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L88L Nr. Freitag, de« 23. Juni len Titeln beruhen, bei deren Verlust binnen 14Ta,en, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, >er Musst. l4. S. a« er Dresdn.4'/,"/»Stadt<AnI. 104,25 G. «Ug. deutsche Kreditanstalt 158 50 G. du. 3"/« Anleihe v. 1855 89,50 G. Sächsische Bank )o. 4°/oAnl. aroßev. 18jZ 101,75 G. Oberlausiber Bank dd.4"/oAnl. kleine v. 18i? 101,85 G Osten. Banknoten do, so. 3'/» "/>, Landrenlenbr. 95,50 iS. 1 n wird > (neu), ach ter, 1 1 do. 4°/oLandeSkutturrent. 101,50 IS 1"'< unkndbLaui. Psandbr. 101,75 IS. g und ,h UN- !)ienst imen. dfür Lohn rchen >urch bend mes- zabe ' Leipziger Börse, 22. Juni. (Lei.) önig! sächs. 3"/v Renle 80,70 IS. («fang später lonial- rauter guter gleich- räufer »esucht. Zeug- len sich uni, Be» st«S- ver» UND sier» m Ne esuche igernd S. u n »n»»t»«« Ml I, 8»»^«» ^t»» l» I^d»», l» will, hätte der Admiral Seymour gestern Instruktionen erhalten, mit der Landung von Matrosen und Ma rinetruppen keinen Augenblick zu zögern, wenn ein solcher Schritt für die Sicherheit des Lebens und Eigen tums in Alexandrien notwendig erscheine. London, 21. Juni. (B. Tgbl.) Das Konferenz- Programm lautet: Erhaltung der Rechte des Souveräns und der Freiheiten des ägyptischen BolkeS, wie solche durch Firman gesichert sind, und strenge Beobachtung der inter nationalen Verpflichtungen Ägyptens. Petersburg, 21. Juni. Das Befinden der Kaiserin ist vollständig befriedigend und werden keine Bulletins mehr auSgegeben. Die hiesigen Zeitungen bringen folgende Gerüchte: Die deutsche „Petersburger Zeitung" erfährt, daß nicht der russische Botschafter zu Berlin, von Saburoff, sondern der gegenwärtige Gesandte in Kopenhagen, Baron Mohrenheim, als russischer Botschafter nach London gehen werde, falls der Botschafter Lobanoff in London eine andere Berwcndung finden sollte. — Die „Neue Zeit" will wissen, die russische Negierung habe wegen der bevorstehenden Konferenz be schlossen, den bisher durch Nowikoff innegchabten Botschafter posten zu Konstantinopel sofort durch den Gesandten zu Dresden, von Nelidoff, zu besetzen, jedoch unter Ernennung desselben zum außerordentlichen Gesandten, nicht zum Bot schafter. Dasselbe Blatt erfährt, General Orshewski werde an die Stelle des hiesigen Ober-Polizeimeisters Generals Koslow treten und letzterer werde wieder auf seinen früheren Posten als Ober-Polizeimeister nach Moskau zurückkehren. — Wie der „Herold" berichtet, sollen infolge eines kaiser- allhier anzubringen. . „ Bautzen, am 19. Juni 1882. Telegraphisch« Korrespondenz. Darmstadt, 21. Juni. Der König von Sachsen ist heute vormittag um 11 Uhr 15 Min. hier eingctroffcn und am Bahnhofe, auf welchen! eine Ehrencompagnie auf gestellt war, von dem Großherzog und dem gesamten Offizier corps empfangen worden. Der König ist im Nesidenzschlosse abgesticgen und es findet ihm zu Ehren heute abend im Schlosse Galatafel, später Zapfenstreich und Serenade der Musikchöre der hiesigen Garnison statt. Wien, 21. Juni. (B.) Man zweifelt nicht daran, daß trotz des Widerspruches der Pforte die Konferenz zusammentreten wird. Höchstens, daß die Eröffnung nm einige Tage hinausgeschoben wird. (Vrgl. unten „Paris".) Wien, 21. Juni. Ein Communiguo der „Pol. Korr." teilt mit, daß das Ergebnis der Rekruteuanshcbu ng in Bosnien ein sehr günstiges sei, insbesondere habe sich eine große Anzahl Freiwillige, unter denen sich auch Mu- hamedaner befanden, gemeldet. Einen wichtigen Beleg für die wesentliche Besserung der Verhältnisse böten die Rückkehr zahlreicher Flüchtlinge und die zahlreichen Gesuche um straf freie Rückkehr. Nach dem Bezirk Gazko seien 28 Einwohner zurückgekehrt, welche 800 Gewehre den Behörden auslicfcrten. Bon dem Ausstande sei keine Rede mehr, obwohl noch zeit weise Räuberbanden, welche jede Gelegenheit zur Plünderung kleinerer