Volltext Seite (XML)
Nr. 3S8. zehnter Sonnta», St. Derbe. 18SSr »e»«»t gcktm- ad h,t «»ster «hrn» beim >or di» daß vergrr r. «eb bpoche , «M s . ^ cesjÜ»' ^ o? dll! s ürsniß SVtz stN 7 «N. ^ -«serate MsdlN WgllXWMMI A« Abend» P,E««»« ta^ «» ««-» 1»»br: Mtttenstraß« 1»^ in dirs Blatt«, bl jetzt Exempiarr» «rschetut, sind» ei« «rf»lgr»tch« Srrdrckttn^. l Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteür: Theodor Droblfch. «ertchG^q NN« bet »nrt§«kd ttch«Sb< ferm,, t»'« H«». Durch dt» LSnigl. Pas virrtchLhrüch N Nß» Türzel«« Nmu»«» 1 «gr. M»seratm-«ist: Für den «am» «ine» gespalten«» Ae«e: 1 «gr. Vater ,,«i>PN saadt" di, ZUl« e R-r. Druck »ud Nigenthu« d«r Herauegrber: Eispslh ckk Neichardt. — V«aatrv»rlkich«r Redacturr: Jullvl Nelchardt» > be- ge- eben» beft» »ns .i»d. Dresden/ den Zl. December. " — Dem Pfarrer zu Mügeln, l,iv. «keol. bl. Aug. Hrrr- mann Hass«, ist das Pfarr- und Supertntendentrnamt zu Frauen stein übertrage» worden. — St. Könige. Majestät hat dem Bataillonsarzt, 2. Cl. Fehrmann vom SanitätS Corp» die wegen überkommener In validität erbetene Entlassung aus der Armee, mit Pension and der Eiloubniß zum Tragen der Armee-Uniform, dem Ad jutanten Sr. Königl. Hoheit de- Prinzen Georg, Obersten -on Thielau-Rüsfing, die erbetene Entlastung au» den Krieg», sonsten, «ü der Erlaubniß zum Tragen der Armee-Uniform b, .oilligt, dem Generallcutn»nt, Generaladjutanten und Ober- stalldresster von Engel, die nachgesuchte Entlastung aus den Klieg». und Hofriensten mit Pension und der Erlaubniß die uniform der'Generaladjutanten fortzutragen, rrtheilet und demselben^ber diesem Anlass; die Anerkennung seiner lang- if jährigen, theilS in dem von ihm zuletzt bekleideten Hofamte, theil» in früheren'tztelkitnZen geleisteten treuen uud auLge- ' zeichneleA.Dieüste den Hausorden der Nautenkeone verliehen, sowie dm jriWjgen Vorstand de» Gerichtsamt» Löbau, Ge» richtSamtmann "An-drich Oskar Litzkendorf zum Gerichtsamt. mann bei dem GenchtSchmL Leipzig l- ernannt und dem Vor stände de» Gerichtsamts Pegast, Gericht-amiman« Karl Wil helm Gangloff-die we^en geschwächter Gesundheit «achge- suchte Versetzung in Rubestand mit der gesetzlichen Pension untkd Belastung seines Titels und' Ranges und Bezeigung AllerhöchSer Zufriedenheit .mit seiner ersprießlichen Wirksam keit bewilligt. " " — Der StäatSminifier vr. v. Fnlkenstein, der vorgestern Vormittags von hier über Leipzig auf sei» Rittergut Groß- zschochrr,-reist, ist gestern hierher wieder zurückgekrhrt. — «-->> drv--Sitzu»g der Dresdner Handels» und Ge- werbekamnrer wurde folgender CommissionS-Antrag einstimmig Wrd ohne Debatte angenommen: „Indem die Handelskammer die Bemühungen der hohen Staatsregirrung für de« Abschluß eines deutsch-italienischm Handelsvertrages dankbar anerkennt, verzichtet sie, um da» Eintreten d«strlvrn nicht zu verzögern, auf die Hervorhebung etwaiger vpretalintercsteu und erklärt sich mit den Grund,ügen. die da» Mmsterium nach der Ver ordnung vem 6 D-o-mber d. I. bei dem Abschluß dies«» Vertrage» rinzuhalren gedenkt, einverstanden." Von den übri- gen Gezenständm der Tageeordnung uchirlt rin