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AMW MMM zahlreich« erfolglose Borstöße. lMedorhoU. da tn einem Teil der gestriarn iluNaa« nicht «Mhaltea.» Daraufhin ersuchte Maniu England und die USA. inständig, Beutewaffen im kurländischen Raum. DK-Kriegsberichter Baier; Sch. aufgefangen. Im Raume Marienburg - Elbing und in Ost preußen dauern die erbitterten Abwehrkämpfe in den bis herigen Schwerpunkten an. Trotz tieferer Einbrüche verhin- derte die unerschütterliche Standhaftigkeit unserer Divisionen die Knie zwingen kann, mit einem großangelegten Agita- tionstrick zum Generalangriff auf die Kriegsmoral des deut- scheu Volkes antreten. In einer Neuauflage der berüchtigten Wilsonschen 14 Punkte soll die Vcrnichtungsformel von der bedingungslosen Kapitulation unserm Volk schmackhaft ge macht werden. Ludwigshafen. Weitere angloamerikanische Verbände warfen Bomben im rheinisch-westfälischen Raum sowie iu Südwest deutschland, vor allem auf Graz. In der vergangene« Nacht waren die Städte Mannheim—Ludwigshafen und Mainz er neut das Ziel schwerer Terröraugriffe. Britische Kampfflug zeuge warfen in den Abendstunden und in der Nacht Bomben Rumänien „irgend eine politische Hilfeleistung zu gewähren". Es gehört keine Prophetengabe dazu, um schon jetzt zu sagen, daß Maniu dieselben Erfahrungen machen wird, die . Polen und Serbien gemacht haben, und die keinem der Völker erspart bleiben, die auf den Schutz und die Hilfe Englands und der USA. bauen. In diesen Tagen findet an einem sorgfältig geheim gehal tenen Ort die seit Monaten von Engländern und Nordameri Von unseren U-Booten torpediert. Zeichnung PK-Kriegsberichter Friedel; Sch. Die Luftwaffe bekämpfte mit starke« Kräften sowje tische Panzer» und Infanteriekolonnen in den Schwerpunkten der Winterschlacht. Der Feind hatte außerordentlich hohe blutige Ausfälle und verlor gestern 52 Panzer, 27 Geschütze sowie 575 motorisierte und bespannt« Fahrzeuge. 2m Westen stehen unsete Divisionen beiderseits Monschau in der Tiefe des Hauptkampffeldes in harten Abwehrkämpfen gegen die mit unverminderter Stärk« angrei fenden Amerikaner. Im Abschnitt östlich St. V i t h dauer« heftige Gefechte im Vorfeld unserer Westbefestigungen an. An der Saarfront sowie im unteren Elsaß blieben amerikanische Vorstöße erfolglos. Im Einbruchsraum östlich und nordöstlich Kolmar konnte der Feind nach heftigen Kämpfen die Straße Neubreisach —S traßburg nach Osten überschreiten. Bei Tha « n und Seu »heim schlugen unsere Truppe» sämtliche feindlichen Angriffe zurück. Teile der Besatzung von Gironde-Süd brachen, nach dem sie sich durch feindliche Minenfelder Gaffen geschaffen hatten, tief in dbn Belagerungsring ein und rollten im Nah. kampf einen größeren Grabenabschnitt auf. Der Gegner erlitt beträchtliche Verluste. In Mittelitalie « warfen unsere Truppen im Gegen angriff nördlich Faenza die vorübergehend in unsere Stel lungen eingedrungenen Briten wieder znrück. In Kroatien wurde im Raum östlich Karluval eine stärkere Bande durch deutsches Iagdkommando überfallen und vernichtet, die Masse ihrer Waffen fiel in unsere Hand. Nordamerikanische Bomber richteten am gestrigen Tage einen Terrorangriff gegen die Wohngebiete von Mannheim— Vergeblicher Hilferuf. Der Führer der rumänischen