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Frankenberger Tageblatt Donnerstag den rr. Mürz mr nachmittags »7. Zahrgang Der rWMe Saß gegen alle MM fierten in S Drient-Rndic nicht endgültig gefallen, doch stehen nur noch WiiMm sei für Bulgarien erniedrigend und müsse im In teresse der guten Beziehungen zwischen den Staa ten beseitigt werden. Es müsse ein allgemeines gelarmen. Man sieht in Delegiertenkreis«« darin eine Aufforderung an England, die Verhandln»- M «imSmsH-grlechWerZWd»- gerWsyertrag mterzeichnet Don zuständiger Seite wird darauf hingewiesen, daß es nicht angebracht sek, den Kundgebungen Dis Zahl der Splitterparteien, die in den Ning treten werden, steht insofern noch sticht fest, als anscheinend noch Verschme^imrsbestrebungsn im (bange sind. Die deutsche Reformations- partei des Hoforedigers Dühring sucht Anschluß bei den Völkischen, und Gras Posadowski ist bemüht, alle Auswertungsgruppon seiner Volks- rechtspartei anzugliedern. tiefe Anhänglichkeit und Dankbarkeit gegenüber dem großen russischen Volke. Wenn die normalen diplomatischen Beziehungen mit Somjetrußland heute noch nicht ausgenommen wären, so wäre das die Schuld der leitenden Männer der Sowjet- regierung. Der Delegierte schlug vor, daß die Abrüstungskommission auf ihrer bisherigen Basis wekterarbeite. Er hoffe, daß die Sowjetregierung sich in den Methoden ihrer Außenpolitik dem Geist des Völkerbundspaktes anpassen werde. des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert in keiner Weise identisch ist, sind von Seiten der Führer des Landbundes beruhigende Versicherungen gege- ständige Gleichheit und Gerechtigkeit zwischen allen Völkern in Ausführung des Artikels 8 des Völ kerbundspaktes müsse erreicht werden. Der südslawische Delegierte Marko witsch wandte sich ausdrücklich gegen die sowjet- russihben Vorschläge. Er betonte zunächst, daß die Anspielungen Litwinows auf die feindselig« Haltung derjenigen Staaten, die wie Südslawien ben worden, in denen sie sich dafür verbürgen, daß es zu keinen weiteren Ausschreitungen kommen werde. Daraufbin ist davon abgesehen worden, die angesetzten Versteigerungen unter polizeilichem Schutz durchzuführen. WMige MkvvWt (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 23. März. DK «Ecke Delegation mache kein Hehl aus den Gefühlen des Ha ses gegen die gesamte Kultur. A«ch Amrita Mrd desMch Genf, 21. 3. Die programmatische Erklärung des amerikanischen Botschafters Gibson in der Der Wchltemln (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 22. März. Die Entscheidung über den Termin, an dem Neuwahlen stattfindon sollen, ist zwar noch immer ! I Millimeter anjpalUg (--- SS mm breit) V/, Mennig, Im Redaktion»««» (--- 7> mm breit) jiv Pfennig, «keine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Bermlittung »iS Pfennig Londergebllhr. — Hile schwierige Saharten, bei Ankün digungen mehrerer Anpraggeber In einer Anzeige und bei Plaboorsehrlfte« Aufschlag. Bel gröberen klustrüzcn und Im Wlederholungkabdruit Lc< Mäßigung nach s-flstehendec Staffel. Die feftsefayrene lAvrüftunMSfrage Die russischeu Vorschläge vor der Abrüstuugskommisfion Nene schroffe Absagen Dar WessMdenWMesetz angenommen Berlin, 2t. 3. Im Reichstag« wurde heut« da« Kriegrschädenschlußgesek in zweiter und dritter Le- sung angenommen. In