Orte benutzen, auftauchen dürften; doch werde die Befestigung geordneter Verhältnisse fortdauernd angestrebt. Rom, 21. Juni. (N. Fr. Pr.) SciSmit-Doda und 50 Genossen haben in der Kammer einen Gesetzentwurf ein- gereicht, wonach vom Oktober 1887 bis Juni 1888 in Rom eine Weltausstellung stattsind n soll, zu welcher der Staat 12 Millionen beisteuert. Dringt der Entwurf durch, so wären weitere 30 Millionen bereits gesichert. Rom, 21.Juni. (B. T.) Über die Zulassung Spa niens und Griechenlands als Mittelmeer-Mächte zur Konferenz wird die Konferenz selbst entscheiden. Italien ist der Zulassung dieser Mächte günstig gesinnt. Paris, 21. Juni. Der „Agence Havas" wird aus London gemeldet: Nachdem die formellen Zusagen der Mächte auf die Einladung zur Konferenz nunmehr cin- gcgangen sind, wird die Konferenz morgen in Konstan- ler rl. -S» da rl. n. m. >ei 4. «. u, ck, b. Deutle- N-tch. Dresden, 21. Juni. Ihre Majestät die Königin ist gestern abend 8 Uhr 45 Minuten über Jglau nach Morawetz gereist. Begleitet ist Ihre Majestät von dem Obersthofmeister v. Lüttichau und der Gräfin Einsiedel. * Berlin, 21. Juni. (Tel.) Der Kaiser nahm gestern nachmittag in Ems den Bortrag des Geh. Legationsrates v. Bülow entgegen. Zum Diner waren geladen: der Gcncral- Gestohlm wurde am 3. dieses Monats eine Viola (Bratsche), an einem langen abgeriebenen Fleck S^'^ienlich" Spuren zur Entdeckun, des Diebes sind anher mitjuchel^ Stadlrach Bautzen, am 20. Juni 1882. V-erNol,, Stadtrach. Die Königliche Amtshanptmaunschaft. von Salza. Steglich. i» o. z Mi»««»»»» I. > gewählt: der sächsische Wirkt. Geh. Rat v. Nostitz-Wall- > Witz, der württcmbcrgische Direktor v. Schmid und der bayerische Ministerialrat v. Raesfeld. — Angesichts verschiedener Gesuche deutscher Offiziere um Übertritt in die türkische Armee ist denselben von maßgebender Stelle der Bescheid zugegangen, daß der Ruck- Eintritt in die preußische Armee nicht gewährleistet bleibt. Nur den vier nach Konstantinopel bereits abgcgangcncn bleibt der Wieder-Eintritt gesichert. — Der „Lcipz. Ztg." schreibt man von hier: „Inner halb der Reichsrcgierung ist man mit dem Ergebnisse der durch eine längere Vertagung geschlossenen Session des Reichstages in höherem Grade zufrieden, als dies seit Jahren der Fall war. Alle Versuche, die bisher ge macht wurden, um der socialpolitischen Gesetzgebung Boden zu verschaffen, waren in früheren Sessionen durchaus resultat- los verlaufen; nach dem neuesten Modus, den der Reichs tag anzunehmen für gut befunden hat, ist jedoch die Wahr scheinlichkeit sehr groß, daß ein Teil der wichtigen Gesetz gebung zur Annahme gelangt und damit der Weg zum weiteren Fortschrcitcn geebnet ist. Schon die Beratung der Kommission über die Krankenversicherung ist ein Be weis dafür, daß der reine Principicnstrcit über die verschie denen Systeme zur Unterstützung der Arbeiter als über wunden zu betrachten ist; die Mitglieder aller Parteien haben in der Kommission gleichmäßig und vollkommen sachlich an dem Material mitgcarbcitet und ein Einspruch gegen die Grundlagen des Entwurfes ist nur von fortschrittlicher Seite erhoben worden. Neben der Krankenversicherung wird die Annahme der Gewerbcordnungsnovcllc als kaum zweifelhaft angesehen. Von fast allen Bundesregierungen wird die Erledigung gerade dieser Vorlage dringend ge wünscht, da sie, außer der Abhilfe gegen schreiende Übelständc, geeignet ist, die beteiligten Ressorts von umständlichen Ar beiten zu entlasten. Die landcsgesctzlichen Bestimmungen über den Hausierhandel sind meist über eine Anzahl Jahre zerstreut und es ist eine mühsame Arbeit, dieselben in den betreffenden Fällen zusammcnzusuchcn. Die Kodifizierung aller Bestimmungen m einem Neichsgesetze erleichtert diese Aufgabe natürlich außerordentlich und hat nebenbei noch den ersichtlich großen Vorteil, daß nicht auf jedem bundesstaat lichen Gebiete besondere Beschränkungen bestehen." — Das „Deutsche Tageblatt" erhielt folgende Zuschrift: „In Ihrem Bericht über die Begründung meiner Jntcr- icllatiou, betreffend die Belästigung der social-demokratischen Reichstags-Abgeordneten durch Polizei-Agenten, heißt es u. a., ich hätte gesagt, in Nürnberg sei eine Frau zur Polizei wache gebracht worden, habe sich bis aufs Hemd ausziehen und sogar die Haare auflöscn müssen, um dieselben durch- 122,50 B. 100,50 B. . . 