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Rr. S55 Aebnter Jahr-;. McheiB. «Aich IrÄ» 7 Uhr. Juserate „rdm «gtaommea; St» >d«nd»s,Sonn tag- bta Mittag« 1» Uhr: Warienffra-r 1». üvezetg. in diesMatt«,' 4«» t«tzt tu 1»«0« Exemplar«» erscheint, Anden «io» erfolgreich« Derbreituug. Donnerstag» 21. Deebr. 18ßll. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. MM«- D»«<d«n, den 21. Decomber. — Er Majestät der König hat dem in dem Spinnerei- Geschäft der Firma I. S. Schwalbe u. Sohn zu Shemnitz anaestellten Buchhalter Carl Wilhelm Einenkel die zum Alb- rechtordrn gehörige Medaille in Silber verliehen. — Der unlängst verstorbene Kaufmann Hr. August Friedrich Lildrr hat dem Fond des Bürgerhospitals die Summe von 100 Thlr. testamentarisch ausgesetzt. — Die Dresdner Papierfabrik zahlt auf das Rechnungs jahr 1864165 eine Dividende von 6 Z. — Die Kreisdirection zu Dresden empfiehlt mittelst Ge neralverordnung die Einführung von Hundesteuern, namentlich auch in den Landgemeinden — Der Zug, welcher vorgestern früh kj Uhr in Leip zig eintreffen sollte, kam erst 7 Uhr 25 Minuten dort an. SSi« man vernimmt, hatte der Zug erst 4V Minuten nach der bestimmten Abfahrtszeit von Dresden abgrhrn können, weil auf dortigem Bahnhofe beim Zusammensein eines GüterzugS mehrere Wage» aus den Schienen gekommen waren und dabei dasjenige Gleis, auf welche« der Schnellzug zu gehen hat, versperrt hatten. Der Unfall, bei dem glückl-cherweis« Nie mand gefährdet wurde, ist dadurch herbeigeführt worden, daß eine Lokomotive beim Zurückfahren heftig an eine Reihe von Wagen anfuhr, daß diese aus de« Schienen sprangen. — Eine WkihnachtSauSstellung rigrnthümlichrr Art sahen Wir Annrnstraß« 9 in Geuckc'S Hof, sowie Bautznsrstraße im Rrußischen Garten. Da hat das I. Dienstmann Institut zwei kolossale Blöcke Braunkohlen aus dem St. Richardschacht bei Mariaschrin zur Schau gestellt, wahre Muster- und Preis- stücke. Die Blöcke find aus dem Schacht gefördert, so groß wie «S möglich war und wie Wohl selten welche zu Tage kamen. Jeder wiegt 12 bis 14 Crntner und hat 2j Elle Länge und 1j Elle Höhe und Breite. Kenner und Freunde solcher Produkte seien hiermit auf diese schwer zu fördernde» Schaustücke aufmerksam gemacht, die zugleich die Güte und Reinheit dieser geschätzten Kohle kennzeichnen. — Wr nahmen schon vor'm Jahre Gelegenheit gelegent lich des damals wie jetzt bevorstehenden Weihnachtsfestes, auf die hübschen praktischen Lichterdillrn für den Christbaum hin« zuvrisen, welche in de« Radlerwaarengeschäft von Teucher in der Landhausstraße, Ecke de- Pirnaische» Platzes, verkauft Verden. Dieselben find von glänzendem Zinn, billig (Dutzend L Ngr.) und praktisch. einfach, indem man sie an jeden Zweig des Baume- beliebig anhängrn kann, wo sie durch rin kleiner Gegengewicht fepgehalten werden. — Zum Besten der Jnvaledenstiftuug wird heute i« K. Belvedere rin Concert gegeben, welche- auf Veranlaffung de» Herrn Marschnrr von den Mitgliedern des dortigen Salon varibts und mit besonder- gewähltem Programm au-geführt wird. — ck». Nachdem Herr vr. F. Wehl im zweiten seiner literaturgeschichtlichen Vorträge i« naturwissenschaftlichen CtzeluS am 11. d. M. über de» Einfluß der Frauen auf dir Epoche der sogen, »jungen Deutschland-" gesprochen und hier bei namentlich die unglückliche Charlotte Stieglitz zu« Gegen, stände seiner gehakt- und geistreichen Betrachtung gemacht hatte, wendete er sich vorgestern in seinem letzten vortrage zu den „Entscheidungsschlachten de» jungen Deutschland-", welche durch Heinrich Laube, Gustav Kühne und Karl Gutzkow ge schlagen wurden, deren Wirken «nd Taktik der Vortragende durch viele geistreiche, der Strate,tk entlehnte Bilder vorzüg lich zn characlenfiren wußte. Nachdem er hierauf de» Gvthe- cultuS d«S jungen