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ktt^l ,!! PUvsüächsvD »»7,1 t«di,r«1 »l»kk 1k»'>1« " ? .' I»4 r i Juserate M»b«»d»CM»n»- ^ M «litt»,» 1» «h,: »«Senftr»»« t». ' Aözeig. in dies Vlatt«. WB j.tzt tu UM0 Uxrmpl-re« «rschciM, ^ÄkL"^ MM». s.sir^. ./ 7? -Hn — ^ «m-rsß m«-n rr's ;w« »tu »i Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacleur: Theodor Krodisch. DomrerAB», 8. Mär; L8IS. 1^1 , U7-8 ^ksn»e«eitß» «ItrteljShrlich rdAgv. Wt mientgtkdliiWÄchq srrung in'» Hach. Durch di« «ünigs'Vafl »irrirljilhrlich «^K>» Sinjtl«« Nnanätr» 1 «zr. Inserat,npnkssr: Für Ltll .La»».ch»« gespnltrnrn Arve: 1 N,r. Unter .,«ug»j l-ndt" di, A»il» L Äz». Druck und Ltgenthum der Herantgeder: Oiepsch sl Nelchardf. — Verantwortlicher vkrdaeteur: ItlkittS UelchUldt. Dresdck«, de» 2 Mär,. - Se. königliche Majestät hat dnn »ffistmzarz» Vr. W»«»1he dom Sanität»-Sa,p« die »achgesuchte Entlastung «>» der Armee bewilligt. — Lei dem Herannahrn de» Zeitpunkte», zu welchem da» bürgerliche Gesetzbuch in Kraft tritt, ist r» nicht uninter- «stant, di« Bestimmungen deflelben über gefundene Sachen, Welche von den seitherigen wesentlich abweichen, kennen zu lerne». Da» neue Gesetzbuch unterscheidet zwischen Sachen, deren Werth den Betrag eine» Thaler» übersteigt und solchen, die nicht über einen Thaler Werth find. Bei erster,» hat der Finder nach ß 239 innerhalb 4 Wochen von Zeit de» Fun- ' de» an denselben der Polizeibehörde de» Fundort- anzuzcigen, diese hat den Fund einmal und bei einem Betrage von über 50 Thaler zweimal öffentlich bekannt zu machen, und wenn sich innerhalb eine» Jahre», von Zeit der einmaligen oder letzten Bekanntmachung an, der Eigrnthümer nicht meldet, so erwirbt der Finder da» Eigenthum an der Sache. Bei Gegenständen, deren Werth einen Thaler nicht übersteigt, bedarf es nach 8 340 der Anzeige bei der Polizeibehörde, sowie der öffent liche» Bekanntmachung nicht, hier erwirbt vielmehr der Finder da» Eigenthum nach Ablauf eine» Jahre» von Zeit de» Fun de» an. Da» Finderlohn, welche» der sich innerhalb der in 8 339 bestimmten Jahre»srist legitimirende Eigrnthümer de« Finder zu gewähren hat, beträgt den zehnten Theil de» Werthe» der Sache, und wenn derselbe sich auf mehr als !00 Thal«« beläuft, von dem Mehrbetrags um eine» vom Hundert. Hierbei werde» mehrere gleichzeitig gefundene Sachen akr eine angesehen. Haben di« Sachen nur für Denjenigen "M» h. »wtlchrr fig. verloren» hat, so ha» dir Behörde »in Fin- ddrlohn nach billigem Ermessen ftstzüfqNr «^ d?n Ockd nicht innerhalb 4 Wochen anzeigt, oder Wer denselben, wenn «r nicht Über einen Thaler w«rth ist, auf geschehene Nach- ' frage verheimlicht, hat keinen Anspruch auf die obengenannten Bortheile. An seiner Stelle erwirbt der Staat da» Eigen- 'IhuNt. Was die Schätze anlangt, d. h. riugrmauerte, ver grabene oder sonst verborgene Sachen, deren Eigrnthümer wegen Länge der Zeit nicht mehr zu ermitteln find, so erwirbt »dch § 233 der Finder mit derm Besitzergreifung da» Eigen thum. Werden sie in einer fremden Sache entdeckt, so fallen sie dem Finder und dem Eigenthümer