Bauernpartei, Maniu, hatte sich an England und die USA. gewandt und sich beklagt, daß Moskau im Widerspruch zu den Waffenstillstandsbestimmungen die Unabhängigkeit und den weiteren Bestand Rumäniens in gebiet. London liegt weiter unter unserem Vergeltungsfeuer. Blutjustiz in Bulgarien. Die von den Bolschewisten in Bulgarien geplant« Aus rottung der nationalen Volkskräste hat mit 105 Todesurteilen ihren Anfang genommen, die das in Sofia errichtete Blut- tribunal gefällt hat. In der Nacht zum Freitag wurden bereits zahlreiche Todesurteile vollstreckt. Unter den Hingerichteten befinden sich der Regent Prinz Eyrill, der ehemalige Minister präsident Professor Filoff, Generalleutnant Nicola Michoff und die ehemaligen Ministerpräsidenten Doschiloff und Bagrianoff. Neuer WUson-Gchwindel. Auf dem Roosevelt-Stalin-Lhurchill-Treffen ausgeheckt. Unerschütterliche Standhaftigkeit unserer Divisionen im Osten Feindliche Angriffe bei Deutsch-Krone und Jastrow gescheitert. Schwere Kämpfe südwestlich Grandenz. «»-ka„-«tr Ane, So. «Ufr »041. Sonnabend/Sonntag, den 3./4. Februar 1945 Im November waren Belgien für drei Monate Zufuhren in Höhe von 250000 Tonnen zugesichert worden. Die Alli- irrten haben davon bisher nichts geliefert und sogar Schiffe aus Belgisch-Kongo zum Ausladen in englischen Häfen ge zwungen. Nachdem fünf marxistische Mitglieder seiner Regierung zurückgetreten sind, hat der belgische Premierminister Pierlot dem Prinzregenten Charles dc.n Gosamtrücktritt seines Kabi- kanern verlangte Zusammenkunft I digen Roosevelt, Churchill und Stalin statt. Wie in Berlin verlautet, will der Feind, der Deutschland militärisch nicht in Für Rück«ad« un»«rlangt »ingkr«tcht« Schriftstück« ulw. ab»mImi>ä dt,SchrtftIe«tu»a kein« ««rantwortung. , »«» ^ahkll. »erfvsuna Hohm -and kein« vaftnn, au» »«rtrügkn, H«I Unterdrichunaen de» Betriebe« »«ine Srsahvsticht. Auszeichnungen für? die Verteidiger von Budapest Der Führer verlieh das Eichenlaub an ss-Ogrf. und Gene ral der Waffen-ss Pfeffer-Wil-enbruch, Komm. General des IX. ss-Armeekorps; ss-Brigadef. und General major der Waffen--f Joachim Rumohr, Komm, der 8. ss- Kavalleriediv. „Florian Geyer", und ss-Brigf. und General- major der Waffen-ss August Zehenoer, Komm, der 22. ss- Freiw.-Kav.-Div., als 721. bis 723. Soldaten der Wehrmacht. Das Eichenlaub mit Schwertern erhielt ss-Oführer Helmut Dörner, Komm, einer Kampfgruppe beim IX. ^-Armee korps als 129. Soldat. Mit diesen Auszeichnungen von Kom mandeuren der in Budapest kämpfenden deutschen Truppen ' findet zugleich der tapfere Einsatz aller Soldaten der Waffen- ss und des Heeres, die nun schon seit vielen Wochen unter härtesten Bedingungen in der ungarischen Hauptstadt dem An sturm, weit überlegener Feindkrafte Widerstand leisten und dem Gegner immer wieder schwere Verluste zufügen, seine An erkennung. «,»»«. RM durch di« Poft RM LIO , rn. taurfchl. stuN«llg«bllhr). ««s-Sft-ft.: «ch»—b«, Ruf«« Rk. LV Sch«»»,»»»«, Ruf N«4, Vldu«, Ruf «mt «u« »44 a>»M»«<»i «»ivUa »»st »»«««<„ - «u»/«a. Rr. N. Frage "stellt. Maniu hat eine ähnliche Denkschrift dem Sonder beauftragten Moskaus in Bukarest, Wysckinski, zugestellt, der drei Hauptkriegsschul.s'Diescr lehnte die Entgegennahme des Schriftstücks ab und er- . l kstjrtx, daß er keine Kritik an der Sowjetarmee dulden könne. Ausfall der Besatzung von Gironde-Süd. OK W.