Deutschlands, der sein« größte Exaltation in der hochphantastischen Bettina erreichte, in scharfen Züzen be leuchtet, wendete er sich zu einer scharfen «ntik de- Drama«, der Gegenwart, namentlich in Beziehung auf die EtAlung de- Weibe- in demsrlbe« «nd schloß in dieser Hinsicht mit dem Ausrufe: „Gebt un« erst rechte Männer, dann wrrden vir auch echte Frauen haben!" — Laute Beifalls bezeugnngen folgten dem höchst intrreffanten Dortrage, und wir sprechen gewiß nur im Sinne vieler Hörer und Hörerinnen wenn vir «n» den Wunsch öffentlich aaSzusprrchen erlauben, daß der geehrte Redner seine im naturwissenschaftlichen ChcluS gehal- lenen literarhistorischen Vorträge doch de« Drucke übergeben «öge. — Die Kellerrinbrüche scheinen sich wiederholen zu wol- len. So ist vorgestern gegen Mittag rin Keller auf dm, Rosentreq erbrochen und daraus «ine Parthie Bntter gestoh len worden. — — Wegen der heute stattfindsnden Abreise Ihrer Raj», stät der Königin nach Münch«, hat di« Weihnachrsbescherrnag «« k-nigl. Hofe bereit- an Abens de- 19. Decrinber statt gehabt; unter de» Geschenke« der königlichen Großeltern an dir kleine Prinzessin Mathilde, Tochter de» Prinz Georg, soll sich ein Riniaiwr-Salon befunden haben, der als sehr schön deeorirt und mit Sopha, Stühle», Etagoren und andere» ALo»»e««t: vkrlrljLhrllch »Agr Sei nnrntgeldlicherNt> sernng in'« Hau». Durch dir Alui-l. P»A VierleljLhrlich -r R-a Einzeln« Rümmer» 1 Rgr. Inseratenpreis«; Für de» Raum «tu« gespaltene» Zeikt: 1 Ngr. Unter „Sin-04 sandt" die Zell, r Rar. Druck uud Uigeitthum der Hera»,gib«; Eikpsch T Neilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: FllliUS Redhardt» 3000 Hiebe auf einmal. Arrest in Eisen, schweren Kerker mit 50 und »benmals 50 Hieben hat er in Brix. Leilmeritz. Tep- litz u. s. w. genugsam kennen gelernt. Kaum war er am 7. Februar diese- Jahres aus dreijähriger schwerer Kerkerhaft entlassen, erhielt -r in selbem Monat schon wieder 6 Wochen Arrest wegen Diebstahl«. Der Vorsitzende verliest ein Sitten- zrugniß, darin heißt es, daß Kromer ein arbeitsscheuer, vaga- bondirender Mensch, ein unvrrb-ffrrlicher Dieb sei. Als ihm das vorgehalten wird, erklärt er: „Das kann mir Niemand nachsazen." Kromer tritt ziemlich elegant gekleidet und mit frischer Wäsche versehen in den Saal, sich vor km Gerichts hof tief v.rneigend Seine Sprache verräth den Oesterreichrr, nur ist sie etwa- geziert, sein Bart ist L Io wspoleon hrrge- stellt. Auf dem GerichtStisch liegt ein Sängerhut aus der be kannten Zeit, ferner eine Holzschachtel mit kleinen Billard bällen, sogenannt«» Phramrdenbällen und eine Pappschachtel mit goldnen Ringm, Uhr und andern kleinen Spielereien. Als Kromer zum Sängersest kam, wohnte er unter verschiede nen Namen in verschiedenen Gasthöfen zu Dresden, so z. B. in Stadt Prag, in der Weintraube, auf der Webergaffe Rr. 26, ja er soll auch die sängerfestlichrn „Mafsenquartiere" be nutzt haben. Bald hieß er Meier, bald Julius Fischer aus Wim, bald Kaufmann Hoffman» aus Tetschen. Am 31. Juli stahl rr dem Kastellan der Freimaurerloge auf der Ostra-Allee einen Satz Billardbälle, ging zum Pfandvrr- leihrr Fasoldt und versetzte st« dort für 6 Thaler. GS muß erwähnt wirden, daß Kiomer. behauptet, er fei nur beausi- tragt gewesen, alle die erwähnten Sachen zu versetzen, oder zu verkaufen und zwar von einm gewissen August Frenzel, der aus Lobositz sein soll und den rr vor 5 Jahren, als er (Grenzet) in Prrßburg bei den Jägern diente» dort kennen gelernt Ferner wird ihm zur Last gelegt, der auf der Ma rtenstraße Nr. 18 in der 2. Etage wohnhaften Frau Con stanze Lechla eine ganz« Mmge goldene Schmucksachrn gestoh len zu haben, die theilS ihrer Tochter gehörten. Dahin ge hören Armbänder, Ringe u. s. w. Eine Uhr, die er ebenfalls dort mitgestohlm, auf 