Antrag auf Herstellung von Lagerräumlichkeitrn für feuergefährliche Argen- stände dadurch ein erweitertes Jutereffe, daß die Kammer dabei nicht bloS Dresden, sondern den ganzen Dresdner Hau- drlsbeznk, also auch Pirna nm in'S Auze zog. Doch sah man davon ad, daß die Commune» die betreffenden Gebäu lichkeiten erricht, n sollten, vielmehr ein gte man sich dahin, daß dir» Pflicht der Kaufleute selbst sei und die Behörde nur insoweit angekangen werden soll, daß sie in nächster Nähe der betreffend,n Stadt Grund und Boden zum Bau anweise. Unter d«u Reg,stranden-Gegenständen verdient hervorgrhoben zu werden, daß die Hau Pt-Control-Commis fron für die au» den deutsch«» Mittel- und Kleinstaaten zur Pariser Industrie» Ausstellung «inznlieferndrn Gegenstand« au» folgenden Perso nen besteht: Geheim-Rath l)r. Wemlrg in Dresden, v. Hän del in München, Geh. Referendar Dietz in CarlSruhe und Direktor Kenrnrrsch i» Hannover. Den Raum, welchen Sach» sen/bei der Ausstellung zu beanspruchen ha», beträgt 800 » M,kr Nach Mittheilung de» Präsidenten Rulle find aber »^beiritS schon' so viel Maschinen angemeldet, daß sie allein einen PaRal^r von-1200 bi» 1660 Meter iüllen würden, während mir 250 Meter für dr.sm Industriezweig bewilligt werden können. ' Mtzl-ch sei noch erwähnt, daß der Vorstand der Ge- wervrkammer-Abtheilung dura, die Wahl d«S Seifensiedern-.«- ' ster» Albrecht in Dresden al» stellvertretender Vorsitzender er gänzt wurde (P. A.) -ui— Emen angenehmen Anblick gewährt die in unmittel. , ba«k Nähe des Victor,ahorel» befindliche Trinkhalle. In der- srlvm- hat nämlich eine Blumenhändlerin ihren LerkaufSstand . aufgeschlagen. Die verschiedenartigsten, geschmackvoll arrae,. s-girten Btumengartungen feffeln das Auge de» »orübttgehen- k den Pubnlum« unwillkürlich. Die Benutzung einiger «nde- j»en, LÜnstig gelegcren Trinkhallen während der Wintlrzeit zu »tzleichrn oder LhnlichtU Zwecken wäre zu empfehlen und für ! den Besitzer derselben nur gewinnbringend. — Smusnnte Ueberraschungen werden heute am Shl- vesterabtnd «m Li»cke'schen Bade stattfinden, indem neben dem Eoncert der Witting'schcn Capelle unter Leitung de» Herrn Musikdirector» Strauß um 12 Uhr rin lebendes Tableau der ganzen Lokalitäten durchziehen wird — ES wird uns mirgethellt, baß auf der Wrbergaffe «in hiesiger Arbrirer vorgestern zwei einhundeettbälerige Staats- Papiere gefunden und an s««,n Arbeitgeber, einen hiesigen Färbermristcr, abgegeben hat, der sie vorläufig in seine Ver- pahrunz genommen hat. — — "cla.' Oöffentliche Sitzung der Stadtverord neten am 29. December 1862. — Der Stadtrath theilt dem Collegium mit, daß er zur Einführung des neugewählten Dritt- theiles der Stadtverordneten Mittwoch den 3. Januar Nachmit tags 5 Uhr bestimmt habe und ladet die Stadtverordneten hier zu ein. — Herr Stadtv. Schilling zeigt an, daß er, so leid es ihm thue, aus dem Collegium ausscheiden muffe, weil nach der Städteordnung nur Besitzer von Wohngebäuden als Ansässige gelten, sein Grundstück aber ein' Niederlagsgebäude sei. DaS Collegium beschloß sich hierüber officielle Mittheilung des Stadt- rathes zu erbitten. — Bekanntlich