der SckilußabMmmung fand da« Gesetz die Zustimmung des Reichstage« gegen die Stimmen der Sostaldemok-aken, Kom munisten, Wirtschastepartei, Völk sche, Nationalsozta- listen und Bolkrechtspartet. Annahme fand auch dk Ausichubentichliekuna, di« die Reichsregiernng e'sucht, alle« in ihrer Macht stehende zu tun, nm bei der Endregeluna der Re« paration«verpMchtungen eine besondere Berücksich tigung der Latten Deutschland« für di« Krieg«- geschädigten ,u erzielen. Annahme fand auch eine Entschließung aller Par teien, für die Zwecke der Zinserleichterung für Darlehen an nquidallon«aelchädigte wlederauf- bauende Firmen, zweck« Förderung de« Außen handel« 1,8 Millionen Mark bereitzustellen. Industriespionage für Mstan Berkin, 21. 3. Wie die Abendblätter aus Dessau melden, hat im anhaltischen Landtag auf «ine Anfrage der Sozialdemokraten die Staats regierung folgende Erklärung gegeben: Der verhaftete Lqborant Meyer von den Deutschen Soloey Werken, sei unter dem drin genden Verdacht der Industriespionage zugun sten der Sowjetregierung festgenommen worden. Er märe im Begriff gewesen, nach Rußland abzureisen und hätte sich zahlreiche chemisch« Neepte der Solvey Merke ungeeignet. Die Der- dachtsgründe seien zwingend gewesen, die Der- Haftung fei spontan von der Staarsanwaltschaft erfolgt. Der Auswärtige AusMtz über die Maß nahmen der Relchsrsaierung im deutsch- ruWchen WWenfaN Berlin, 21. 3. Der auswärtige Ausschuß des Reichstages billigte im weiteren Verlauf feiner Verhandlungen über den deutsch-russischen Zwi schenfall — mit Ausnahme der Vertreter dest kommunistischen Fraktion — die Stellungnahme der ^eichsregierung. Es folgte eine Besprechung der Verhandlungen des Sicherheitskomitees, wozu Ministerialdirektor Gaus auf einige Anfragen Er klärungen abgab. Hierauf vertagte sich der Ausschuß. ÜM N«a«d«s« TaSitlett M das zur SaWMchMl der «lWs MMmtmachnngs« der AWtshan-tmannsHast Mha, »es AwtsgeriW i , des Stsdtrsts M zrmleiiders «ad der «SMlnde Riedekwles« dehSrdlWÄits besüNNje WM ImmsffKdmS mV Mtsg: S.G.üaßd«i tM-Srasi Nosjbers snast in znmiMerg, SermtwoMtz Dr die NeSaMon: Ml Aegeü!a FraMMrs öttefemam Wer den Vonez- - ' ZUOM Kin Rechtsbruch Rußland«. Berkin, 21. 3. Der Auswärtige Ausschuß des -Reichstages, der, wie schpn kurz ge meldet, .heute vormittag unter dem Vorsitz des Abg. Wallraf zusammentrat, beschäftigte sich auch mit den deutsch-russischen Verhandlungen. Der Ausschuß billigte die Steltungnahmo der Reichs regierung. Reichsaußenminister Dr. Stresemann den deutschen Ingenieuren zu gestatten, mit den deutschen Konsulaten in Ruland in Verbindung zu treten und sich Rechtsbeistände nach ihrem Willen zu sichern. Schließlich betonte Reichsaußenminister Dr. Stresemann, daß eine neue Demarche seitens des deutschen Botschafters in Moskau, des Grafen Brockdorfs-Rantzau, zwar nicht erfolgt sei, daß aber Brockdorff-Rantzau ununterbrochen zugunsten der Verhafteten tätig sei, und fast täglich mit dem russischen Außenministerium Besprechungen habe. Aus den Ausführungen Dr. Stresemanns ging jedenfalls hcroor, daß vorläufig eine Aende- rung der Situation zugunsten der verhafteten deutschen Ingenieure nicht eingetreten sei. MMs wird zuMandM Berlin, 21. 