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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »« ,Wil»druff«i Taordlatt» erschein, -n allen Weltlage- nachmittag» 5 Uhr. Bezugrprei»: Bei Abholung in bar DeschLftastellc und den Ausgabestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 RM., bei Poftbestellung 2 AM. zuzüglich Abtrag. — , , ,, ... . gebühr. Einzelnummern l5«?fg.All-P°stanft°lt-n Wochenblatt für Wrrsdruff u. Umgegend Postboten und uns-r-Aus. trügerund Deichästsst-lle- - nebmen zu zeder Zeil V-. ftellungen entgegen. Im Falle höherer Eewall, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reich— Pfennig, die 3 gespaltene Rcklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. 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Die Meldung, daß Kanada bis auf weiteres Aus wanderer nicht mehr hereinläßt, weil infolge der großen Nässe in der dortigen Landwirtschaft eine bedeutende Verminderung der Beschäftigungsmöglichkeiten einqe- treten sei, trifft zwar vor allem die Kreise der ländlichen AusUstmdcrer, darüber hinaus aber wird die Gefahr einer Mißernte in Kanada und ihre Rückwirkung auch "uf das dortige allgemeine wirtschaftliche Leben nicht au-chlcibcn. Kanada ist ja gerade immer als da^ Dorado den Kreisen der Landwirt- ,chaft bezeichnet worden, hat übrigens immer Gewicht dar auf gelegt, m der Landwirtschaft erfahrene Kräfte ans Europa an sich heranzuziehen. Leider stellen in Deutsch land gerade die Agrarprovinzen, namentlich die Grenz mark, Schleswig-Holstein und Hannover, die meisten Auswanderungslustigen und stehen darin weit über dem preußischen Durchschnitt von 78 aus je 100 000 Einwohner. Brandenburg hingegen stellt auf 100 000 Einwohner nur 56 Auswanderer und selbst Berlin bleibt immer noch hinter dem Reichsdurchschnitt. zurück. Weitaus die niedrigste Zahl hat Oberschlesicn. Erfreulicherweise ist gegenüber dem Jahre 1923, als in Deutschland die Inflation herrschte und der Besitz eines Dollars oder eines Pfund Sterlings fast wie ein Traum erschien, die Auswanderung sehr erheblich zurückgegangen; damals wanderten noch über 115 000 Personen aus, wäh rend rund 77 000 Deutsche im Jahre 1926 die Heimat ver ließen. Davon gingen 65 000 nach Übersee und von ihnen nahmen die Vereinigten Staaten mehr als 80 Prozent, also rund 50 000 Auswanderer auf. Die Auswanderung nach Kanada ist nicht sehr erheblich, steht immer noch zu rück gegen die nach Brasilien und Argentinien, wo deutsche Landwirte und Facharbeiter immer noch gute Aussichten haben. Wer freilich ohne einige f i n a n z i'e l l e M i t t e l dorthin kommt, wird es wohl schwerer haben, im Aus lande sein Leben zu fristen, als in der Heimat, die er verlassen hat. Nur mit gewaltigem Fleiß, den unbedingte Gesundheit unterstützen muß, und auf einer wenn auch schmalen finanziellen Grundlage stehend ist ein Vorwärtskommen möglich. Immerhin ist die Auswan derung, wenn sie 1926 auch erheblich zurückgegangen ist, doch noch über dreimal so groß als im letzten Vor- kriegsjahr. Besonders bedenklich daran ist aber die Abwande rung von Landwirten. Und diese bedenkliche Er scheinung wird noch ernster, wenn man erwägt, daß das Landvolk für die Lebenskraft unseres Gesamtvolkes von entscheidender Bedeutung ist. Nur ein paar Zahlen: für die 15 Jahre von 1910 bis 1925 ergibt sich für das Land ein durchschnittlicher Geburtenüberschuß von mindestens 15 A, für die Städte aber nur ein solcher von 4 2»; und in Berlin ergab sich in dieser Zeit sogar eine natürliche Abnahme der Bevölkerung in Höbe von 1,3^. Und in den Großstädten ist seitdem jener Hundertsatz noch ae- fallen, in Berlin die natürliche Abnahme gestieaen. In jenen 15 Jahren sind mindestens drei Millionen Menschen vom Lande in die Städte aewandert und das bedeutet