170,40 G. Lus-.TepI.4'/,°/«Pr. 1868 NU G. Gali,. K-L.-B. 5°/° Pr. I. 85,25 B. London 3 Monat 20,29 G. lichen Befehls an den Senat vom Montag ab bei allen Handelsgerichten Rußlands die Entscheidungen in der be treffenden Sitzung selbst sofort nach stattgehabter mündlicher Verhandlung der Sache kundgegcbcn werden. Bei schwierigen Fällen sei den Handelsgerichten gestattet, die Publikation des Urteils aufzuschieben, jedoch nur bis zu einem bestimmt festzusetzenden Termin. Bukarest, 20. Juni, abends. Der „Nomannl" ver öffentlicht das von Rumänien in der Donaufrage ausgestellte Gegenprojekt. Nach demselben soll eine Übcrwachuugökommission eingesetzt werden, in welche die europäische Douaukvmmission zwei Delegierte, die llferstaaten, Bulgarien, Rumänien und Serbien, je einen Delegierten entsenden. Die beiden Mitglieder der Donaukommission werden in die Überwachungskommissivu auf die Dauer von 6 Monaten nach der alphabetischen Reihenfolge der Namen der Staaten entsendet, der rumänische Delegierte der Donau kommission wird hierbei übergangen. Präsident der Übcr- wachnngökommission ist einer der beiden Delegierten der Donaukvmmission, welcher für jede Session mit Stimmen mehrheit gewählt wird. Der Zweck der Übcrwachuugs- kommission ist die Überwachung der Ausführung der Regle ments und Vorschläge zur Verbesserung der Schiffbarkeit des Flusses und zur Entwickelung der Schiffahrt. Konstantinopel, 21. Juni. Die Pforte richtete untcrm heutigen an ihre Vertreter im Auslande eine Cir- kulardepesche, in welcher die in dem Cirkular vom 3. Juni geltend gemachten Argumente wiederholt werden und hervorgehobcn wird, daß die Ordnung in Ägypten wieder- hcrgcstellt, das Vertrauen wiedererwacht und der Erfolg des der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt, Ostritz und Reichenau, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels» und Gewerbekammer zu Zittau. Verordnungsvlatt der Kreishauptmannschaft Bautzen zugleich als Konsistorialvehörde der Overlaufitz Pascha Abaza Untcrrichtsminister, Hassan Pascha Cheri Minister der VakufS. Ncw - ;h 0 k, 20. Juni, abends. (Schluß-Kurse.) Wechsel ins Berlin 85 z. Wechsel auf London in Gold 4,86, Cable Transfers 4,89j. Wechsel auf Paris 5,10Z. 3Z 8 fundierte Anleihe 101Z. 4sj fundierte Anleihe von 1877 120^. Erie- bahn 35z, Central-Pacific 117. New-Dorl Centralbahn 130jj. Chicago-Eisenbahn 143^. Geld leicht, für Negicrungssicher- Hcitcn2, für andere Sicherheiten ebenfalls 2 Proz. — Waren bericht. Baumwolle in New-Aork 12,^, do. in New-OrleanS 12z. Petroleum in Ncw-Uvrk 7Z Gd., do. in Philadelphia 7z Gd., rohes Petroleum 6), do. Pipe linc Ccrtificates — D. 52 C. Mehl 4 D. 90 C. Roter Winterweizen loco 1 D. 37j C., do. pr. Juni 1 D. 43 C., do. pr. Juli 1 D. 27Z C., do. pr. August 1 D. 19j C. Mais (old mixed) 78 C. Zucker (Fair rcfining Muscovados) Kaffee (Rio-) 9j. Schmalz (Marke Wilcox) 12, do. Fairbanks 12, do. Rohe und Brothers 11PH s?pcck short clear) 12z. Getreidefracht 3. Bekanntmachung. Herr Gutsbesitzer August Schulze zu Wrtro Cal.