24 Thaler taxirt, wollte er bei dem Pfandverlriher Fasoldt versetzen, der ließ ihn aber verhaften und zwar 0« 4. August. Während de- Tra»sports nach der Polizei versuchte er zwei Ringe wegzuwerfen. Sr zer platzte daher gewaltsam seine Hosentasche und so geriethen die zwei Ringe in die Unterhosen, wo sie auf der Polizei auf- gesunden wurden. Auf der Vogelwiese hielt er sich stets in der Bude auf, wo die Geister- und der Schvertschluckrr sich pioduziiten. Dort hatte die verwittwet« Wäscherin Frenzel, jetzt in Britisch Hotel, mit ihrem Bruder ein Büffet unter dm Bietern der Galerie. Dieser Frenzel scheokte rr einen wrrthvollen, goldmen Ring, den er bei der Lechla gestohlen und dessen Werth rr selbst nicht kannte. Er hatte fich in die junge Wittwr, die gar nicht ahnte, mit wem st« zu thun hatte, verliebt und wollte sich mit ihr in Wien »rrheirathm. Als er in der Weintraube auf der Webergasse vom Sonntag zum Montag übernachtete, sagte rr zu de« Gasthofspächter Gerber, die gestohlenen Billardbälle vorzeigend, er fabrizire sie selber, sie seien für den Restaurateur Lreitfeld am Moritzmonummt bestimmt. Herr Staatsanwalt Roßteuscher hält nach dem Zeugenverhör dm Kromer beider Diebstähle für überführt und beantragt seine Bestrafung. Herr Advocat LeSky beantragt, daß Krvmrr nur nach Artikel 276. Absatz 2, nicht 3 bestraft werde. Weiter konnte er bei der Sachlage nicht- thun Da» Urtel lautete um halb 1 Uhr auf 3 Jahr« 6 Monate Zuchthau». Angekündigte Gerichtsverhandlung: Freitag d. 22 d Vorm 9 Uhr, unter Ausschluß der Oeffmtlichkrit, Wider Lohnschreiber Carl Friedrich Müller au- SchneaLerg wegen der i« Artikel 183 des Strafgesetzbuchs gedachten Be.- brechmS. Vorfitze»»err SerichtSroth Ebert. HauSrath auSmöblirt geschildert wird und in seinen Größen- Verhältnissen dem jugendlichen Alter der Empfängerin ent spricht. — — In einem Holzraum auf der Tssernenstraße wurde vorgestern die Entdeckung gemacht, daß eine Parthie dort lie gender Hobelspähne angeglommrn war. DaS kleine Feuer wurde, ohn« weiteren Schaden vorher angerichtet zu haben, 2ald gelöscht. Voraussichtlich ist e» durch irgend Jemand verwahr lost worden, der sich vorher dort aufgehaltm hatte. — — ES war ausgefallen, daß in den vergangenen Näch ten zu wiederholten Malen unbekannte Leute in einen Gar ten der Lüttichaustraße eingestiegm waren, die weder dort etwas zu thun haben konnten, noch in dem Hause zu dem der Garten gehört, wohnten. Deshalb wurde in der vorver gangenen Nacht von verschiedenen Wächter» eine genaue Re vision de» ^Garten- vor-enommen. In einem Keller, der sich äinter dem im Garten stehenden Pavillon befindlt, wurden nun nicht weniger als sechs Mann gefunden, die dort rhre Wohnung aufgeschlagen hatten, 'und fich e» daselbst ganz wohl sein ließen. Jedenfalls hat dieser Versteck ihnen schon seit längerer Zeit al» Wohnung und Schlafstelle gedient. Ws- nigstsns können die vier Personen, die es gelang, srstzuhal- 1m, sammt und sonders keine andere Wohnung oder Schlaf, stelle Nachweisen. Sie wurden nach der Polizei eScortirt und waren dort sehr wohlbekannt. Zweien ihrer Schlafcollegen war eS aber gelungen zu entkommen. — — Ter vergangene Sonntag war für die Kirchgemeinde NiedereberSbach bei Radeburg rin hoher und heiliger Freudrn- tag; sie feierte da« Kirch- und Orgeln»,ihfrst und trat im Festzuge da« erste Mal rn das gründlich restaurirte, durch edle Einfachheit imponirmde Gotteshaus, welche« durch nrurn Altar mit Kanzel, Taufstein, massiven Kronleuchter, Gemälde — letztere Gegenstände Lieber- und Ehrengaben von der Jugend und Freunden de» HeilisthumS — besonder« durch ein herrliches Orgelwerk von Herrn Hosorgelbauer Jehmlich in Dresden geziert ist, ein Werk das sich durch solide Bauart, äußerst feine und gleiche Intonation, charakteristische