der Sache zu gleichen Thrilen zu. Wenn der Eigenthümer dir verborgenen Sachen unter Bornahme einer strafbaren Handlung entdeckt hat, so «»wirbt der Staat da» Eigenthum. Ebenso erwirbt der Ei- -euthümer einer Sache, wenn rin Dritter in derselbm durch «ine strafbare Handlung einen Schatz findet, da» Eigenthum auch soweit r» sonst dem Finder zugefall n wäre. Dasselbe ist der Fall, wenn der Finder ohne Einwilligung de» Eigen- IhümerS in dessen Brfitzthum nach Schätzen suchte (§ 237). Den Fund eine» Schatze» in einer fremden Sache hat man »ach 8 333 bei Verlust jeden Vortheils binnen drei Tagm Don der Besitzergreifung an gerechnet dem Eigrnthümer an- huzrigrn. — Zu dem großen Sängerfeste in Dresden haben sich bi» jetzt von den 42 Vereinen und Bünden (mit ca. 2200 Mitgliedern), au» denen der Leipziger Gausängerbund besteht, L8 mit der Zahl von 1859 Thrilnehmern gemeldet, wovon -74 au« Leipzig; e» schließen sich also wenig au». Diese Th«iln«hmrr haben 36 Exemplare Partituren und etwa 2L0 Ekemplar« jeder einzelnen Stimme bestellt. — Borgestern in der sechsten Morgenstunde brach in der wohlbekannten früher gräfl. Wackerbarth'schen Besitzung zu RiederlvSnitz Feuer au-, dessen Entstehung-Ursache um so dunkler erscheint, al» Wohnhaus sowie Nebengebäude gänzlich leer stehen und nicht einmal vom gegenwärtigen Besitzer Z. bewohnt weiden. Durch schleunig hrrbrigrrilte Hülfe, nament lich der Feurrlöschleute der Turnerfeuerwehr au» Kötzschenbroda und deren entschlossenen Thätigkeit wurde der Brand gelöscht, doch da» vorhandene Mobiliar vielfach vernichtet — Bei dem Interesse, welche» die berüchtigte Glogauer Kohlenoxhdgatvergiftung immer noch in Anspruch nimmt und La» unbegreiflicher Werse immer noch von einer Seite her lwach erhalten wird, von der man da» nicht vermuthen sollte, «that doch jetzt erst noch der Auditeur Splittgerber, der die Untersuchung leitete, 10« Thaler Gehaltszulage und den Titel „Justizrath" erhalten) boi diesem Interesse verfehlen wir nicht, darauf aufmerksam zu machen, daß der ausführliche steno- , graphisch« Bericht über die Verhandlungen rin Helle» Licht läber die ganze Angelegenheit verbreitet. Dieselbe ist in Lrkp. 4 «lg erschienen, da ein Dmick in Preußen, obwohl sie nur den » Hectiven Bericht über mne öffentliche Verhandlung bringt, s »hr riöeant erschien. In d«r Buchhandlung von Schneider, tzra»«nst,aß» Nr. 12. ist da» Büch für 7j Nar. zu haben — In einem hiesigen kaufmännischen Geschäft waren seit » «ehrerrn Tagm einige Soda-Wafser-Alaschen, die in Körben im Hofe gestanden, abhanden gekommen, und jedenfalls ge stohlen worden. Gestern gelang e» einem im Geschäft befind lichen Lehrlinge einen Echulknaben zu beobachten, der sich heinu- lich in dm gedachten Hofraum rinschlich und mit größter Schnelligkeit dort eine derartige Wasserflasche wegstibitzte. Der aufmerksame Lehrling machte sofort Lärm, e» entspann sich nunniehr eine Hetzjagd durch mehrere Straßen hindurch, a» der sich auch andere ILeute beiheiligten, und die endlich a» der Eophienkirche zur Ausgreisung de» klemm Diebe» führte Unterweg« hatte