-berlckt von DNB. Au» d«m Führerhauptquartier, 2. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I» Ungar» setzte der Feind seine Gegenangriffe zwi schen Plattensee und Donau mit Schwerpunkt nordöstlich Stuhlweißenburg fort. Sie wurden im wesentlichen abgewehrt, einige Einbrüche abgeriegelt oder durch Gegenangriffe deut scher und ungarischer Verbände beseitigt. Bei diesen Kämpfen hat der Obergefreite Karl Schuster in einem Panzergrenadierregiment als Richtschütze einer 7,5 Pak innerhalb 15 Minuten von sieben durchgebrochenen sowje- tischen Panzer« fünf abgeschoffen, ferner drei Lastkraftwagen mit angehängten Geschützen vernichtet und die Masse der be gleitenden feindliche» Infanterie zusammengeschoffen. Den Rest von 21 Bolschewisten nahm er gefangen. An der Front -wischen der Hohen Tatra «nd dem Oderknie bet Grünberg kam es »nr zu örtlich begrenzten Kampfhandlungen südlich Pleß, nördlich Aatibor, nordwestlich Brieg nnd im Nanme beiderseits Steina«. 32 Panzer wurden dort vernichtet. Die Besatzungen von Schneidemühl und Pos« ner wehrten sich heftiger, von starkem Artillerie- und Salven- geschützfeuer unterstützter Angriffe der Bolschewisten. Im Süd- teil Pommerns scheiterten feindliche Angviffe bei Dents ch - Krone und Iastrow. » Beiderseits der unteren Weichsel griff der Feind südwest^ lich Graudenz unter Einsatz mehrerer Schützendivisionen und zahlreicher Panzer an. Er wurde nach schwerem Kampf den erstrebten Durchbruch des zahlenmäßig Überlegenen auf-die-ReichLhanptfiedt^sswisewf Ortr-^r^ weftlichen Nsich* Feindes. An der kurländischen Front führten die Sowjets Gs gibt «nr eine Antwort Zu dem Dreiertreffen der Feinde und zu ihrem Versuch, das deutsche Volk durch verlogene Versprechungen zur Nieder- legung der Waffen zu bewegen, wird uns aus Berlin ge- schrieben: Es ist der alte Trick unserer Gegner, daß sie dann, wenn ihnen das Kriegsgeschäft zu teder zu werden droht, zu Schwindelmanövern ihre Zuflucht nehmen in der Hoffnung, auf diese Weise billiger zum Ziel zu kommen. Unser Volk ist durch mehr als fünf Kriegsjahre hart geworden und es ist entschlossen, unbeirrt den Kampf durchzustehen und die Was- fen nicht eher aus der Hand zu legen, bis Deutschlands Frei heit und Ehre, bis das Leben unseres 90-Millionen-Volkes und die Zukunft unserer Kinder gesichert sind. Wir sind hart im Geben, aber nicht minder hart im Nehmen. Weder die Schicksalsschläge des Jahres 1944 noch die drohende bolsche- wistische Gefahr können uns kleinmütig und verzagt machen. Wir wissen, es geht ums Leben, und wir kennen unsere Parole: Sieg oder Untergangl Danach handeln wir, Front und Heimat. Seitdem der Feind deutschen Boden betreten hat, ist unser Volk noch fanatischer und verbissener geworden. Wir verteidigen die deutsche Erde und werden sie mit unseren Leibern zu schützen wissen. Die Gegenseite hat eingesehen, daß es unmöglich ist, Deutschland in absehbarer Zeit militärisch zu Boden zu zwin- gen. So kommen die Feinde nicht weiter. Also greisen sie nach alter Gewohnheit zum Trick. Sie werden die neue Dreierbesprechung, darüber besteht kein Zweifel, damit begin nen, daß sie eine Erklärung vom Stapel lassen, in der sie das deutsche