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ErWrbDolksstnmd. Expedition, Druck mrd ««lag von L. M GSrtn« in Schneeberg. 7? Nr. 102. > und ger, er Theil. Gasthofe „zur Glashütte" i« Crottendorf sollen igeren 31 und 46. daselbst 2 Schulze. Mauckisch. -Ficker. al wirklich gute, 3 am 27. April 1894. » se von nur Ke« keu- )0Mgt. Tätigkeit ohnuug r dieses - Brennscheite, » Brennlnüppel, n billigen - 23—29 . - 30—69 - ° 8—15 - in dm Kahl- schlügen der Äbtheilung 30 und 46. >rgen- r wolle« 3 Rmtr. buchene Zacken, I den KahlschlSg-« " der Abtth. 23, 24, 30, Laden ür jede- Ge- rkaufen. Zu eiten stark. 2., Bei Frostaufgang vermindert sich das zulässige Höchstgewicht um den dritten Spritzeumannschast der Pflichtfeuerwehr zu BeruSVach. Sonntag, den 0. Mai, früh 6 Uhr Montag, de« 7. Mai 1894 Tageblatt für Schneeberg und Umgegend Amtsülatt für di» ttui-lichm und stSdttschm »ehtrde« i» «ae, «rü»haiu, Partee-et», J»haaage»rge»-adt, Lößnitz, Reustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und WildeuftlS Jahrmarkt i« Grünhain Montag, de« 7. Mai. gegen sofortig« Bezahlung und unter den vor Beginn der Versteigerung bekannt zu gebendm Bedingungen versteigert werden. Die Hölzer werde» mit der Rind- versteigert. Die Brennhölzer gelange« vor Mittags >/,L Uhr nicht z«m Ansgebot. Auskunft über die Hölz« ertheilt die unterzeichnet« Revierverwaltung. Kgl. Forstrevierverwaltung Crottendorf vnd Kgl. Forstreutamt Annaberg, am 30. April 1894. Vorstehende Bestimmungen treten mit dem 1. Juni dieses Jahres in Kraft. Zwickau, den 1. Mai 1894. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Vr. Schnorr von Carolsfeld. - 3., - ° - DieGefchirrfShrer sind verpflichtet, den zuständigen AuffichtSbeamten - genaue wahrheitsgemäße Angaben über das Gewicht der Ladung zu machen und sind letztere I Sonnabend, 5. Mai 1894 , j PM- labend, enter Gammel«: 1. Zug am Spritzenhaus auf dem Berg. 2. . . . im Oberdorf. . A. Förster, Branddirektor. Volksbibliothek Schneeberg. Die Ausgabe findet vom 5. d. M. ab wieder statt. Die Verwalt««- Holz - Versteigerung auf Crot teudvrfer Staatsforstrevier Im 84 . weiche Neste, berechtigt, in zweifelhaften Fällen die gemachten Angaben durch Nachwiegenlassen der La dung auf Kosten der Geschirrführer bez. der Geschirrbesitzer auf ihre Wahrheit zu prüfen. 4., Bezüglich des Transportes außergewöhnlich großer Lasten bewendet es bei dem Erlaß vom 1b. Juni 1887. 5, Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden auf Grund von 8 86620 des ReichsstrafgesetzbuchS mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Zuständig zur Bestrafung sind zunächst die Bürgermeister der kleinen Städte, die Gemeindevorstände und die Gutsvorsteher. 6., die Belastung der Fuhrwerke auf Commuuieattonswegen betr. Die Königliche Amtshauptmannschaft hat nach Gehör des ihr beigeordneten Bezirksausschusses und im Einverständniß mit demselben beschlossen, zum Schutz der wegebaupflichtigen Gemeinden und Gutsbezirke Nachstehendes zu bestimmen: 1-, Das Höchstgewicht der Ladung der auf den Communicationswegen hiesigen Be zirks verkehrenden Fuhrwerke darf bei jedem Fuhrwerk, welches Radfelgenbeschläge von ««ter em (4,„ Zoll Sächsisch) Breite hat, nicht mehr als 2500 Lg. (50 Centn« alt. Gewicht) und bei jedem Fuhrwerk, welches Radfelgenbeschläge von über vm Brette hat, nicht mehr als 5000 Lg. (100 Centn« alt. Gewicht betragen. i« de« Gt««de« vo« 8—LL Uhr Vormittag- bei Vermeidung d« Zwangsvollstreckung an unsere Stadtsteuer-Einnahme zu entrichten. Johanngeorgenstadt, dm 28. April 1894. Der Stadtrat h. Brendler, Bürgermeister. Ländern gestalten, wirb von der Haltung der spanischen Regierung und in erst« Reihe von derjenigen der spamschen Cortes abhängen. — Danach scheint man entschlössen zu sein, da- Provisorium üb« dm 15. Mai hinaus nicht zu verlängern. Berlin, 3. Mai. D«Zarewttsch und die anderen Großfürsten passtrten heut« Vormittag, auf d« Rückreise nach Petersburg begriffen, ohne Aufenthalt