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-retwIMge, in öle Becken eingelegte Gaben weröen unmittelbar zur Linderung -er Äriegsnot verwenöet. Vesper in -er Kreuzkirche. DresSen, Eonnaben-, b. Suli 1918, nachmittags 2 Uhr. i. 2oh. Eeb. Vach <,«--,7«o>- Fantasie für Grgel in 6-6ur. (P.ters, Bd. IV.) Franz Schubert (>7,7-,sr,>- „Das große Halleluja", Anabenchor mit Drgel. Ehre sei dem Hocherhab'nen, dem Ersten, dem Vater der Schöp fung, dem unsre Psalmen stammeln, obgleich der wunderbare Er un aussprechlich und undenkbar istl Eine Flamme von dem Altar an dem Thron ist unsre Seele geströmt. Wir freu'n uns, Himmelsfreuden, daß wir sind und über ihn erstaunen können! Ehre sei ihm auch von uns an den Gräbern hier, obwohl an seines Thrones letzten Stufen des Erzengels niedergeworfene Äronc und seines Preisgesanges Wonne tönt! Ehre sei und Dank und Preis dem Hocherhab'nen, dem Ersten, -er nicht begann und nicht aufhören wird! Der sogar des Staubes Bewohnern gab, nicht aufzuhören! Ehre dir, Ehre, Ehre dir, Hocherhab'ner, Erster, Vater -er Schöpfung! Unaussprechlicher, o Undenkbarer! Zriedr. Sottl. Älopstock. 3. Franz Schubert: Zwei gemischte Lhöre Messe (1826). 3) „Sanctus!" Heilig, heilig, heilig. Heilig ist der Herr! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist nur Erl Er, -er nie begonnen, Lr, der immer war. Ewig ist und waltet, Sein wird immerdar! mit Solostimmen aus -er Deutschen Heilig, heilig, heilig. Heilig ist -er Herr! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist nur Er! Allmacht. Wunder, Liebe, Alles rings umher! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist -er Herr! Joh. Phil. N.umann, 1774-1S44.