Volk zur Selbstaufgabe zu. bewegen versuchen. Mit dem ganzen Aufwand ihrer verlogenen und heuchlerischen Agitation werden sie sich bemühen, uns klar zu machen, daß wir gut daran täten, den Kampf einzustellen. Sie werden auch wieder die alten, stets gescheiterten Versuche wiederholen, einen Keil zwischen Führung und Volk zu treiben. Aber sie vergessen, daß das heutige Deutschland nicht das von 1918 ist. Einmal ging unser Volk ihnen auf den Leim, einmal hat es sein Leben und seine Freiheit für schöne Worte und lockende Versprechungen verkauft. Einmal, aber nist wiederl Der Wilsonschwindel von 1918 läßt sich nicht wiederholen. Die schmachvolle Erniedrigung Deutschlands durch das Versailler Diktat, die Leiden und Demütigungen, die daraus erwuchsen, 1knrnim^Mks-GPdachMis-grdiM ' Itrimferrrr Oyrendgen noch die Worte des großen Schwindlers Wilson vom 8. Ja nuar 1918: „Wir wollen dem deutschen, Volk kein Unrecht tun und irgendwie seinen rechtmäßigen Einfluß oder seine Macht beschränken." So hieß es in der Wilsonerklärung zu den 14 Punkten, die er das „Programm des Weltfriedens" nannte. Am 28. Juni 1918 aber stand unter dem Schmachdiktat von Versailles der Name des gleichen Wilson, der sich damit als Betrüger entpuppte. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Oder glauben die drei Erzheuchler, die da jetzt wieder am Konferenztisch beieinander sitzen, wir könnten die Haß- und Vernichtungspläne, die sie als ihr Kriegsziel, amtlich verkün det haben, vergessen? Was war es doch, was Morgenthau, Vansittärt und der Kremljude Ilja Ehrenburg als das Ziel des Krieges verkündeten? 2n Deutschland müßten 40 Mil lionen Menschen ausgerottet werden, das ganz« Land müsse ein Friedhofsacker werden. Millionen Arbeiter sollen als Sklaven in die sibirischen Bergwerke verschleppt und die Kin der fortgebracht werden, damit man ihnen ihren deut- scheu Stolz und ihr Heimatbewußtsein aus dem Herzen reißen kann. Und da glaubt der Feind, er könnte das deutsche Volk jetzt mit Sirenenklängen betören, könnte es erreichen, daß wir uns von der Führung trennen und uns dem Gegner auf Ge deih und Verderb ausliefern, damit es uns so ergehe wie den Finnen, den Italienern, den Rumänen und Bulgaren, damit wir zum Freiwild für den Bolschewismus und die mit ihm verbündeten plutokratischen Blutsauger würden? Niemals! Das ist unsere Antwort. Und wenn wir noch mehr opfern und bluten sollen. Das Wort Kapitulation ist aus unserem Sprachschatz ausgelöscht. Der Führer hat am 30. Januar für das ganze Volk gesprochen: „Es ist erst recht unser unabänderlicher Wille, in diesem Kampf zur Errettung unseres Volkes vor dem grauenhaftesten Schicksal aller Zeiten vor nichts zurückzuschrecken und unwandelbar und treu dem Gebot der Erhaltung, unserer Nation zu gehorchen. Der All- mächtige hat unser Volk geschaffen. Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk". Diese Führerworte sind das deutsche Gelöbnis, sind der Schwur, von dem uns nur der Tod lösen kann. Und dieser Schwur ist unser Ant wort auf die neuen Betrugsmanövcr unserer Feinde. Zu die sem Schwur stehen wir, Männer, Frauen und Jugend. Für die Erfüllung dieses Gelöbnisses kämpfen wir, bis der Feind geschlagen ist und die Weltverschwörer von ihren Völkern verjagt oder'vernichtet sind.