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lrant 42. Jahrgang. asseve«. Frau. :r, 74» M 7A) 710 WNIDWMMi»» g unseres rbcitcrs h wieder,, eiden. unvergeß- st es uns innigsten ickung des den, sowie litte. Diakouus isuche am m Grade. bergr^ in großer m v«r- ionssaal; -ise, Ge ith- und >d Theil- iuck beim aters und m. fopfernde, , wahrend mk Henn 8orte des cvereinzu gegebenen Krisis vorhanden sei, gestatte das, die angeblich i» Ungarn be stehende Ministerkrise zu erledigen und Tisza zu entlassen. In beiden Reichshälftcn zugleich eine Ministerkrise zu haben, wäre gcsährlich; die ungarische allein werde sich in aller Ruhe abspielen. Dem gegenüber wird in ungarischen RegieruntzS- kreisen versichert, daß von einer Ministerkrise in Pest keine Rede sei. — Die Beisetzung der Leiche des Kardinals Fürst erzbischof Gauglbaner fand gestern Nachmittag im Stcfansdome zu Wien statt. Der Kaiser, die Erzherzoge, zahlreiche Mit« gliedcr des Adels, die Minister, das diplomatische Korps, die Präsidien beider Häuser des Parlaments, der Bürgermeister vr. Prix und ein zahlreiches Publikum wohnten der Ein segnung bei, welche von dem Nuntius Galimberti vorgenommen wurde. — Der Streik der Wiener Perlmutterknopf-Drechslrr er lr. im Rath- bald ge lichtet, für :r hebenden me seitens l Kranke»- lcnde Be setzten und unden und l und das ;c unseren Szudrücken. allen! und Tageblatt Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. ssenen. ntschlafenen der Moritz- ie Schier. Ü Erscheint jcdeirBochcntag Rachmiuags 6 Uhr für den > — . , .. —Freitag, den M Dezember. zwenuonarUH l so Ps. und nmnonaMH Ps. f ist in cigenthümlichcr Weise beendet worden. Sämmtliche 400 Meister, sowie das Konnte der 4000 Arbeiter beschlossen einstimmig, ausschließlich für ein in Wien ctablirtcs New- Borkcr Haus, welches die Lohnsteigerung zugestand, zu liefern und, den Vorschlägen desselben auf Einschränkung der Pro duktion entsprechend, nur die halbe Zeit zu arbeiten. Ter schweizerische Nationalrath und Ständerath haben gestern einstimmig 17*/, Millionen Franks für die Beschaffung kleinkalibriger Gewehre und 3 038 000 Franks für die Befesti gungen auf dem Gotthard bewilligt. König Leopold II. von Belgien führte gestern zum ersten Male im neuen Staatsrathe des Kongostaates den Vorsitz und hielt dabei eine Ansprache über die Bedeutung dieser Einrich tung. Nachdem sich der König verabschiedet hatte, übernahm der Staatsministcr Pirmcz den Vorsitz. Der Staatsrath er nannte zwei Vizepräsidenten und zwei Sekretäre und theilte sich in zwei Kommissionen, uni für den Kongostaat ein bürgerliches Gesetzbuch und eine Prozeßordnung vorzubereiten. — Die Brüsseler Antisklaverci-Konferenz wird als gescheitert angesehen, weil die englische Regierung unter dem Einflüsse der englischen Handelswelt sich gegen die Aufnahme des Verbots der Einfuhr von Waffen und Munition in das Protokoll der Brüsseler Kon ferenz auslehnt. Wie verlautet, erwartet die französische Regierung noch einige ergänzende Mittheilungen, um die Anerkennung Hyppo- lyte'S als Präsident von Haiti zu vollziehen. Frankreich Windelt hierin im Einvernehmen mit England. — Der seitens der französischen Regierung zum Bischof von Saint Die ernannte Abbe SonnoiS d Auxonne lehnte diese Beförderung ab. — Am I. Januar will sich das boulangistische Ko mite zur Beglück wünschung Boulangers nach Jersey begeben. Rochefort ist in London lebensgefährlich erkrankt. Es hat sich bei ihm eine Gesichtslähmung eingestellt; er ist der Sprache beraubt. Unmittelbar nach der Eröffnung der Portugiesischen Kammer am 2. Januar beabsichtigt König Carlos eine Rund reise durch Portugal anzutreten. — In Lissabon bezweifelt man die Nachricht von den angeblichen Hinrichtungen in Rio de Janeiro. In Lissabon cingctrvffcne Briefe aus Brasilien, welche bis Ende November reichen, wissen hierüber nichts zu berichten. Der Gasarbciter-Ausstand in der englischen Hauptstadt ist zum Nachtheil der feiernden Arbeiter ausgeschlagen, die nun flehentlich um Wiedcranstcllung