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IMS tisu» G.niol ) cigttä, ingrcigl, eikailf-n !vrenz b - > » > idt-ii, - reiche ! itznug s Nike» - s uns ! alle» s ' !907. in : üttner. lÄ ^eht, »e'lh l«" M« Illg Bl. eib. niien äfügiing 34 c. so>t vor« <ÜK6 men und e z. Vek- Zorlss. bei. i»Ier iheul! N l habe» -ißler. nidfrisches )« Haut rzeugt die -8eile eul tt t, war lvollc» /II. Wenauer Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. AbonnementSprei» einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eine- illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Zeitnlig für UlMN^Seisttsdüks, Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., sür auswärtig« Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. Klein- nnd Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Eotzmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pulikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 23. Ser«,prech«r: Leube« 114. Donnerstag, den 21. Februar 1907. Sernsprech-r: «mt Leube« 114. 20. Jahrgang. Kirchennachrichten von Rabenan. Freitag, den 22. Februar nachm. 6 Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Fabrik, und Wohngebäude, sowie NiederlagS- räume errichtet. Die Grundstücke Huben bisher der Fabrikation photographischer Apparate lind Bedarfsartikel gedient und sind zusammen ein schließlich der Maschinen und der sonstigen Zubehöistücke, sowie der vorhandenen Wasser kraft auf 180335 Mk. geschätzt, sie liegen an der Hainsberg — Kiptdorser StaatSeisenbahn. 3. Blatt 93, nach dem Flurbuche 37,2 Ar grob, auf 65 284 Mk. geschätzt (Termin vor mittags 10 Uhr); er besteht au» Wohnhaut mit Niederdruckdampfheizung, Wasserleitung, elektrischer Lichtanlage, Haustelephon u. Klingel anlage, sowie Garten und Hofraum. — Kleine Notizen. — In Leipzig ist der 23 jährige Rangierer Erfurth auS Laucha in Thür, beiin Rangieren auf dem Freilade bahnhof zwischen die Puffer zweier Wagen ge kommen, wobei ihm der Brustkorb eingedrückt worden ist; der Unfall hatte seinen Tod zur Folge. — Sturm und mächtige Schneewehen haben im Vogtland beträchtlichen Schaden und Verkehrsstockungen verursacht. Im oberen Vogtlande blieben die Züge im Schnee stecken. — Vor einigen Tagen verschied inOelSnitz i. V. plötzlich der 71jähr- gutsituierte Schuh machermeister und Hausbesitzer Aug. Strobel. Nach fleißiger Tagesarbeit starb er infolge eines BlutsturzeS. Seine gleichaltrige Gattin vermochte sich über den Verlust deS treuen Lebensgefährten nicht hinwcgzusctzen; in der Nacht zum Sonn.ag hat sic sich an dein Lam penhaken in ihrer Wohnstube erhängt. — In Kamenz fand man am 17. d. MiS. in der sogen. „Walke" die Frau des Feuermanne» WulSky erhängt aus. — Ein eigenartiger Unfall hat sich in Thräna bei Borna ereignet. Dort fand im Klppingschen Gute eine Auktion statt, zu der auch der Gutsbesitzer Händel aus Benndorf mit Geschirr erschienen war. Als er am Nachmittag sein Pferd wieder aus dem Stalle holen wollte, wurde ihm von einem im Nebenstande befindlichen bösartigen Pferde die ganze Unterlippe bi» zum Kinn vollständig ab gebissen. — Der Gcschirrsührer Wilhelm Geißel in Großbauchlitz wurde beim Umlenken eines Schlittens von der Deichsel an den Leib gestoßen und dabei tödlich verletzt. — Ein töd licher Unfall ereignete sich in einem Zwickauer Schacht, indem der Bergzimmerling Emil Kirsch von unvermutet herniedergebrochenem Dachge birge verschüttet wurde. Erst nach einigen Stunden konnte der Verunglückte geborgen werden. Der Tod war bereits eingetreten. K. hinterläßt eine Witwe mit einem Kind. — Einem beklagenswerten Unfall fiel in Nöder a u ein junges Menschenleben zum Opfer. Als man im dortigen Brauereigrundstück mit dem HerauSfahren eine» mit Fässern beladenen Wagens beschäftigt war, blieb der dabei be hilfliche Laufbursche (Konfirmand) Trampler an einem der Torpfeiler stehen, wurde von dem an der Seite des Wagens Hangenden Faß gegen den Torpfeiler gedrückt und derartig ge quetscht, daß er nach