sich derselbe aber der Flasche entledigt, indem er sie auf einm ihm begegnenden Wagen geworfm. Da» Unglück wollte, daß sich auf demselben leere Gla-ballons zur Au>bewahrung von Chemikalien befanden, und daß einer der selben durch die auf dm Wagen geworfene Flasche zerbrochen wurde, worüber sich natürlich her Kutscher des Geschirre» höchst unwillig -geberdetr. — — Nach einem Telegramm über die Eisstand«-Verhält nisse in Prag vom I. März 1865 Nachmittag» 1. 30. lau tend: „heute zeitweilig starker Regen, Temperatur 4 Grad Wärme. Wasserstand 5 Zoll unter Null. Schneelager ver, zehrt sich bedeutend. Keine Nachrichten von außen über Eis- Hebungen, ebenso hier Eisdecke noch ganz." ist in Böhmm gleichfalls langsames Thaum wahrzunehmen. Unter solchen Umständen mindert sich die Gefahr mit jedem Tage, sodaß selbst theilweise Zusammenschirbungen de» Eise» in Sachsen, wie bei Hosterwitz, unterhalb Blafrwitz und bei Pieschen solange Etwa» nicht befürchten lassen, ak» der Wasserdruck noch fehlt. — In Folge des überzahlreichen Besuch» der vorgestrigen Vorstellung im königlichen Hoftheairr wurdm mehrere Per sonen, die Stehplätze im Parterre inne hatten, ingleichen auch eine Dame, die im ersten RgtzU. ikß, ohnmächtig und dadurch ' jüm Verlassen d»"Thr> — Gestern rannten zwei wildgewordene Kutschpferde mit ihrer Equipage in ungezügeltem Galopp von der Breitestraße au» die Marienstraße und Reitbahnstraße mtlang und ver schwanden dm Blicken ihrer Verfolger an der Sidonienstraßen- rcke; wir wissen nicht, wo sie einm Stillstand genommm habm; der arme Kutscher aber wurde ein großes Stück geschleift. — Professor Zenker in Erlangen (früher in DreSdm) hat von der acackemiv ässvsojoneeo einm Preis von 2500 FrcS. für die von ihm entdeckte, d. h. zuerst während des Leben» im Patienten erkannt^ Trichinenkrankheit erhalten. — Die auf der Neustädtischm Realschule für die Er bauung einer protestantischen Kirche zu Eger veranstaltete Col- lecte hat die Summe von 23 Thalern eingebracht. — Mehrere Knaben der erpm Armenschule gingen am Dienstag Nachmittag auf den Bergen des Plauenschrn Grundes spazieren, als in der Nähe des Felsenkrllers einer derselbm einem Abhange des Felsens zu nahe kam und in die Tiefe hinabstürzte, wo er bi» gestern morgen 11 Uhr hilflos liegen geblieben und verstorben ist. DaS Kind wurde von dm Eltern in einer Droschke geholt. — -s Die ersten Boten des Frühlings haben sich gestern in Dresden gezeigt und zwar am Zwingerteiche. Sechs lebens frische Staare, welche vielleicht zu früh die weite Reise vom Süden nach dem Nordm angetreten, begannen ein melodisches Sextett. — -s Vorgestern bewegte sich rin seltener Leichenzug vom hiesigen allgemeinen Krankenhause nach dem Friedrichstädter Kirchhofe. Der Bergarbeiter Bernert aus den Werken zu Possendorf wurde begraben, der im Schacht dermaßen ver unglückte, daß ihm das Bein zerquetscht wurde. AuS Possm- dorf waren unter Vortritt des betreffenden Obersteigers 30 Bergleute in ganz neuer Uniform erschienen, die ihren seligen Kameraden die letzte Ehre erwiesen. — -s Im Rochwitzer