3. Bei dm Besprechungen zwi schen dem deutßben Botschafter in Moskau und dem russischen Volkskommissariat für Aeußeres Jetzt jetzt der Wunsch Deutschlands im Vorder gründe, daß ein Vertreter des Charkower Kon sulats die Inhaftierten aufsuchen soll. Bislang ist von der russischen Regierung nichts zugestan den worden. Dagegen hat Tschitscherin nach Mel dung«» aus Moskau erklärt, daß das Verfahren gegen die verhafteten Ingenieure so beschleunigt werden wird, daß der Prozeß in etwa 3 Wochen zu erwarten ist. Die deutsch russischen Wirtschafts verhandlungen werden so lange, wie uns vom Auswärtigen Amt versichert wird, ausgesetzt blei ben, bis nicht ein besonderes Moment in der Angelegenheit der verhafteten Deutschen einge- tveten ist. besprach in seinem Bericht vor allen Dingen die in den Abkommen mit Rußland begründete Rechts lage, die von russischer Seite verletzt worden ist. Er verwies besonders darauf, daß nach den be stehenden Abmachungen mit Rußland die russische Negierung verpflichtet gewesen sei, nickt nur inner- halb von siebenmal 24 Stunden das deutsche weitestem Umfange Gebrauch machen. Wenn nicht alle; täuscht, wird der Wahlschein Überhaupt bei den diesmalige» Wahlen eine «roße Rolle spielen. Er gibt nämlich auch di« Möglichkeit, dieselbe Partei, aber nicht dieselben Mandidaton zu ivählen, wenn einem die im eigenm ^Wahlkreis aufgestellte Lille nicht recht'gefallen will. Von dieser Möglichkeit wird insbesondere, soweit wir unterrichtet sind, in dm räumlich ganz Krahe beisammenliegonden Wahlkreisen Berlin, Wotsdam l und Potsdam II reichlicher Gebrauch «einacht werden. Auch in diesem Umstand kommt Dbrigons zum Ausdruck, daß die Wählerschaft von dem starre» Listeuwahlsystem emanzi- wieron will und beginnt, wieder mehr auf die Person als mif die Partei zu sehen. Ob dar Reichstag am 31. März wirklich nach Hause geht, steht noch immer nicht fest. Sollte es nicht der Fall sein, wird die Auflösung aber boch in der ersten Aprilwoche erfolgen, da da» Marlamsnt über Ostern schwerlich beisammen zu hakten ist. Wir hätten also für den Wahlkainpf fünf bis sechs Wochen Zeit. Der Wahlkampf wird ohne Zweifel mit gvoßer Schärfe geführt werden. Schon jetzt bilden die Zahlreich abgehaltsnen Partciversammlnngen einen vielversprechend«» Dluftakt für das, wa« wir Um Enostadium dieses Kampfes erleben werden. Ds wird Pflicht aller verantwortlichen Führer fein, ihr« Gefoigsmanns» im Zaun« zu Haft«». gen über die gegenseitige Angleichung der Flotten- Abrüstungsprogramm ausgearbeitet werden. Voll- abrüstungspläne bald aufzunehmen. zwei Sonntage zur engeren Wahl: der 13. Mai «oder der SO. Mal. Der 29. April, der auch in Frage kam, ist aüfgegebm worden. Noch acht Wochen etwa trennen uns als» von Lem Tag, an dem das deutsche Volk an der Wahlurne über sein Geschick entscheiden wird. Der Aufmarsch der Parteien ist so gut wie voll- »ndet. Ganz »och nicht, dm» die Neichslisten Md «noch nirgends zusammengsstellt. Diese kompi lierte Arbeit, die auch noch zu mancher internciir Museinandcrsetzung führen wird, hat man sich für April aufgeschobsn. Ob der Wahltermin sehr glücklich gewählt ist, Ist vorläufig noch sehr zweifelhaft. Gerade von von Wählern der bürgerlichen Parteien wird «in ganz Teil schon auf Reisen sein. Einmal Politische Nachrichten Nach Tirpktz Fräulein Behm? Non besonderer Sette bören wir, daß innerhalb der den«schnallo» nal«n Parteileitung die Absicht