bitten. Die Direktion wird, soweit dies möglich ist, den Bitten Gehör geben, doch sind nur vereinzelte Stellen frei. Kohleuvorrath und Zufuhr sind im Uebcrfluß vorhanden. Die Streikfrage in den Docks ist durch nachgebenden Beschluß des Streik-Ausschusses beigelegt worden. — Der Führer der irischen Nationalisten, Parnell wurde am Dienstag bei seiner Ankunft in Nottingham von einer großen Menschenmenge empfangen. Stürmische Beifallsrufe, ab nnd zu allerdings mit Zischen untermischt, empfingen ihn. Der Abendversammlnng in der Alberthalle wohnten einige,Tausend Menschen bei. Parnell der enthusiastisch empfangen wurde, konnte für einige Minuten nicht zum Wort kommen. In einer langen Rede erklärte er, daß die Besserung in Irland nicht durch, sondern trotz Balfour in Folge der Gladstoneschen Vcrsöhnungspolitik herbeigeführt worden sei, welche zum Siege kommen müsse nnd eine dauernde Verbrüderung beider Na tionen herbeisühren werde. Parnell beschuldigte die Regierung eines perfiden Anschlags gegen ihn durch die Einsetzung einer Spezialkommission. Er sagte, die nächste Kommission werde eingesetzt werden, nicht um falsche Anklagen nnd gefälschte Briese, sondern um die Verschwörung zwischen der Regierung und Irlands Feinden und die Verbindung zwischen dem Schatz kanzler Smith und seinem alten Freunde Walter von der „Times" zu untersuchen. Bei der Adreßdebatte im rumänische» Senate wies gestern der Minister-Präsident Mano auf die Verfassungsmäßig keit des Kabinets hin, welches konservativ sei und deshalb nicht nöthig habe, das allgemein bekannte konservative Programm dar zulegen; das persönliche Programm des Ministeriums enthielten die in der Thronrede angekündigten Vorlagen. Der von der Regierungspartei hieraus beantragte Schluß der Debatte wurde mit 65 gegen 33 Stimmen angenommen, ebenso wurde auch der Antrag genehmigt, die Adresse in Erwägung zn ziehen. Anläßlich des in Serbien begangenen Sawafestes erhielten zahlreiche kirchliche Würdenträger in Rußland serbische Orden und Ehrenzeichen. Der Oberprokurator des heiligen Synods, Pobedonoszew empfing das Großkreuz, der Kanzler desselben, Sadler, und der Metropolit von Kiew, Platon, den Stern des Sawaordens. In der bulgarischen Hauptstadt traf am Dienstag die Mutter des Prinzen Ferdinand, die Herzogin Klementine von Koburg, mit dem Orieutcxpreßzugc von Wien kommend, ein. Prinz Ferdinand war seiner Mutter bis Zaribrod entgegen- gefahrcn. Nach der Versicherung der griechischen Presse verurtheilen sowohl die Botschafter in Konstantinopel, wie die Konsuln aus unter ihnen zum Umgang nicht suchen, sondern sic, ohne ab stoßend zu sein, lieber vermeiden. Die Freude an den kleinen Leuten jeder Art gehört zu den besten Freuden, und immer eher abwärts sehen schützt wirksam vor vielen Bitternissen der Empfindung. Das beste Mittel, um auch mit der gewöhnlicksen Welt stets zufrieden zu sein, ist, von ihr nicht viel zu verlangen, sic niemals zu fürchten nnd in ihr stets (aber allerdings ohne Selbsttäuschung) eher die guten Seiten zu sehen und das Böse als etwas UnkrSstiges, nicht Ausdauerndes zu behandeln. Genügsamkeit und ein friedlicher bescheidener Sinn, der weder von dem Schicksal noch von den Menschen zu viel verlangt, führen am ehesten auf den Weg, aus dem die so selten ge fundene blaue Wunderblume des Glückes blüht. w. Tagesschau. Freiberg, den 10. Dezember. Der deutsche Kaiser arbeitete gestern Vormittag von 9'/« llhr ab im Neuen Palais bei Potsdam allein und hieraus längere Zeit mit deni Wirkl. Geh. Rath Dr. v. Lucanns und empfing um 11'/, Uhr den Oberquärtiermeister Grafen v. Haeseler. Mittags berieth der Kaiser mit dem Ober- Zcrcmonicnmeistcr Grasen zu Eulenburg; darauf harte der Geh. Ober-Finanzralh Schomer die Ehre des Empfanges. Am Nachmittag 1'/^ Uhr stattete der Landgras von Hessen dem Kaiser emen Besuch im Reuen Palais ab. — Später fuhr der Kaiser nach Berlin, hörte unterwegs den Vortrag des Staats sekretärs Grafen Bismarck und entsprach um 5 Uhr einer Ein ladung zur Mittagstafel