kurzer Zeit verstarb. — Wie daS „Nath. Kreisbl." meldet, wurde ein Waldarbeiter auf dem Wege nach dem Kgl. Forst erschossen und ein zweiter Arbeiter schwer verletzt. Wie e» heißt, kamen die Schüsse auS dem Gewehr eines Berliner Schlosser- meister», der sich mit anderen Jagdgästen auf dem Anstand befand und die Arbeiter für Wild hielt. — WegenKind eStölung wurde vom Schwur gericht Freiberg die Stepperin Wilhelm zu 2 Jahren 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatte dem am 28. Januar von ihr ge borenen Kinde mit der Hand so lange den Mund zugehalten, bis es erstickte. — Zwischen Moritzburg und Laußnitz wurde ein etwa 30 Jahre alter, dem Ärbeiter- stande angehörender Mann tödlich überfahren. Allem Anschein liegt Selbstmord vor. Dresden. In der Johannvorstadt erhängte sich ein infolge von Krankheit in Schwermut verfallener Markthelfer. — Im Kreise der in Dresden wohlbekannten Familie Angermann (Angermanns Hotel) sand eine dreifache Feier statt, indem die Tochter die grüne, ihre Eltern die silberne und ihre Großeltern die goldene Hochzeit feierten. — Am 16. d. Mt». ist in den Dresdner Weißeritzanlagen dieL«ich « eines neugebore- nen KindeS weiblichen Geschlecht» aufgcfunden worden. Sie war in Papier gewickelt. — Wegen eines unglücklichen Liebesverhältnisses nahm in der Leipziger Vorstadt eine Wirt- schaffen» in selbstmörderischer Absicht Salz säure zu sich. Sie wurde in daS Friedrich- städter Krankenhaus überführt, in dem sie ver storben ist. — Ein Unglück wurde durch die Aufmerk samkeit des Streckenpersonals in Bornitz verhütet. Gegen 5 Uhr nachmittag» wurde von Bornitz der Station Oschatz gemeldet, daß in dem von Dresden kommende», »ach Leipzig durchgehende» Zuge ei» Abteil 2. Klasse in Brand geraten sei. Durch Signale wurde der Zug kurz vor der Station Oschatz zum Stehen gebracht. DaS Feuer hatte den in Brand ge ratenen Wagen bereits stark beschädigt und auch einen zweiten Wagen ergriffen, ohne daß daS Zugpersonal den Brand bemerkt hatte. Nachdem die Wagen loSgekuppelt waren und man da» Feuer mit Mühe gelöscht hatte, konnte der Zug nach kurzem Aufenthalt die Fahrt fortsetzen. Man nimmt an, daß das Feuer durch Heißlaufs» der Achsen entstanden ist. — Bei den Erörterungen gegen den Tisch ler Franz Köhler aus Pötzschkehmen, der be kanntlich den Schutzmann Tag in Leipzig erschoß, und seinen Gefährte» Peter Reetz auS Düsseldorf, die wegen zahlreicher Ver brechen abgeurteilt worden sind, spielte stets ei» Dritter eine Rolle, der nur unter dem Spitznamen „Paprikaschnitzel" bekannt und lange nicht zu ermitteln war. In dem 24 Jahre alten Handlungsgehilfen Paul Schwärzel au» Bernburg ist der Gesuchte jetzt ermittelt und von der Kriminalpolizei verhaftet worden. In welcher Weise er an den Verbrechen seiner Genossen betciiigt gewesen ist, wird die Unter suchung ergeben. — Die LandeSversichcrungSanstalt für daS Königreich Dachsen beabsichtigt in Gottleuba ein große» Genesungsheim zu errichten, das gegen 6 Millionen Mk. kosten und 800 Gästen Naum bieten wird. Großes Areal ist bereits erworben, die Pläne sind entworfen. Leipzig. Vor dem hiesigen Schöffen gerichte fand am 18. d. die Verhandlung in dem BeleidigungSprozcssc de» Berliner Ver treters der „L.ipz. N. Nachr.", Dr. Liman, Angelegenheit Stellung nehmen. Wenn das so weitcrgehen soll, dann wäre es für die Regierung zweifellos am ratsamsten, daß sic zur Errichtung staatlicher Anstalten einen öffent lichen Wettbetverb unter den Gemeinden deS Landes auSschricbe. DaS wird aber sicherlich niemand wünschen. Ein wirksames Mittel dieser Unterbietung-Politik der Gemeinden vor- zubcugen, wäre cS auch, wenn die AufsichtS- bchörden die Aufnahme von Anleihen zu ge dachten Zweckcn verweigerten. Bekanntlich soll daS neue Seminar in Bischofswerda errichtet werden. — Die Fl rische rinn un'g zu Chem nitz gibt bekannt, daß ihre Mitglieder die Ver kaufspreise für Schweinefleisch abermals herab- sctzen, da ein weiterer Rückgang der Preise für lebende Schweine zu verzeichnen ist. Eine Herabsetzung der Preise für Rind«, Kalb- und Hammelfleisch könne jedoch noch nicht stattfinden, da die hohen Preise süc Tier« dieser Gattung auch jetzt noch fortbestehen. — Die auf den Namen de» Paul Laux in Naundorf b. Schmiedeberg eingetragenen Grundstücke sollen am 10. April 1907 Vorm. 9 Uhr an der Gerichtsstelle Dippoldiswalde im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. 