treten die Herren Stadtver ordneten Becker und von Seutter am 2. Januar in das Stadt rathscollegium ein. An ihre Stelle werden die Herreit Adv. Strödel und Gasthofsbesitzer Schulze als Stadtverordnete einbo- rufen. — Zur Beglückwünschung Sr. Maj. des Königs beim Neujahrswechsel will das Nathscollegium seinerseits Hm. Ober bürgermeister Pfotenhauer und die Stadträthe Gehe und Nülke abordnen. Die Stadtverordneten-Teputirten ihrerseits zu be sagtem Zwecke ihren Vorsitzenden, dem sie es nach altem Brauche anheim geben, aus der Mitte des Collegiums sich zwei Beglei ter zu wählen. — Ein Communicat des Stadtrathes beschäf tigt sich mit den pecuniären Verhältnissen des Stadtmusikdirec- tors, welche nach dem Gutachten Sachverständiger zu verbessern seien, und stellt bez. Vorschläge. — Den, Anträge der Stadt verordneten: den Entwurf der neuen Bauordnung drucken und in die Oeffentlichkeit gelangen zu lasten, Berbesterungsvorschlägc aber in einer vierwöchcntlichen Frist entgegenzunehmen, ist der Stadtrath beigetreten und wird nun demgemäß verfahren werden.— Herr Wächter, den, bekanntlich in einer der letzten Sitzungen das Sekretariat der Stadtverordneten übertragen worden ist, soll eidlich in Pflicht genommen werden. Das Direktorium wird mit den Vorständen der Deputationen die Instruction für den selben ausarbeitm. — Verschiedene Communicate des Stadtrathes betreffen die communlichen Zuschüße zur Sonntags- und Ge werbeschule, die inner« Ausstattung der neuen Kreuzschule und des mit ihr verbundenen Alumnrums, die Abänderung des Regulative» für indirekte Abgaben, namentlich bez. der Ein sührung fremden Fleischwerkrs und die Erweiterung der Be- lerrchtungsanstalten auf verschiedenen Straßen der Residenz 'Königs-, Frcilcrger-, Zwinger-Straße, bez. Johannis- und Amalienstraße) mit einem Aufwand« von über 31000 Dhlr. — Bezüglich dss Ritz'schen Antrages, die Maaßregeln betr. welche dm Mitgliedern des Collegiums eine umfassendere Vorbereitung für die Plenarsitzungen möglich machen, schlug die Versaffungs- deputation vor, zu Erschließen, daß künftighin dis Tagesord nung für die öffentliche Sitzung gedruckt und jedem Gegenstände der Antrag des Stadtrathes oder eines sonstigen Antragstellers, sowie das Gutachten der Deputation beigefügt, diese Druckvorlage aber jedem Mitglieds mindestens vor Beginn der Berathung zugestellt werden solle. Hierher entspimrt sich aber eine lange, anderthalb Stunde währende Debatte, in welcher zunächst Stellvertreter vr. Stübel lebhaft diesen Antrag bekämpft, der unpraktisch und fast unausführbar sei. Der Ge- schSiwverkehr mit dem Stadtralbe, testen möglichste Ein fachheit man immer wünsch;, würde dadurch nur noch langsamer und schleppender werden. In gleicher Weise spricht sich Stellvertreter Walther aus, obgleich er den Ritz'schen Wu-sch an und für sich nnr willkommen heißm müsse Er sei aber der Mnnun?, daß der neue Stadtverordnete, der vaS öffentliche Leben noch nicht kenne, auch erst eine Schicke durchmachrn müsse, weiche ihn gewöhne, sich über die Gegen- stSade, die zur Verhandlung kowmen, schnell za orirntiren. Stavtv. Walter meint: der Stadt»irordnetc bade schon Mit tel rnd Wege, sich über Gegenstände, welche ihn inleressiren, näher za orientireo. klebrigen» aus denselben Granden wir die Vorredmr gegen den D'pulati»nsant,ag Stadt». Emil Lehmann stellte den Antrag, daß künftighin di« Deputations- sttzungen für Stadtverordnete öffentlich s-in sollen. Stadtv. Müller beantragt, den DcputationSanrrag dahin abzuändern, taß nur wichtige Gegenstände, worüber vann dxö Präsidium za entscheiden habe gedruckt werden sollen. In e-ner weitern Auslastung spricht Stellvertreter l)r. S-üdel u A. d?e Be fürchtung aus, daß man echt sähsisch übe: den FmmaliSmus da- Wesen der Sache aus den Augen verlieren Verde. Ein etwas heftiges Rencontre entspinnt sich zwischen dem Stell» veitreter Walther und dem Stadtv. Gregor, welch Letzterer sich dadurch angegriffen glaubte, daß Her, Walther genuin:: er sei recht gern üb-rzeugt. daß Hr. Gregor vor der Äihung in den Acten studire, daß aber zu jener Zeit, wo die DeputatiouSberichte am Tage der Sitzung au«gckegen, sie nach Aussage des dr- malixen Aufwärtei» von Niemandem rmgesehen worden seien. Darauf erwiderte Stadtv. Gregor, daß er „nicht in den Acten studire", denn er sei kein Jurist aber auch als Professio nist könne er sich um die Angelegenheiten näher kümmern. Stadtverordneter Ile. Schaffrath. Referent verthridigt den De- putationSantrag in lebhaftester Weise, nicht, wei er in dem» selben den einzig möglichen Weg zur Aushebung de» bestehen den Uebelstande», daß die Stadtverordneten sich nicht grnü» gend auf die Sitzung-n vorbereiten können, erblickte, sonder» weil ihm die Aufhebung desselben rechtlich und sittlich ge» boien scheine. Nach anderthalbstündiger Debatte war da» Resultat der Abstimmung folgendes: Ter Antrag der Ver» fastungSdeputation wird mit 31 ge.en 11 Stimmen abgewor fen. der Antrag des Stadtve» ordneten Müller : in der von der VerfaflungSdeputation bezeichnet«» Weise bei wichtig« Angelegenheiten Drucklegung eintreten zu lasten, *) angeä nommen, der Lehmannsche Antrag aber: „die Sitzungen der Deputationen sind für Stadtverordnete öffentlich", mit 22 ge gen 17 Stimmen «bgrlehnt. (Schluß morgen) — Ein geringfügiger Gegeofland gab vor einigen Tage» der Behörd-, Veranlassung, bei einer in Antonstadt wohnen der» Waschfrau eine iussvchung zu halten. Wie wir höreh ist bei dieser Gelegenheit eine Masse von Wäschstücken der deeschiedensi-n Gattungen im Besitz derselben vorgefunden wor den, über de eu rechtlichen E werv sie sich nicht auSzuweise» vermocht haben soll. Da die Wäschstücke in der mannich- fachsten Art und auch nur mit den Anfangsbuchstaben gezeich net stad, so dürfte es freilich nicht so leicht sein, die Eigen- thümer dazu zu ermitteln. — Auf der kleinen Plauen'schea Gaste ist vorgestern Vormittag der 1 Jahr unk 11 Monate alte Zwillingsknabe einer dort wohnhafien Wäscherin in ein in der Kammer stehen der Waschfaß gefalle«, und in dem darin befindlich gewesene» Waffe, ertrunken Die Mutter bat sich, als das Unglück passirt, in der Slube nicht anwesend befunden. Ein Ver schuld-» scheint siö/Micht zu treffen, da sie die von der Stube in dir Kammer führende Thüre vor ihrem Neegang aus der Stube sog.rr zugemacht gehabt hat. D?r Kmdrrleichnam wurde später von der Polizei aufgehoben. — —-^Vorgestern Abend in der neunten Stunde Kurde von einem Hausbesitzer auf der Pirnaischen Straße in seinem Ge- Mt ein u.