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Gtneraranzels«» für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RüZLorf, Langenberg, MeinSdorf, Fallen, LangenchurSdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf, Hoheusteln-Lrnstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgerichts, Finanzamt- und des StadtratZ zu Hohmstein - Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Nr. 206 I I I werd«» Iv Güldpscnmar berechnet.. Freitag, den 4. September 1925 75. gahrg. LSMUMkllkliePMM von « IIt«r«m « « rIln«r v«rtr««« , Berlin, 4. September Auf dem gegenwärtig in P a r i s stattfinden den Weltfriedenskongreß ist es, wie schon mitgeteilt, zu einer Mißstimmung zwischen den deutschen und den französischen De legierten gekommen, die dadurch entstanden ist, daß der deutsche Hauptdclegierte, der derzeitige Reichstagspräsident Löbe, von französischer Seite aufgefordert worden ist, die von ihm an- gekiindigte Rede auf dein Kongreß nicht zu hal ten. Als äußeren Vorwand benutzten die Fran zosen die Abwesenheit des französischen Kammer präsidenten Herriot, der angeblich am Erscheinen verhindert war. Löbe hat sich ohne weiteres be reit erklärt, seine Rede zu unterlassen, aber die deutsche Delegation lieh keinen Zweifel daran, daß die an Löbe gerichtete Aufforderung als eine Brüskierung empfunden werden müßte. Der wahre Grund, der die Franzosen veran laßt hatte, die Rede Löbes zn hintertreiben, ist inzwischen von unvorsichtigen Pariser Zeitungen verraten worden. In Paris hat man es nämlich dem Reichstagspräsidenten sehr übel genommen, daß er vor seiner Pariser Reise zum Friedens kongreß in Wien eine hochpolitische Rede für de» Anschluß Oesterreichs an Deutschland gehal ten hat. Daraufhin sott der französische Mini sterpräsident Painleve seinen Freund Herriot verständigt haben, daß er nicht zum Friedens- tvngreß erscheinen solle. Herriot hat über raschenderweise sein Erscheinen abgesagt, obwohl Löbe ausdrücklich auf die persönliche Einladung des französischen Kammerpräsidenten nach Paris gekommen war. Mit diesem Vorgang haben die sranzösischen Linkspolitiker der Wellfriedensidee' zweifellos den denkbar schlechsten Dienst erwie sen, denn in den deutschen linksgerichteten Krei sen hat man einen ziemlich unangenhmen Ein druck empfangen, der sich sobald kaum überwin den lassen wird. Wie man hört, versucht jetzt Dr. Breitscheid dem Führer des Pariser Links- lartells die Unmöglichkeit ihres Vorgehens klar zu machen und ihnen im Namen der deutschen Delegierten eine scharfe Rüge zu erteilen. Die Rede, die Löbe in Paris halten wollte, Hütte übrigens nicht dem Geschmack der Fran zosen entsprochen, denn ihr Kernpunkt bildete die deutsche Forderung auf allgemeine Abrüstung, die die einzige sichere Voraussetzung für den Weltfrieden sei. Löbe sollte insbesondere darauf Hinweisen, daß Deutschland als einziges Land Europas wirklich abgerüstet habe und daß die anderen Länder nicht länger zögern dürften, dem deutschen Beispiel zu folgen. Die Beseitigung des Kriegswillens sei nur möglich bei völliger Gleichberechtigung aller europäischen Völker. So lange das deutsche Volk von 60 Millionen mitten m Europa von dieser Gleichberechtigung ausge schlossen wäre, könne die Atmosphäre des Ver trauens, die zur Vollendung des großen Werkes der Verständigung notwendig sei, nicht zustande kommen. In deutschen politischen Kreisen bedauert man es, daß Löbe verhindert wurde, seine Rede „u halten. Es wäre immerhin wichtig gewesen, festzustellen, welchen Eindruck die Erklärungen Löbes auf die Delegationen der anderen Län der gemacht haben würden, und welche Antwort von französischer Seite an ihn gerichtet worden wäre. Besonders bemerkenswert ist der Um stand, daß sich der Standpunkt, den der Sozial demokrat Löbe in Paris vortragen