Klang farbe der Stimmen, präcisr Ansprache und Kraft rühmlichst auSzeichnet. Rach dem vom Herrn Superintendenten Clau- in Großenhain vollzogenen Weiheacte stimmte dis Gemeinde mit gehobener Stimmung in da- nun vom mächtigen Orgel tone begleitete: „Allein Gott in der Höh' sei Ehr' rc.", wor auf ei« erbaulicher Gottesdienst folgte. Herr Musikdirektor Organist Psretzschnrr aus Dresden, den man zur Prüfung und Nebernahme der Orgel berufen hatte, wußte besonder- im »bendconcrrtr durch gediegenes Spiel und Kunst in der Mischung der herrlichen Stimmen die Kraft und Lieblichkeit derselben zu offenbaren und die Herzen zu erhrbm. Auf den Opfern, welche dies« Gemeinde für das würdige Gotteshaus und die schöne Orgel willig und gern dargebracht hat, möge drö Herrn Segen reichlich rühm. — Ein von Menschenfreundlichkeit durchdrungener Herr ging vorgestern Abend am Anton-Platz vorüber u. beschloß eine« Engrotkauf in „Feuerrüpel" zu machm. Alle für Eine«, Einer für Alle. Run hätte man die Rührigkeit sehen solle», als diese freudige Nachricht an der Rosinen- und Pflaumenwännerbörse kund wurde. Ein solch' famssrS Geschäft, dessen konnten fich die ältesten Jungen nicht erinnern. Lsszeschlagrn, verkauft dir ganze Legion der Schwarze» und dich ohne Sensal- und Agenturspc- sen, dieß rief allerwärts ein Freudejauchzrn hervor. Natürlich wurde das Geld gleich am Platze grzrchlt baar, kein« Wechsel vier Wochen nach Sicht. Brer Dirnstmänner, vrlche der Herr zur Stell« rief, mußten die Pflaumeumänner auspacken, um solche nach der großen Plauenschrn Gaffe zu tragen. Au» Dankbarkeit lief die kleine flachshaarige Handel-Welt nebenbei ES erklangen patriotische Lieder und am Hause de« WohlthäterS angelangt, ließen die beglückte» Kinder al« Se renade einen frommen Sang ertönen. — Oeffentlich» Gerichtsverhandlung vom 20. Drcember. Einer vom Sängersest, und zwar «in Oesterreicher, Namen» Aloysius Julius Kromer, fitzt heute auf der Anklage bank, des Diebstahl» beschuldigt. Er sitzt seit de« Sänger fest, zu welchem er als Sänger nach Dresden au» weiter Ferne kam, noch in Haft. Dieser langgeschulte Verbrecher hat «ine der schrecklichsten Vergangenheiten hinter sich Schon al« kaiserlicher Soldat, al- welcher er 13 Jahre 7 Monate «nd 8 Tage an verschiedenen GarnisonSorten diente, wmd« er oft und schwer wegen Diebstahls und Desertion bestraft. Er ist kaum zu glaube», wen» seine aus Oesterreich hrrbrigeholten Boracten erzähl« n, daß er wegen Diebstahls und Desertion in eine« emzigen Jahre dreimal durch 300 Mann Gaffen laufen mnßte und zwar mußt» er jede-mal achtmal die 300 Mann durchlaufen, er erhielt also jedrSmal 2400 Stockhiebe auf den Rücken, was zusammen im Jahre 1854 allein 7200 Stockhirbr ««-machte. Kromer mußte ein andere« Mal zehn- «al wieder durch 300 Man» Gaffen lanfrn, erhielt also Oesterreich. Die letzte Büchersendunz an« Leipzig, eine Wasgv«tladung Weihnachtsschriften, ist >n Vslust ge- rathen. Der Waggon ist wahrscheinlich falsch dirigirt wor den und Wien ist ohne die neuesten WeihnachtSbüchrr. Preußen. Die preußische Circulardepesche an die Zoll- »ereinSreziorungen, in welcher dieselben ring,laden werden, de« Handelsvertrag« mit Italien beizutreten, ist abze-aigen und derselben eine Abschrift de- HandrlivertrazeS selbst bei- -rle-t worden. — In Berlin fand am letzte« Sonnabend die zweite Probefahrt mit der Straßenl»co»otiv» ans der Schwarzkopfschrn Fabrik Part; eS waren kei Oinnibuff- an- gehängt worden. — In Husum ist bei 300 Mark Strafe der Versammlung des KampfgrnoflenvrreinS verbaten worden. Königreich Sachsen Die Leipziger Handelskammer hat beschlossen, keine weiteren Anträge zu dem Handelsver träge mit Italien zu stellen und nur den Au'-sch LuSzu'pr«. chen, daß diese, Vertrag womöglich bi« zum 1. Juli in«