zu nehmen Berlin. Ko bürg, 3. Mai. Der Herzog ist Üb« Darm stadt nach England abgereist. Wilhelmshaven, 2. Mai. D«beschlagnahmte malische Fischdampfer „Blue Jacket" wurde wird« frei- gelassen, der Capitän ab« in Hast behalten. FriedrichSruh, 3. Mai. Heute Mittag traft» etwa bOO Vertret« von 1b Mititärveremen des südliche» TageSgeschichte. Dentschlaxd. — Ueb« unsere Handelsbeziehungen zu Spanien äußert sich die „Nordd. Allg. Ztg." in ein« längeren Auslassung, in 0« eS zum Schluffe heißt : „Es wird Vie Sache der spa nischen Regierung und ihr« Anhänger sein, in den Cor tes die Gründe darzulegen, welche vom Gesichtspunkte d« spanischen Jnteressen aus für den Vertrag sprechen. In Deutschland wird man sich in diesm Meinungskampf nicht mischen, sondern d« Entscheidung mit Ruhe entgegensehm. Aber als «ine grobe Selbsttäuschung, wenn nicht al- etwas Schlimmeres, ist «S zu bezeichnen, wenn die spanische Oppo- Mion «S al- «reichbar«- Ziel darstellt, nach Verwerfung oeS Vertrage- neue VertragSverhaMungen mit Deutschlano auf anderer, für Spanien günstiger« Grundlage wieder aufzu- 2 "2 iet V-r-i« » Ver- '--h-m- »m-r-i« M bei Kl« Holzlizitatio«. Freitag, den 11. Mai l. I, Vormittags 1V Uhr gelangen im Gasthaus- „z«r böhmisch-« Mühl-" in Goldenhöh bei Rittersgrün die im goldenhöh« und Wolfsberg« k. k. Forste vorräthiaen nachstehend verzeichneten Hölz« unter den vor d« Lizitation bekannt gegebenen Bedingniffen zur öffentlichen mündlichen Versteigerung 3338 Stück 3„ m lange Fichten- und Tannen-Klötze, 2567 . 4,„ - - . . - . 22064 - 3„ -. - Schftifhölzer und 331 rm diverse Brennhölzer. K. k. Forst- «vd DomänemDerwaltnug Joachimsthal, Der Schankwirth Herr LouiS Gustav Riedel 1« Ob-rschl-ma beabsichtigt, in dem unter Nr. 570 de- Brand-BerstcherungS-Cataster- Nr. 180» de- Flurbuchs für Oberschlema gelegenen Grundstück eine Schlächterei für Groß- und Kleinvieh zu «richten. Etwaige Einwendungen hieraeaen sind, so weit sie nicht auf besonderen Privat- rechtS-Titeln beruhen, bei deren Vermst binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dies« Be kanntmachung an gerechnet, allhier anzubringen. Schwarzenberg, am 2. Mai 1894. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Frhr. v. Wirsing. Kr. lang, 4 m lang, Derbstangen von 13—15 om Unterstärke, Nutzscheite, Nutzknüppel, , bestehend Benutzung ite zu ver- Nr. 27. ll»^ 3973 - 3149 - 3506 - 25 - 22 Rmtr. 173 - 290 - 22 - Vertrag stellt die äußerste Grenze dar, bis zu d« die deutschen Interessen den spanischen entgegenzukommm vermögen. Er klärt die spanische Volksvertretung diese Abgrenzung unan nehmbar, so würde damit nach zweijähriger Verhandlung di« Unmöglichkeit ein« Verständigung konstatirt. Und eS bliche der deutschen Regierung nur übrig, die praktischen Kaufe- quenzrn zu ziehen. Wir zweifeln nicht, daß Spanien in analogem Falle ebenso handeln würde. Die Opposition in Madrid mag behaupten, daß ein wirthschaftlicher Bruch mit Deutschland für Spanien nützlich sei — da- ist ihre Sache; wenn sie ab« geltend macht, daß die Verwerfung de- Vertrage- keinen Bruch bedeutet, so heißt daS, die öffentlich« Meinung irreleiten. D« Ablauf d«S Provisor- iumS bedingt für Deutschland die Anwendung des auto nomen TarrfS; wie sich dann die handel-politischen Be- Konkursverfahren. Das Konkursverfahren üb« das Vermögen des Korkfabrikant Hermann W-igel in Raschau wird, nachdem der in dem Vergleichstermine vom 29. März 1894 ange- nommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß von demselben Tage bestätigt ist, hierdurch aufgehoben. Schwakenberg, den 30. April 1894. Königliches Amtsgericht. v. Weber. Osr. Bekanntmachung. Der am 30. April dieses Jahres fällig werdende 1. Termin der Einkommen steuer auf das Jahr 1894 ist bis längstens den 17. Mai a. e. derg ne Sonn- mW Aetttaae. Preis vtertüjtlhrliq 1 Ma^80 Pfennige. Donnerstag, den 10. Mai 1804, von Borm, l/,10 Uhr an, 4975 Stück weiche Klütz« von 16—22 om Oberstärke, f 3,„ 4 u. 4,, ra