wollte, auch mit den Auffassungen der nicht pazifistischen Kreise Deutschlands und insbesondere denen der Regierung Luther deckt. Bekanntlich steht die Forderung nach Gleichberechtigung und allgemei ner Abrüstung an erster Stelle des Verhand lungsprogramms, das die Reichsregierung für die bevorstehende Sicherheitskonferenz entworfen Ast Löbe hätte zweifellos der Politik der deut ¬ schen Negierung den Rücken stärken können, wenn er nicht verhindert worden wäre, auf dem Weltfriedenskongreß den Standpunkt der deut schen Delegation darzulegen. In unterrichteten deutschen Kreisen vermutet man, daß die Wiener Anschlußrcde des Reichs tagspräsidenten nicht allein für die Franzosen den Anstoß dazu gegeben hat, Herriot an der Teilnahme am Friedenskongreß zu verhindern. Wahrscheinlich hatten die Franzosen vorher Kenntnis davon erhalten, welche Gedankengänge der deutsche Reichstagspräsident vortragen wollte und sie haben daraufhin nichts unterlas sen, ihm diese Rede unmöglich zu machen. -st Zur Sache selbst nimmt von den Berliner Blättern nur die Rechtspresse Stellung, die stark gegen Löbe polemisiert. So schreibt die „Kreuzzeitung": Nach der Ohrfeige, die Löbe und seine Gesinnungsgenossen haben einstecken müssen, wäre es selbstverständlich ein Gebot nationaler Selbstbesinnung gewestn, wenn sie so fort ihre Koffer gepackt und Paris wieder verlassen hätten. Ebenso selbstverständlich wäre es gewesen, daß Löbe, dem man das Wort verwehrt hatte, auch seineRede in der Presse nicht veröffentlicht hätte. Aber das unbedingt nötige Maß von Selbstachtung aufzubringen, dazu hat sich der sozialistische Parteihäuptling nicht aufzu schwingen vermocht. Die Londoner Sachverständigen - Besprechungen neIa « » « Drabtmelbuiig» Berlin, 4. September Wie wir hören, stehen die L o n d o n e r Be ratungen der juristischen Sachverständigen über den Sicherheitspakt jetzt unmittelbar vor dem Abschluß. Besondere Zwischenfälle scheinen ich nach Versicherungen, die an amtlicher deut- cher Stelle abgegeben werden, nicht ereignet zu haben. Es wird betont, daß die Erörterungen ;ar keinen Anlaß zu irgendwelchen Auseinander- etzungen geboten haben, da es sich die deutsche Regierung selbstverständlich Vorbehalten habe, hre Auffassungen zu den alliierten Vorschlägen in einem späteren Stadium darzulegen. Man kann also gegenwärtig weder von grundsätzlicher Meinungsverschiedenheit noch von irgend einer Annäherung Deutschlands an den alliierten Standpunkt sprechen. Die Prioat-Erörterungen in Genf U»te«»«Dr«vtm«:b«nai Berlin, 4. September In Genf haben bereits die privaten Be- prechungen der alliierten Staatsmänner be gonnen. Wie wir hören, haben die Erklärungen des belgischen Ministers Vandcrvelde über ne Uebereinstimmung zwischen den drei alli- erten Ministern in Deutschland Erstaunen her vorgerufen, zumal Vandervelde erklärt hat, die Negierungen Englands, Belgiens und Frank reichs hätten sich auf einen vollständigen Entwurf über den Sicherheitspakt geeinigt. In Berlin ist man der Ueberzeugung, daß die Schwierig keiten des Problems von alliierter Seite stark unterschätzt werden und daß die gegenwärtig hinter den Kulissen in Genf geführten Unter handlungen kaum geeignet sind, eine Erleich terung der Situation zu schaffen. Der Preisabbau Zur Durchführung des Preisabbaues hat die Regierung die Nachprüfung sämtlicher Kartellbeschlüsse seit dem 1. Januar 1925 angs- ordnet. Einer neuerlichen Deputation von Eewerl- chaftsvertretern erklärte der Reichsernährungs- ninister, daß nicht nur kein weiteres Hochgehen der Preise zugelassen werden würde, sondern daß vielmehr die Preise auf den Stand vom . Ianuard. I. zurückgeführt werden müßten. Der Stand der deutsch-russischen B,rhandlu«g»k»is« MieexDeebtm.iouoel Berkin, 4. September Von zuständiger Seit« der Neichsregierung