1. Blatt 27, nach dem Flurbuche 1 Hektar 98,2 Ar groß, 2. Blatt 28, nach dem Flurbuch« 52,4 Ar groß. Auf den Grund- stückeu, d. in Wirtschaft!. Zusammenhänge steh, sind i gegen die Redakteure Dr. Mehring, Kressin i und Seger von der „Leipz. VolkSz." statt, die l zugleich Widerklage gegen Dr. Liman erhoben - hatten. DaS Urteil lautete auf 2 Wochen Gefängnis für Dr. Mehring, 1 Monat Ge- fängnis für Kressin, 25 Tage Gefängnis für Seger und 50 Mark Geldstrafe für Dr. Liman, weil dieser den Redakteur Kressin in einem Artikel al» „Sitzredakteur" bezeichnet hatte. — Wegen Beleidigung deS Oberstaatsanwalts Böhme, de- Amtsrichters Dr. Hänel und der Assessoren Dr- Lange und Franke wurde der Redakteur Heere der „Leipz. Volksz." von der 6. Strafkammer deS Leipziger Landgerichts zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Berlin. Die Eröffnung des Reichltagc» im Weißen Saale deS Königlichen Schlosses ging in äußerst prunkvoller Form vor sich. Vom Schlosse wehte neben der gelben Kaiser- Standarte die purpurne preußische und die brandenburgische mit dem roten Adler auf weißem Felde. Dem Festakte gingen Gottes dienste voraus. Kurz vor 11 Uhr gestaltete sich das Bild im Weißen Saale immer leb hafter und glanzvoller. Die Logen waren dicht gefüllt; in den Seitenlogcn hatten die Damen der auswärtigen Missionen Platz genommen. E» waren viele Vertreter der Botschaften und Gesandtschaften, Militär-Ättichös u. Mitglieder der Hofgesellschaft anwesend. Bald darnach erschien die Kaiserin mit der Kronprinzessin, der Prinzessin Eitel Friedrich und der Prin zessin Viktoria Luise. Als dir feierlichen Po saunenklänge deS „Wilhelms von Nassauen" erklangen, öffnete sich daS Portal der Schloß kapelle. Der Kaiser trug die Uniform der Gardc-Kürassiere, in der Hand den adlerge- schmücklen Helm, der Kronprinz die Uniform der Garde du CoipS. Bei den Abgeordneten herrschte diermal der schwarze Frack über wiegend vor. Unter anderem waren die frei sinnigen Parteien fast vollzählig erschienen, während die Beteiligung des Zentrums hinter der der anderen Parteien verhältnismäßig zurückstand. Unter de» Vertretern der Regie rung befand sich Kolonialdirektor Dernburg in reichbetreßtem Staat»frack und geschmückt mit rotem Ordensband«. Der Reichskanzler erschien in der Uniform der Bonner Husaren. — KindeSmord an Zwillingen. Die ledige Stellcnbesitzerttochter Marie Surma in Przegendza im Kreise Rybnick, Oberschlcsien, genas vor kurzem zweier Kinder, eines Knaben und eines Mädchens, die am andern Tage spurlos verschwunden waren. Die angestelltcn Ermittelungen ergaben, daß das Mädchen mit einem jungen Manne aus dem Dorfe ein Liebes- vcrhältni» unterhalten und sich dessen Folgen durch die Ratschläge einer sogenannten „weisen Frau" entledigt hatte. Dicse soll bereits ihre Beihilfe zugestauden haben, mit der weiteren Erklärung, daß daß Zwillingspaar bei der Ge burt gelebt hat. Die kleinen Leichen wurden durch die Gendarmerie im Keller vergraben auf gefunden. In die Untersuchung sind die Toch ter, derenMultcr und die „weiseFrau" verwickelt. — Der frühere Bankier und jetzige Privatier Julius Blcichröder ist in Berlin gestorben. Aut Nab una fern. Rabenau, den 20. Februar. — Der Kampf in der Berliner Holz industrie hat sich in den letzten Tagen ««»gedehnt. ES sind am Sonnabend und Sonntag weitere zahlreiche Entlassungen erfolgt. Die Gegensätze zwischen den Arbeiterorgani- salioncii, nämlich dem Deutschen Holzarbeiter verband einerseits rind den GewerkschaftSvereinen nnd der christlichen Gewerkschaft