Grunde, der sich von Loschwitz nach Biela hinzieht, ertönen jetzt von Zeit zu Zeit aus einer stillen Hütte fromme Gesänge und Gebete. Eine kleine Religions gemeinschaft hat dort des Abends zu gewissen Zeiten ihr« frommen Versammlungen. Die Gemeinde soll noch sehr klein sein und zunächst nur aus den Bewohnern jmes romantisches Grundes und einiger Mägde bestehen. — Eine aus der Gegend von Radeburg gebürtige Frauensperson, die bis vor Kurzem in einem hiesigen Mode- waarm-Geschäft mit Nähen beschäftigt wurde, gab plötzlich ihre bisherige feste Arbeit auf und fing an hier zu privati- siren. Ihren Bekannten, die sich darüber wunderten, erzählte sie, daß sie Plötzlich in den Besitz eine» großen Vermögens gekommen sei. Woher sie dasselbe erhalten, verschwieg sie ge genüber der großen Masse neugieriger Forscher, nur einigen wenigen Brrtrauten, die deshalb besonders in sie drangen, offenbarte sie, daß sie es von «nein vornehmen reichen Herrn geschenkt erhalten, der sich von früher her für fie interrssire. Bei ihren günstigen Vermögen-Verhältnissen konnte e« ihr nicht an Courmachern fehlen, von denen ein Jeder gewillt war, ihr die schwierige Verwaltung ihre» Vermögens unter der Bedingung abzunehmen, daß er ihre Hand erhielt«. Endä lich Var Einer so glücklich, ihr« Liebe zu gewinnen. Obwohl dieser, gleich ihren anderen Bekannten niemals die Staat»« Papiere, aus denen da» große Vermögen seiner Geliebten bvtz stehen sollte, zu Gesicht bekommen, so war er doch fest Do« dessen Vorhandensein überzeugt, denn seine Braut schasste ih« nicht nur verschiedene Wäschstücke an, sondern bezahlte für ihn auch da» Mittag»br«d in einer guten Restauration. Ja, fie versprach ihm sogar die Anschaffung von Pferden «rd Wagen, damit er bald hier ein Droschkengeschäft beginne» sollte. Es handelte sich nur noch um den Erwerb eine» hietzu geeigneten Grundstücks. Da fand sich zur gelegenen Zeit «m Agent bei ihr ein, der von ihrem großen Vermögen ebenfalls gehört hatte. Er wußte sofort Rath zu schaffen. Er kannte den Besitzer eine» Hause» in der Srevorstadt, der sein zur Anlegung eines Droschkengeschäfts geeignetes Grundstück ver kaufen wollte. Zu ihm begab er sich in Begleitung seiner «ei chen Clientin. Das Grundstück sollte 20,000 Thlr. kosten, für 19,000 Thlr. wurde man handelseinig. Die zukünftige Fra» Droschkenbesitzerin wußte den Hausbesitzer zu bestimmen, d«n Kauf über sein Grundstück sofort gerichtlich abzuschließen, u»d, da sie nicht als Eigenthümerin des Hauser, gelten wollte, ihren Geliebten als den neuen Besitzer im Grund- und Htz» polhekenbuche eintragcn zu lassen. Da nun ihrer Angabe -in folge eS außerdem zu einem besonderen Zwecke nöthig wurtz«,' daß ihr Geliebter rrne bereits geleistete Abschlagszahlung <p»f das Grundstück Nachweise, so war der Verläufer, der bi» dpW hin noch nicht einen rothen Heller von der Käuferin erhalten,' sondern mit der Zahlung auf einen späteren Termin vertrö stet worden war. gutmüthig genug, im Kaufcontraete über den baarrn Empfang von 4000 Thalern abschlägliche Kaufsnmme zu gtüttirew Ja er nahm auf NWfich der