-No. 7 beabsichtigt, in dem auf Parzelle No. 246 des Flurbuchs für Welro zu errichtenden Erdziegelofen die Ziegelfabrikalion nicht, wie früher angegeben, für den eigenen Bedarf, sondern gewerbsmäßig zu betreiben. In Gemäßheit 8 17 der Reichsiewerbeordnung vom 21. Juni 1869 wird dies mit der Aufforderung hierdurch bekannt gemacht, etwaige Einwendungen hiergegen, soweit sie nicht aus besonderen Prwatrechts- rstraße. rhalien «NN, Landschafts-Direktor von Pommern, v. Köller, General- Lieutenant v. Werder, General-Fcldmarschall Hcrwarth v. Bittcnfcld, Obcrstlicuteuant v. Colomb, Oberst Frhr. v. Budden brock, ObcrstlieutenantQucdnow, Militärattache bcidcrdcutschcn Gesandtschaft in Brüssel, Major v. Prittwitz. Heute früh machte der Kaiser die gewohnte Brunnenprvmcnadc. — Die von der diesjährigen dcntschcn evangelischen Kirchen konfercnz an den Kaiser aus Anlaß der Taufe des kaiserlichen Urenkels gerichtete Glückwunfchadrcsse hat folgenden Wortlaut: Allcrdurchlauchligstcr, Grobmächtigster Kaiser, Attergnädigster Kaiser und .Herr! Ew. Kaiserlichen Majestät bringen die allerunterlbänigst unterzeichneten, zur Kirchenkouserenz in Eisenach versammelten Vertreter der deutsch-evangelischen Kircbcnregicr uugen bei dem Tausseste Allerhöchst Ihres Urenkels die ehrfurchtsvollsten und innigsten Glückwünsche dar. Durch Gottes wunderbare Führung ist cs Ew. Kaiserlichen 'Majestät gewährt, in eigener Kraft und Freudig keit Allerhöchst Ihr erhabenes Haus bis ins vierte Geschlecht zu über schauen: indem der Herr den jüngsten Sproß desselben in seine Ge- meinschast aufuimmt, bestätigt er von neuem allen Gliedern seine Ver heißung: „Meine Gnade sott nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens sott nicht hinsallcn." Mit dem ganzen deutschen Volke begrüßen auch wir in dieser Segensgabe des bim,Mischen Vaters eine weitere kräftige Bürgschaft der Gegenwart und eine zuversichtliche Hoff nung der 3uUmst, Laß der Allmächtige Ew. Kaiserliche Majestät und Allerhöchstihre Nachkommen unserem lieben Aaterlande und der Kirche unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi sort und fort zum Segen setzen werde. Wir rühmen dankbar die göttliche Barmherzigkeit und er flehen demütig und gläubig die Gnade unseres Herrn Jesu Christi, die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des heiligen Geistes für den Täufling, wie für feine Erlauchten Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. In tiefster Ehrfurcht Ew. Kaiserlichen 'Majestät aller- unterthänigste 'Mitglieder der Konferenz Deutscher evangelischer Kirchcn- regierungen. Eisenach, den 10. Juni 1882. (Folgen die Unterschriften.) Die telegraphische Antwort aus dem Kabinett des Kaisers lautet, wie schon einmal mitgetcilt: Se. Majestät sind durch die frommen Segenswünsche, mit denen die Mitglieder der Konferenz deutscher evangelischer Kirchenregicrungcn die heilige Taufe Allerhöchst- ihres Urenkels begleitet haben, auf das freudigste berührt und lassen sür die warme Teilnahme recht herzlich danken. Im allerhöchsten Auf trage: Wilmowski. — Der Kommandeur des Gardecorps, General-Oberst der Kavallerie Prinz August von Württemberg, hat seinen Abschied nachgesucht. — In das Ncichsbauk-Kuratorium sind wieder ¬ um U,U^ ,«»r^. -cd"»«- AI g,dtdr ttu dri«Mad« w ü ,iu»ä ein. enAn» 2 un. Wäch. sterbe» edurch >el. )ienst- Wen» Juli. Mandates Derwisch Paschas gesichert sei. Die Pforte beharre daher im Interesse Europas selbst und der Lage in Ägypten dabei, daß die Konferenz inopportun sei. Abgesehen davon, daß die Konferenz den Interessen der Türkei zuwidcrliefe, wäre sie auch geeignet, die Bemühungen Derwisch Paschas zu paralysieren. Wenn das Bedürfnis nach Pourparlers sich fiihlbar mache, könnten dieselben auch ohne Konferenz zwischen den Mächten und der Pforte stattfinden. Alexandrien, 20.Juni. Das neue ägyptische Mi nisterium ist, wie folgt, zusammengesetzt: Raghlb Pascha Konseilpräsidcnt und Minister des Auswärtigen, Ahmed Raschid Pascha Minister des Innern, Arabi Pascha Kriegs- s der ßeren lv. n so» «eld- ei er» mel- tinopel zusammentretcn und werden die dortigen Vertreter, . .„. ,, d-, Michl- «machst ihr, B-llm-chknm-d» " ?° ' 21. Am, Wi° d,° „D°!ch Mw-" °sfmUchmA-b«,°°, Su,-mm