wird erklärt, daß di« deutf.ch-russischen Verhandlungen sich fetzt in einem Sta dium befinden, wo man beim besten Willen noch nicht übersehen könne, ob es wieder zu einer Verständigung kommen wird. Man erinnert daran, daß sich die Verhandlungen am Montag in einem sehr kritischen Stadium befunden haben, sodaß ein unmittelbarer Abbruch befürch tet werden mußte. Der ernste Eindruck, den das Verhalten der russischen Stellen in Deutschland hervorgerufen habe, hat in Moskau seine Wir kung nicht verfehlt, denn die Sowjet-Regierung begann sofort einzulenken, als sie merkte, daß mit dem Abbruch der Verhandlungen eine ziem liche Verschlechterung der deutsch-russischen Be ziehungen eingetreten wäre. Gegenwärtig ist die Situation so, daß ein Scheitern der deutsch russischen Wirtschaftsverhandlungen deutscher seits nicht mehr zu befürchten ist. Die Zweideutigkeit Polens si! I s e n e Drabtm«Id«na> Berlin, 4. September Die polnische Negierung hat, wie amtlich mit geteilt worden ist, einen neuerlichen deutschen Vorschlag, auf der Basis des gegenseitigen Ver zichts von Ausweisungen eine Verständi gung in der Optantenfrage herbeizu- führen, völlig unbeantwortet gelassen. Dieses Vorgehen Polens hat in deutschen Regierungs kreisen den Eindruck verstärkt, daß die polnische Diplomatie keinerlei Absicht hat, den Konflikt zustand mit Deutschland zu entspannen. Wenn dagegen von polnischer Seite immer wieder pazifistische Erklärungen nach außen Mi abge geben werden und dadurch der Eindrua erweckt werden soll, als ob Polen nach Kräften bemüht sei, den Frieden sichern zu helfen, so verweist man deutscherseits auf die neuerliche Böswilligkeit der polnischen Regierung, die nicht einmal die Be reitschaft aufbringi, in der Optantenfrage einen auf Gegenseitigkeit beruhenden erträglichen Aus gleich zu ermöglichen. Das Fkettnerschiff übertroffen Die Erfindung des Zivilingenieurs 6 t r « z ym a in Mühlheim a. d. Ruhr, der die Fortbewegung eines Schiffes durch die Einwirkung von Preßluft auf einen stehen den Zylinder erreicht hat, ist nunmehr von der Göttinger Aerodynamischen Anstalt dahin begut achtet worden, daß die durch die neue Erfindung erzielte Wirkung doppelt so groß sei wie der Magnus-Effekt. Infolgedessen sei sie dem Flettnerschiff weit überlegen. Es ist beabsichtigt, demnächst auch auf dem Wannsee Probefahrten mit dem neuen Versuchsschiff zu unternehmen. Grubenunglück in Schlesien Am Mittwoch nachmittag 4°/, Uhr erfolgte nach einer Meldung aus Neurode in Schlesien auf bisher unaufgeklärte Weise in» Erundstrek- kenpfeiler des Josephflözes der konsolidierten Rubengrube während der Arbeit vor Ort ein Kohlensäureausbruch, dem fünf brave Bergleute zum Opfer fielen. Leute von benachbarten Schichten wurden auf das Auftreten der Koh lensäure aufmerksam und benachrichtigten den Betriebsführer. Dieser alarmierte sofort die Rettungsmannschaft und stieg mit ihnen in die Grube. Die Verunglückten konnten leider nur als Leichen geborgen werden. Dreistündige Wie derbelebungsversuche, die in Gegenwart eines Arztes sofort unter Tag« vorgenommen wurden, hatten keinen Erfolg. Die bergbehördlich« Unter suchung des Unfalles ist im Gang«. D«r geheimnisvolle Borfall im D-Zug« Amsterdam—Berlin Zu dem tödlichen Sturze aus dem D-Ziwe Amfter- dam—Berlin, der sich am Dienstag abend ereignet hat, gehen uns jetzt folgend» kin'ilheiten zu, di« teilweise von den bisherigen Meldungen abweichen. Kurz vor Einlaufen des DZugeo in Berlin traf «in Bahntelearamm «in, da» die Auffindung einer offen bar aus dem Zug» herausgeworfenen weiblichen Leiche meldete. Die Durchsuchungen und di« sich hi«ran anschliebcnden Vern«hmung«n des Zugperso nals führten zu der »erläuflgen Inhaftnahme einer im Zuge befindlichen Holländerin. Aus den Vernehmungen ergab sich, daß die