dort eine B l u t a u f f r i ^ch u n g, die bevölkerungs politisch von entscheidender Bedeutung ist. So ist es um jeden Bauern, um jeden Landarbeiter schade, der das Land verläßt, gleichgültig, ob er in die Städte abwandert oder gar ins Ausland geht, wo er doch — bei dem Mangel an einer deutschen Kolonie — nur zum Kulturdünger wird. Namentlich die 50 000, die nach Amerika auswandern, sind spätestens in der dritten Gene ration dem deutschen Volkstum verloren. Darum ist die viel zu langsam vorwärtsgehende Sied lung, die Schaffung von Stellen für die jüngeren Bauern söhne und für Landarbeiter, eine nicht ernst genug zu neh mende Aufgabe. Leider wird aber darüber mehr geredet als darin getan. Nicht etwa, daß es an Land fehlt, aber leider reizt die Stadt, vielfach auch das Ausland noch immer viel zu sehr zur Ab- und Auswanderung. Freilich bedeutet die Zahl der Hunderttausende von Arbeitslosen in den Städten doch eine gewisse Warnung gegen leichtfertige Abwanderung dorthin, bedeutet auch die von uns obenerwähnte Meldung eine Mahnung, nicht ins Blaue hinein nach Übersee zu gehen Die 1200 Deutschen, die durchschnittlich jedes Jahr nach Kanada ab gewandert sind, unterlagen dabei einer sehr eifrig ge triebenen Auswanderungspropaganda: ob ihr Schicksal jetzt aber gesichert ist, dürfte sehr zweifelhaft sein. Im Interesse unseres Volkstums sollte daher weniger von Siedlung gesprochen als möglichst viel dafür getan werden. Aufwerlungsansprüche aus Lebensversicherungen. NsntenzahlungenundVorschußlei st ungen Im Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung hat eine Besprechung mit den für die Lebensversicherungs gesellschaften ernannten Treuhändern stattgefunden. Als einmütige Auffassung der Versammlung wurde festge stellt, daß Zablunaenaus lausende Renten. Die WcrWSmMmg in Sachsen Meiler!. Dresden, 2. Juni. Am Donnerstag vormittag fanden im Ständehaus zunächst Sitzungen der Fraktionen statt. Daraus trat eine interfraktionelle Sitzung zusammen, an die sich gegen 2 Uhr wieder Fraktionsbesprechungen und an diese die zweite interfraktionelle Sitzung anschlossen. In letzterer wurde dann fol- aendes Ergebnis der Verhandlungen bekanntgegeben: Die Verhandlungen mit den Deutschnationalen haben zu keiner Einigung geführt, da die Deutschnationalen ihre For derungen über das am 11. Januar d. I. Vereinbarte hinaus erweiterten. Infolgedessen werden die Deutsche Volksperlci, die Wirtschastspartei und die Demokratische Partei ihre Mini ster veranlassen, den Herrn Ministerpräsidenten um ihre Ent lassung zu bitten. Am 11- Januar ist folgend Erklärung vereinbart worden: Nachdem uns die Zusage gegeben worden ist, 1. daß der Deutschnationalen Volkspartei ein Ministersitz bis 1. Juli 1927 eingeräumt wird, 2. daß die Frage der Verminderung der Ministersitze in der gleichen Frist zur Zufriedenheit der Deutschnationalen Fraktion geregelt wird, 3. das im Fall einer Nichterfüllung einer dieser Zusagen das Kabinett zurücktreten wird, 4. daß die jetzige Besetzung der Ministerien als vorläufige gilt, soweit sie nicht unter deutschnationaler Mitberatung als endgültige bestätigt wird, erklären wir uns bereit, für die Wahl des Herrn Heldt zu stimmen. Die Erklärung ist unterzeichnet von den Deutschnationalen durch Abg. Siegert, ihr Einverständnis gab die Deutsche Volks- psrtei durch Abg. Dr. Blüher und Röllig, die Wirtschaftspakte! durch Abg. Kaiser, die Demokratische Partes durch Abg. Dr. Seyfert, die Volksrechts- und Auswertungsparlei durch Abg. Dr. von Fumetti und die Nationalsozialisten durch Abg. von Mücke. Es bestand bei der Unterzeichnung der Vereinbarung die volle Bereitschaft unter den beteiligten Parteien, wie verabredet, der Deutschnationalen Volkspartri einen Ministerfitz einzuräumen. Auf die unter Punkt 