besteht, Margarete Behm ihres zu hohen Alters weaen nicht wieder a»lzvü«ll"n. Anfdecknna eine« große» Waffsnfchmuggek« kn England. D'e enali'ck« Kriminalvoiizei ill einem «rotzen Woffnsckmuogel auf di« Spur gekommen. E« w'rd angenommen, ^aß die vom Kontinent ein» geschmuggelten Maff-n für die irischen Revubllkancr bestimmt war-n. Im Bezbk von Groß-London sollen sich mehrer« geheime Wosfenlager befinden. Rock' AMcbt der Pobz-I halten sich etwa 100 irische Wr>ff-nlch"'N'>"ser in London onf. Die spanisch-sranzösische Solidarität in Marotta. Noch Meldungen au« Tetnan haben der Ipanisch« Oberkommissar i" Marokko und der französische Botschafter in Madrid eine Nundretze durch die i spanische Zone in Marokko beendet, die ouck mit einem B-Mch in Fez und in M-knes in der fran zösischen Zone verbunden mar. Die Rundreise ver folgte vor allem den Zweck, der eingeborenen Be- vöskernng die Solidarid der beiden Mächte in Marokko nor Annen ru lübrea. Gouverneur Smith amerikanischer Präsident schaftskandidat. Gouverneur Smits) bat znae» stimmt, ibn als demokratischen Prösidenischoßskan» didaten für die Primärmahien in Massachusetts auf» zultellen. Do» bedeutet, daß Gouverneur Smith „'fistelt mit seiner Ausstellung als amerikanischen Penstdeulschokt-kond'dot einverstanden ist. Beitrag zur Kri asschuldfcaqe. Der erste Band der amerikanischen Kriegsdokumente ist so-be» im Druck erschienen. Er enibält, soweit bis jetzt kest- gestelli werden konnte, wichtiges autbenRch-s Ma terial siir die Gründe, die Amerika mm Eingreifen in den Krieg »e-anlatzt hoben. Auch über dl« Politik, di» dl« Vereinigten Staaten in den Jahren 1914 bis 19l7 getrieben haben, werden bedeutsame B-lege bekannt geg-ben. Ilm di« Erneuerung de« englisch-amerikanische» Schiedsgerlchtsvertraae«. Wie der diplo nattich« Korrespondent de» Daily Telegraph mstt-llt, llnd di« Verhandlungen zwilchen London und Washington über die Erneuerung de« englisch-amerikanischen Schiedsgerichtsnertrage» und über gewiss« Ergän zungen dieser Verträge nunmehr lm vollen Gang». « Der alte Schtedsaerichlsverirag läusl im Juni d. I. ab. D»» T«^dlau «eschetut on jedem Werltaa- »el Nyelu», I» »e« «Utgadesteüeil dec Etadt 1.80 MI., In den «uSgade- l>-" Lendd-prUt 1.4« M., »el Zulragun, im SI°dto«dI«t 1.0» MI., det Lutrogung Im Randgebiet S.VO MI. M-cheuIartendoPfg., Einzelnummer IO Pfg., Sonnabendnummer gOPsg. ! Leipzig s»r«i. «,m»ln»«,lrolionto > grankenberg «»rnkprech»» St. Tologrammei Tageblatt graule,idergsachsen. Genf, 21. 3. In der heutigen Nachmittags- sitzung der vorbereitenden Abrüstungskommission erfuhren die Abrüstungsvorschläge der sowjet- russischen Delegation eine neu« schroffe Absage einer Ne'he von Delegationen. In ungewöhnlich scharfen Asußerungen wandte sich der belgische R o l a i n gegen Geist und Inhalt Sowjetregierung noch nicht anerkannt hätten, dre er Vorschläge und unterstrich hierbei m Heber- „„begründet seien. Das südslawische Volk empfind emstrmmung mit der englischen Delegation ihre — ------ - anarchil-ben Tendenzen. Diese stellten tatsächlich einen Alt der Sabotage gegen den Völkerbund und das gesamte Werk des Friedens dar. L m.d des" Landvolkes "gegenüber so schweres" Geschütz Angestellten, die ll-ren Urlaub durch die Pfingst-! NreEe?°Reaier^svräside^^ tage verlämgem wollen. Hoffentlich werden i l^E". n» drei- w-nW-»- «. d« «-«!!