der beste Weg zur Be seitigung der Schwierigkeiten sei gewesen, eine« hohen Preis und die Aussicht aus großen Ge lvinn zu bieten. Ueber Angriffe durch Luftschiffe seien sorgfältige und erschöpf«»-« Versuche angestellt und die mechanischen Pro bleme gelöst worden. Es habe sich gezeigt, daß die Schwierigkeit, Ziele in der Luft zu treffen, stark übertrieben worden sei. Nach der Meinung des Kriegsamtes dürfe es kein Luftschiff wag««» über einen» feindliche»» Lande in irgend einer Höhe, die Luftschiffe überhaupt erreichen kön nen, zu kreuzen. Bezüglich der Nachtan griffe erklärte Seely, es würde für Luft schiffe sehr schwierig sein, ein bestimmtes Ziel in der Dunkelheit zu erkennen. Seely schloß: „Immerhin hat sich manches ereignet, seit die Frage einer Invasion zum letztenmal ge prüft worden ist. Die Größe und Schnelligkeit der Handelsschiffe hat sich beträchtlich vermehrt, eine bemerkenswerte Erhöhung der Wirkung der Torpedos ist eingetreten und noch bemerkens werter ist die erhöhte Wirksamkeit der Unter seeboote. Dazu kommt die Luftschiffahrt und die drahtlose Telegraphie. Mit Rücksicht auf diese neuen Faktoren har Premierminister Asquith beschlossen, ein neues Unterkomitee des Komitees für die Reichsverteidigung zu ernen. nen, das den ganzen Gegenstand noch einmat durchberaten soll, insbesondere im Hirtblick auf die etwaige,» Aenderungen in der strategischen Lage des Landes, die durch die neuen Fak toren herbeigeführt sein könnten. Asquith hat auch im Interesse des Landes beschlossen, Bal four zur Mitgliedschaft in diesem Komitee ein- zuladen, und Balfour hat die Einladung an genommen. AbermaiS brandslistenve Stimmrechtsweiber Ueber die n e u e st e Schandtat o«e Suffragetten kommt nachstehende Mel - düng aus London. Suffragetten äscherte« das Landschlotz Trevethan bei Sta» nes in der Grafschaft Surrey, das Lady White, der Witwe des Verteidigers von Ladyfhmith, General Sir George White, gehört, bis auf de« Grund ein. Der Schaden beträgt ungefähr achtzigtausend Mark. Man fand die üblichen Plakate „Stimmen für Frauen?" ufw. an der Brandstätte. Die Täterinnen entkamen, doch ist die Polizei zwei Frauen auf der Spur, die man» vom Tatort wegradeln sah. Beileidsdepeschen ein. Sämtliche Staatsoberhäup ter, Ministerpräsidente»» usw. haben ihre Teil nahme bekundet. Die Vorbereitungen zu den Trauerseierlichkeiten lassen erwarten, daß sich die Beisetzung des Königs zu einer großartigen Kundgebung gestalten wird. Tic abgclchntc Demission ves Ministers gibt dieser gerechte Fürst (Friedrich August von Das Königspaar empsing nach der gestrigen Sachsen) Euch Eurem ältere»» rechtmäßige»» Lan^ Rückkehr in den Palast den Ministerrat, der seine desherrn wieder." . . . Friedrich August verbat Glückwünsche zur Thronbesteigung^ verbrachte, sich allerdings bald die „widerrechtliche Besetzung Der König und die Königin dankten tief ge° leon gründlich gebrandschatzt war. D,e Russen .^..»vea sanden hier dieselbe begeisterte Ausnahme wie Zwanges und als Werkzeug fremden Einflusses Tettenborn in Hamburg. Deputierte des Senats M m MM 2t. März 1«13. Die Russen in Lübeck. König Friedrich Wilhelm läßt mit seinen Söhnen Breslau, um und Blumengewinde zu einein Triumphbogen umgeschaffen. Die Jungfrauen der Stadt streu-i ten den einziehenden Kriegern Blumen und über- . c. " reichten dem Anführer einen Lorbeerkranz. Bei große Menschenmenge m Athen m der Um- dem Eintritt in die Stadt unter Festgeläute al- ^bung der Deputtertenkammer. Alle Deputier ter Glocken und allgemeinem unaufhörlichem^"^ Der Metropolit von Athen betrat den Sitzungssaal Freudengeschrer nahm der Zug der Vereine d»e Min 101 Kanonenickülle vcr ankommenden Krieger in die Mitte. Alle Schiffe im Hafen hatten geflaggt. Publikationen wurden Ödeten den Ausbruch des komglichen Zuges herausgegeben, betreffend die Freigabe des Han-d"lai^ Menge begrüßte den Zug m»t^^ soweit es sich nämlich um Reserveoffiziere dels mit England und Aufhebung der durch ^9 e»^ Die Mll.tar-^delt, wie in jedem Jahre um diese Zeit, Napoleons Kontinentalsperre verursachten Be-Adw so auch in diesem Jahre, eine Anweisung über der Vandalismus der Euch unterdrückenden .. , Fremdlinge Euer schönstes Monument der Bau öffentlich aufgebahrt bleiben. Das Begrab- kunst, die Brücke in Dresden, unnötig und mut " s ^det voraussichtlich am 30. Marz statt willig zerstört. Auf, vereinigt Euch mit uns, Dw militärischen Ehrenbezeugungen hierbei wird erhebt die Fahne des Aufstandes gegen die gonze. Garnison von Athen leisten und eme - - Dunston, die zu diesem Zwecke nach Athen kom- nach Chalcis begeben, von wo die Jacht „Sphak--: der gemeldeten Ablehnung des Antrages Jaures teria" sie nach Saloniki bringen wird. Venizelos'über den Abrüstungsvorschlag legte der ftühere wird sie dorthin begleiten und am Sonntag nach Kriogsminister Messimy einen Z u s a tz a n- Athen zurückkehren. Noch nicht bestätigte Nach- trag vor, wonach die Soldaten im dritten richten besagen, daß die verbündeten Könige den Dienstjahre urlaubsweise heimgeschickt werden Beisetzungsfeierlichkeiten beiwohnen werden. sollen, sobald die zuletzt einberufenen Jahres-