bei dem kommandirenden General des Gardekorps, Frhrn. v. Meerscheidt - Hüllesscm und begab sich nach deren Beendigung wieder nach Potsdam zurück. — Vor einigen Tagen empfing die Kaiserin den Fabrikbesitzer Schleicher, welcher für den Berliner Kirchenbau 10000 Mk. gespendet hat, sowie den Pastor Diestelkamp, den Baron v. Ungern-Sternberg, den Direktor Huppertsbcrg, den Fuhrherru Grassow und den Kaufmann Vogel, welche einen zu gleichem Zwecke gesammelten Betrag von 11000 Mk. überreichten. Gestern Mittag fand in Berlin eine Sitzung des preußischen Staatsministeriums statt. -- Gleichzeitig traten die vereinigten Ausschüsse des Buudesrnihs sür Handel und Verkehr und für Justizwesen, für Handel nnd Verkehr und sür Rechnungswesen, sowie sür Handel und Verkehr und sür das Seewesen zu Sitzungen zusammen. — In Oberschlesien beginnt der Grubenausstand aus's Neue. In der Zentrum - Steinkohlcngrube bei Karsten ist gestern ein er heblicher Bruchtheil der Schlepper nicht eingefahreu. Der Oberbcrgrath Brunn reiste dorthin zur Untersuchung der An gelegenheit. — Der mecklenburgische Landtag hat gestern die neue Regierungsvorlage über die Verstaatlichung der mecklen burgischen Eisenbahnen mit 96 gegen 72 Stimmen ange nommen. Fast alle österreichische» und ungarischen Blätter, darunter auch die Organe der oppositionellen Richtung, er klären sich von dem das Verfassungsrccht betreffenden Theile der Rede des österreichischen Ministerpräsidenten Grafen Taasfe befriedigt. Das Wiener „Fremdenblatt" bemerkt, die Antwort sei so ausgefallen, Ivie sie ein kaiserlicher, ein österreichischer Minister habe geben müssen; alle wahren Freunde der Ver fassung könnten in der unumwundenen Zusicherung desKabinets- chcfS Beruhigung finden. Die Wiener alte „Presse" meint, die Regierung habe durch Hinwegräumung jeden Anlasses zu weiteren Beunruhigungen eine klare Situation geschaffen. Die Antwort bedürfe keines Kommentars, sie bedeute die ernste Zusicherung der Unverletzlichkeit der Verfassung. Die „Neue freie Presse" sieht nunmehr die Verfassung außer Frage ge stellt, nachdem Graf Taasfe dieselbe als die alleinige Grundlage für eine fortschreitende ruhige Entwickelung bezeichnet habe. Während die ungarischen Regierungsblätter einfach ihre Befriedigung darüber aussprechen, daß Graf Taasfe den Um sturz von sich wies, und nur auf die Gefahr aufmerksam machen, daß künftig einmal die Dcntschen aus dem österreichischen Neichs- rgth auslreteu und aus diesem ein Rumpfparlament machen könnten, fassen die regierungsfeindlichen Blätter in Pest die Frage anders auf. Das Organ Apponyi's nnd andere oppo sitionelle Blätter erklären erfreut, wenn in Oesterreich keine Was ist Glück? In den „Schweizerischen Blättern für erziehenden Unter richt" veröffentlichte Prof. Hilty in Berlin einen längeren Auf satz über das „Glück." Die darin enthaltenen Betrachtungen haben eine besondere Bedeutung in einer Zeit, in der die Jagd nach dem Glück immer leidenschaftlicher und rastloser betrieben wird, in der das Glück den Schlüssel aller menschlichen Gedanken, das Ziel der allgemeinen Sehnsucht bildet. Die Menschen suchen das Glück aus zwei Wegen, auf dem äußern, wo fie Reichthum, Ehre nnd Genuß erhoffen, sich an Gesundheit, Wissenschaft und Kunst erfreuen wollen, oder auf dem innern, wo ein gutes Gewissen, Tugend, Arbeit, Menschenliebe, Religion, große Gedanken und edlc Werke zur Glückseligkeit beitragen. Die äußeren Mittel zum Glück sind nur wenigen Menschen zugänglich und können des halb weder der ganzen Menschheit zum Heile gereichen, noch einem edlen Gcmüth frommen, das keine Wonne genießen kann, wenn es der zahllosen Mitmenschen gedenkt, die gleichzeitig im Elend schmachten. Wer das Glück auf dem idealen Wege der Pflicht erfüllung, dcr Tugend, der Arbeit, der Ihätigen Menschenliebe und der gläubigen Empfindung sucht, handelt gewiß richtiger, aber nicht immer wird das Glück dabci in dem erwarteten Maßstabc gesunden und die sich dann zuweilen ausdrängenden bitteren Erfahrungen