-„-», «ff-»«» L LL.»" von Wahlscheinen auch außerhalb ihres stau bigem Wohnste; ihr Stimmrecht auszuübsn, in -orzer Tagesspiegei Reichsautzenmtnister Dr. Stresemann sprach gestern auf dem Empfangsabend de; Berliner Verbandes der ausläffü lchen Presse über Wahl- lampf, Partei und KoaMon. Der Reichs rat >nahm am Mittwoch ffiach- änittag in seiner öffentlichen Vollsitzung die No vell« zum Gesetz über die Errichtung der deutschen Montenbankkreditanstalt in der zwischen Preußen kmd dem Reich vereinbarten Kompvomißfassung snach den Ausschußbeschlüffsn an. Zur Nlchtwiederaufstellung der Kandidatur Dr. Wirths verlautet von Zuverlässiger badischer Seite, daß sie aus Grün den der Parteidiszkplin geschehen sei. Das afghanische Königspaar be suchte anr Mittwoch den Cvondener Flugplatz. Der König un-ovnahm einen halbstündigen Rund flug über London. Genf, 22. 3. Von dem rumänischen Außen minister, der aus Kranlheitsgründen sich gegen wärtig noch in Genf aufhält, sowie den griechischen Außenminister Michalakopnlos ist soeben ein Richt- angriffs-Schisdsgsrichts und Vergleichs-Vertrag zwischen Rumänien und Griechenland unterzeichnet word«n. Der Vertrag lehnt sich in seinem Aus bau an die Bestimmungen des Locarnopaktes an und ist für die Dauer von 10 Iabren ab- wd«ru»u i-^ > geschlossen. I» der Präambel des Vertrages halb von siebenmal 24 Stunden das deutsche weisen die beiden vertragsschlreszenden Regierun- Generalkonsul in Charkow von der Verhaftung gen darauf hin, daß zwischen den beiden Landern deutscher Ingenieure zu unterrichten und außerdem . bereits ei» Freundschaftszustand bestehe. Zu den »m Auslände verbreiten Meldungen aus. . s heutigen Vormittogssitzung der Abrüstungskom- Unruhen infolge re'igiöser Strei iz» s Der bulgarische Delegierte betonte, Million hat in Deleqiertenkrelfen groß« Ausmerk- ichtkbürgen tei't die Ags»-ur daß die fowjetrussischen Vorschläge unter den samkeit und Jnterell« hervorgerufen. Die nnge- - ? die,e Nachrichten in «offi- gegenwärst'qcn Beding» -gen unmöglich angenom- ivöhnllch schrolle Ablehnung, di« Gibson den MllM Kreien in aller Form dementiert werden. m«n werden könnten. Bulgarien als ein vollstän- sowjetrussischen Vorschlägen zuteil werden ließ, war dkg abgerüftetes Land könne allerdings nichts an- nirgends erwartet worden. Ferner ist die kate- deres wünschen, als daß auch die übrigen Staaten avriscke Forderung Gibsons ausgefallen, in den auf das gleiche Niveau herabgesetzt würden. Di«' Abrüstnngsverhandlungen des Völkerbundes so UnalZchbeit der Rüstungen zwischen den Staaten schnell wie möglich zu praktischen Ergebnissen zu Der bekannte polnische General Sikorski, bisher Korpslomman^ant von wÄL^«8 """ m,v«n -v>. I -7^ c .. ... . . dessen uneingeschränkte Zurückweisung erfahren. ^-Ec^bs^llatron für die Die Kommillion könne erklären, daß sie in Gegen- volnisch-litautschen Verhandlungen satz M den bisherigen Arbeiten des Völkerbundes E Koukgsberg beginron, wird sieben und deshalb zurückgewiesen werden müßt«», am 28 März nach Königsberg abrei^n. Die, Der Delegiert« von Kuba drückte sodann den Dalegatron wecde» sieben Sachverständige be- Wunsch nach einer einqehrnd-n sachlichen Erörte- rung der sowjetnissrjchen Abrüstungsvorschläge Zu den un Auslande verbreiteten Meldungen aus.