Käuferin sogar Baulichkeiten auf seine Kosten 4» Angriff, dir zur Anlegung des projectirten Droschkenge schäfts für nothwendig erklärt wurden, bis ihm und zahlreichen andern Leuten, die seiner Mitcontrahrntin creditixt, endlich von der Behörde die Augen geöffnet und der Nach weis geliefert wurde, daß fie es insgesammt mit einer große» Schwindlerin zu thun gehabt, die ohne alles Vermögen, We nigstens es mit Geschick verstanden hatte, aus der Leichtgläu bigkeit fremder Leute möglichsten Vortheil zu ziehen. — , —s Oeffentlichr Gerichtsverhandlungen vom jlZ März. Die heutige Hauptverhandlung beginnt erst um 11 Uh«. Es tritt endlich einmal einer jmer Diebe vor den Gerichtshof hin, die es sich zur Aufgabe gestellt haben, in öffentlichen Localen Kleidungsstücke der Gäste zu stehlen. Leider Werda» sie so selten erwischt. Jndeß so viel Vorbestrafungen aber, wie der heutige Angeklagte, der Cigarrenarbeitrr Johann Gu stav Gottfried Haßmann, hat wohl selten einer seiner Box gänger gehabt. Er ist neuerdings des Diebstahls in bedeu tender Höhe beschuldigt, da er aber auf der That erwischt worden ist, so muß er freilich Alles offen zugestehen. Herr Heinze erscheint nach längerer Zeit wieder am Platze der Königlichen Staatsanwaltschaft. Haßmann ist zu Dresden geboren, 38 Jahre alt, verheirathet und Vater von 2 Kin dern. Er trieb stets die Cigarrenmacherri. Wie oft er be straft ist, weiß er nicht anzugeben. Der Vorsitzende, Herze Gerichtsrath Ebert, trägt aus den Akten vor. daß der An geklagte seit dem Jahre 1845 bis zum vorigen Jahre rlfmal bestraft worden ist, denn außer vier Gefängnißstrafen hören wir noch von sechsmaligem Arbeitshausc, darunter einmal in der Dauer von 2 Jahren und 6 Monaten, wozu er im Jahre 1849 verurtheilt wurde. Auch saß er einmal 2 Jahre und 4 Monate im Zuchthause. Dort hinein ging er 1854, nachdem er kurz vorher in demselben Jahre schon i« Gefängnisse gesessen. Alle diese Strafen erhielt er wegen Diebstahls. Der Schauplatz seiner letzten That ist die Weber- gasse, und zwar die Restauration von Loßner. Dort kehr» allwöchentlich eia Botenfuhrmann rin, auch Haßmann saß am 3. Februar d. I. Abends in jener Restauration und tr«H ein Töpfchen Bier; über ihm hing zufällig an der Wand rin Pelz, welcher dem genannten Botenfuhrmann gehörte. Die Gelegenheit war günstig. er trank sein Bier aus. nahm d« Pelz und ging ab. In diesem Pelz steckten noch ein Paar Fausthandschuh. Haßmann lief mit seinem Raube, wa» er nur laufen konnte, immer die Webergassc hinauf; aber die Nemesis erreichte dm Dieb alsbald, die That wurde sofort entdeckt, man lief ihm nach und am Ausgange der Webcr- gaffe den» Altmarkt zu wurde e, ergriffen und arretirt. Sr gab den Pelz sofort gutwillig wieder. Der Pelz ist sammt den Handschuhen auf 20 Thlr. 12 Ngr. taxirt. Herr Staad»» anwalt Heinze beantragt die Bestrafung de» Angeklagten i» Gemäßheit drS Brrweisungserkenntnisses. Letzterer hatte vicht» weiter aezuführen. Er erhielt nach nur ganz kurzer Bera- thung Zuchthausstrafe in der Dauer von 1 Jahr und 3 Mv» natrn wegen einfachen Diebstahls. 'kr