2 der Erklärung erörterte Verminderung der Ministersitze wurde von keiner Seite mehr ein besonderer Wert gelegt. Jetzt beanspruchten die Deutschnationalen für sich zwei Ministerien und zwar außer dem Wirtschastsministerium das Minslerium des Innern. Auf dieser Basis war jedoch eine Einigung zwischen den beteiligten Parteien nicht zu erzielen. Die Forderungen der Deutschnationalen Wie der den Deutschnationalen nahestehende Sächsische Zei tungsdienst berichtet, lauteten die Forderungen der Deutsch- nationalen: Abbau der Ministerien von sieben auf fünf, und davon das Ministerium des Innern an den Vertrauensmann der Deütschnationalen. Sei der Abbau nicht zu erreichen, sollten also mehr Ministerien bleiben, jo müsse die Partei zwei Ministerien verlangen, sei aber bereit, diese jederzeit in ein Ministerium, zu- fammenzul-egen. Die Koolitionsparteien hielten zwei Mmistersitze unter sieben für die Deutschnationalen nicht für diskutierbar. Die Frage der Verringerung der Ministerien wollten sie ver tagt haben, bis das von den Deutschnationalen geforderte Gut achten des Rechnungshofes über die Vereinfachung der Ver- woltung vorliege. Der Standpunkt der deutschnationalen Ver treter ist nach unseren Informationen folgender: Man müsse die Frage so ansehen, wie wenn am 11. Januar dieses Jahres eine Regierungsbildung unter gleichberechtigter Mitwirkung der Deutschnationalen stattgefunden hätte. Waren sieben Ministerien durch fünf Parteien zu besetzen, so konnte man nach dem Standpunkt des Wahlergebnisses nur zu dem Ergebnis kommen, daß jede Partei einen und die beider, stärksten Parteien zwei Sitze erhielten. Hätte man sich aus fünf Ministerien ge einigt, so hätte jede Partei mit Zustimmung der Deutschnationalen einen Minister bekommen, obwohl diese Partei dreimal stärker ist als zum Beispiel die DcmokrKen oder die Altsozialisten. Jede andere Lösung bedeute eine verschiedene Bewertung der hinter den Abgeordneten stehenden Wähler. Würden sich die Deutschnationalen, wir man ihnen nahezulegen versuchte, damit begnügt haben, mit einem Ministersitz vorlieb zu nehmen, während eine schwächere Partei deren zwei behielt, so hätte sie dulden müssen, daß m n ihren Wählern und Vertrauensmännern geringe ren Wert und geringere Bedeutung zugemesscn und nachgesagt hätte. Wenn wir in Sachsen Ruhe und Ordnung haben wollen, so muß die Regierung nach dem obersten Gesichtspunkt der Ge rechtiokeit geführt werden. Damit muß man aber bei der Re- cicrunasbil'dung beginnen und jeder Partei den Einfluß ein räumen, auf den sic als die Vertreterin ihrer Wähler im Lande Anspruch erheben muß. Erregte Debatte über das Zündholz monopol in der französischen Kammer. Paris. In der Kammer kam es heure bei der Beratung des Gesetzentwurfes über die Umgestaltung des Zündholz monopols in ein Aktienunlcrnchmen mit Beteiligung des Staates und der schwedischen Gesellschaft Svenska zu einer hef tigen Auseinandersetzung zwischen Ministerpräsident Poin- earö, der die Vorlage vertritt, und dem Generalberichterstatter des Finanzausschusses, Abgeordneten Chappedelaine, der be hauptete, es handle sich letzten Endes um die Schaffung einer privaten Gesellschaft, die dem Auslande ausgcliefcrt werde Die von der schwedischen Gesellschaft anaebolcncn 80 Millis neu Dollar hätte matt auch durch ciue innere Anleihe aus- bringen können. Poincarü gab zu, daß einige Mitglieder des Kabinetts in dieser Frage eine andere Auffassung hätten als er. Sie hätten ihn jedoch ermächtigt, die Vorlage zu vertei digen, und zwar, weil sie cs für das Werk de: Finanzsanierung als notwendig erachteten, die Einigkeit der Regierung zu be wahren. Er sei aber nicht ermächtigt, die Vcr- trauens frage zn stellen. Als Chappedelaine in seiner Kritik fortfuhr und erklärte, daß die Svenska