andererseits haben eine wesentliche Verschärfung erfahren, besonder» seitdem bekannt geworden ist, daß der Deutsche Holzarbeiterverband die übrigen absichtlich von den Verhandlungen mit den Arbeitgebern serngehalte» hat. — In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Bcauereipächters Ernst Emil Weinrich inPossendorf wird zur Prü fung nachträglich angemeldeter Forderungen Termin auf den 6. März d. I., nachm. halb 4 Uhr vor dem Kgl. Amtsgericht Dippoldis walde auberaumt. — Der auf de» Rennplätzen wohlbekannte Wetlbuceauinhaber Raspe aus Po s s e ndorf, der kürzlich wegen Wechsclfälschung und Be- stugS zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt worden ist, ist in Rücksicht auf seinen Gesundheitszu stand vorläufig aus der Haft entlassen worden. — Die elektrische Bahn Niedersedlitz- Kreischa hat seit Eröffnung der Bahn, ba tst seit 3. März 1906, bis 31. Dezember 342 5S4 Personen befördert. Durchschnittlich Pro Tag wurden 1119 Personen befördert; die Maximalleistung war 3816 Personen. Die Gesamteinnahmen betrugen 66 775.55 Mark. Weit über ein Drittel der Einnahmen aus der Personenbeförderung entfällt auf Sonn- und Festtage und somit auf den Fremden- und Touristenverkehr. — In einem Nachbarorte von Kreischa sollte ein großes Doppelschlachlfcst stattfinden. Alle Nachbarn, Freunde und Bekannten waren dazu eingeladen worden. Und alle kamen. Wer sollte auch ein« solche feierliche Begebenheit ver säumen? „Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew'gcr Bund zu flechten; und da» Un glück schreitet schnell!" Als man die Messer geschliffen und de» Kessel tüchtig geheizt hatte, ging eS zum Stall, um den Schlachtopfern den GarauS zu machen. Doch o Schreck — die Karnickel sind weg! Langfinger harmloser Act hatten im Dunkel der Nacht die beiden Lang ohren mitgehen heiße». Also mußten di« Gäste unverrichteter Sache abziehen. Wie man hört, sollen die edlen Gastgeber an diesem Tage nur von fettem Schweinefleisch, daS zum Spicken der Karnickelchm hatte dienen sollen, gelebt haben. Den vom Unglück Betroffenen bringt man im ganzen Orte großes Beileid entgegen. — Der Kampf um die Erlangung eines Lehrerseminars hat bekanntlich unter den in Frage kommenden Stadtgemeinden ein förmliches Wettrennen um die Gunst der Re gierung hcrvorgerufen, wobei eine Stadt die andere immer noch um Zehntausend« von Mark stücken überbot. Diese Erscheinung macht die »Radeberger Ztg." zum Gegenstand einer Be trachtung, die recht beachtenswert erscheint, dchon seit einer Reihe von Jahren, so schreibt genannte Blatt, ist unter den sächsischen Gemeinden eine förmliche Preistreiberei üblich, venn es sich darum handelt, irgend ein staat- icheS Institut zu erhalten. Nicht nur, daß man ueBauplätz«, Straßenbauten, Gas- und Waffer- usührung, Bcschleusung kostenlos zur Verfügung teilt, oft auch Waffer jahrelang völlig kosten- os, Ga- gegen sehr mäßige Entschädigung iefert, man gewährt auch — eine Gemeinde mmer mehr als die andere — bar« Zuschüsse den Baukosten. Durch dieses auf keinen >all zu billigende gegenseitigeUeberbieten werden ewstverständlich Gemeinden von geringerer virlschastlicher Kraft zurückgedrängt. ES dürfte ich empfehlen, daß die sächsischen Gemeindelage Md Bürgermtisterversammlungen zu dieser in i»e öffentliche Kalamität auSzuarten drohenden Dresdener Schlachtviehmarkt am 18. Februar. Austrieb: 639 Rinder, 276 Kälber, 940 Hammel und 2210 Schweine. Preise für 50 kx Lebendgewicht: Qchsen: 1a Qual. 43—46, 1b Qual. 45—48, 2. Qual. 39-42, 3. Qual. 34—38. Kalben und Kühe: l. Qual. 41—44, 2. Qual. 36—40, 3. Qual. 33—35. Bullen: 1. Qual. 44—47, 2. Qual. 40-43, 3. Qual. 35—39. Kälber: 1. Qu l. 52—54, 2. Qual. 48—51, 3. Qual. 44—47. Hammel (Schlachtgewicht): 1. Qual. 85—87,2. Qual. 82—i 84, 3. Qual. 78—80. Schweine: 1. Qual. 46— 47, 2. Qual. 43—45, 3. Qual. 40—42. Ferkelmarkt zu Dippoldiswalde vorn! 16. Februar. Von 41 Ferkel» wurden verkauft 34> zum Preis« von 32 bi» 40 Mk. pro Paar.