haben schon manches enipfindsame Gcmüth arg verdüstert. Mit Recht betont Prof. Hilty, daß die erste und unumgänglichste Bedingung des Glückes der feste Glaube an eine sittliche Weltvrdnung ist. Ohne diese würde die Welt vom Zufall oder von einem unerbittlichen, gegen die Schwachen grausamen Naturgesetz regiert und könnte von der Glückseligkeit eines einzelnen Menschen keine Rede sein. Dem Menschen bliebe dann allerdings nur die Wahl, Hammer oder Ambos zu sein, Gewalt zu üben oder zu leiden; Beides wäre aber eines wahrhaft edlen Menschen wenig würdig.' Trotzdem hat diese LebcnSanschauung eine große Verbreitung, sogar auch eine wesent liche politische Bedeutung gewonnen und im Verkehr dcr Völker untereinander den beständigen Krieg oder dessen unablässige Vorbereitung zur Folge. Erst mit dcr Errungenschaft des Glaubens an eine sittliche Wcltordnnng wird der Weg zum Glück offen und jene ruhige Zuversicht gewonnen, die auch in äußeren Stürmen nicht ver loren geht, sich vielmehr noch mehr befestigt. Wenn vorher das Herz zwischen Verzagtheit und Trotz hin und her schwankte, hat es nun einen festen Ruhepnnlt gesunden. Es legt ans die ver schiedenen Erlebnisse und Gefühle dann weit geringeren Werth als auf die unerschütterliche Gesinnung und nun lernt dcr Mensch das Bewußtsein des Glückes nicht in Gefühlen sondern in den Handlungen suchen. L8er dahin gelangt ist, dem ist die Arbeit nicht mehr ein Meister, dem mit beständiger Herzensangst gedient wird, dem gilt sie vielmehr als das natürlichste und gesundeste Leben des Menschen, als das Mittel, ihn vor den innerlichen Schäden deS Müssigganges nnd von unzähligen körperlichen Leiden zu befreien. Gicbt es doch nichts Gesunderes und Heilsameres als eine mit Frohsinn gepaarte Arbeit! So recht froh wird aber nur Der, der sich ein reines Gewissen und jene Frische der Empfindung bewahrt, die allein die Fähigkeit verleiht, Freude an Keinen Dingen zu haben. Zum wahren Glück gehören Herzensreinheit und Gottvertrauen, Kraft und Muth zum Guten. Glück ist Mühe und Arbeit, Schaffen und Wirken und beständiger innerer Friede, der von äußeren Schick salen nicht nichr abhängig ist, sondern dieselben tapfer über wunden hat. Wer glücklich sein will, der darf das ganze irdische Wesen nicht allzu wichtig nehmen, dcr darf aus Nebensächliches kein großes Gewicht legen. An dem Ueberschätzen von unwichtigen Dingen nnd namentlich der Nrtheile der Menschen kranken oft dic allerbesten Leute und gestalten dadurch ihr Tagewerk ohne Rolh zu einem recht mühseligen. Eine andere in dem er wähnten Aussatz richtig betonte große Wahrheit besteht darin, daß Unglück nothwendig zum menschlichen Leben, ja zum Glück gehört. Das Mißgeschick ist, wie die thatsächlichc Lebens erfahrung zeigt, unausweichlich und man muß sich deshalb schon mit ihm irgendwie abfinden. Erreichbar ist für den Menschen nur das volle Einverständniß mit seinem Schicksal. Auch hier hisst am meisten, wenn man Nachdenken übt und die feste Gesinnung über die augenblicklichen Gefühle stellt. Würdig ertragenes Unglück erzeugt geistige Vertiefung und diejenige cigertthümlichc großartige Ruhe, die den Leiden frisch in das Angesicht sieht. Die besten menschlichen Bande schließen sich im Unglück. Wenn man mit einem Menschen etwas ge meinsam getragen und sich gegenseitig darin bewährt hat, das giebt wahre Freundschaften, die Alles aushalten und den Menschen ein wirklicher Schatz sein können. Das edle Glück wahrer Freundschaft ist nur deshalb so selten, weil der Um gang mit Menscken selbst für gereiste Leute seine Schwierig keiten hat. Niemals sollte man die Menschen hassen, niemals sic zu Göttern machen oder auch nur zu wichtig in ihren Meinungen, Anforderungen und Urtheilen nehmen, sie nicht richten und sich von ihnen nicht richten lassen, die hoffärtigen her. ionin. Sardou. ves Host Sirektio«. 19. Dezbr.: >7, 58, SS, 700 st 4,.' ». Inserate werden bis Vormittag ll Uhr angenom- men und beträgt der Preis sirr dic gespaltene Zeile > M oder deren Raum 15 Psg. W V