-.bekanntes Frauenzimmer aagetroff n, das halber froren und nebenbei noch krank zu sein schien. Dasselbe wurde der Polizei überwiese«, und soll eine Dienstmagd auS einem in der Nähe gelegenen Dorfe sein. --- — Unter den vielen öffentlichen Sh v«ster> Feierlichkeiten zeichnet sich die de» königl. Belvedere in der R.;g?l durch sin niges Arrangement aus. Dies wird der heutigen Ankündig ung zufolge auch diesmal grwiß der Fall sein. — Am 27. Nachmittags hatte der auf dem Löbaurr Bahnhofe angestellte Lampe»>wärter Hiecke das Unglück, bei« Hineinsrtzen eines Breies mit Lamp-n in einen Waggon so zu fallen, daß idm eia Rad des schon in Bewegung gesetzte» Zuge- einen Fuß derart zeiquetschte, d-ch derselbe sofort ab- gevommen werden muhte, auch der and:re Fuß erhielt, wen» auch weniger, bedeutende Ve-letzunzen. Der Verunglückte, den bisher schon diel Unglück betroffen hat, ist Vater vrn 4 Kin dern und der Unterstützung eben so würdig, als bedürftig. (T.) — Mehrere hiesige Geschäftshäuser haben sich, wie ta Leipzig, dahin geeinigt, um dem lästigen Neujahrgraiuliren für di« Zukunft entgegen zu treten, die Namen der Gratu lanten nach dem Neujahr öffentlich bekannt zu machen; hof fentlich wird dies das beste Mittel sein, diesen sich überlebt habrnlen Brauch endlich abzuschaffen. — Eme hiesige MarkthelserSfrau begab sich vorgestern auf i-en F:dervirhmarkt. Dort stachen ihr vornehmlich die Kapaunen in die Augeo-. Zum Einkauf eines lolchrn fehlte ihr aber entweder das Geld, oder es reute sie, dafür solche» auszugeben. Trrtzl-cm fla»,d ihr Sinn darnach, ihre Familie zum NcujahrLtaq mit einem Kapaun zn überraschen. Sie wandte «inen nach dem anderen bei dem einen Feder»iehhLnd- lrr um, und endlich faßte sie sich ein Herz, rin Stück unbe merkt und natürlich ohne Bezahlung in ihren Handkorb ver schwinden zu lasten. Der Händler hatte nichrs davon be merkt, »nd st-i konrt« u«-ngefcchten ihres Wegs weiter gehen. Da plötzlich, nachdem sie sich nech nicht weit entfernt, besann sie sich, daß sie beffkr gcthan, wenn sie anstatt nnes Kapaun« zwei Eitück entwmdet hätte. Der Händler, überlegte sie bei sich, würbe dies auch nicht bemerkt und sie selbst mit dem Aufnschen von zwei Kapaunen am Neujahrsrag noch m:hr Effect erzi'lt Hatzen. Gedacht, gethan. Sie kehrte wieder um und ging zu dem Stand des FederviehhändlerS zurück. Eben war sie damit beschäftigt, die dort noch bisinstlichen Kapaune auf's N-.ue di« R-vue passiren zu lasten, at« der Händler sie p'.vtz- l,ch am Arme frsthielt und beschuldigte, daß sie ihm während ihrer vorigen Anwesenheit am Stande einen Kapaun gestoh len habe. Sie wollte Anfang» leugnen, allein da» half nicht viel, denn das vvrpus ckelietl wurde al-bcckd vom Händler in *> H erbei erlauben wir uns nur den Wnnsch auszusprechen: auch die Zeitungs-Berichterstatter bei etwaigen Tnrclvorlage» nicht zu vergessen.