durchaus nicht das Zündholzmonopol in Europa besitze, wie sie behaupte, son dern daß sogar Rnßland den Französischen Staat beliefere, ent stand großer Lärm. Es kam zu minutenlangen lauten Auseinandersetzungen zwischen Rechts und Links, so daß der Gencralbericktcrstatter das Rednerpult verließ. Auch Poin- carö konnte sich kein Gehör verschaffen. Schließlich wurde die Weiterberatung auf Freitag vormittag vertagt. wie sie sich aus einer vorsichtig geschätzten Aufwertungs- quote bei den einzelnen Gesellschaften ergeben, allgemein wieder ausgenommen werden sollen, und daß Anträgen auf Vorschußleistungen für fällige Ansprüche bei der Kapitalversicherung ebenfalls grundsätzlich entsprochen werden soll. Ob dies bei der einzelnen Gesell schaft durch Barzahlung, durch Hingabe von Mobili- sierungspfandbriefen oder durch eine dem Berechtigten zu erteilende Bescheinigung des Treuhänders über die vor aussichtliche Höhe des Aufwertungsanspruchs geschehen kann, wird sich nach den Verhältnissen der einzelnen Gesell schaften, insbesondere der für diese bestehenden Möglich keit, selbst liquide Mittel zu beschaffen, sowie auch nach der Zusammensetzung und dem Umfange des Aufwcrtungs- stocks richten müssen. Gegen die Herausgabe von Bescheinigungen in der Form eigentlicher Jnhaberpapiere wurden erhebliche prak tische und rechtliche Bedenken geltend gemacht, dagegen wurden die erwähnten nachrichtlichen Bescheinigungen nach schon gesammelten Erfahrungen als brauchbare Unter lagen für die Kreditgewährung bei Privatpersonen und öffentlichen oder privaten Geldinstituten bezeichnet. Nach dem Gesamtergebnis der Aussprache kann erwartet wer den, daß bei fällig gewordenen Aufwertungsansprüchen den Anträgen der Versicherten auf einem der genannten Wege entsprochen werden kann. Loch keine Erleichterungen in der Pfalz. Eine Rede des bayerischen Ministerpräsidenten. Im Bayerischen Landtag erklärte bei der allgemeinen Aussprache zum Haushalt des Außenministern, Ministerpräsident Dr. Held, day der Pfalz leider noch immer nicht die Freiheit wiedcrgegeben ser, die sic für ihre wirtschaftliche und staatspolitrsche Entwm- luna brauche. Man sei nach dem Vertraac von Locarno und Deutschlands Eintritt in den Völkerbund der festen Überzeugung gewesen, daß wenigstens eine fühlbare Er leichterung der Besetzung für die Pfalz und das Rhein land eintreten werde; aber bis heute seien die praktischen Konsequenzen aus dem Locarnovertrage noch nicht ge zogen worden. Der Ministerpräsident wies dann darauf hin, daß die Verhältnisse in der Pfalz in den letzten Zeiten eine Ent wicklung genommen hätten, die befürchten lasse, daß wieder Dinge eintreten, wie sie in den letzten Jahren zu beklagen gewesen seien. Die gegenwärtigen Zustände seien uner träglich und sie könnten nur beseitigt werden durch die Zurückziehung oder mindestens doch starke Verminderung der Besatzung. Auch die Wirtschaft in der Pfalz leide nach wie vor unter den Bcsatzungsverhältnissen, aber dir Pfälzer Bevölkerung könne überzeugt sein, daß Bayern alles tun werde, was zur Linderung ihrer Not getan werden könne. Der Minister kam sodann auf die Auseinandersetzung über finanzwirtschaftliche Fragen zu sprechen und betonte in diesem Zusammenhang, daß es sich hierbei um das entscheidende Problem handele, ob Deutschland in Zu kunft ein Einheitsstaat werden oder ein Bundesstaat bleiben soll. Chamberlain über -en Konflikt mit Aegypten. Hoffnung auf Verständigung. Im Englischen Unterhause gab der Staatssekretär des Auswärtigen, Chamberlain, eins Erklärung über den englisch-ägyptischen Konflikt ab. Es sei, sagte er, schon seit längerer Zeit das Ziel gewisser Politiker Ägyp tens, die derzeitige Kopsstärke des Heeres zn vergrößern und es in eine Politische WaUe zu verwandeln, die einer