Hausangestellte Lampersbach sich während der Fahrt sehr aufgeregt benommen habe. Dem Schaffner hatte sie erklärt, dab sie sich durch einen Herrn und eine Dame be droht fühle, die sie später zwei in ihrem Abteile mit- fahrcnden Frauen zeigte. Der Herr, der einen grauen Anzug trug, und einen groben schwarzen Schnurrbart hatte, wurde bei der Kontrolle nicht mehr angetroffcn. Wann er de» Zug verlassen hat, steht nicht fest. Die Frau wurde verhaftet. Sie gab an, die Frau eines Diamantenhändlers aus Rotterdam zu sein, sie habe nach Kattowitz fahren wollen, um dort ihre Eltern zu besuchen. Auf die Lampcrsbach habe sie nicht weiter geachtet. Einen ihr bekannten schwarzbärtigen Herrn will sie im Zuge nicht gesehen Haden. Mitreisende wollen jedoch beobachtet haben, dab, als der Unbekannte an dem Abteil der Holländerin vornbcrging, er diese in einer Weise ansah, die auf ein Bekanntsein schlieben lasse. Inzwischen ist die Handtasche der Lampcrs bach sowie einer ihrer Schuhe unter der Bank des Abteils gefunden morden. Der andere Schuh fehlt noch. Der Fall ist noch durchaus ungeklärt. Man rechnet aber auch mit der Möglichkeit, dab cs sich um einen Selbstmord oder einen ringliicksfall handeln könne. Die Holländerin ist am Donnerstag abermals in Hast genommen worden, da man auf der Toilette des Berliner Polizeipräsidiums ein Päckchen mit »4 Diamanten ausgcfundcn hat, das die Hollände rin dort zurückgelassen hatte. Man hat in der Hol länderin rin- gewerbsmässige internationale Dia- mantenschmugglcrin erkannt Die Kriminalpolizei hat nun die Vermutung, dab die Tote ebenfalls zum Diamantenschmuggel verführt werden sollt». M MmW" MW Rach einer Meldung aus Cumberland in Ohio ist in der dortigen Nähe das Zeppelin- Luftschiff „Shenandoah" während eines Gewittersturmes zerstört worden. Das Luft schiff trieb vor dem Unglücksfall bereits seit einer halben Stunde im Sturm herum, ohne die Fahrtrichtung aufnehmen zu können. Bei dem Unfall geschah der in der Geschichte der Luft» schiffahrt bisher einzig dastehende Fall, daß das Luftschiff mitten entzwei gerissen wurde, und daß ein Teil zn Boden stürzte» wäh rend der andere vom Sturm weitcrgetriebe« wurde. Ueber den Unglücksfall herrscht in de« politischen Kreisen Washingtons ungeheure Be stürzung. Zn einer offiziellen Mitteilung gibt da» Marineministerium den Unfall samt alle« Einzelheiten bereit» zu. Es wurde« sofort beson dere militärische Abteilungen an die UnfallsteU« entsandt. Auch in der öffentlichen Meinung Reu yorks, wo sich die Nachricht wi« ein Lauffeuer verbreitete, herrscht die größte Bestürzung. Die „Shenandoah", das amerikanische Schwesterfchiff von „Z. R. 3", ist vor vier Jahren in den Vereinigten Staaten nach dem Zeppelin system erbaut worden. Das Schiff, das bedeutend kleiner war als „Z. R. 3", hat eine Reihe erfolg reicher Fahrten ausgesührt, von denen die Reise von der atlantischen zur pazifischen Küste noch in frischer Erinnerung ist. Das Schiff war genau wie „Z. R. 3" in Lakehurst stationiert. Wenn es jetzt vom Sturm zerstört worden ist, so wird das wahrscheinlich darauf zurückzuführen sein, daß seine Motoren wesentlich schwächer wa ren, als die des Eckener-Schiffes, und es infolge« dessen auch nicht in der Lage war, «rfolgr«ich ge gen den Sturm anzukämpfen. Bei dem Unglück sind, wie weiter gemeldet wird, 12 Personen, darunter der Komman dant Landsdowne, getötet worden. Die Zahl de» Verwundeten beträgt 15. Da» Luftschiff war mit Heliumgas gefüllt. Ein, Explosion hat sich ««scheinend nicht ereignet. * Washington, 3. September. Der Staats- ekretär d«» Marinedepartements erklärte, da» lnglück würde zu keiner Aenderung der Einste!» ung feines Departements gegenüber d«m Luft- «uzer „Los Angelos" führen, da dieser zu mili« ärische« Zwecken nicht -u »erw«nd«n ist. Es wird